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Reinhard Mey: Starportrait 2 – Welch ein Geschenk ist ein Lied

Reinhard Mey Starportrait 2: Welch ein Geschenk ist ein Lied – Albumkritik

Letztes Update: 04. Oktober 2025

Der Text stellt Reinhard Meys Album 'Starportrait 2: Welch ein Geschenk ist ein Lied' vor, analysiert Songauswahl, Arrangements, Produktion und Textstärke. Er bietet eine kritische Würdigung, hebt herausragende Titel und Meys Stärken hervor und sagt, für wen das Album empfehlenswert ist.

Reinhard Mey Starportrait 2: Welch ein Geschenk ist ein Lied – Vorstellung und Kritik

Dieses Album bündelt einen Künstler, der mit Sprache malt. 1982 erschien eine Sammlung, die zugleich Rückblick und Einladung ist. Sie zeigt den Liedermacher als Chronist, Spötter und Menschenfreund. Reinhard Mey Starportrait 2: Welch ein Geschenk ist ein Lied ist mehr als ein Katalog bekannter Titel. Es ist ein sorgfältig kuratiertes Bild eines Sounds und einer Haltung. Hier mischen sich Zärtlichkeit und Schärfe. Humor und Melancholie halten sich die Waage. So entsteht ein Werk, das sich auch vier Jahrzehnte später frisch anhört.

Ein Porträt im Plural: Kontext und Konzept

Das Wort Starportrait klingt nach Schaufenster. Doch dieses Porträt will mehr. Es führt in Themen und Tonarten ein. Es stellt Fragen und öffnet Türen. Sie bekommen keinen bloßen Querschnitt nach Charts. Sie hören Entwicklung, Ränder, Mut. Das Album bündelt zwei Platten mit je zwölf Stücken. Es ruft frühe, mittlere und damals aktuelle Schaffensphasen auf. So wirkt es wie ein Kompass durch das Land Mey. Dort gibt es Gärten, Küchen und Kneipen. Dort gibt es Amtszimmer, Bühnen und Grenzposten. Alles bleibt nah am Menschen, nah am Alltag. Hier liegt die Kraft des Porträts.

Format, Klang und Auswahl

Das Set erschien als 12-Zoll-Doppelvinyl. 24 Stücke teilen sich auf zwei Seiten pro Platte. Die Spielzeiten sind moderat. Das macht das Hören leicht. Die Abfolge hat Raum zum Atmen. Balladen und Satiren wechseln sich ab. Der Klang ist warm. Die Stimme steht vorn. Die Gitarre ist fein im Bild. Kleine Bandfarben blitzen auf, bleiben aber dezent. Nichts drängt sich vor die Texte. Das Mastering betont die Silben. Es hält Rauschen klein und Wärme groß. Alles wirkt aus einem Guss.

Reinhard Mey Starportrait 2: Welch ein Geschenk ist ein Lied

Der Titel wirkt wie ein Programm. Reinhard Mey Starportrait 2: Welch ein Geschenk ist ein Lied setzt den Wert des Liedes ins Zentrum. Das Lied als Gabe. Als Trost. Als Waffe aus Worten. So liest sich das Motto der Sammlung. Es passt zu einem Autor, der das Leise groß macht. Die Auswahl deckt seine Spannweite ab. Sie hören Liebeslieder, Reisebilder, Kinderblicke. Sie hören Amtsdeutsch, das kippt. Sie hören Gesellschaftskritik, die nicht brüllt, sondern trifft. Genau diese Mischung legt die Stärke offen.

Themenbogen: Zwischen Zärtlichkeit und Spott

Reinhard Mey ist ein Meister der Balance. Er besingt das Kleine, ohne kleinlich zu sein. Er nimmt das Große, ohne pathetisch zu werden. Er schafft Nähe mit wenigen Strichen. Er setzt Spott, wenn Zynismus locken könnte. Das Album führt sie durch diese Bögen. Vom stillen Zimmer zur öffentlichen Bühne. Von Familienmomenten zum Staatsapparat. Von Heimat zu Weltblick. Reinhard Mey Starportrait 2: Welch ein Geschenk ist ein Lied hält die Türen offen. Es lässt sie staunen und schmunzeln. Es lässt sie prüfen, wo sie stehen.

Die Poesie des Alltags

Einige Stücke gehören zur schönsten Alltagsprosa in Musik. "Sommermorgen" fängt Licht ein. Es riecht nach Kaffee und Gras. Ein Bild jagt das nächste. Und doch bleibt es ruhig. "Ihr Lächeln" hält eine Geste fest. Mehr braucht es nicht. "Abends an deinem Bett" zeigt Zärtlichkeit ohne Süßkram. Das ist Kunst. Die Bilder wirken echt. Die Sätze sind einfach. Aus dem Einfachen wächst Tiefe. Genau das macht den Reiz. Reinhard Mey Starportrait 2: Welch ein Geschenk ist ein Lied lässt diese stillen Perlen wirken.

Die Schärfe der Feder

Auf der anderen Seite steht die Satire. "Ein Antrag auf Erteilung eines Antragsformulars" ist legendär. Die Bürokratie frisst den Sinn. Das Lachen bleibt im Hals stecken. "Die Homestory" legt Medienrituale frei. In höflichem Ton, doch mit scharfem Blick. "Dr. Nahtlos, Dr. Sägeberg und Dr. Hein" karikiert Fachmänner, die alles und nichts wissen. "In Tyrannis" klingt ernster. Es zeigt, wie Macht kippt. "Poor Old Germany" blickt nach innen und außen. Es fragt, was aus einem Land wird, das sich selbst nicht traut. So schafft das Album eine Klammer. Humor und Kritik greifen ineinander.

Platte 1 im Detail

Der Auftakt mit "Ein Krug aus Stein" setzt ein Bild. Schwer, schlicht, haltbar. Es ist ein leiser Einstieg. "Sommermorgen" bringt Luft und Licht. "Happy Birthday to Me" spannt Humor und Selbstblick. Das Stück lebt von Timing. "Bei Ilse und Willi auf’m Land" wärmt das Herz. Es ist ein kleines Sittengemälde. "Die Homestory" nimmt Tempo auf. Der Ton bleibt freundlich, der Biss sitzt. "Hab Erdöl im Garten" spielt mit Wunsch und Wahn. Reichtum, der verwüstet. "Ein Antrag auf Erteilung eines Antragsformulars" dreht die Schraube weiter. Der Titel ist Programm. "Poor Old Germany" hält den Spiegel hoch. "Ich trag’ den Staub von deinen Straßen" atmet Heimat. Es klingt nach Weg und Wiederkehr. "Keine ruhige Minute" stürmt voran. Der Alltag tobt. "Zeugnistag" kennt jede Familie. Hoffnung und Bangen. "Weil ich ein Meteorologe bin" lächelt über Vorhersagen, die nichts vorhersagen. Die Platte zeigt schon hier, wie groß die Spannweite ist. Sie können zärtlich lauschen und zugleich scharfen Witz genießen. Genau so stellt Reinhard Mey Starportrait 2: Welch ein Geschenk ist ein Lied seinen Klangraum vor.

Platte 2 im Detail

Die zweite Platte führt die Linien fort. "Ihr Lächeln" glänzt als Auftakt. "Menschenjunges" ist eine Hymne an das neue Leben. Es ist zärtlich und klar. "Neun … und vorbei" blickt auf Kindheit und Zeit. Das Stück ist kurz, doch es hallt nach. "In Tyrannis" gibt der Wut einen Rahmen. Es bleibt musikalisch schlicht und trifft deshalb hart. "Einen Koffer in jeder Hand" ist Reiselust und Rastlosigkeit. Das Bild ist stark. "… es bleibt eine Narbe zurück" spricht Wunden an. Das Lied tröstet ohne Floskel. "Dr. Nahtlos, Dr. Sägeberg und Dr. Hein" bringt den Spaß zurück. Der Reim sitzt. Die Pointe auch. "Der alte Bär ist tot und sein Käfig leer" ist eine Parabel. Sie steht ruhig, fast feierlich. "Welch ein Geschenk ist ein Lied" wird zum Herzstück. Darauf komme ich gleich. "Wirklich schon wieder ein Jahr" spürt Zeit nach. Es lächelt, es seufzt. "Abends an deinem Bett" hat ich schon erwähnt. Es bleibt ein Höhepunkt der Nähe. "Die Zeit des Gauklers ist vorbei" klingt wie ein Vorhang. Ein Nachsatz an das Publikum. Ein Abschied, der offen lässt. In Summe rundet diese Platte das Bild ab. Sie bekommen Tiefe und Leichtigkeit. Reinhard Mey Starportrait 2: Welch ein Geschenk ist ein Lied hält die Balance bis zum Ende.

Der Titeltrack als Leitmotiv

Der Titel "Welch ein Geschenk ist ein Lied" sagt alles und doch nicht zu viel. Das Lied besingt die Macht der Melodie. Es feiert die Kraft des Wortes. Es ist nicht selbstgefällig. Es ist dankbar. Es zeigt, warum er schreibt und singt. Für Trost. Für Klarheit. Für Nähe. Für die Freiheit, die im Singen liegt. Hier bündelt sich das Ethos. Der Künstler steht im Dienst eines kleinen Wunders. Ein Lied kann nicht die Welt retten. Aber es kann sie für Minuten wärmer machen. Das spüren Sie in jeder Zeile. Darin liegt der Schlüssel, der das ganze Doppelalbum öffnet. So erfüllt Reinhard Mey Starportrait 2: Welch ein Geschenk ist ein Lied sein Versprechen.

Sprache, Stimme, Gitarre

Meys Sprache ist präzise. Er nutzt kurze Sätze, klare Bilder. Dialekt kommt selten vor. Doch Umgangston schwingt mit. So bleiben die Lieder nah. Die Stimme ist ruhig. Sie trägt Wärme. Im Höhenlicht blitzt Hintersinn. In der Tiefe liegt Trost. Die Gitarre ist fein gezupft. Das Muster dient dem Text. Kleine Läufe, saubere Voicings, viel Luft. Die Produktion hält sich zurück. Kein Effekt stiehlt die Szene. Das ist mutig. Und es zahlt sich aus. Denn so wächst die Präsenz. Sie hören, wie Worte atmen. Sie hören, wie Pausen Sinn bauen. Reinhard Mey Starportrait 2: Welch ein Geschenk ist ein Lied setzt auf diese Schlichtheit. Sie trägt das Album.

Satire, die nicht verletzen will

Viele Lieder zeigen Kritik. Doch sie verletzen nicht. Das ist ein feiner Unterschied. Das Lachen dient dem Lernen. Es soll wehtun, ohne zu demütigen. Nehmen Sie "Ein Antrag auf Erteilung eines Antragsformulars". Hier löst sich das System im eigenen Ritual auf. Der Witz bleibt menschlich. Oder "Die Homestory". Das Lied sieht, wie Medien Nähe verkaufen. Und wie Distanz dahinter wächst. Die Beobachtung ist genau. Der Ton bleibt heiter. So wird die Kritik wirksam. Sie nehmen sie mit. Sie bleibt im Ohr. So arbeitet Reinhard Mey Starportrait 2: Welch ein Geschenk ist ein Lied wie eine Schule des Hinsehens.

Liebe, die nicht kitscht

In den stillen Liedern liegt die zweite große Kunst. Liebe klingt hier zart, nie klebrig. "Ihr Lächeln" zeigt das in jeder Zeile. "Abends an deinem Bett" ebenso. Das Lied schützt die Intimität. Es schildert, ohne zu entblößen. Das macht es stark. Auch "Menschenjunges" hält diese Linie. Die Freude ist groß, der Ton bleibt schlicht. Keine große Geste, kein Ornament. Nur ein offener Blick. Auch hier zeigt sich das Motto. Ein Lied ist ein Geschenk. Es ist keine Ware. Es ist Zeit und Zuwendung. In diesem Sinn trägt Reinhard Mey Starportrait 2: Welch ein Geschenk ist ein Lied seine schönsten Momente.

Platz im Werk und Zugang fĂĽr Neulinge

Wo steht die Sammlung im Gesamtwerk? Sie ist ein Zugang mit Überblick. Sie zeigt, wohin die Wege führen. Und wo sie herkommen. Für Neulinge ist das ideal. Sie können hier starten. Sie finden die poetische Seite. Sie finden den Satiriker. Sie finden den Bürger und den Vater. Danach wissen Sie, wohin Sie tiefer graben wollen. Für Kenner lohnt sich die Ordnung. Die Abfolge schafft neue Bezüge. Lieder reden mit anderen Liedern. So entsteht ein Dialog im eigenen Schaffen. Darin liegt der Mehrwert. Darum wirkt Reinhard Mey Starportrait 2: Welch ein Geschenk ist ein Lied wie ein eigenes Album.

Die Vinyl-Erfahrung heute

Vinyl ist mehr als Nostalgie. Das Format passt zu diesen Liedern. Das Auflegen zwingt zur Ruhe. Die Seitenlänge strukturiert das Hören. Sie folgen einer Dramaturgie. Das Cover lädt zum Lesen ein. Die Trackliste wirkt wie ein Gedichtblock. Das steht dem Werk gut. Der Klang bleibt warm und rund. Das Zupfen der Saiten hat Körper. Die Stimme steht greifbar im Raum. Wer das Album heute als Platte hört, erlebt die Lieder neu. Das gilt besonders für die leisen Stücke. Hier trägt der Raum. So entfaltet Reinhard Mey Starportrait 2: Welch ein Geschenk ist ein Lied seine ganze Aura.

Historischer Blick und heutige Relevanz

1982 war ein Jahr voller Widersprüche. Kalter Krieg. Umweltfragen. Medien im Wandel. Viele dieser Themen spiegeln sich in den Liedern. Erstaunlich ist, wie gut sie altern. Amtsgänge sind immer noch absurd. Medienrituale sind noch schneller geworden. Familienmomente bleiben zeitlos. So ist das Album kein Zeitkapsel. Es ist ein Gerät, das sich immer wieder einschalten lässt. Es liefert Orientierung. Es lädt zum Innehalten ein. Und es ermutigt, präzise zu sprechen. Genau das macht Reinhard Mey Starportrait 2: Welch ein Geschenk ist ein Lied heute wertvoll.

StĂĽcke, die haften bleiben

Welche Titel bleiben besonders hängen? "Welch ein Geschenk ist ein Lied" gewiss. Dann "Sommermorgen". Das Bild ist so leicht, dass es fast schwebt. "Ein Antrag auf Erteilung eines Antragsformulars" wegen seiner stillen Wut. "Menschenjunges" wegen seiner Wärme. "Der alte Bär ist tot und sein Käfig leer" wegen seiner Ruhe. "Ich trag’ den Staub von deinen Straßen" wegen des Heimatthemas. Dazu "In Tyrannis" als klare Kante. Diese Mischung zeigt die Dynamik des Porträts. Und sie zeigt, warum Reinhard Mey Starportrait 2: Welch ein Geschenk ist ein Lied die passende Überschrift trägt.

Kritik an der Kuratierung

Keine Sammlung ist perfekt. Mancher Fan wird Titel vermissen. Andere hätten gern eine strengere Chronologie. Ich sehe die Stärke hier in der Dramaturgie. Die Abfolge ist klug. Sie setzt Kontraste. Sie gönnt Pausen. Ein kleiner Makel: Die Satirespitzen könnten in der ersten Hälfte etwas dichter stehen. So kippen sie manchmal ins Umfeld der Balladen. Doch das ist feinste Kritik. Im Ganzen hält das Album die Spannung. Und es bewahrt den Kern. Genau das zählt. So bleibt Reinhard Mey Starportrait 2: Welch ein Geschenk ist ein Lied eine stimmige Visitenkarte.

Warum die Sprache trägt

Der Reiz liegt im Wort. Das macht den Unterschied zu mancher Folk-Platte. Jeder Reim hat Gewicht. Jede Pause auch. Mey riskiert die Schlichtheit. Er vertraut der klaren Form. Das braucht Mut. Es belohnt das genaue Hören. Sie können Strophen wie kleine Prosastücke sehen. Sie können Zeilen wie Schlaglichter lesen. Die Musik stützt das. Sie schmückt nicht. Sie erklärt nicht. Sie zeigt. Das ist eine Schule des Erzählens. Und sie macht Freude. Wieder zeigt sich: Reinhard Mey Starportrait 2: Welch ein Geschenk ist ein Lied ist ein Lehrstück in Leichtigkeit.

Fazit: Ein Geschenk, das bleibt

Diese Sammlung ist mehr als ein Rückblick. Sie ist ein Statement. Sie zeigt, wie viel man mit wenigen Mitteln sagen kann. Sie beweist, dass Sanftheit nicht schwach ist. Und dass Humor scharf sein darf. Der Bogen aus Alltag, Liebe und Satire hält. Die Auswahl ist stark. Der Klang trägt. Wer Mey entdecken will, ist hier richtig. Wer ihn kennt, hört neue Verbindungen. So macht das Doppelalbum seinem Titel alle Ehre. Reinhard Mey Starportrait 2: Welch ein Geschenk ist ein Lied ist ein Geschenk. Es ist ein Lied in vielen Liedern. Es passt in jedes Regal. Vor allem aber passt es in die eigene Zeit.

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