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Hannes Wader: ...und es wechseln die Zeiten – Albumkritik

Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten: Albumvorstellung und Kritik

Letztes Update: 10. Dezember 2025

Der Artikel stellt Hannes Waders Album ...und es wechseln die Zeiten vor, analysiert Songs, Stimme und Arrangements und ordnet das Werk in Waders politisches und musikalisches Gesamtwerk ein. Lob und Kritik werden abgewogen; Empfehlungen und Kontext ergÀnzen die Besprechung.

Zeitwechsel im Lied: Hannes Waders Album ...und es wechseln die Zeiten im PortrÀt

Wer das Werk von Hannes Wader kennt, spĂŒrt in diesem Album sofort einen Richtungswechsel. 2004 erschien eine Platte, die den Blick nach vorn und zurĂŒck zugleich wagt. Der Titel deutet es an. Es geht um Wandel, BrĂŒche, Abschiede und AnfĂ€nge. Sie hören politische Lieder neben Gedichten in Musik. Dazu Volkslied-Ton, Spiegelungen fremder Sprachen und eine sehr klare Haltung. Hier wird nicht gepoltert, sondern geformt. So lĂ€dt das Album Sie ein, die eigene Zeit neu zu betrachten.

Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten

Der Titel setzt den Ton. Er macht die Leitidee hörbar, bevor eine Note erklingt. Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten ist ein Satz wie ein Signal. Er passt zu einem Musiker, der sich oft neu erfunden hat. Wader war nie nur der Mann mit Gitarre. Er ist ein Chronist. Er singt von Leuten, Orten, Ideen. Er sammelt alte Worte ein und legt sie auf neue Musik. Das passiert hier mit Ruhe und Entschlossenheit.

Ein Album zwischen Eigensinn und Erbe

Sie begegnen auf dieser CD zwölf StĂŒcken. Sie fĂŒhren in verschiedene RĂ€ume. Mal in die Stadt, mal aufs Land. Mal in die Geschichte, mal ins Jetzt. Es gibt Lied, Chanson, Poesie und Satire. Das ist keine Schau von Effekten. Es ist eine Schule des Hörens. Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten ordnet und verbindet. Er biegt nichts zurecht, sondern lĂ€sst Texte atmen. Die Gitarre stĂŒtzt. Die Stimme zeigt Kanten und WĂ€rme. So wird aus Vielstimmigkeit ein roter Faden.

Zwischen Tradition und Gegenwart

Das Album pflegt Tradition, aber es kehrt sie nicht aus. Wader sucht die Stelle, an der alte Zeilen ins Heute reichen. Er prĂŒft sie, legt ihren Sinn frei und riskiert Reibung. So wird ein Gedicht aus dem Barock zu einer Nachricht unseres Tages. So wird ein Volkslied zum Kommentar der Gegenwart. Und so wird ein politisches Lied zur Frage an Sie. Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten ist darum mehr als ein Programmtitel. Es ist ein Arbeitsprinzip.

Der rote Faden: Zeit, Wandel, VergÀnglichkeit

Viele StĂŒcke kreisen um Zeit und ihre Spuren. Der Titel „Vanitas! Vanitatum! Vanitas!“ macht es offen. „VergĂ€nglichkeit der Schönheit“ auch. Doch selbst die politischen Lieder stecken in diesem Rahmen. Denn wer von Reichtum singt, singt auch von Endlichkeit. Wer vom Krieg singt, singt vom Bruch in der Ordnung der Zeit. Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten bĂŒndelt diese Spuren. Das Ergebnis ist ein Hörbuch der VerĂ€nderungen. Leise im Ton. Hart in der Sache.

Die Dramaturgie der Reihenfolge

Die Reihenfolge der StĂŒcke stĂŒtzt den Bogen. Am Anfang stehen Weckruf und Geschichte. SpĂ€ter kommt die zarte Mitte. Gegen Ende kehrt die Ruhe zurĂŒck. „Paris 1794“ eröffnet mit einem Blick in die Revolutionszeit. „MilliardĂ€re“ und „Stellungnahme“ ziehen die Gegenwart nach. Dazwischen wechseln poetische Miniaturen die Farbe. So baut Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten eine Dramaturgie, die Sie durchhĂ€lt. Sie hören eine Reise. Kein loses BĂŒndel.

Die Polit-Front: Weckrufe ohne Geschrei

„Paris 1794“ ist ein Auftakt mit Fanfare im Kopf. Die Gitarre prescht nicht. Aber die Bilder stehen. Es geht um Umbruch und Mut. Um das Kribbeln vor der VerĂ€nderung. Sie hören ein Lied, das die Zeit wie eine TĂŒr öffnet. Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten beginnt damit zielbewusst. Es ruft Sie in eine Haltung der Wachheit. Ohne Parole. Mit Blick.

„MilliardĂ€re“ dehnt sich ĂŒber mehr als sechs Minuten. Die LĂ€nge ist Teil der Aussage. Gier hat viele Gesichter. Sie wĂ€chst langsam, aber sicher. Wader fĂŒhrt Beispiele vor, aber er doziert nicht. Er arbeitet mit Ironie, trockener Wut und klaren Bildern. Der Refrain sitzt, aber er nervt nicht. Er seziert. Auch hier wirkt Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten wie ein Brennglas. Es bĂŒndelt die Empörung in klare Linien.

„Stellungnahme“ ist im Kern ein Bekenntnis. Es ist auch ein PrĂŒfstein. Wie weit kann ein Lied politisch sein, ohne platt zu werden? Hier gelingt die Balance. Wader argumentiert, statt zu schreien. Er lĂ€sst Pausen. Er vertraut Ihnen. Diese Art von Lied zeigt die StĂ€rke des Formats. Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten macht aus Haltung eine Kunstform.

„Krieg ist Krieg“ trifft hart. Der Titel klingt zynisch. Die Strophen entlarven genau das. Das Lied ringt um Sprache fĂŒr Gewalt. Es zeigt die Leere von Phrasen. Und es zeigt, wie Musik die Leere nicht fĂŒllen kann, aber durchsichtig macht. Das StĂŒck steht im letzten Drittel an der richtigen Stelle. Es lĂ€sst Sie nicht in Frieden. Das passt zu Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten.

Die poetische Seite: Barock, Romantik, Moderne

„Vanitas! Vanitatum! Vanitas!“ nimmt den alten Spruch auf. Die Musik hĂ€lt den Blick fest. Kein Ornament. Kein Prunk. Das ist klug. Der Text spricht. Die Gitarre setzt feine Schatten. Sie hören den Staub, aber auch das Licht. So macht Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten aus einem alten Motto eine neue Frage.

„VergĂ€nglichkeit der Schönheit“ wirkt wie ein zartes GesprĂ€ch. Es geht um Maß und Ruhe. Wader phrasiert weich, doch nie sĂŒĂŸ. Er schĂŒtzt den Text durch Abstand. Jeder Vers bekommt Luft. Das Ohr folgt gern. Sie merken, wie stark Einfachheit sein kann. So bleibt der Sinn klar. So fließt die Musik in die Worte. Auch das ist eine Signatur von Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten.

„Vereinsamt“ fĂŒhrt in die Dunkelheit. Das Lied hĂ€lt eine innere Distanz. Keine große Geste, kein Pathos. Nur Stimme und ein aufmerksamer Ton. Der Raum wird klein und warm. Die Einsamkeit klingt, aber sie brennt nicht. Sie bleibt greifbar. Das ist schwer zu treffen. Hier gelingt es. Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten zeigt damit seine poetische Spitze.

Volkslied-Ton und Abschied

„Wandern lieb ich fĂŒr mein Leben“ trĂ€gt den Wind im Titel. Das StĂŒck bewegt sich leicht. Es trĂ€gt einen Schritt in die Weite. Es klingt nach Wiese und Weg. Die Gitarre hĂŒpft, ohne zu hasten. So kommt Lebensfreude ins Album. Aber sie bleibt in Balance. Auch hier gilt die Regel: klare Form, klare Bilder. Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten behĂ€lt die Mitte.

„Ade nun zur guten Nacht“ setzt am Ende ein stilles Zeichen. Es ist ein Abschied, der nicht bitter ist. Eher ein Nicken, ein leises Licht. Wader singt, als wĂŒrde er eine TĂŒr sanft schließen. Dabei klingt das Lied nicht nach Ende, sondern nach Pause. Es lĂ€sst etwas offen. Diese Offenheit passt zum Titel der CD. Und sie hĂ€lt nach. So rundet Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten den Weg ab.

GrenzgÀnge: Sprachen, Orte, Stimmungen

„Griechisches Lied“ dreht die Perspektive. Ein anderer Horizont, anderes Licht. Der Rhythmus hat ein leichtes Wiegen. Nichts Exotisches, sondern nah. So weitet das Album die Karte, ohne auszustellen. Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten bleibt im Kern deutschsprachig. Doch es öffnet die Fenster. Die Welt ist zu Gast, nicht als Zitat, sondern als Haltung.

„Petite ville“ flĂŒstert französisch. Es geht um kleine RĂ€ume und große GefĂŒhle. Der Gesang bleibt behutsam. Die Gitarre schreibt Linien wie Bleistift. Die Sprache bringt eine andere Farbe. Aber sie setzt sich nicht ab. Sie fĂŒgt hinzu. Auch „O kĂ€m das Morgenrot herauf“ leuchtet in der DĂ€mmerung. Es ist ein Lied ĂŒber Hoffnung in kleinen Dosen. Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten sammelt diese Stilltöne und ordnet sie klug.

Die Mitte der Platte als Ruhezone

Zwischen den polaren Polen liegt eine Mitte. Hier atmet das Album. Es nimmt Tempo heraus. Es setzt auf Kontur, nicht auf Volumen. Das hilft den harten StĂŒcken, spĂ€ter klarer zu wirken. Es hilft den zarten StĂŒcken, Vorlauf zu erhalten. In dieser Balance liegt die StĂ€rke. Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten fĂŒhrt Sie durch ein GelĂ€nde, das nie beliebig wird.

Stimme, Gitarre, Arrangement: Ökonomie des Klangs

Die Arrangements sind sparsam. Doch die Sparsamkeit ist kein Mangel. Sie ist Methode. Jede Note zÀhlt. Jeder Atemzug hat Bedeutung. Wader phrasiert vor dem Wort, nicht gegen es. Die Gitarre schiebt, hebt, hÀlt. Hin und wieder blitzt eine zweite Farbe auf. Mehr braucht es nicht. So bleibt die Wahrnehmung frei. Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten wirkt dadurch zeitlos und klar.

Die Produktion verzichtet auf StaubfĂ€nger. Kein Hallteppich, der die Kanten glĂ€ttet. Kein Bombast, der den Sinn verkleidet. Sie hören Raum. Sie hören NĂ€he. Das erlaubt einen direkten Zugang. Es ist, als sĂ€ĂŸen Sie zwei Meter vor dem SĂ€nger. Diese NĂ€he ist ein Versprechen. Sie ist auch eine PrĂŒfung. Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten besteht sie mit Ruhe.

Kontext 2004: Ein Album im Zeichen der Debatten

2004 war ein Jahr zwischen Zuversicht und Sorge. Neue Konflikte drĂ€ngten in die Nachrichten. Soziale Fragen wurden scharf gestellt. Das Land suchte Worte fĂŒr Wandel. Das Album reagiert nicht tagespolitisch. Es denkt tiefer. Es fragt nach Haltungen, die tragen. Nach Sprache, die klĂ€rt. Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten sitzt darum nicht im Heute fest. Es schaut durch das Heute hindurch.

Diese Haltung macht die StĂŒcke widerstĂ€ndig. Sie halten neben Schlagzeilen stand. Sie entziehen sich dem schnellen Verfallsdatum. Das ist nicht nur klug, sondern auch mutig. Denn so fehlt der leichte Beifall. Stattdessen wĂ€chst ein stilles Vertrauen. Sie spĂŒren es beim Hören. Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten ist damit ein Album, das in das Langzeitfach gehört.

Rezeption und heutige Relevanz

Wer das Album damals hörte, fand Halt und Widerspruch. Viele lobten die Auswahl der Texte. Viele schĂ€tzten die Ruhe der Produktion. Einige vermissten die Wucht der frĂŒhen politischen Jahre. Doch gerade die Feinheit ist die Pointe. Sie passt zum Thema. Wandel geschieht oft leise. Er zeigt sich in Rissen und Tönen. Heute wirkt diese Platte erstaunlich frisch. Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten klingt wie ein ruhiger Begleiter durch unruhige Zeiten.

Auch live behielt Wader diese Mischform bei. Er stellte neue StĂŒcke neben alte WeggefĂ€hrten. Er gab Gedichten Raum. Er hielt Distanz zum Popgestus. So blieben die Lieder bei sich. Das Publikum bekam Text vor Ton, Sinn vor Glanz. Diese Entscheidung ist nicht modisch. Sie ist konsequent. Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten trĂ€gt diese Linie wie ein Wappen.

Schwachstellen und Reibungen

Wo Licht ist, ist auch Schatten. Manche Nummer streckt sich etwas lang. „MilliardĂ€re“ zum Beispiel riskiert Wiederholung. Das ist Teil des Programms. Es kann Geduld fordern. Auch der strenge Klang kann auf Dauer kĂŒhl wirken. Wer breite Arrangements liebt, findet hier wenig Fleisch. Doch die Schlankheit ist Absicht. Sie fordert Ihr Ohr heraus. Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten setzt auf Ihre Aufmerksamkeit.

Ein weiterer Punkt ist die Dichte der ernsten Themen. Es gibt wenig Leichtsinn. Lachen blitzt nur als Werkzeug auf. Das ist ehrlich, aber nicht bequem. Doch genau daraus wÀchst Tiefe. Die Platte will nicht nebenbei sein. Sie lÀdt zum zweiten Hören ein. Und zum dritten. Die Belohnung ist Einsicht. Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten vertraut darauf, dass Sie mitgehen.

Die einzelnen Tracks im Fokus

„Paris 1794“ (03:53) eröffnet mit historischer Energie. „MilliardĂ€re“ (06:44) baut ein Panorama der Gegenwart. „Griechisches Lied“ (05:13) weitet die Perspektive. „Vanitas! Vanitatum! Vanitas!“ (04:19) zwingt zur Ruhe. „Stellungnahme“ (06:27) schreibt eine klare Linie. „Wandern lieb ich fĂŒr mein Leben“ (04:08) gibt Luft. „O kĂ€m das Morgenrot herauf“ (03:27) hĂ€lt Hoffnung fest. „VergĂ€nglichkeit der Schönheit“ (03:55) malt Licht und Schatten. „Vereinsamt“ (04:51) zieht in die Tiefe. „Petite ville“ (05:27) skizziert IntimitĂ€t. „Krieg ist Krieg“ (04:12) schneidet scharf. „Ade nun zur guten Nacht“ (04:10) beschließt ohne Pathos. Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten zeigt darin eine große Spannweite.

Die LĂ€ngenverteilung ist klug gesetzt. Lange StĂŒcke liegen in den beiden ersten Dritteln. Das gibt Zeit zur Aufnahme. KĂŒrzere Lieder bilden Klammern und BrĂŒcken. Sie sorgen fĂŒr Atem. So bleibt die Aufmerksamkeit wach. So fĂŒhlt sich das Album geschlossen an. Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten funktioniert damit als Zyklus. Nicht als lose Anthologie.

Warum dieses Album heute hören?

Weil es Geduld belohnt. Weil es Form und Inhalt eng bindet. Weil es politisch ist, ohne Schlagwort. Weil es poetisch ist, ohne Zierde. Sie finden hier einen Kompass. Nicht den Kurs, aber die Richtung. Songs wie „Krieg ist Krieg“ oder „Stellungnahme“ sprechen direkt. StĂŒcke wie „Vereinsamt“ sprechen leise. Zusammen ergeben sie eine Karte des Menschlichen. Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten lĂ€dt Sie ein, diese Karte zu lesen.

Sie hören dabei nicht nur Wader. Sie hören Stimmen aus Jahrhunderten. Sie hören ihre Gegenwart widerhallen. Das macht demĂŒtig und wach. Es macht auch Freude. Denn die Sprache ist schön. Die Melodien sind klar. Jede Wendung ist bewusst. Nichts ist zufĂ€llig. Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten ist so ein LehrstĂŒck. Und ein Trost.

Fazit: Ein leises, langes Echo

Am Ende bleibt der Eindruck eines Buches aus Liedern. Es lĂ€sst sich aufschlagen. Es lĂ€sst sich schließen. Es trĂ€gt durch Tage und NĂ€chte. Die Themen sind groß. Die Mittel sind klein. Darin liegt die Kraft. 2004 setzte Wader ein Zeichen der Sanftheit. Ein Zeichen der Klarheit. Es ist bis heute gut lesbar. Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten hĂ€lt den Blick frei.

Wenn Sie nach einem Album suchen, das nicht prahlt, aber spricht, sind Sie hier richtig. Wenn Sie Wandel verstehen wollen, können Sie hier ĂŒben. Wenn Sie Musik lieben, die Sprache ernst nimmt, finden Sie hier ein Zuhause. Hören Sie die Reise von „Paris 1794“ bis „Ade nun zur guten Nacht“. Lauschen Sie den Pausen. Verfolgen Sie die Linien. Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten ist ein Werk, das lange nachklingt.

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