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Heinz Rudolf Kunze: Wie es euch gefĂ€llt – Albumkritik und Analyse

Heinz Rudolf Kunze Wie es euch gefÀllt: Ein kritischer Blick

Letztes Update: 04. Oktober 2025

Der Artikel stellt das Album kompakt vor, bewertet Songs, Texte und Produktion und ordnet 'Wie es euch gefÀllt' in Heinz Rudolf Kunzes Schaffen ein. Er gibt Hörtipps, analysiert StÀrken und SchwÀchen und begleitet sie zu den Höhepunkten.

Zwischen Shakespeare und Chanson: Kunzes BĂŒhnenalbum im PortrĂ€t

Der erste Eindruck: Theater auf CD

Dieses Album riecht nach Brettern, Staub und Licht. Es beginnt mit einem Instrumental. Die BĂŒhne steht, das Orchester rĂ€uspert sich. Sie sind sofort im Theater. Doch Sie sitzen nicht im Parkett. Sie tragen Kopfhörer. Das ist der besondere Reiz. Diese CD bringt eine Inszenierung in Ihr Wohnzimmer. Die Musik fĂŒhrt Sie durch Szenen. Die Stimmen malen RĂ€ume. Die kurzen StĂŒcke setzen Tritte, Atem, Pausen. So entsteht Spannung, auch ohne Vorhang.

Die Struktur ist knapp und doch reich. Zwanzig Tracks, viele davon Miniaturen. Ein Bogen von der OuvertĂŒre bis zur Reprise. Die Titel geben Hinweise. Liebe, TĂ€uschung, Rolle und Spiel. Alles wirkt geplant. Alles wirkt wie ein Dialog mit der Vorlage. Sie hören, wie die BĂŒhne in Töne fĂ€llt. Das macht neugierig auf den Rest.

Heinz Rudolf Kunze Wie es euch gefÀllt

Der Titel spricht fĂŒr sich. Hier trifft ein Autor auf ein StĂŒck Weltliteratur. Und er macht es zu Musik. Heinz Rudolf Kunze Wie es euch gefĂ€llt verlegt Theater in den Pop. Es ist ein Grenzgang. Es ist auch ein Liebesbeweis. Shakespeare war immer Musik. Kunze weiß das. Er greift Motive auf. Er setzt sie in kurze Szenen. Er gibt ihnen klare Konturen. Die Songs bleiben nah am Drama. Und doch klingen sie zeitlos.

Schon das "Intro (Instrumental)" setzt den Ton. Es wirkt wie eine OuvertĂŒre im Taschenformat. Danach folgt "Weißt du, wen du vor dir hast". Der Satz trifft direkt. Er ist Frage und Warnung. Es geht um Masken. Es geht um das Spiel mit IdentitĂ€t. Damit sind Sie im Herz des Stoffes. Und im Herz des Albums. Heinz Rudolf Kunze Wie es euch gefĂ€llt fĂŒhrt Sie von Szene zu Szene. Doch es zieht sich nicht in die Vergangenheit zurĂŒck. Es schaut auf heute.

2019 als Erscheinungsjahr: Ein bewusstes Timing

Das Album erschien 2019. Das war kein Zufall. Die Welt war damals in Bewegung. Masken, Rollen, Filterblasen. All das war Thema. Kunze greift es auf. Er setzt es neben die alte Geschichte. So entsteht ein Doppelbild. Das StĂŒck wirkt frisch. Die Musik wirkt modern. Und doch bleibt das Material klassisch. Sie können darin lesen wie in einem Spiegel. Es hĂ€lt Sie an, selbst zu prĂŒfen. Wer sind Sie in diesem Spiel?

Der Zeitpunkt zeigt auch Mut. Ein Konzeptalbum ist heute selten. Streams lieben Singles. Doch hier steht der Fluss im Zentrum. Die Teile sind kurz. Sie ergeben jedoch ein Ganzes. Das braucht Zeit und Ruhe. Es fordert Aufmerksamkeit. Heinz Rudolf Kunze Wie es euch gefÀllt will gehört werden. In der Reihenfolge. Mit offenen Ohren. Mit Lust am Detail.

Konzept und Dramaturgie

Die Dramaturgie ist klar. Es gibt Vorspiel, Konflikt, Erkenntnis. Und am Schluss die Reprise. Das ist Theaterlogik. Kunze nimmt sie ernst. Die Reihenfolge ist nicht zufÀllig. "Vor dem Kampf" stellt die Muskeln warm. "Wenn ich den Kampf verliere" denkt an das Danach. Es ist ein Spiel aus Vorahnung und Echo. So werden die kurzen Tracks zu Scharnieren. Sie halten die Szenen zusammen. Sie treiben den Abend voran.

Viele StĂŒcke sind unter zwei Minuten. Das ist eine starke Entscheidung. Sie erzeugt Tempo. Sie verhindert Pathos. Sie zwingt die Musik zum Punkt. Das passt zum Thema. In der Komödie zĂ€hlt Timing. In diesem Album auch. Heinz Rudolf Kunze Wie es euch gefĂ€llt atmet diese Logik. Der Hörer spĂŒrt Rhythmus, nicht nur Reim. Der Bogen bleibt straff. Nichts zerfasert. Das Ergebnis wirkt knapp. Und genau dadurch wirkt es groß.

Die Miniaturen

Sehen Sie sich Titel wie "PrĂŒfsteins Liebeslied" an. Es dauert 46 Sekunden. Das ist wenig Zeit. Doch ein Ton kann ein Bild tragen. Eine Melodie kann eine Figur umrissen. Hier zĂ€hlen Akzente. Ein Akkord, ein Wort, ein Atem. So entsteht PrĂ€senz ohne Übermaß. Das ist Kunst. Auch "Ein bunt gescheckter Narr" schlĂ€gt so zu. Es dauert nur 65 Sekunden. Doch es klingt nach. Es hallt in den folgenden Szenen.

Diese Miniaturen sind wie Szenenwechsel. Sie öffnen VorhĂ€nge. Sie setzen Lichter. Sie ordnen die GefĂŒhle neu. Damit halten sie das Album wach. Sie halten auch Sie wach. Es gibt keine langen TĂ€ler. DafĂŒr viele prĂ€gnante Gipfel. Heinz Rudolf Kunze Wie es euch gefĂ€llt nutzt diese Form gekonnt. Es ist ein LehrstĂŒck im KĂŒrzen.

Die Stimme als Figurenspieler

Kunzes Stimme fĂŒhrt durch das StĂŒck. Sie hat Kanten. Sie hat WĂ€rme. Sie trĂ€gt Erfahrung. Das passt zum Stoff. Die Stimme kann rollen. Sie kann flĂŒstern, feuern, fragen. Sie kann distanzieren. Sie kann sich hineinwerfen. Diese Balance ist wichtig. Denn es geht um Rollen. Es geht um Spiel im Spiel. Die Stimme wird zum Regiepult. Sie lenkt den Blick. Sie lĂ€sst LĂŒcken, wo Fantasie weiterbaut.

In "Schuldig" klingt sie hart. In "Mit siebzehn" wird sie weich. Diese Wechsel sind nicht Zufall. Sie spiegeln die Figuren. Sie sorgen fĂŒr Spannung. Sie fĂŒgen Tiefe hinzu. Das Album lebt davon. Heinz Rudolf Kunze Wie es euch gefĂ€llt wird so zum HörstĂŒck. Es ist mehr als eine Sammlung von Liedern. Es ist eine FĂŒhrung durch einen Wald aus Stimmen.

Arrangements zwischen Chanson und BĂŒhne

Die Musik mischt Chanson, Pop und Szene. Es gibt ruhige Takte. Es gibt kleine AusbrĂŒche. Vieles bleibt reduziert. Wenig Bombast, viel Raum. Das lĂ€sst die Wörter leuchten. Das hebt die Figuren. Ein paar Farben blitzen auf. Ein Rhythmus geht nach vorn. Eine Linie schwebt darĂŒber. Das reicht oft schon. Der Rest entsteht im Kopf. So arbeiten gute Chansons. So arbeitet Theatermusik. Hier greifen beide HĂ€nde ineinander.

"Die ganze Welt ist eine BĂŒhne" trĂ€gt die These in Tönen. Es klingt federnd. Es bleibt nie schwer. Es zitiert eine alte Einsicht. Doch es macht sie leicht fassbar. Auch "Liebe ist ein Wahnsinn" hĂ€lt das Tempo. Es klingt verspielt, doch nicht banal. Das ist die Kunst. Leichte Töne, kluge Kanten. Heinz Rudolf Kunze Wie es euch gefĂ€llt zeigt diese Balance oft. Sie wird zum Markenzeichen des Albums.

Leitmotive und Reprise

Die Reprise bindet alles zusammen. "Wie es euch gefĂ€llt (Reprise)" schließt den Kreis. Motive erscheinen erneut. Doch sie tragen Spuren. Sie sind gereift. Oder sie wirken entlarvt. Dieser Kniff verleiht Tiefe. Er gibt dem Ganzen Form. Die Wiederkehr zeigt: Es war ein Weg. Und er fĂŒhrte nicht im Kreis. Er fĂŒhrte zu einem Blick auf das Ganze. Das ist befriedigend. Das ist BĂŒhnenwissen in Musik.

Texte, Themen, Motive

Die Textarbeit ist prĂ€zise. Sie setzt auf klare Bilder. Sie meidet Fremdwortnebel. Die SĂ€tze sind kurz. Die Pointen sitzen. Das macht Freude. So kommen Sie schnell ins Material. Die Themen sind zeitlos. Liebe, TĂ€uschung, Eitelkeit, Sehnsucht. Dazu kommt das Nachdenken ĂŒber Rolle. Wer sind wir im Spiegel der anderen? Wie viel ist Maskenspiel? Wie viel ist Kern?

"Die Vollkommenheit der Frau" spielt mit Idealen. Es stellt sie in Frage. "An Liebe stirbt man nicht" nimmt den großen Satz. Es dreht ihn leicht. Es klingt nĂŒchtern. Doch es brennt darunter. Solche Kontraste tragen die Platte. Heinz Rudolf Kunze Wie es euch gefĂ€llt lebt von Doppeldeutigkeiten. Es lĂ€chelt. Es beißt. Es zwinkert. Es warnt. Alles zugleich. Das macht es stark.

Die Tracks im Fluss

Die Folge der StĂŒcke baut einen Bogen. "Der Preis" kommt frĂŒh und knapp. Er setzt ein Thema. Was kostet die Rolle? Was kostet das Spiel? Das bleibt im Ohr. SpĂ€ter taucht "Rede nicht von Ewigkeit" auf. Es ist nur etwas lĂ€nger als eine Minute. Doch es trifft. Es stellt Dauer neben Moment. Es lĂ€sst beides strahlen. Der Fluss bleibt intakt. Nichts steht im Weg.

"Liebeswut und Liebeswahn" treibt das Tempo hoch. Es packt die große Geste in kleine Formen. "Seltsame Dinge" bringt ein LĂ€cheln. "Im Mai" streut Licht. "Hymens Band" schlĂ€gt die BrĂŒcke zum Schluss. Das klingt feierlich, aber nicht schwer. Die Reprise löst das Band mit einem Blick zurĂŒck. Heinz Rudolf Kunze Wie es euch gefĂ€llt endet damit, wie es begann. Doch der Hörer ist ein anderer geworden.

Zwischenruf der BĂŒhne

Ein Track wie "Ein bunt gescheckter Narr" ist ein Kommentar. Er zeigt die Freiheit der Kunst. Er zeigt auch die Pflicht. Der Narr sagt die Wahrheit. Er darf das. Er muss das. In dieser Rolle fĂŒhlt sich Kunze wohl. Er mahnt, ohne zu predigen. Er neckt, ohne zu verletzen. Er trifft, ohne zu zerstören. Das ist selten. Das ist Chanson im besten Sinn.

Produktionskontext und Laufbahn

Kunze ist seit Jahrzehnten prĂ€sent. Er kennt die große Geste. Er kennt leise Songs. Hier mischt er beides. Er zeigt, was Erfahrung bringt. Eine sichere Hand fĂŒr Form. Ein Ohr fĂŒr Sprache. Eine Lust am Risiko. 2019 war er in einer spĂ€ten, freien Phase. Er konnte sich so ein Projekt erlauben. Er musste nichts beweisen. Das hört man. Es gibt Ruhe. Es gibt Mut.

Auch die Entscheidung fĂŒr viele kurze Tracks zeigt Reife. Weniger ist mehr. Diese Einsicht trĂ€gt. Heinz Rudolf Kunze Wie es euch gefĂ€llt ist nicht auf Charts gebaut. Es ist auf Wirkung gebaut. Es will bestehen. Nicht im Hype. Sondern im Regal. In Ihrem Regal. Dort, wo Sie Dinge wieder auflegen. Weil sie wachsen. Weil sie Neues zeigen.

FĂŒr wen ist dieses Album?

Wenn Sie Chansons mögen, sind Sie hier richtig. Wenn Sie Theater mögen, auch. Wenn Sie kurze Formen schĂ€tzen, erst recht. Dieses Album belohnt Geduld. Es belohnt auch Neugier. Es lĂ€dt zum Mitdenken ein. Es lĂ€dt zum MitfĂŒhlen ein. Es will, dass Sie zuhören. Es will nicht, dass Sie nebenbei scrollen. Das ist seine Haltung.

Gleichzeitig ist es zugÀnglich. Die Sprache ist klar. Die Melodien sind nah. Es gibt keine langen Soli. Es gibt keinen Produktionsnebel. Alles ist auf Kern geschnitten. Das macht den Einstieg leicht. Heinz Rudolf Kunze Wie es euch gefÀllt ist damit ein gutes Tor. Ein Tor zu Shakespeare. Ein Tor zu Kunze. Ein Tor zum eigenen Kopf.

Kritikpunkte und Reibung

NatĂŒrlich hat das Album Kanten. Manche werden die KĂŒrze mancher Tracks vermissen. Ein Refrain vergeht, bevor er haftet. Das ist Absicht. Doch es kann auch frustrieren. Wer Balladen sucht, bekommt nur Skizzen. Wer große Arrangements liebt, findet Reduktion. Das ist eine Frage des Geschmacks.

Manchmal wirkt die TheaternĂ€he sehr stark. Dann wĂŒnscht man sich mehr Loslösung. Ein Song wie "Weißt du, wen du vor dir hast" schreit nach einer lĂ€ngeren Fassung. Auch "Schuldig" lĂ€dt zum Ausbauen ein. Doch die Form bleibt. Sie zwingt den Verzicht. Darin liegt die WĂŒrze. Darin liegt auch das Risiko. Heinz Rudolf Kunze Wie es euch gefĂ€llt nimmt dieses Risiko an. Das verdient Respekt.

BezĂŒge, Echos, Gegenwart

Das Album spricht mit der Gegenwart. "Die ganze Welt ist eine BĂŒhne" passt in die Zeit der Profile. Wir spielen Rollen. Wir posten Masken. Wir wĂ€hlen Kulissen. Das StĂŒck zeigt das schon lange. Die CD zeigt es neu. Das wirkt weder belehrend noch altklug. Es wirkt neugierig. Es lĂ€dt zur PrĂŒfung ein. Es fragt, ohne zu richten.

Auch die Liebestitel sind doppelt lesbar. "Liebe ist ein Wahnsinn" kann wie Pop klingen. Doch der Text bleibt wach. Er weiß um AbgrĂŒnde. Er weiß um Trug. Er weiß um Lust. Diese Vieldeutigkeit trĂ€gt. Sie macht die Songs haltbar. Heinz Rudolf Kunze Wie es euch gefĂ€llt profitiert davon. Es wirkt frisch, auch beim dritten Hören.

Der besondere Blickwinkel: HörbĂŒhne statt StudiobĂŒhne

Der spannendste Zug ist die Idee der HörbĂŒhne. Das Album ist BĂŒhne ohne BĂŒhne. Es nutzt Stille als Kulisse. Es setzt Klang als Licht. Es bildet RĂ€ume in Ihrem Kopf. Das ist ein alter Trick des Radios. Kunze bringt ihn ins Chanson. Damit fĂŒhrt er zwei KĂŒnste zusammen. Es ist eine Einladung. Sie sind nicht Zuschauer. Sie sind Mitspieler. Ohne Sie, ohne Ihre Bilder, bleibt es unvollstĂ€ndig.

Dieser Blickwinkel macht den Unterschied. Viele Konzeptalben malen Welt in groß. Dieses hier malt nah. Es baut auf Andeutung. Es vertraut Ihnen. Es gibt Ihnen Arbeit. Und Freude. Heinz Rudolf Kunze Wie es euch gefĂ€llt ist in diesem Sinn ein Kompliment. Es traut Ihnen die Rolle zu. Es lĂ€sst Sie wĂ€hlen. Wie es Ihnen gefĂ€llt.

Fazit: Ein höflicher Narrenstreich

Am Ende bleibt ein Eindruck von Leichtigkeit und Kraft. Das Album ist freundlich. Es ist höflich. Es ist durchdacht. Gleichzeitig erlaubt es sich den Narrenstreich. Es stellt große Fragen in kleinen Formen. Es zeigt viele Gesichter in kurzer Zeit. Es liebt das Spiel. Es scheut sich nicht vor Ernst. Das ist eine seltene Mischung.

Wenn Sie sich darauf einlassen, werden Sie belohnt. Die Szenen tragen, auch beim Wiederhören. Die Motive reifen. Die Reprise bindet. Die Stimme fĂŒhrt sicher. Die Musik bleibt dienlich. Und doch ist sie eigen. Heinz Rudolf Kunze Wie es euch gefĂ€llt gehört zu den Werken, die wachsen. Es nimmt wenig Platz ein. Es lĂ€sst viel Raum. Genau darin liegt seine GrĂ¶ĂŸe.

Bleibt die Frage nach dem Kanon. Gehört so ein Werk hinein? Es ist klein in den Formen. Es ist groß in der Idee. Aus Sicht des Chanson-Liebhabers ist die Antwort klar. Ja. Es zeigt, was Sprache und Musik leisten. Es zeigt, wie man Verdichtung genießt. Es zeigt, wie ein alter Text neu leuchtet. Es zeigt auch, wie man mit Respekt spielt. Heinz Rudolf Kunze Wie es euch gefĂ€llt ist ein schönes Beispiel dafĂŒr.

Setzen Sie die Kopfhörer auf. Löschen Sie das Licht. Lassen Sie die BĂŒhne in Ihrem Kopf entstehen. Folgen Sie den kurzen Wegen. Hören Sie die Reprise. Und wenn der letzte Ton verklingt, stellen Sie fest: Es hat sich gelohnt. Das Theater war da. Es blieb bei Ihnen. Es bleibt noch ein wenig. Bis zum nĂ€chsten Hören. Oder bis zur nĂ€chsten Rolle. Wie es Ihnen gefĂ€llt.

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