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Reinhard Mey Edition Francaise Volume 6 – Rezension, Songs und Einordnung

Reinhard Mey Edition Francaise Volume 6: Vorstellung & Kritik

Letztes Update: 05. Dezember 2025

In diesem Beitrag stelle ich Reinhard Meys »Edition Francaise Volume 6« vor und biete eine kritische Würdigung: Analyse der Arrangements, Sprachführung, Übersetzungen und Soundästhetik. Vergleiche zu früheren Alben und eine abschließende Empfehlung runden den Text ab.

Reinhard Mey Edition Francaise Volume 6 – Poesie in einer anderen Sprache, vertraut im Herzen

Dieses Album ist ein Fenster. Es öffnet den Blick auf eine vertraute Stimme in einer anderen Sprache. Reinhard Mey Edition Francaise Volume 6 erscheint 1982 und steht an einer besonderen Stelle in einem großen Werk. Es ist ein Band zwischen Welten. Zwischen Berlin und Paris. Zwischen deutscher Liedkunst und französischer Chanson-Kultur. Die Platte zeigt, wie Sprache den Klang lenkt. Und doch bleibt die Haltung dieselbe: nah, lebensklug, zart ironisch, freundlich.

Sie hören hier elf Lieder. Alle tragen französische Titel. Sie wirken zugleich klassisch und frisch. Der Ton ist warm, die Bilder sind klar. Es geht um Menschen, um Erinnerungen, um Zeit. Um Freundschaft und um Abschiede. Um das kleine Glück. Um die Hoffnung am Morgen. Die Musik ist sparsam. Sie lässt Luft zum Atmen. Das macht den Reiz aus.

Reinhard Mey Edition Francaise Volume 6 knüpft an eine längere französische Spur an. Mey schrieb und sang schon früh auch in Frankreich. Diese Editionen bündeln sein dortiges Gesicht. Man kann dieses Album hören, ohne Vorwissen. Man kann es aber auch als Echo der deutschen Lieder begreifen. Beides funktioniert. Und darin liegt sein Wert.

Ein Album zwischen zwei Welten

Die Platte wirkt wie ein stilles Gespräch. Sie setzt auf Nähe statt auf große Gesten. Das ist typisch für Mey. In der französischen Diktion wirkt sein Sprechen noch runder. Die Vokale sind weich, die Silben fließen. Er formt Bilder mit ruhiger Hand. So wächst Vertrauen. Und das macht die Geschichten stark.

Reinhard Mey Edition Francaise Volume 6 ist kein Kompendium der Hits. Es ist ein Werk mit eigener Farbe. Die Lieder sind eng verwandt im Ton. Sie tragen einen sanften Schwung. Man spürt die Bühne eines kleinen Saals. Man sieht Holz, Lampenlicht, Menschen mit offenen Gesichtern. Das Album klingt, als sitze man in der dritten Reihe. Der Interpretenblick ist direkt. Das tut gut in einer lauten Zeit.

Warum Reinhard Mey Edition Francaise Volume 6 heute zählt

Die Platte ist alt genug, um Geschichte zu sein. Sie ist jung genug, um zu berühren. Sie hat keine Patina, die stört. Sie hat Patina, die wärmt. Hören Sie genau hin. Die Themen sind aktuell. Freundschaft, Rückschau, Verantwortung, Trost. Die Sprache ist höflich, aber lebendig. Das macht das Album heute wieder wertvoll. Es zeigt, wie einfach ein gutes Lied sein kann. Wörter, die passen. Eine Stimme, die trägt. Eine Gitarre, die zuhört. Mehr braucht es nicht.

So betrachtet ist Reinhard Mey Edition Francaise Volume 6 eine kleine Schule. Eine Schule der Aufmerksamkeit. Wer Lieder schreibt, lernt hier Ökonomie. Wer Chansons liebt, findet hier Tiefe ohne Pomp. Und wer Mey in deutscher Sprache schätzt, erkennt den Kern. Er ist hier nicht anders, nur anders gefärbt.

Klang und Arrangements: die Kunst der Leere

Das Klangbild ist bewusst schlank. Die akustische Gitarre steht vorn. Hin und wieder hört man zarte Farben. Ein Hauch von Streicher. Vielleicht ein Akkordeon, das den Raum streichelt. Doch alles bleibt maßvoll. Die Arrangements geben den Worten Platz. Man spürt ein Team, das zuhört. Kein Effektdrang, kein Dekor, das stört. So trägt die Musik die Texte, nicht umgekehrt.

Reinhard Mey Edition Francaise Volume 6 lebt von diesem Maß. Jeder Ton scheint abgewogen. Jeder Atemzug sitzt. Die Produktion ist warm, aber nicht fett. Sie ist klar, aber nicht kühl. Das macht die Platte auch über Kopfhörer angenehm. Man ermüdet nicht. Man bleibt drin. Man folgt der Stimme gern.

Sprache, Duktus und Stimme: französische Hunde, deutsche Pfade

Mey führt das Französische, als sei es ein vertrauter Hund an der Leine. Er lässt es laufen, doch es gehorcht. Die Silben sind sauber. Der Fluss ist ruhig. Kein Kraftakt, kein Stolpern. Er nutzt das Französische als zarte Maske. Dadurch treten andere Farben hervor. Die Ironie wirkt weicher. Der Trost wirkt tiefer. Das Pathos bleibt fern.

In Reinhard Mey Edition Francaise Volume 6 hört man, wie er atmet. Der Atem gliedert die Sätze. Die Pausen sprechen. Der Sänger nimmt sich zurück. Er will nicht zeigen, was er kann. Er will sagen, was er meint. Das ist der Kern guter Chanson-Kunst.

Track-für-Track: elf kleine Bühnen

Der Auftakt: Nähe in wenigen Takten

1) "Plus une seule seconde" (02:27) eröffnet die Reise. Das Lied ist kurz. Es setzt auf Eile, die keine Hektik kennt. Der Titel markiert eine Grenze. Keine Sekunde mehr. Der Song tippt auf das Maß der Zeit. Er macht wach. Die Gitarre steht klar, die Stimme führt. Ein Auftakt mit Zug.

2) "Les pages de mon enface" (04:14) nimmt den Faden auf und schlägt ein Album auf. Seiten der Kindheit, so viel ist klar. Das Stück hat Weite. Es lässt Bilder laufen. Ein Haus, ein Weg, ein Licht. Mey blickt zurück, aber nicht schwer. Er weiß, wie man Erinnerung hell macht. Die Spielzeit erlaubt Atem. Das ist gut.

3) "Chez Jeanette et Martin" (03:17) verlegt das Geschehen an einen Ort. Ein Haus. Vielleicht eine Bar. Vielleicht ein Freundesraum. Das Lied wirkt wie ein Besuch. Man hört Stimmen, die man kennt. Da ist Wärme. Die Melodie bleibt leicht. Das Bild bleibt offen. Sie füllen es mit Ihren eigenen Namen.

Beziehungen, Freundschaft, die Zeit

4) "Mes amis d'autrefois" (03:46) bringt den Ton alter Bande. Freunde von früher. Der Titel verspricht milde Melancholie. Der Song hält Wort. Er zeigt Nähe im Abstand. Keine Klage, kein Kitsch. Ein ruhiges Nicken in Richtung Vergangenheit. Das Arrangement bleibt schmal. Die Wirkung ist groß.

5) "Petit camerade" (04:05) wirkt innig. Ein kleiner Kamerad. Man hört eine zweite Person. Vielleicht Kind, vielleicht Weggefährte. Mey lässt Raum für Deutung. Er meidet große Worte. Das Lied vertraut auf kleine Gesten. Eine Hand, ein Blick, ein Satz. Es ist einer der stillen Höhepunkte der Platte.

6) "Amis, levons nos verres!" (02:54) lockert die Runde. Heben wir die Gläser! Das Bild ist klar. Man ist zusammen. Es gibt einen Anlass. Vielleicht groß, vielleicht ganz klein. Die Melodie hebt an, fällt ab, hebt wieder an. Ein Toast, aber ohne Rausch. Ein Lächeln. Ein Dank.

Morgenlicht, Dreiecke, Namen, Asse und ein Sonntag

7) "Le matin nouveau (que je t'aime)" (03:21) bringt die Morgensonne. Ein neuer Morgen. Wie lieb ich dich. Der Klammerzusatz wirkt wie ein heimliches Flüstern. Der Song trägt das mit Anmut. Er vermeidet großen Gestus. Er bleibt privat. So wirkt er stark. Die leichte Steigerung in der Mitte ist fein gesetzt.

8) "Jean-Luc, Suzanne et moi" (03:48) zeichnet ein kleines Dreieck. Es ist kein Drama, es ist Leben. Namen geben Form. Der Sprecher bleibt offen. Er urteilt nicht. Er beobachtet. Die Musik stützt die Unruhe, doch sie kippt nie. Man glaubt jedem Ton.

9) "Claire" (04:19) ist ein Name, der Licht trägt. Das Lied ist klar und rund. Vielleicht ein Porträt, vielleicht ein Symbol. Die Phrasen sind lang genug, um zu schwingen. Gleichzeitig bleiben die Sätze kurz. Das passt zur Person, die wir nicht sehen, aber fühlen.

10) "Tous les as ..." (04:25) spielt mit Bildern aus dem Spiel. Asse bedeuten Chancen. Doch die Punkte helfen nicht immer. So klingt der Subtext. Das Lied hat einen sanften Puls. Es tänzelt ein wenig. Der Refrain wirkt wie eine Geste. Offen, aber treffend.

11) "Un dimanche chez Renoir" (04:36) schließt das Album mit einem Gemälde. Ein Sonntag bei Renoir. Man denkt an Licht, an Haut, an Tische im Garten. Der Song malt diese Welt mit wenigen Strichen. Er riecht nach Sommer. Er klingt nach Lachen. Ein leiser Schluss, der bleibt.

Poetische Mittel: konkrete Bilder, feine Pointe

Reinhard Mey Edition Francaise Volume 6 zeigt, wie konkrete Bilder wirken. Mey meidet abstrakte Worte. Er greift zu Dingen. Ein Glas, ein Name, ein Ort, ein Morgen. So entsteht Nähe. Die Pointe sitzt oft im letzten Satz. Sie ist klein. Sie muss nicht lachen machen. Sie lässt nicken.

Die Reime sind unaufdringlich. Der Rhythmus folgt der Sprache. Es gibt keinen Zwang. Es wirkt alles natürlich. Das ist schwer zu machen. Hier gelingt es. Darin liegt die poetische Stärke. Der Hörer merkt es nicht. Er spürt es nur. Das ist die beste Form der Kunst.

Kontext 1982: sanfte Gegenstimme zur Lautstärke

1982 sind große Sounds rund. Synthesizer wachsen. Pop wird breiter, kühner, schriller. In diesem Umfeld wirkt dieses Album wie eine Gegenstimme. Es setzt auf Nähe. Es setzt auf Wort und Stimme. Das macht es zeitlos. Es rennt nicht mit Trends. Es bleibt bei seinen Werten. So übersteht es die Jahre.

Reinhard Mey Edition Francaise Volume 6 passt in diese Zeit und steht doch daneben. Es spricht Menschen an, die Zeit für Worte haben. Die sitzen möchten. Die zuhören können. Das war 1982 nicht die Mehrheit. Es ist heute auch nicht die Mehrheit. Aber es gibt sie. Und sie finden hier Nahrung.

Vergleichende Perspektive: dieselbe Hand, anderes Licht

Wer Meys deutsche Lieder kennt, erkennt den Ton. Der Blick auf die Welt bleibt freundlich, aber wach. Die Selbstironie sitzt leise. Die Empathie ist stark. In der französischen Version ändert sich die Farbe des Lichts. Die Konturen werden weicher. Die Kanten runden sich. Das passt zur Sprache. Es passt auch zur Kultur des Chansons. Beides trägt sich gegenseitig.

So wird Reinhard Mey Edition Francaise Volume 6 zur Brücke. Sie zeigt, wie ein Lied in einer anderen Sprache weiterlebt. Es wird nicht weniger. Es wird anders. Wer beide Seiten kennt, gewinnt Tiefe. Wer neu einsteigt, gewinnt Zugang. Die Platte ist offen für beides.

Rezeption im eigenen Ohr: Hören als Gespräch

Dieses Album braucht nicht viel. Ein stiller Raum reicht. Ein Spaziergang mit Kopfhörern reicht. Man hört es am Stück. Oder in Etappen. Es belohnt beides. Die elf Lieder haben kein lautes Zentrum. Jedes Lied ist ein kleines Zimmer. Man geht von Raum zu Raum. Man bleibt stehen, schaut, hört. Es ist ein Besuch ohne Eile.

Reinhard Mey Edition Francaise Volume 6 lädt zum Gespräch ein. Nicht zu jeder Zeit, nicht überall. Aber wenn Sie offen sind, spricht es zu Ihnen. Es fragt nicht viel. Es behauptet noch weniger. Es gibt Sätze, die Sie mitnehmen. Die Sie später wiederfinden. Das ist ein gutes Zeichen.

Für wen ist dieses Album?

Für Menschen, die Worte lieben. Für Hörer, die eine Stimme an sich heranlassen. Für Freunde des Chansons. Für alle, die Mey kennen und eine andere Seite hören wollen. Für neugierige Neueinsteiger. Sie müssen nicht französisch denken, um es zu mögen. Die Melodie und die Haltung tragen Sie. Es hilft, genau hinzuhören. Aber es ist kein Test. Es ist ein Angebot.

Reinhard Mey Edition Francaise Volume 6 ist auch ein gutes Geschenk. Für jemanden, der Ruhe sucht. Für jemanden, der die Gitarre mag. Für jemanden, der Geschichten liebt, die man glauben kann. Das Album passt zu langen Abenden. Es passt zu Sonntagen. Es passt in die Tasche für die Reise.

Detailblicke: drei Lieder, drei Zugänge

"Plus une seule seconde" zeigt die Kunst der Verdichtung. Wenige Worte, klare Botschaft. Die Melodie hat Zug. Der Text greift das Bild der Zeit. Er lässt es stehen. Er erklärt nicht. So entsteht Spannung. Der Song wirkt wie ein kurzer Film. Er ist da. Er ist vorbei. Er bleibt.

"Petit camerade" setzt auf Nähe. Es arbeitet mit Anrede. Das schafft Wärme. Die Gitarre begleitet, sie führt nicht. Die Stimme steht nah. Man hört das Holz des Raums. Das Lied vertraut dem Hörer. Es will nicht groß wirken. Es will echt sein. Das gelingt.

"Un dimanche chez Renoir" ist das Schlussbild. Es erweitert das Album. Es öffnet die Tür in eine Malerei. Man riecht das Gras, man hört Stimmen im Freien. Es ist eine kleine Utopie. Ein Sonntag, der bleibt. Nach diesem Lied legt man die Platte ab. Und man lächelt.

Das Verhältnis von Text und Musik

Die Musik folgt dem Text. Das ist ein alter Satz, hier ist er wahr. Die Melodien sind Schrittgeschwindigkeit. Sie gehen mit. Sie eilen nicht. Das eröffnet eine Haltung des Zuhörens. Man könnte es schlicht nennen. Aber die Schlichtheit ist hart erarbeitet. Sie hält viel aus.

Reinhard Mey Edition Francaise Volume 6 zeigt diese Balance schön. Nirgends kippt es ins Zähe. Nirgends rutscht es ins Breite. Die Übergänge zwischen Strophen, die kleinen Zwischenfiguren, die Aufschwünge vor dem Refrain: all das sitzt. Die Produktion lässt es klingen. Ohne Staub, ohne Schmucklast.

Einordnung im Gesamtwerk

Meys Werk ist groß, aber nicht unübersichtlich. Es hat wiederkehrende Themen. Es hat eine ethische Mitte. Es hat Humor mit Anstand. Die französischen Editionen sind keine Nebenwege. Sie sind eine zweite Straße zum selben Haus. Wer das Haus von einer anderen Seite betritt, sieht Neues. Man sieht auch Dinge klarer, die man vorher kannte.

So gewinnt Reinhard Mey Edition Francaise Volume 6 Gewicht. Es ist keine Pflichtlektüre, aber eine Empfehlung. Gerade für Hörer, die das leise Fach lieben. Es ist ein Kapitel, das die Handschrift deutlicher macht. Weil eine zweite Sprache die Linien anders hervorhebt.

Langzeitwirkung und Wiederentdeckung

Alben wie dieses haben ein stilles Leben. Sie gehen nicht in die Charts wie Popraketen. Sie bleiben in Regalen, in Herzen, in Köpfen. Man kehrt zu ihnen zurück, wenn die Welt zu laut wird. Oder wenn man hören will, wie gut eine Stimme trägt. Das ist Wert, kein Hype.

Reinhard Mey Edition Francaise Volume 6 ist reif für Wiederentdeckung. Es passt zur Gegenwart. Viele suchen wieder das Einfache, das Echte. Viele mögen wieder akustische Räume. Dieses Album gibt das. Ohne Nostalgie. Es klingt wie eine Hand, die man nimmt. Ohne Worte. Und doch voller Worte.

Fazit: ein leises Album mit langer Wirkung

Wer Chanson liebt, findet hier einen Freund. Wer Mey liebt, findet eine andere Farbe. Wer gute Texte liebt, findet Stoff. Es gibt keine schwachen Stücke. Es gibt stärkere und stärkste Momente. Der Bogen hält. Er beginnt klar. Er endet in Licht. Dazwischen liegen Zimmer, in denen man gerne bleibt.

Reinhard Mey Edition Francaise Volume 6 ist mehr als eine Etappe. Es ist ein Beleg für künstlerische Konstanz. Für Vertrauen in die Kraft des Wortes. Für die Musik der kleinen Dinge. Es ist ein Album, das Sie heute hören können. Morgen wieder. Und in Jahren noch einmal. Es wird dann anders wirken. Aber es wird wirken. Das ist das größte Lob, das man einem Album geben kann.

Wenn Sie wissen wollen, wie man in einer fremden Sprache zu Hause ist, hören Sie hier zu. Wenn Sie wissen wollen, wie man mit Maß komponiert, hören Sie hier zu. Wenn Sie spüren wollen, wie Lieder Sie an die Hand nehmen, hören Sie hier zu. Reinhard Mey Edition Francaise Volume 6 wartet. Es hat Zeit. Es hat Herz. Es hat etwas zu sagen.

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