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Klaus Hoffmann: Was fang ich an in dieser Stadt? – Albumkritik

Klaus Hoffmann Was fang ich an in dieser Stadt? – Albumvorstellung und Kritik

Letztes Update: 04. Oktober 2025

Der Text begleitet Sie durch Klaus Hoffmanns Album 'Was fang ich an in dieser Stadt?'. Er analysiert ausgewĂ€hlte Songs, wĂŒrdigt Hoffmanns Stimme und Textkunst, benennt musikalische StĂ€rken und kleine SchwĂ€chen und gibt klare Hörtipps.

Zwischen Melancholie und Aufbruch: Das Album "Was fang ich an in dieser Stadt?"

Ein Album, das eine Stadt zum Klingen bringt, ist selten. Hier gelingt es mit ruhiger Kraft. Berlin wird nicht nur gezeigt, Berlin wird gefragt. Wer sich auf die Reise einlÀsst, findet Orte, Menschen und Momente. In jedem Vers liegt Staub, Luft und Licht dieser Jahre. In jeder Pause liegt auch Mut.

Der Blick in dieses Werk lohnt sich noch heute. Denn die Fragen sind nicht alt geworden. Sie sind mit uns gewachsen. Klaus Hoffmann Was fang ich an in dieser Stadt? steht dafĂŒr, dass eine Stadt mehr ist als Straßen und LĂ€rm. Sie ist auch Sehnsucht, Takt und Widerstand.

Ein Album als Stadtplan

1978 entstand ein PortrĂ€t von West-Berlin, das leise und doch bestimmt spricht. Keine Parolen, keine Pose. DafĂŒr klare Bilder. Das Album greift Szenen auf, die im Alltag oft stumm bleiben. Es leuchtet sie aus. Und es hĂ€lt sie fest. Gerade deshalb wirkt es heute so frisch. Klaus Hoffmann Was fang ich an in dieser Stadt? zeigt Wege, auf denen man sich nicht verliert.

Die CD enthĂ€lt elf StĂŒcke. Sie reichen von knapp drei bis fast fĂŒnf Minuten. Jede Nummer hat einen Ort im Ganzen. Zusammen ergeben sie eine Karte. Wer sie klappt, findet RĂ€nder und Zentren. Wer sie liest, entdeckt Umwege, die tragen.

Klaus Hoffmann Was fang ich an in dieser Stadt? im PortrÀt

Die Handschrift ist sofort zu erkennen. Die Stimme fĂŒhrt. Sie ist nah, warm und klar. Sie drĂ€ngt nicht. Sie erzĂ€hlt. Dazwischen liegt ein feines Spiel der Instrumente. Akustische Gitarre trifft auf Klavier. Ein Hauch von Streicherfarben taucht auf. Das passt zur Haltung: urban, doch intim. Zeitgebunden, doch offen.

Der SĂ€nger kommt aus dem Theater. Das hört man in der Artikulation. Er malt Figuren und RĂ€ume, ohne zu ĂŒberhöhen. Er spricht zu Ihnen, als sĂ€ĂŸen Sie gegenĂŒber. Diese NĂ€he ist nie aufdringlich. Sie ist ein Angebot. Man nimmt es gern an, weil es auf Achtung beruht.

Der Titelsong als Kompass

Der Einstieg ist ein Fragezeichen mit Melodie. Der Song stellt die große Frage, aber er klagt nicht. Er sucht. Die Harmonien bleiben zugĂ€nglich. Der Rhythmus lĂ€uft entspannt, fast federnd. So wird Zweifel zu Bewegung. Das ist klug und menschlich. Es weckt die Lust, weiterzugehen. Klaus Hoffmann Was fang ich an in dieser Stadt? zeigt hier gleich im ersten StĂŒck, dass Haltung und Ohrwurm sich nicht ausschließen.

ErzÀhlrÀume: Vom "Kreuzberger Walzer" bis "Berlin"

Die Platte entfaltet kleine Szenen. Jede ist klar umrissen. Doch jede wirkt ĂŒber sich hinaus. Ein Tanz, ein Morgen, ein CafĂ©, ein Nein. Aus solchen Splittern entsteht ein Bild der Stadt. Nicht als Panorama. Eher als Serie von Nahaufnahmen. Klaus Hoffmann Was fang ich an in dieser Stadt? nimmt Sie an die Hand, Schritt fĂŒr Schritt.

"Kreuzberger Walzer"

Der Walzer zieht die Stadt in drei Schritten in den Kreis. Er ist kein Ballsaal. Er ist Hinterhof und SpĂ€tsommer. Das StĂŒck lacht still. Es kennt die Risse und liebt sie doch. So wird der Tanz zur Haltung. Er dreht sich, ohne zu blenden. Klaus Hoffmann Was fang ich an in dieser Stadt? kehrt damit die Poesie des Alltags hervor.

"Der Boxer"

Eine Figur. Ein Leben im Takt des Rings. Doch dahinter steht mehr. Es geht um Standhaftigkeit. Es geht um WĂŒrde im Schlaglicht. Die Begleitung bleibt schlank. Die Stimme bleibt vorn. So wĂ€chst der Boxer zu einer Parabel. Er steht am Rand, aber er geht nicht. Klaus Hoffmann Was fang ich an in dieser Stadt? zeigt damit Anteilnahme ohne Pathos.

"Nein"

Das kurze Wort trÀgt Gewicht. Der Song liebt die klare Kante. Er sagt Nein zur Bequemlichkeit. Er sagt Nein zur Anpassung. Der Ton bleibt gerade, nicht hart. So wird aus Verweigerung eine Form von Freiheit. Die Strophe greift das auf und hÀlt es fest.

"Estaminet"

Ein CafĂ© als Sehnsuchtsort. Hier fließt eine leise Chanson-Farbe ein. Man schmeckt Rauch, GesprĂ€che, DĂ€mmerung. Es ist ein Ort zum Bleiben. Und zugleich ein Ort, an dem alles zieht. Das Bild ist zart. Es glitzert kurz und bleibt im GedĂ€chtnis.

"Brett vorm Kopp"

Humor darf sein. Doch es ist dieser trockene, liebevolle Humor der Straße. Ein Spruch, ein Blick, ein Nicken. Der Refrain hĂ€lt den Spiegel hin. Er lacht nicht aus, er lacht mit. So wirkt das Thema fast heilsam. Es entkrampft. Klaus Hoffmann Was fang ich an in dieser Stadt? zeigt hier, wie feine Ironie trĂ€gt.

"Novembermorgen"

Die Luft ist kĂŒhl. Der Atem sichtbar. Hier arbeitet das Arrangement mit Platz. Pausen sagen so viel wie Töne. Man spĂŒrt Schritte im Laub. Man hört die Stadt wie durch Schleier. Es ist der leise Glanz grauer Tage.

"Stille"

Ein kurzer RĂŒckzug. Der Titel sagt es schon. Die Stille ist nicht leer. Sie ist bewusst. Sie hĂ€lt den Raum, damit die Worte atmen. Die Musik folgt. Sie ordnet, sortiert, klĂ€rt. Danach hört man die anderen StĂŒcke mit neuen Ohren.

"Die MittelmĂ€ĂŸigkeit"

Ein heikles Thema, mit Biss vorgetragen. Hier geht es um das bequeme Mittelfeld. Um das glatte Ja, das nichts will. Der Text schneidet, doch er schneidet fair. Der Refrain bleibt prĂ€gnant im Ohr. Er zeigt, dass klare Sprache stark sein kann. Klaus Hoffmann Was fang ich an in dieser Stadt? verknĂŒpft so Kritik und Form.

"Hanna"

Eine Figur taucht auf und bleibt. In wenigen Strichen entsteht NĂ€he. Kein Kitsch, keine Pose. Nur die Kraft eines Namens und eines Blicks. Man möchte mehr wissen. Doch das Offene macht den Reiz aus. Es lĂ€sst Platz fĂŒr Ihr Bild.

"Berlin"

Das finale Stadtbild ist kein Abschluss im ĂŒblichen Sinn. Es ist eher ein Fenster. Es öffnet den Blick, statt ihn zu schließen. Der Ton bleibt liebevoll und wach. Das StĂŒck nimmt die Summe der Wege zusammen. Und stellt sie wieder frei. Klaus Hoffmann Was fang ich an in dieser Stadt? endet so, wie es beginnt: mit Bewegung.

Die Form: Elf StĂŒcke, ein Spannungsbogen

Die CD umfasst elf Titel. Sie bewegen sich zwischen 2:48 und 4:57 Minuten. Der Titelsong lÀuft 3:42. "Kreuzberger Walzer" steht mit 3:51 gut im Zentrum. "Der Boxer" ragt mit 4:57 als stÀrkste Ballade heraus. Dazwischen sitzen kurze, prÀgnante Momente. "Hanna" ist mit 2:48 ein Beispiel. Diese Balance lÀsst das Album atmen.

Die Reihenfolge ist klug gewĂ€hlt. Es entsteht ein Bogen, der trĂ€gt. Die langen StĂŒcke geben Raum. Die kurzen setzen Lichtpunkte. So entsteht Tempo ohne Hast. Das Ganze bleibt organisch. Jede Nummer bekommt ihren Platz. In Summe wirkt alles wie aus einem Guss.

Klangbild und Produktion

Der Sound ist warm, direkt und offen. Die Stimme steht nah. Man hört Nuancen im Atem. Das ist ein Vorteil der Produktion jener Zeit. Es gibt wenig Effekthuberei. Man setzt auf Handwerk. Gitarren, Klavier, Bass und dezente Percussion bilden den Kern. Hier und da schimmern Streicher. Ein BlĂ€sersatz blitzt kurz. Das reicht. Klaus Hoffmann Was fang ich an in dieser Stadt? profitiert von dieser schlanken Ästhetik.

Die Mischung hÀlt Vieles im mittleren Bereich. So wirkt der Klang kompakt. Die Höhen sind mild. Die BÀsse bleiben klar. Das passt zur Stimme. Denn sie trÀgt die Geschichten. Technisch ist das Album damit zeitlos. Es klingt nicht alt, nur ehrlich.

Das literarische Element

Die Sprache ist schlicht und prĂ€zise. Keine Manier. Keine ĂŒberflĂŒssige Vokabel. Jedes Bild sitzt. Man spĂŒrt Erfahrung mit BĂŒhne und Text. Die StĂŒcke setzen auf das Konkrete. Sie nennen Orte, Dinge, Gesten. Aus solchen Details wachsen GefĂŒhle. Das ist die Schule des Chansons. Klaus Hoffmann Was fang ich an in dieser Stadt? fĂŒhrt sie mit deutscher Klarheit fort.

Auch der Rhythmus der Worte ist fein gesetzt. Viele Zeilen sind wie AtemzĂŒge. Kurz, mit eigenem Druck. Sie laden Sie ein, mitzudenken. Sie lassen Platz, damit Ihre Bilder entstehen. So bleibt das Album nicht Theorie. Es wird GesprĂ€ch.

Wie das Album heute wirkt

Vieles in der Stadt hat sich geÀndert. Doch die Fragen bleiben. Wo bin ich hier? Was will ich tun? Wie kann ich bleiben und doch wachsen? Solche Fragen sind modern. Vielleicht sogar mehr als damals. In diesem Sinn ist die Platte aktuell. Sie gibt keinen Plan vor. Sie gibt Mut, den eigenen zu finden. Klaus Hoffmann Was fang ich an in dieser Stadt? begleitet, statt zu belehren.

Auch klanglich trĂ€gt das Werk in die Gegenwart. Singer-Songwriter kehren zu Klarheit und NĂ€he zurĂŒck. Hier haben sie ein frĂŒhes Vorbild. Die Reduktion ist StĂ€rke, nicht Not. Das macht das Album fĂŒr junge Hörerinnen und Hörer greifbar. Und fĂŒr Kenner bleibt es ein Maßstab.

Im Kontext der Chanson-Tradition

Das Album steht in einer Linie mit großen ErzĂ€hlern. Doch es ist kein Abklatsch. Es nimmt Elemente auf und macht sie eigen. Das zeigt sich in Tempo, Ton und Haltung. Die Balance aus GefĂŒhl und Beobachtung ist zentral. So reiht sich die Platte in eine Traditionslinie ein. Und sie markiert darin einen eigenen Punkt. Klaus Hoffmann Was fang ich an in dieser Stadt? wirkt so wie eine BrĂŒcke: vom französischen CafĂ© zur Berliner Ecke.

Wichtig ist der Blick auf die Figuren. Sie sind nie Mittel zum Zweck. Sie werden ernst genommen. Sie bekommen Respekt. Aus Respekt wÀchst NÀhe. Aus NÀhe wÀchst Wahrheit. Das ist die Ethik dieser ErzÀhlkunst.

Hören als Stadtspaziergang

Wenn Sie die CD auflegen, beginnen Sie am besten mit Ruhe. Lassen Sie die Bilder kommen. Stellen Sie sich Wege vor. Vielleicht sind es Ihre Wege. Vielleicht ganz neue. Wechseln Sie zwischen Blick nach vorn und zur Seite. Genau das macht dieses Album stark. Es eröffnet Perspektiven. Und es lÀdt ein, sie zu wechseln.

Ein Tipp fĂŒr das Hören: Erlauben Sie sich ein zweites Mal. Beim ersten Hören wirkt der Fluss. Beim zweiten Hören blĂŒhen Details. Ein Basslauf hier, ein Atem dort. Ein Wort, das erst jetzt trifft. Diese Erfahrung macht den Reiz aus. Sie wĂ€chst mit jedem Durchgang.

Ein Berlin-Album fĂŒr Menschen, die suchen

Wer Berlin kennt, wird vieles erkennen. Wer Berlin nicht kennt, wird viel erfahren. Doch das Werk bleibt mehr als Stadtmusik. Es begleitet Menschen in ÜbergĂ€ngen. Beim Umzug. Beim Neuanfang. Beim Abschied. Es stellt die Frage, die Sie selbst auch kennen. Und es lĂ€sst Platz fĂŒr Ihre Antwort. Klaus Hoffmann Was fang ich an in dieser Stadt? ist so ein Begleiter fĂŒr das Offene.

Die StĂŒcke helfen, Standpunkte zu prĂŒfen. Ohne Zwang. Ohne Predigt. Sie sind wie gute Freunde. Sie hören zu. Sie geben einen Satz zurĂŒck. Und plötzlich wird etwas klar.

Der historische Moment

1978 ist kein zufÀlliges Datum. Die Stadt war geteilt. Viele kamen her, um frei zu sein. Andere blieben, um sich nicht zu beugen. In dieser AtmosphÀre wÀchst die Platte. Sie ist ein ruhiger Gegenentwurf zu LÀrm und Pose. Sie ist politisch, ohne Parolen. Sie ist persönlich, ohne Nabelschau. Das ist eine Kunst, die hÀlt.

Gleichzeitig zeigt die Veröffentlichung, wie reif das Format war. Eine CD mit elf StĂŒcken, die alle eine Funktion haben. Keine FĂŒller, keine Skizzen. Es ist ein geschlossenes Werk. Und es hat doch Luft zum Atmen.

Warum dieses Album bleiben wird

Weil es ehrlich ist. Weil es prĂ€zise ist. Weil es nah ist. Diese drei GrĂŒnde tragen lange. Dazu kommt die Stimme. Sie ist der rote Faden, der alles hĂ€lt. Sie lĂ€sst NĂ€he zu. Sie lĂ€sst Distanz zu. Sie hĂ€lt die Balance. Das ist selten.

Die Lieder sind in sich stark. Doch ihr grĂ¶ĂŸter Wert liegt im Ganzen. Im Zusammenspiel der Themen. Im Schwung des Bogens. In der Zartheit der leisen StĂŒcke. Und im Mut der klaren. Klaus Hoffmann Was fang ich an in dieser Stadt? bĂŒndelt diese KrĂ€fte zu einem feinen Kern.

Praxis: FĂŒr welchen Moment passt welches Lied?

Ein Morgen mit Kaffee? Dann "Novembermorgen". Ein Schritt raus aus der Komfortzone? "Nein". Ein Blick auf Stadt und Ich? "Berlin". Ein LĂ€cheln ĂŒber unsere blinden Flecken? "Brett vorm Kopp". Ein ruhiger, stiller Abend? "Stille". Ein Spaziergang durch Kreuzberg? "Kreuzberger Walzer". So bietet die Platte kleine Wege fĂŒr viele Tage.

Auch als Ganzes funktioniert sie in einem StĂŒck. Dann wirkt der Spannungsbogen am besten. Doch sie erlaubt auch das einzelne StĂŒck. Je nach Stimmung. Je nach Ort. Es ist dieses Sowohl-als-auch, das den Alltag so gut trifft.

Fazit: Ein Kompass, keine Karte

Dieses Album gibt keine fertigen Wege vor. Es gibt Haltungen. Es zeigt, wie man fragen kann, ohne zu verzweifeln. Wie man liebt, ohne zu verklÀren. Wie man lacht, ohne zu verletzen. Darin liegt seine moderne Kraft. Klaus Hoffmann Was fang ich an in dieser Stadt? ist so ein Kompass. Er zeigt nicht, wo es lang geht. Er zeigt, wie man gehen kann.

Wenn Sie es heute hören, werden Sie viel von sich selbst finden. Im Titelsong. In den kleinen PortrÀts. In den Pausen. In der WÀrme der Stimme. Und vielleicht auch in der Stille nach dem letzten Ton. Dort, wo die Stadt weitergeht. Und Sie mit ihr.

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