Letztes Update: 07. Oktober 2025
Der Artikel stellt Hannes Waders Album ...und es wechseln die Zeiten vor, analysiert Songs, Stimme und Arrangements und ordnet das Werk in Waders politisches und musikalisches Gesamtwerk ein. Lob und Kritik werden abgewogen; Empfehlungen und Kontext ergÀnzen die Besprechung.
Dieses Album erschien im Jahr 2004. Es kam in einer Phase der UmbrĂŒche. Politisch und kulturell war vieles in Bewegung. Genau hier setzt Hannes Wader an. Er legt Lieder vor, die alt und neu zugleich klingen. Er mischt Tradition, Ăbersetzung und eigene Texte. Diese Mischung trĂ€gt. Sie wirkt ruhig. Sie wirkt klar. Und sie berĂŒhrt. Auf den ersten Blick ist es ein stilles Werk. Doch die Ruhe tĂ€uscht. Es pulsiert unter der OberflĂ€che. In Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten hören Sie ein GesprĂ€ch mit der Vergangenheit. Das GesprĂ€ch fĂŒhrt in die Gegenwart.
Sie werden es schnell merken. Das Album sucht nicht nach schnellen Effekten. Es meidet groĂe Gesten. Stattdessen vertraut es auf Stimme, Gitarre und prĂ€zise Worte. Es fragt: Was bleibt? Was Ă€ndert sich? Wie kann ein altes Lied heute sprechen? Aus diesen Fragen wĂ€chst Spannung. Sie entsteht aus MaĂ und Form. Sie entsteht aus dem Respekt vor den Vorlagen. Und sie entsteht aus dem Willen, sie neu zu deuten.
Der Kern liegt im Dialog. Alte Texte treffen auf heutige Tonlage. Wader singt Volkslieder. Er singt Dichtungen. Er singt eigene Kommentare. Dann zieht er Linien. Er zeigt, wie nahe sich Zeiten kommen können. Er zeigt, wie Themen kreisen. Liebe. Macht. Arbeit. Krieg. Trost. All das klingt, als wĂ€re es von gestern. Und doch steht es im Heute. Diese BrĂŒcke macht den Reiz. Sie hören ein Zeitbild. Und Sie hören eine Selbstverortung. Darin liegt die Kraft von Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten.
Die Auswahl wirkt bedacht. Zwölf StĂŒcke bilden ein rundes Bild. Es gibt ErzĂ€hlungen in Bildern. Es gibt politische Reflexion. Es gibt lyrische Miniaturen. So entsteht ein Album, das atmen kann. Es hetzt nicht. Es nimmt Tempo aus dem Hören. Der Effekt ist stark. Sie können sich den Liedern nĂ€hern. Schritt fĂŒr Schritt. Und Satz fĂŒr Satz.
Der Titel setzt die Tonart. Zeiten wechseln. Das ist eine Binsenweisheit. Doch Wader nimmt sie ernst. Er betrachtet Wandel nicht als LĂ€rm. Er betrachtet Wandel als Fluss. Der Fluss trĂ€gt Reste mit. Er trĂ€gt BruchstĂŒcke und neue Sinne. Auf dieser Welle gleiten die Lieder. Sie blicken zurĂŒck. Sie sprechen nach vorn. Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten wird so zum Rahmensatz. Das Album liest Gegenwart durch alte Zeilen. Es macht das Alte nicht museal. Es macht es lebendig. Und es riskiert Reibung.
In dieser Logik steht jede Auswahl. Jede Stimme wird in die Now-Zeit geholt. Wader singt nicht aus der Ferne. Er singt aus der NĂ€he. Er bleibt ruhig, aber nicht neutral. Er beschreibt, ohne zu predigen. Das ĂŒberzeugt. Es formt eine Haltung. Sie ist leise, doch deutlich.
Die Produktion ist schlank. Keine dicken Schichten. Kein Bombast. Die Gitarre steht vorne. Die Stimme liegt klar darĂŒber. Kleine Farben treten hinzu. Mal sanftes Akkordeon. Mal eine zweite Gitarre. Alles ist sparsam gesetzt. Die RĂ€ume klingen trocken. Nichts drĂ€ngt sich vor. So kann jede Zeile landen. So kann jeder Atemzug zĂ€hlen. Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten gewinnt aus dieser Disziplin. Es fordert Ruhe. Es gibt dafĂŒr Tiefe.
Die Dynamik ist zurĂŒckhaltend. Doch es gibt feine Bögen. Die Tempi wechseln behutsam. Die Spannungen bauen sich langsam auf. Das Ohr bleibt wach. Die Form dient dem Inhalt. Das ist handwerklich klug. Und es trĂ€gt lange.
Waders Stimme ist ein Instrument fĂŒr Zwischentöne. Sie ist warm, aber nicht weich. Sie hat SchĂ€rfe, wenn es nötig ist. Seine Artikulation ist prĂ€zise. Jedes Wort ist zu verstehen. Das ist kein Zufall. Es ist Teil der Ethik des Lieds. Worte sind bei ihm Takte und Pfeiler. Sie tragen die Melodie. Sie tragen die Szene. In Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten ist das klar zu hören. Die Stimme fĂŒhrt, die Gitarre stĂŒtzt. Die Rollen sind klar verteilt. Das schafft IntimitĂ€t. Es schafft Vertrauen.
Er erzĂ€hlt nicht, er ĂŒberredet nicht. Er zeigt. Er deutet. Er lĂ€sst Platz. Dieser Platz ist wichtig. Sie können ihn fĂŒllen. Mit eigenen Bildern. Mit eigenen Fragen.
Die Gitarrenarbeit ist fein. Es gibt Arpeggien. Es gibt kleine LÀufe. Es gibt rhythmische Figuren, die tragen. Die Saiten sprechen nie zu viel. Sie sagen genau das Nötige. Ein paar Gastfarben setzen Kontraste. Eine zweite Stimme tritt dezent hinzu. Ein Akkordeon öffnet die Harmonie. Das alles bleibt im Dienst des Texts. Genau da liegt die Kraft von Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten. Nichts lenkt ab. Alles dient dem Bild. Sie hören ein reifes VerstÀndnis von Balance.
Die Aufnahmen wirken nah. Es ist, als sĂ€Ăen Sie im Raum. Als sĂ€Ăen Sie in der ersten Reihe. Diese NĂ€he ist Teil des Konzepts. Sie ist Teil der Wahrhaftigkeit des Albums.
Die CD umfasst zwölf Tracks. Jede Nummer öffnet eine neue TĂŒr. Mal geht es in die Geschichte. Mal in das Private. Mal in ein Dorf irgendwo. Mal in ein fremdes Jahrhundert. Die Wege kreuzen sich. Sie gehen nicht verloren. Der Bogen bleibt sichtbar. Er reicht vom ersten bis zum letzten Ton. Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten baut daraus eine Folge von Szenen. Jede Szene steht fĂŒr sich. Und jede stĂŒtzt die andere.
Die Reihenfolge ist bedacht. Sie fĂŒhrt den Puls. Sie wechselt Temperatur und Blick. So entsteht eine dramaturgische Linie. Sie hĂ€lt zusammen. Sie trĂ€gt ĂŒber die volle Dauer.
Das erste Lied setzt die geschichtliche Marke. Paris im Jahr 1794 ist ZĂ€sur und Warnung. Es geht um Umbruch. Es geht um Folgen, die niemand geplant hatte. Der Text blickt frei von Pathos. Er zeigt ein Bild in Grautönen. Die Musik bleibt knapp. Die Gitarre hĂ€lt den Puls. So entsteht ein Einstieg, der verpflichtet. Er öffnet die Augen. Er schĂ€rft das Ohr fĂŒr die nĂ€chsten Schritte.
Hier zieht Wader Bilanz. Es geht um Reichtum. Es geht um Moral. Es geht um Macht und deren Gesichter. Der Ton ist nĂŒchtern. Der Blick ist scharf. Doch er predigt nicht. Er zĂ€hlt auf. Er zieht Folgerungen. So wĂ€chst ein stiller Zorn. Er ist prĂ€zise. Er ist wach. In dieser SchĂ€rfe zeigt Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten seine politische Seite. Sie ist reflektiert. Sie vermeidet die plumpe Parole.
Diese StĂŒcke öffnen Fenster in andere RĂ€ume. Das Griechische Lied bringt mediterrane WĂ€rme. Es bringt Weite und Sehnsucht. Petite ville dagegen blickt auf die kleine Stadt. Es sieht das scheinbar NebensĂ€chliche. Es sieht das Ganze im Detail. Beide Lieder zeigen, wie weit dieses Album greift. Es sammelt Bilder. Es verbindet Orte. Es hĂ€lt sie mit leiser Hand. Damit bleibt Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten vielseitig und doch geschlossen.
Zwei Lieder kreisen um Endlichkeit. Sie fragen nach dem Wert der Dinge. Sie fragen nach der Spur, die bleibt. Der Ton ist nicht dĂŒster. Er ist aufmerksam. Er ist wach fĂŒr feine Nuancen. So entsteht ein Nachdenken ohne Schwere. Der Rhythmus bleibt ruhig. Die Melodien tragen den Text, ohne ihn zu ĂŒberdecken. Damit zeigt Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten eine zarte Form der Philosophie. Sie wirkt im Nachhall.
Diese Lieder öffnen das Liederbuch. Sie knĂŒpfen an Volksliedtradition an. Sie feiern den Weg. Sie feiern das Abschiednehmen. Der Ton ist klar. Er ist warm. Die Gitarre schreitet. Die Stimme blickt zurĂŒck und nach vorn. So entstehen Bilder, die Sie kennen und neu sehen. Das ist die StĂ€rke von Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten. Altes klingt frisch. Neues klingt vertraut.
Hier spricht Haltung. Es geht um Position. Es geht um Verantwortung im Sagen und im Schweigen. Es geht um die Worte, die fehlen. Und die Folgen, wenn sie fehlen. Die Musik bleibt knapp. Die Stimme trÀgt die Last. Kein Kitsch. Kein Pathos. Diese Strenge passt. Sie lenkt nicht ab. Sie hÀlt die Aussage klar. Damit setzt Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten ein deutliches Zeichen.
Die beiden StĂŒcke kreisen um Einsamkeit und Hoffnung. Es sind innere Bilder. Es sind poetische RĂ€ume. Wader gestaltet sie ohne Dunst. Er lĂ€sst Luft. Er trĂ€gt sie mit ruhiger Kraft. Das macht die Wirkung groĂ. Sie hören, wie Stille klingt. Und Sie hören, wie ein kleiner Lichtstrahl den Raum verĂ€ndert. Solche Momente geben Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten die feine Tiefe, die lange bleibt.
Das Politische ist da. Doch es steht nicht vor der Musik. Es steht in ihr. Wader arbeitet mit Konkretion. Er arbeitet mit Bildern. Er arbeitet mit Fragen. Diese Methode öffnet den Raum. Sie belehrt nicht. Sie fordert. Sie lÀdt ein. Genau das unterscheidet ihn von lauter Gegenwart. Er setzt auf Geduld. Er setzt auf Verstehen. In dieser Ruhe liegt der Mut von Hannes Wader ...und es wechseln die Zeiten.
Das ist auch eine Schule des Hörens. Sie können lernen, zart zu hören. Sie können Nuancen lesen. Sie können die Welt im kleinen Blick sehen. Das ist nicht wenig. Es prÀgt den Blick auch jenseits der Musik.
Wader ist seit je in der Tradition verankert. Doch er stellt sie nicht ins Museum. Er fĂŒhrt ein GesprĂ€ch. Er wĂ€hlt Texte, die ihm etwas sagen. Er legt sie neu aus. Er sucht die Stimme in jedem alten Vers. Er sucht ihren heutigen Klang. Diese Suche ist keine Flucht. Sie ist Arbeit an der Gegenwart. Sie zeigt Respekt vor den VorgĂ€ngern. Und sie zeigt Vertrauen in die eigenen Mittel. So steht dieses Album als Beispiel fĂŒr eine Kunst der Weitergabe. Die Kette reiĂt nicht. Sie bekommt neue Glieder.
Gerade diese Kunst macht den Kanon lebendig. Sie verhindert Erstarrung. Sie schafft Anschluss. So kann auch ein Hörer, der fern von Volksliedern ist, Zugang finden. Die TĂŒr ist offen. Das Haus ist bewohnt.
Die TonqualitĂ€t ist unaufdringlich gut. Die RĂ€ume sind klar definiert. Nichts hallt zu lang. Nichts wirkt steril. Es gibt WĂ€rme. Es gibt Luft. Die Gitarre klingt holzig und nah. Die Stimme hat Körper. Die Balance ist fein austariert. So können kleine Gesten wirken. Ein Atem. Ein Griff auf den Saiten. Ein Atemholen vor einer Zeile. Solche Momente sind entscheidend. Sie tragen die NĂ€he und die GlaubwĂŒrdigkeit, die dieses Werk braucht. Darin zeigt sich die Sorgfalt, die von der ersten bis zur letzten Minute trĂ€gt.
Auch die Reihenfolge der Lieder ist ein Produktionsdetail. Sie lenkt die Spannung. Sie mischt Themen klug. So entsteht ein Weg, der Sinn macht. Er hÀlt die Aufmerksamkeit. Er schenkt Pausen, wenn es nötig ist. Er zieht an, wenn ein Thema ruft.
Das Album steht an einer spĂ€ten, reifen Stelle in seiner Laufbahn. In den frĂŒhen Jahren zeigten seine Platten mehr Gegenwartspuls. Sie wirkten direkter, manchmal rauer. Hier ist die Form gediegener. Der Blick ist weiter. Es ist eine Verdichtung von Erfahrungen. Wer seine Ă€lteren Lieder kennt, erkennt den Bogen. Wer neu einsteigt, findet einen klaren Einstieg. Es ist ein Werk, das den KĂŒnstler in Ruhe zeigt. Und das seine Mittel auf den Punkt bringt.
Gleichzeitig vermeidet es Nostalgie. Es lebt im Jetzt. Das ist nicht selbstverstĂ€ndlich. Viele spĂ€te Alben liefern Retrospektive. Hier dagegen entsteht eine lebendige Gegenwart. Sie bezieht das FrĂŒher ein. Sie bleibt doch eigenstĂ€ndig. Darin liegt ein wesentlicher Reiz.
Bei Erscheinen wurde das Album als wĂŒrdiger Beitrag gesehen. Es passte in Debatten jener Zeit. Sozialer Wandel. Globalisierung. Kriege und ihre Folgen. Das Album bot keine Schlagzeilen. Es bot Haltung. Es bot MaĂ. Gerade das machte es wertvoll. Viele Hörer fanden darin Ruhe. Sie fanden darin Orientierung. Nicht als Rezept. Sondern als Art zu schauen und zu sagen.
Heute wirken manche Linien noch klarer. Der Ton hat wenig Alterung erfahren. Das liegt an der Schlichtheit. Es liegt an der Balance. Und es liegt am Vertrauen in Sprache und Form. So kann man das Album auch jetzt gut hören. Es schenkt Gelassenheit. Es schĂ€rft den Blick. Es zeigt, wie Kultur BrĂŒcken baut.
Man spĂŒrt in jedem Takt die Schule des Handwerks. Die Gitarre ist nicht Show. Sie ist Mittel der Rede. Die Stimme hĂ€lt nicht lange Töne um ihrer selbst willen. Sie setzt Betonungen, die tragen. Der Rhythmus dient der Zeile. Das ist Schule der Liedkunst. Sie ist alt. Sie bleibt modern. Denn sie setzt auf Sinn und Klang als Einheit. Vieles, was heute nach Neuem sucht, könnte hier lernen. Weniger Schichten. Mehr Kern. Mehr Luft. Mehr PrĂ€senz.
Das Album zeigt, dass kleine Mittel reichen können. Wenn sie beherrscht sind. Wenn sie am richtigen Ort stehen. Diese Sorgfalt spĂŒrt man. Sie schafft Vertrauen. Sie hĂ€lt die Ohren offen bis zum Schluss.
Am Ende bleibt der Eindruck einer behutsamen StÀrke. Dieses Album erhebt nicht die Stimme. Es bildet die Welt in feinsten Linien nach. Es setzt auf klare Worte und klare Töne. Es vertraut auf das Ohr der Hörerin, des Hörers. Es rechnet mit Ihrer Geduld. Und es belohnt sie. Mit WÀrme. Mit Witz. Mit Ernst. Mit Bildern, die wiederkommen. Mit Fragen, die tragen.
Sie können es quer hören. Sie können es in Ruhe von Anfang bis Ende hören. In beiden FĂ€llen wird etwas hĂ€ngen bleiben. Eine Zeile. Ein Bild. Ein Akkord. Und vielleicht ein neuer Blick auf ein altes Lied. Das ist ein schönes Ergebnis. Es ist ein seltenes. Es ist genau die Art Wirkung, die ein Lied-Album im besten Sinne haben kann. So fĂŒgt sich dieses Werk in den Kanon. Und es bleibt zugleich ganz eigen.
Es passt in lange Tage. Es passt in stille NÀchte. Es passt in Debatten. Es passt in Wege, auf denen Sie allein gehen. Es zeigt, wie Kunst im leisen Ton groà sein kann. Und es zeigt, dass Wandel nicht LÀrm sein muss. Wandel kann ein ruhiger Fluss sein. Dieses Album hört ihm zu. Es findet darin Stimmen. Es formt daraus eine Antwort, die bleibt.
Das Album "...und es wechseln die Zeiten" von Hannes Wader ist ein beeindruckendes Werk, das tiefe Einblicke in die Gedankenwelt des KĂŒnstlers bietet. Es ist geprĂ€gt von Waders charakteristischer Mischung aus Poesie und Politik. Wenn Sie sich fĂŒr Hannes Wader interessieren, könnte auch das Album Hannes Wader Nie mehr zurĂŒck fĂŒr Sie spannend sein. Dieses Werk zeigt eine andere Facette seines musikalischen Schaffens und bietet ebenfalls tiefgrĂŒndige Texte.
Ein weiterer Singer-Songwriter, dessen Werke Sie interessieren könnten, ist Reinhard Mey. Sein Album Reinhard Mey Lampenfieber ist eine Sammlung von Liedern, die durch ihre Ehrlichkeit und Melancholie bestechen. Meys FÀhigkeit, alltÀgliche Situationen in poetische Lieder zu verwandeln, ist bemerkenswert und könnte Ihnen gefallen, wenn Sie Hannes Waders Stil schÀtzen.
Auch Konstantin Wecker hat mit seinem Album Konstantin Wecker Poesie in stĂŒrmischen Zeiten ein Werk geschaffen, das sich mit den groĂen Fragen des Lebens auseinandersetzt. Weckers Texte sind tiefgrĂŒndig und regen zum Nachdenken an, Ă€hnlich wie die von Hannes Wader. Wenn Sie sich fĂŒr poetische und politische Musik interessieren, ist dieses Album eine hervorragende ErgĂ€nzung zu Ihrer Sammlung.