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Vorsicht Gorilla – Degenhardts politische Lieder neu betrachtet

Franz Josef Degenhardt Vorsicht Gorilla — Rezension & Kritik

Letztes Update: 31. Oktober 2025

Der Artikel stellt das Album 'Vorsicht Gorilla' von Franz Josef Degenhardt vor, analysiert Texte, Melodien und politische Botschaften, verortet das Werk in Degenhardts Biografie und Zeitgeschichte und bewertet StÀrken, SchwÀchen sowie die heutige Relevanz.

Franz Josef Degenhardt Vorsicht Gorilla: Vorstellung und Kritik

Ein Album als Warnruf und Versprechen

Franz Josef Degenhardt stand 1985 lĂ€ngst fest im Feld der Liedermacher. Er war Anwalt, Autor, SĂ€nger. Er war auch Chronist einer rauen Zeit. Das Album Franz Josef Degenhardt Vorsicht Gorilla passt genau in diese Rolle. Es wirkt wie ein Schild an einer Straßenecke. Da steht: Achtung, hier ist etwas los. Der Ton ist scharf. Die Mittel sind schlicht. Die Wirkung ist groß.

Sie hören acht Lieder. Sie hören gut 41 Minuten Musik. Die Platte kam als 12" Vinyl. Sie trĂ€gt ein Programm im Titel. Ein Gorilla steht im Raum. Er ist nicht nur Tierbild. Er ist Zeichen fĂŒr Macht, Angst und Trieb. Und er ist BĂŒhne fĂŒr Sprache, Rhythmus und Witz. So lĂ€dt die Platte zu einer Tour durch Moral, Politik und Alltag. Sie fĂŒhrt vom Klassenraum bis in die Weltpolitik. Sie hĂ€lt an der Theke und auf dem BĂŒrgersteig.

Der Blick auf 1985: Wo das Album steht

Die Mitte der 80er war hart. Der Kalte Krieg kĂŒhlte noch nicht ab. BĂŒrgerkriege flammten auf. Die Linke stritt ĂŒber Wege und Ziele. SolidaritĂ€t hatte MĂŒhe. Zynismus kam in Mode. Dazu kam MedienlĂ€rm. Degenhardt stellte sich quer. Er suchte klare Worte. Er suchte Bilder, die sitzen.

Franz Josef Degenhardt Vorsicht Gorilla greift das auf. Die Platte zeigt brĂŒchige Helden, mĂŒde KĂ€mpfer, wache Lehrer. Sie zeigt TrĂ€ume, die nicht nur sĂŒĂŸ sind. Sie zeigt auch Risse im Alltag. Die Weltlage dringt in die KĂŒche und in die Kneipe. Genau dort setzt Degenhardt an. Er erzĂ€hlt ohne Pathos. Er setzt auf Rhythmus. Er setzt auf den Sog der Sprache.

Vorsicht Gorilla: Die Titelnummer als Leitmotiv

Der Opener setzt das Programm. Die Nummer "Vorsicht Gorilla" ist ein Ruf. Er ist Warnung und Spott. Er ist auch ein Spiegel. Der Gorilla steht fĂŒr rohe Kraft. Er steht fĂŒr die Gewalt im System. Er kann auch der hĂ€ssliche Reflex im Ich sein. Der Song stellt diese Figur in die Stadt. Da stolpert sie durch Regeln, LĂ€den, Plakate.

Sie merken den Trick. Das Bild ist grob. Doch die Zeilen sind fein. Degenhardt dreht den Blick. Mal sieht man Angst. Mal sieht man Lust. Mal klingt es lustig. Mal bitter. Franz Josef Degenhardt Vorsicht Gorilla wird so zum roten Faden. Der Gorilla taucht in den anderen StĂŒcken wieder auf. Nicht als Tier. Als Stimmung. Als Druck im Nacken. Als Frage: Was mache ich jetzt?

Die Lehrerin: Ein PortrÀt mit Echo

"Die Lehrerin" zieht den Blick auf eine Rolle mit Last. Ein Mensch steht vor jungen Leuten. Es gibt Regeln. Es gibt Stoff. Es gibt auch eigenen Zweifel. Degenhardt baut die Figur ruhig auf. Er verzichtet auf Zierde. Er lĂ€sst Raum. Sie hören Atem. Sie hören die MĂŒdigkeit nach dem Langtag. Und Sie hören den harten Kern. Da steckt Mut drin. Da steckt warmes Herz drin.

Im Subtext lesen Sie Schulpolitik. Sie lesen soziale Lage. Sie hören die Schere zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Das Lied ist lang. Es nimmt sich Zeit. So wÀchst die Figur. Sie wird nicht Muster. Sie wird Mensch. Franz Josef Degenhardt Vorsicht Gorilla hÀlt hier inne. Der Ruf nach Vorsicht weicht Respekt. Das wirkt stark. Es wirkt modern. Es ist frei von Kitsch.

Dann irgendwann wird sie trÀumen: Der leise Schimmer

Der dritte Titel scheint sanft. Doch das sanfte Licht tÀuscht. Es ist Hoffnung mit Stachel. Der Traum ist rettend. Er ist auch Flucht. Die Melodie ist schlicht. Die Gitarre trÀgt. Ein Hauch von Melancholie weht. Der Text hilft dem Hören. Er zeigt kleine Dinge. Er zeigt Gesten, Blicke, Wege.

Hier probiert Degenhardt leise Töne. Er setzt Pausen klug. Er vertraut auf das Nachhallen. So entsteht Raum fĂŒr eigene Bilder. Franz Josef Degenhardt Vorsicht Gorilla beweist in diesem StĂŒck Spannweite. Der sprungbereite Gorilla wird fern. Die Stimme geht nahe. Das erweitert das Album. Es stĂ€rkt die Dramaturgie.

Trink aus, Katrin: Ein Trinklied, das nicht tröstet

Auf den ersten Dreh klingt es wie ein KneipenstĂŒck. Da klirrt ein Glas. Da rauscht das GesprĂ€ch. Doch schnell merkt man den Riss. Es ist kein Feierabend. Es ist Flucht vor Fragen. Es ist auch Sehnsucht nach Halt. Der Refrain ruft. Doch er trĂ€gt nicht weit. So trinkt die Figur gegen den Schatten an.

Musikalisch bleibt es knapp. Vielleicht hört man Bass und leichte Percussion. Im Kern bleibt die Stimme. Die Worte haben Gewicht. Sie zeigen Zuneigung. Sie zeigen MĂŒdigkeit. Sie zeigen die TĂŒcke of einfacher Trostformeln. Franz Josef Degenhardt Vorsicht Gorilla legt hier den Finger in die Wunde. Er kennt das Leben. Er verurteilt nicht. Er zeigt, wo es weh tut.

FrĂŒh aus zu engem Bett rausgeflohen: Stadt am Morgen

Dieses Lied öffnet ein Fenster. Es ist frĂŒh. Es ist eng. Jemand sucht Luft. Die Stadt wirkt grau und doch lebendig. Die Zeilen reihen Szenen aneinander. Da fĂ€hrt die Bahn. Da bellt ein Hund. Da blĂ€ttert jemand in der Zeitung. Die Routine drĂŒckt. Gleichzeitig blitzt Humor auf. Ein LĂ€cheln mischt sich in den Groll.

Der Rhythmus schiebt an. Es gibt Drive. Doch keine Eile. Degenhardt schreibt aus der NĂ€he. Er wĂ€hlt klare Wörter. Das macht die Bilder stark. Franz Josef Degenhardt Vorsicht Gorilla verankert sich so in Ihrem Alltag. Sie erkennen Straßen wieder. Sie hören das Piepen der Ampel. Es entsteht ein GefĂŒhl von geteiltem Raum. Das stĂ€rkt den Kontakt zum Hörer.

Diesmal Grenada: Weltpolitik in sechs Minuten

Mit "Diesmal Grenada" fĂŒhrt Degenhardt hinaus. Er blickt in die Welt. Das Lied greift eine Intervention auf. Es geht um Macht, Medien und Sinn. Die Verse rollen in ruhigem Takt. Doch sie zielen hart. Es geht um die Frage: Was ist recht? Was ist MachtkalkĂŒl? Wer zahlt am Ende die Rechnung?

Politik im Takt

Das Lied macht aus Nachrichten ein Bild. Es zeigt Gesichter hinter Zahlen. Es zeigt Namen hinter Karten. Der Refrain spannt den Bogen. Er hÀlt die Spannung. Franz Josef Degenhardt Vorsicht Gorilla zeigt hier seine schÀrfste Kante. Er ist didaktisch, ja. Aber er bleibt poetisch. Das rettet ihn vor Plakatton. Sie gehen mit, weil die Wörter atmen.

FrĂŒhlingslied: Hoffnung mit Vorbehalt

Der FrĂŒhling ist ein altes Motiv. Hier kommt er ohne NaivitĂ€t. Das Licht ist frisch. Doch der Boden ist nass. Es blĂŒht. Aber da sind auch Schatten. Das Lied lĂ€sst beide Seiten gelten. Die Musik trĂ€gt in weichen Bögen. Ein Ohrwurm droht, aber er bleibt zart. Der Text bleibt wach. Er fragt: HĂ€lt die WĂ€rme? Oder ist sie nur Kulisse?

Die Balance gelingt. Es gibt keine Pose. Das erfreut. Es gibt einen Ton, der heute gut passt. Optimismus ohne taube Ohren. Franz Josef Degenhardt Vorsicht Gorilla zeigt hier Reife. Der FrĂŒhling wird nicht Flucht. Er wird Kraftquelle. Er ist kurze Rast. Danach geht es weiter.

Es hat sich doch was getan: RĂŒckblick mit Widerhaken

Das SchlussstĂŒck zieht Bilanz. Es schaut zurĂŒck. Es schaut auch nach vorn. Hat sich etwas bewegt? Ja, sagt der Text. Aber nicht genug. Und nicht von selbst. Degenhardt meidet große Parolen. Er zĂ€hlt kleine Schritte. Er sieht EnttĂ€uschungen. Er nennt auch Erfolge. So fĂŒhlt sich das ehrlich an.

Musikalisch trĂ€gt ein ruhiger Puls. Die Stimme bleibt fest. Das passt zum Inhalt. Franz Josef Degenhardt Vorsicht Gorilla endet ohne Pathos. Die Platte schließt mit offener Frage. Wie geht es nun weiter? Sie sind gefragt. Sie verlassen die Platte nachdenklich. Das ist ein gutes Zeichen.

Stimme, Sound, Produktion: Die Kunst der Knappheit

Es gibt Platten, die mit Farben prahlen. Diese Platte macht das nicht. Sie hÀlt sich an wenige Mittel. Gitarre. Bass. Ein Hauch Percussion. Vielleicht Tasten, vielleicht ein Akkordeon. Nichts drÀngt. Alles dient dem Wort. Der Mix stellt die Stimme nach vorn. Man hört jeden Atem. Man hört jeden Zungenschnalzer.

Die Produktion ist trocken. Das passt zu den Texten. Kein Hall hĂŒllt ein. Kein Zuckerguss liegt drauf. Damit gewinnt das Album Zeitlosigkeit. Es wirkt nicht alt. Es wirkt klar. Franz Josef Degenhardt Vorsicht Gorilla zeigt, wie viel man mit wenig erreichen kann. Die Songs bleiben nah. Sie bleiben menschlich.

Die Gitarre als GerĂŒst

Die Gitarre ist das Holz des Hauses. Sie trĂ€gt die RĂ€ume. Sie gibt dem Text Rhythmus und Halt. Kleine Figuren blitzen auf. Doch es bleibt dienlich. Keine Virtuosen-Show. DafĂŒr ein Puls, der trĂ€gt. Sie spĂŒren das in jedem StĂŒck. Es ist das Band, das alles zusammenhĂ€lt.

Warum Franz Josef Degenhardt Vorsicht Gorilla heute wirkt

Viele Themen der Platte sind wieder da. Sie heißen heute anders. Sie sind dennoch Ă€hnlich. Macht zeigt sich klĂŒger. Medien schreien lauter. Der Alltag bleibt eng. Und doch bleibt Hoffnung. Genau da setzt die Platte an. Sie spricht nicht aus der Höhe. Sie spricht von nebenan. Sie bietet keine Flucht. Sie bietet Haltung.

Wenn Sie heute Franz Josef Degenhardt Vorsicht Gorilla hören, staunen Sie ĂŒber den Ton. Er ist klar. Er ist nicht bitter, obwohl viel bitter ist. Er hĂ€lt Wut aus. Er hĂ€lt Zweifel aus. Er weicht dem Streit nicht aus. Er zeigt, wie Sie reden können, ohne zu verrohen. Das ist eine Kunst. Und sie ist nötig.

Die Position im Werk und im Kanon

Degenhardt hat viele Platten gemacht. Es gibt frĂŒhe Kampflieder. Es gibt spĂ€te Alben mit weichem Licht. Dieses Album steht in der Mitte. Es fasst vieles. Es bĂŒndelt die HĂ€rte der Politik und die WĂ€rme des Privaten. Es zeigt, wie Lied und Essay eins werden können. Damit nimmt es eine besondere Stelle ein.

Im Kanon des deutschsprachigen Liedes hat die Platte Gewicht. Sie zeigt Haltung, die nicht starr ist. Sie zeigt Sprache, die packt. Sie setzt auf Geschichten, nicht auf Slogans. Franz Josef Degenhardt Vorsicht Gorilla ist so auch Schule. Viele JĂŒngere können hier lernen. Nicht kopieren. Lernen. Wie man die Welt in drei Strophen fasst. Wie man klar ist, ohne platt zu werden.

Die acht Lieder als Bogen: Dramaturgie und Atem

Die Reihenfolge wirkt durchdacht. Es beginnt mit einem lauten Bild. Es endet mit einer offenen Bilanz. Dazwischen pendelt die Platte. Sie wechselt den Ort und die Tonlage. So bleibt der Fluss. Es gibt keine BrĂŒche, nur Kanten. Das ist wichtig. Denn die Lieder leben voneinander. Ein Motiv taucht wieder auf. Ein Satz klingt nach. Das stĂ€rkt die Bindung.

Sie können das Album in einem Zug hören. Es lohnt sich. Sie können es auch stĂŒckweise hören. Jedes Lied steht fĂŒr sich. Doch im Verbund gewinnen die Songs an Tiefe. Franz Josef Degenhardt Vorsicht Gorilla ist als Ganzes am stĂ€rksten. Es hat einen Puls. Der trĂ€gt von A nach H.

Hören auf Vinyl: BerĂŒhrung und Rhythmus

Die Platte ist als 12" Vinyl erschienen. Das macht etwas mit dem Hören. Sie haben zwei Seiten. Es gibt einen echten Schnitt. Die Pause strukturiert den Abend. Sie stehen auf. Sie drehen die Scheibe. Das verankert die Lieder körperlich. Die Rille knistert leicht. Der Klang ist warm und direkt. Das passt zum Ton der StĂŒcke.

Seitenwechsel und Dramaturgie

Der Seitenwechsel akzentuiert die Dramaturgie. Die erste Seite baut auf. Die zweite Seite zieht Bilanz. Technisch ist der Klang trocken und ehrlich. Das Material zwingt Sie zur Aufmerksamkeit. Kein endloser Stream. Eine bewusste Wahl. Franz Josef Degenhardt Vorsicht Gorilla gewinnt dadurch Fokus. Sie hören genauer. Sie nehmen Wörter ernster.

Detailarbeit in den Texten: Metaphern, Orte, Stimmen

Degenhardt setzt gern auf Orte. Eine Bar. Ein Zimmer. Eine Straße. Er lĂ€sst Figuren sprechen. Mal wir. Mal ich. Mal er oder sie. Das bringt NĂ€he. Und es lĂ€sst Abstand zu. So kann er kritisch sein, ohne zu predigen. Er kann teilhaben, ohne sich zu verlieren.

Die Metaphern sitzen. Der Gorilla ist mehr als ein Tier. Er ist eine ProjektionsflĂ€che. Er ist Macht. Er ist Trieb. Er ist Angst. Das Bild trĂ€gt ĂŒber mehrere Songs. Es hĂ€lt den Zyklus zusammen. Franz Josef Degenhardt Vorsicht Gorilla zeigt, wie man ein Leitmotiv streut. Nie mit dem Hammer. Immer mit Sinn fĂŒr Timing.

Was bleibt nach dem Hören: Bilder, Stimmen, Fragen

Nach dem Hören bleiben Bilder. Die Lehrerin im Klassenraum. Der frĂŒhe Gang durch die Stadt. Die Bar mit den mĂŒden Blicken. Bleiben auch Stimmen. Mal scharf. Mal warm. Und bleiben Fragen. Ist die Welt fairer geworden? Wo greift man ein? Wo hĂ€lt man aus?

Das Album gibt keine Patentrezepte. Es ermutigt zum genauen Blick. Es ermahnt zur Vorsicht, auch vor eigenen Reflexen. Genau das macht es stark. Franz Josef Degenhardt Vorsicht Gorilla bleibt so im Ohr. Es wird zum GesprÀchspartner. Es ruft wieder an, wenn die Tage rau sind.

Kritik im engeren Sinn: Gibt es SchwÀchen?

Ja, es gibt Punkte, die nicht alle lieben werden. Die Produktion ist sehr trocken. Wer große Arrangements sucht, wird sie hier nicht finden. Manches wirkt didaktisch. Das ist Teil der Sache. Doch es kann fĂŒr manche schwer sein. Dann braucht es Geduld.

Auch die LĂ€nge einzelner StĂŒcke fordert. Zwei Lieder gehen fast sieben Minuten. Sie brauchen Zeit. Sie geben diese Zeit aber zurĂŒck. Die Texte tragen. Die Stimme trĂ€gt. Im Ganzen ĂŒberwiegt die StĂ€rke. Franz Josef Degenhardt Vorsicht Gorilla ist kein Hintergrund. Es ist ein Album zum Hinsetzen.

Fazit: Ein Album wie ein klares Fenster

Diese Platte ist ein Fenster mit Blick auf 1985. Sie ist auch ein Spiegel fĂŒr heute. Sie zeigt, wie man feste Haltung und feine Kunst verbindet. Sie ist politisch, ohne platt zu werden. Sie ist poetisch, ohne weich zu sein. Sie hĂ€lt die Spannung. Zwischen Hoffnung und ErnĂŒchterung. Zwischen NĂ€he und Analyse.

Wenn Sie nur ein Album aus jener Phase hören möchten, wĂ€hlen Sie dieses. Sie bekommen acht starke Lieder. Sie bekommen eine Stimme mit Gewicht. Sie bekommen klare Bilder. Franz Josef Degenhardt Vorsicht Gorilla ĂŒbersteht Moden und Trends. Es fragt Sie nach Ihrer Position. Es lĂ€dt Sie ein, zuzuhören und mitzudenken. Und es hört nicht auf, zu klingen, wenn die Nadel schon oben ist.

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