Letztes Update: 03. Oktober 2025
Der Artikel stellt Stephan Sulkes Doppelalbum Stephan Sulke 5 + 6 vor, analysiert Songtexte, Arrangements und Sulkes Humor. Kritisch abgewogen: Welche Stücke überzeugen, wo fehlt es an Variation? Empfehlung für Liebhaber melancholischer Chansons.
Stephan Sulke führt oft ein Doppelleben. Er ist Chansonier und Chronist. Er ist Kabarettist und Balladenschreiber. Auf dem Album Stephan Sulke 5 + 6 erleben Sie beide Seiten. Die CD erschien am 18. Februar 2000. Sie vereint zwei Kapitel seines Werkes. Am Ende stehen 22 Lieder mit knapp bemessener Länge. Kaum ein Titel überschreitet vier Minuten. Das passt. Sulke schreibt Pointen, die rasch sitzen. Doch er scheut auch die stille Zeile. Viele Geschichten sind leise. Sie wirken nach.
Mit Stephan Sulke Stephan Sulke 5 + 6 liegt eine konzentrierte Werkschau vor. Sie hören frühe Hits und stille Perlen. Diese Mischung macht den Reiz. Die Dramaturgie gleicht einem Bühnenabend. Es gibt schnelle Nummern und Pausen für den Atem. Sie hören Sätze, die schmunzeln lassen. Sie hören Blicke, die wehtun. Das Album ist eine Zeitkapsel. Es zeigt Humor, Ton und Denken eines Künstlers, der in Figuren spricht. Und der dabei immer von uns erzählt.
Die große Stärke des Albums sind Figuren. Sulke zeichnet Personen mit einem Strich. Er braucht dazu oft nur den Vornamen. "Gustav", "Lillo" oder "Uschi". Schon stehen Bilder vor Ihrem inneren Auge. Das gelingt, weil die Sprache vernäht ist. Sie sitzt eng. Kein Wort hängt lose. Die Pointe ist nie Zierde. Sie dient dem Bild. Sie dient der Haltung. Jede Figur sitzt in einer Szene. Sie sehen den Raum, ohne dass er beschrieben wird. Sie ahnen ein Leben, ohne dass es ausgebreitet wird.
So wird Stephan Sulke Stephan Sulke 5 + 6 zur Sammlung kurzer Filme. Ein Lied dauert zwei oder drei Minuten. Doch Sie verlassen es mit einem Eindruck. Nicht von einer Pointe. Von einem Menschen. Sulke urteilt selten hart. Er schaut mit Wärme. Auch wenn er übertreibt. Seine Ironie ist mild. Das schützt die Figuren vor Spott. Diese Haltung überträgt sich. Sie werden mitgenommen und nicht belehrt. Das ist Kunst. Und das ist Handwerk.
"Gustav" (03:14) ist eine Skizze. Ein Mann besteht aus Ticks, aus Zufall, aus Pech. Sulke formt aus diesen Teilen ein Leben. Das Lied wirkt wie ein kurzer Film in Schwarzweiß. "Lillo" (03:44) dagegen schnurrt wie eine Novelle. Lange Schatten, eine seltene Zärtlichkeit. "Uschi" (01:52) ist der Hit mit Zeigefinger und Zwinkern. Es ist leicht, es ist frech, es ist klug. Sie merken: Die Namen sind Türöffner. Dahinter warten Töne, die die Figur atmen lassen.
Diese Porträts sind mehr als Spaß. Sie spiegeln Rollen und Muster. Sie spielen mit Männlichkeit und Schein. Sie zeigen Nähe und Distanz zugleich. In Stephan Sulke Stephan Sulke 5 + 6 ist das ein Leitfaden. Er führt durch die 22 Tracks. Er sorgt für Einheit. Denn musikalisch berührt das Album viele Farben. Der rote Faden liegt in der Erzählkunst.
Sulke baut aus Sprache Rhythmus. Er setzt kurze Silben. Er lässt Reime und Halbreime klacken. Er liebt den Binnensound. Hören Sie "Meine Sprache" (02:22). Der Titel ist Programm. Hier dreht sich alles um Wortklang. Doch es ist kein Selbstzweck. Es bleibt immer Musik. Die Zeilen tanzen auf einer klaren Kadenz. Sie tragen eine einfache Melodie. Das genügt. Die Worte führen. Die Musik hält den Grund.
Auch "Schnulzensingender Poet" (02:24) zeigt dieses Spiel. Es ist ein Blick in den Spiegel. Es ist Selbstironie. Es ist doch zugleich ein kleines Bekenntnis. So entsteht ein Charme. Er ist leicht. Er ist aber nie leer. In Stephan Sulke Stephan Sulke 5 + 6 ist dieser Charme ein Merkzeichen. Er löst Knoten. Er nimmt Schwere nicht weg. Er macht sie hörbar.
Humor ist bei Sulke eine Schutzschicht. Er nutzt ihn für Nähe. Er nutzt ihn gegen Kitsch. Das gelingt vor allem, wenn die Themen schwer sind. "Melancholie" (02:12) bleibt zum Beispiel zart. Der Text streift die Traurigkeit. Die Musik gibt ihr Raum. Sie drückt aber nicht. So entsteht ein Schwebezustand. Sie fühlen sich gesehen. Doch Sie werden nicht überfordert.
Ähnlich fällt "Ich ging vorbei am Krankenhaus" (02:19) auf. Das Thema ist heikel. Die Töne sind nüchtern. Es entsteht Respekt. Die Komik ist verschwunden. Und doch bleibt die Sprache knapp. Diese Haltung ist reif. Sie zeigt eine Könnerschaft. Im Ablauf von Stephan Sulke Stephan Sulke 5 + 6 gibt das Tiefe. Es unterbricht die Leichtigkeit. Es macht das Album rund.
Die Arrangements sind unaufdringlich. Vieles ist akustisch getragen. Gitarre, Klavier, leichte Bläser. Hier und da tänzelt ein Saxofon. Hier und da schimmert ein Streichersatz. Der Beat dient der Sprache. Er übertönt sie nicht. Die Grooves bleiben klein. Das passt zur Kürze der Stücke. Die meisten Lieder enden vor der dritten Minute. Ein paar gehen länger. "Die Moral" (04:07) ist das Gewicht am Ende. Es hält die Sammlung zusammen.
Einige Titel blinzeln in Genre-Räume. "Rock 'n' Roll" (02:32) zitiert die Form und macht daraus ein Lächeln. "Veni vidi vici" (02:21) spielt mit Schlagworten. Es hat lateinische Maskerade. Und doch bleibt alles Sulke. Es ist nie Show. Es ist nie Anstrich. Es ist Substanz. Sie hören, wie sicher er mit Stilen umgeht. Das gilt quer durch Stephan Sulke Stephan Sulke 5 + 6. Die Musik ist Dienerin der Idee. Aber sie ist nicht nur Staffage. Sie gibt Farbe.
Das Album ist über zwei Jahrzehnte alt. Es klingt dennoch nicht verstaubt. Das liegt an der Perspektive. Sulke schreibt über Menschen. Er schreibt über kleine Schwächen. Er schreibt über Würde. Das altert kaum. Dazu kommt die Ökonomie. Die Lieder sind kurz. Sie kommen rasch auf den Punkt. Sie bleiben nicht im Ornament. Das passt zur heutigen Hörweise. Auch Streaming-Zeiten lieben klare Formen.
Sie hören in Stephan Sulke Stephan Sulke 5 + 6 auch etwas von der Schule des Chansons. Die Pointe steht am Ende oder kippt zur Mitte. Die Stimme trägt das Drama. Doch es ist deutschsprachig gedacht. Es ist kein Nachbau von Paris. Es ist ein eigener Ton. So schmiegt es sich an Hörer von Liedern. Auch an Fans von Pop mit Text-Gewicht. Und an Menschen, die Satire mögen, aber Wärme suchen.
Ein paar Lieder stechen heraus. "Ich brauche dich" (02:44) eröffnet. Es ist direkt. Es ist frei von Pomp. Die Bitte steht im Raum. Sie ist einfach. Das ist mutig. "Butzi" (02:12) folgt mit Spitzname und Witz. Es ist ein Miniatur-Theater. Zwei Minuten reichen dafür. "Melancholie" (02:12) ist der Gegenpol. Ein kalter Hauch. Ein warmer Kern.
"Meine Sprache" (02:22) ist eine Selbstverortung. Sulke erklärt nicht. Er demonstriert. Er zeigt, wie Wörter tanzen. "Den einen noch" (03:26) kippt in die Bar. Es ist eine Szene, die Sie kennen. Der Ton ist vertraut. Das Ende ist offen. "Wenn ich dann winmal Bluessänger bin" (01:34) ist eine kurze Fiktion. Ein Traum, der lächelt. Es ist ein Bild von Sehnsucht. Schnell und leicht.
"Schnulzensingender Poet" (02:24) ist Selbstgespräch und Spiegel. "Komm Junge, hör auf zu heulen" (02:48) wechselt die Anrede. Es klingt hart. Es ist aber ein Trost. "Gustav" (03:14) fügt sich als Charakterstudie ein. "Es war einmal" (02:15) setzt auf Märchen-Ton. Es spielt mit Erwartung.
"Lillo" (03:44) ist die heimliche Ballade des Albums. Mehr Raum, mehr Atem, mehr Blick. "Veni vidi vici" (02:21) bringt Witz per Schlagwort. "In Bangkok" (02:26) ist Reise ohne Reise-Romantik. Es schaut von außen. Es bleibt nüchtern. "Bist wunderbar" (02:54) trägt die simple Zeile. Sie hält. Sie braucht nicht mehr.
"Rock 'n' Roll" (02:32) zittern die Gitarren leicht. Doch es ist kein Greaser-Remake. Es ist eine Anspielung. "Die Erste" (02:40) spürt Herkunft. "Ich lieb dich mehr" (02:22) steigert in kleinen Stufen. Die Steigerung wirkt, weil sie still bleibt. "Komm mach dir da nichts draus" (02:58) hebt die Schultern. Es ist Trost ohne Pathos.
"Uschi" (01:52) ist ein Klassiker. Schnell, frech, trotzdem fein beobachtet. "Ich ging vorbei am Krankenhaus" (02:19) ist das ernste Gegenbild. "Die Moral" (04:07) macht den Deckel drauf, ohne alles zu glätten. "Die dies nu gar nicht nötig haben" (02:44) schließt mit einem Schelm. Die Reihenfolge ist klug. Sie nimmt Sie mit. Sie lässt Sie am Ende nachdenken.
Sie merken: Stephan Sulke Stephan Sulke 5 + 6 ist kein Best-of im üblichen Sinn. Es ist eine Erzählkurve. Die Titel stehen in Dialog. Die kurzen Spuren machen Tempo. Die ruhigen Stopps geben Tiefe. Das ergibt eine starke Form. Ein Durchlauf lohnt sich. Shuffle nimmt dem Album etwas Luft. Besser ist die vorgesehene Reihenfolge.
Die Stärken liegen klar in Text und Timing. Auch die Balance von Humor und Empathie trägt. Kleine Schwächen entstehen bei Genre-Zitaten. "Rock 'n' Roll" funktioniert als Idee. Als Song bleibt er schmal. Das ist aber Jammern auf hohem Niveau. Der Rest sitzt. Auch die Produktion tut ihren Teil. Sie ist nicht spektakulär. Sie ist stimmig.
Sie werden sich an einzelnen Phrasen festhalten. Sie werden Melodien mitsummen. Das liegt an der knappen Form. An der warmen Stimme. Und an der ruhigen Klarheit, die das Album trägt. Im Ganzen ist Stephan Sulke Stephan Sulke 5 + 6 ein Werk mit Haltung. Es behauptet sich leise. Es bleibt.
Die Aufnahme stammt aus einer anderen Produktions-Ära. Die Instrumente klingen warm. Es gibt wenig Effekt-Zauber. Die Räume sind echt. Das Atmen bleibt hörbar. All das lässt das Album älter wirken. Doch es lässt es auch lebendig wirken. Sie sitzen quasi im kleinen Saal. Sie hören Holz, Saiten, Luft. Das passt zu Sulkes Ton.
Wenn Sie moderne Pop-Dichte lieben, kann es dünn scheinen. Doch das ist Absicht. Der Raum für die Stimme ist groß. Die Worte füllen ihn. Das macht die Lieder klar. Es macht sie auch robust. Sie halten wiederholtes Hören aus. Stephan Sulke Stephan Sulke 5 + 6 spielt diese Stärke aus. Jede Runde bringt eine neue Nuance. Ein Blick. Ein Kichern. Ein Zweifel.
Es gibt im Album feine Spitzen. Sie treffen Konventionen. Sie treffen Posen. "Die Moral" ist dabei kein Zeigefinger. Es ist ein Verdacht. Es ist die Frage: Wer urteilt hier? Und warum? Sulke lässt offen. Er lädt ein, zu prüfen. Er verdreht den Ton ein wenig. So wirkt Kritik menschlich. Nicht bitter. Das ist die Kunst dieses Künstlers.
Auch "Die dies nu gar nicht nötig haben" legt den Finger auf ein Spiel. Wer hat es nötig? Wer nicht? Wer sagt das? Wieder bleibt die Pointe weich. Sie trifft, ohne zu verletzen. In Stephan Sulke Stephan Sulke 5 + 6 ist das Leitmotiv. Es macht die Platte zu einem höflichen Bohrer. Der Bohrer ist leise. Er kommt an den Kern.
Der beste Zugang ist Ruhe. Nehmen Sie sich drei Songs am Stück. Hören Sie sie ohne Ablenkung. Beginnen Sie mit "Ich brauche dich", "Lillo" und "Die Moral". Dann wechseln Sie zu "Butzi", "Uschi" und "Komm mach dir da nichts draus". So spüren Sie beide Pole. Die Nähe und den Spaß. Danach läuft der Rest fast von allein.
Wenn Sie auf Texte achten, sind Kopfhörer gut. Wenn Sie Atmosphäre wollen, drehen Sie die Lautstärke nicht zu weit auf. Die Dynamik ist klein. Das Flüstern bleibt sonst flach. Stephan Sulke Stephan Sulke 5 + 6 belohnt Feinfühligkeit. Es ist kein Album für nebenbei. Es ist eins für zwischendurch. Das ist ein Unterschied. Es nimmt wenig Zeit. Es fordert doch Ihren Blick.
Im Oeuvre von Sulke markieren die Nummern-Alben eine Linie. Sie zeigen ihn ohne Konzept-Überbau. Sie zeigen ihn als Erzähler. Die Kombination auf einer CD ist sinnvoll. Sie macht die Reise kompakt. Sie bietet Breite und Kontinuität. Wer Sulke neu entdeckt, hat hier einen guten Start. Wer ihn kennt, findet hier Vertrautes in schöner Folge.
Auch in der Geschichte des deutschsprachigen Chansons hat diese Sammlung ihren Platz. Sie steht zwischen Theater und Pop. Sie verbindet Feuilleton und Radio. Das ist selten. Es gelingt, weil Sulke auf Augenhöhe bleibt. Er singt nicht von oben herab. Er stellt sich neben uns. Er spricht mit uns. Genau das trägt Stephan Sulke Stephan Sulke 5 + 6 über die Jahre.
Wenn Sie Wortwitz mögen, werden Sie es lieben. Wenn Sie Feinsinn in der Musik suchen, ebenso. Wenn Sie lange Epen erwarten, sind Sie falsch. Diese Lieder sind kurz. Sie sind präzise. Sie sind in sich geschlossen. Sie eignen sich für Menschen, die gern beobachten. Und für Menschen, die sich gern beobachtet fühlen. Das ist kein Widerspruch. Es ist das Spiel, das Sulke perfekt beherrscht.
Sie werden auf Stephan Sulke Stephan Sulke 5 + 6 Momente finden, die Sie begleiten. Vielleicht ist es eine Zeile aus "Melancholie". Vielleicht ein Grinsen aus "Butzi". Vielleicht die stille Reife von "Die Moral". Das Album ist reich an solchen Funken. Es streut keine Funken-Show. Es schenkt kleine Lichter. Die leuchten lange.
Dieses Doppel trägt viele Farben, aber einen Ton. Der Ton ist menschlich. Er ist warm, aber nicht weichgespült. Er hält Distanz, aber nicht Kälte. Sulke kann beides. Er kann lachen und trösten. Er kann kitzeln und denken. Er kann Figuren zeichnen. Er kann auch einfach "Ich brauche dich" sagen. Das ist viel. Das ist genug.
Als CD ist Stephan Sulke 5 + 6 eine dichte Reise. Sie dauert kaum eine Stunde. Sie wirkt länger nach. Die Dramaturgie stimmt. Die Lieder tragen. Die Sprache glitzert. Die Musik hält den Boden. Was fehlt? Vielleicht riskante Brüche. Doch die braucht es hier nicht. Das Ziel ist ein anderes. Es ist Nähe. Es ist Klarheit. Es ist Würde.
Wenn Sie wissen wollen, wie deutschsprachiges Chanson klingen kann, ohne Theaterdonner, dann hören Sie hier. Wenn Sie wissen wollen, wie Humor und Empathie in einem Song wohnen können, dann hören Sie hier. Wenn Sie ein Album suchen, das Sie heute hören und morgen noch im Kopf haben, dann hören Sie hier. Stephan Sulke Stephan Sulke 5 + 6 ist kein lautes Werk. Es ist ein verlässlicher Freund. Es sitzt neben Ihnen. Es hört zu. Und dann sagt es genau das Richtige.
So bleibt am Ende ein klarer Rat. Geben Sie diesem Album Zeit. Lassen Sie es leise in Ihr Ohr. Sie werden reich belohnt. Und wenn Sie nach einer Weile zurückkommen, werden Sie Neues finden. Das ist das beste Zeichen für Qualität. Genau das bringt Stephan Sulke Stephan Sulke 5 + 6 mit. Es bleibt.
Das Album "Stephan Sulke 5 + 6" von Stephan Sulke ist ein beeindruckendes Werk, das die Vielseitigkeit und Tiefe des Künstlers zeigt. Wenn Sie ein Fan von Singer-Songwritern sind, könnte auch das Album Stephan Sulke 13 Ihr Interesse wecken. Es bietet eine ähnliche Mischung aus emotionalen Texten und eingängigen Melodien.
Ein weiterer Künstler, der in der gleichen Liga spielt, ist Heinz Rudolf Kunze. Seine Werke sind bekannt für ihre lyrische Tiefe und musikalische Vielfalt. Besonders empfehlenswert ist das Album Heinz Rudolf Kunze Sternzeichen Sündenbock. Es bietet eine faszinierende Mischung aus Rock und Poesie, die Sie sicherlich begeistern wird.
Ebenso beeindruckend ist die Arbeit von Konstantin Wecker. Sein Album Konstantin Wecker Das pralle Leben ist ein weiteres Meisterwerk, das tiefe Einblicke in das Leben und die Gedankenwelt des Künstlers bietet. Es ist ein Muss für jeden, der sich für tiefgründige Musik interessiert.