Letztes Update: 06. Oktober 2025
Ulla Meinecke legt mit 'Erst Mal Gucken - Dann Mal Sehen' ein reifes Album vor: dichte, lakonische Texte, warme Stimme und reduzierte Arrangements. Die Rezension würdigt die Feinheiten, benennt kleine Längen und beschreibt die emotionale Wirkung dieses intensiven Werkes.
Ein Album kann wie ein Spaziergang sein. Es fordert keine Eile. Es bittet um Zeit, Aufmerksamkeit und Ruhe. So wirkt auch Ulla Meinecke Erst Mal Gucken - Dann Mal Sehen. Sie hören, sie halten inne, sie lächeln. Dann schauen sie noch einmal genauer hin. Und plötzlich zeigt sich eine ganze Welt in klaren Strichen.
Das Album erschien 1988. Neun Lieder, 33 Minuten, eine elegante Spur von Jazz. Pop, der atmet. Chanson, das nicht prunkt, sondern erzählt. Es ist ein Werk mit Haltung. Sanft, aber bestimmt. Warm, aber wach. Eine Platte, die Geschichten sucht und findet. Schon der Titel setzt den Ton. Erst mal gucken. Dann sehen. Also erst die Welt prüfen, dann handeln. Diese Ordnung prägt die Lieder und ihren Blick auf das Leben.
Die späten Achtziger sind voller Gegensätze. Stadtluft, Neonlicht, Schulterpolster, Trockenhumor. In der Popmusik mischen sich Digitales und Warmes. Drumcomputer treffen auf echte Becken. Synthetische Flächen liegen neben Gitarren. In diesem Umfeld kommt Ulla Meinecke Erst Mal Gucken - Dann Mal Sehen heraus. Das Album sucht keinen Krach. Es sucht Klarheit. Es zeigt ein Gefühl für Pausen und für Nähe. Es will nicht beeindrucken. Es will berühren.
Das zeigt sich auch in der Form. Neun Stücke, viele Midtempo-Passagen, viel Raum. Kein Überbau, kein Effektgewitter. Das ist eine bewusste Entscheidung. Sie spüren die Handschrift einer Künstlerin, die sich auf Worte und Timing verlässt. Sie führt sie mit leichter Hand durch kleine Welten. Nie belehrend, nie kitschig. Die Musik lässt Luft. Die Texte setzen Punkte.
Der Titel ist Programm. Erst schauen, dann handeln. Dieses Prinzip zieht sich durch die Platte. Beobachten wird zur Geste. Es ist die Art, wie Figuren gezeichnet werden. Es ist die Art, wie Orte klingen. Ein Café am Hafen. Ein Ufer. Ein Zimmer in der Stadt. Alles wirkt nah, doch nie aufdringlich. So entsteht Intimität. Sie hören nicht nur zu. Sie sitzen im Bild. Sie fühlen, wie Zeit verfließt. Sie merken: Die kleinen Dinge tragen das große Ganze.
Dazu kommt Humor. Er ist trocken und fein. Er bricht die Schwere, ohne sie zu leugnen. Melancholie darf sein, aber sie darf gehen. Die Platte kennt den Schmerz. Sie umarmt ihn, doch sie bleibt beweglich. Und genau das macht den Reiz aus.
Gute Alben altern nicht. Sie setzen sich neu. Ulla Meinecke Erst Mal Gucken - Dann Mal Sehen ist so ein Fall. Schon die Haltung ist zeitlos. Das Album fragt nicht nach Trends. Es fragt nach Haltung, nach Blick, nach Sprache. Es schätzt die stille Geste. Es vertraut der Kraft kleiner Bilder. Und es nutzt ein Klangbild, das heute wieder modern wirkt. Warm, organisch, aufgeräumt. Mit vielen Zwischentönen.
Ein weiterer Punkt ist die Stimme. Sie ist markant, doch nie hart. Sie schwebt knapp über den Arrangements. Sie führt, ohne zu drängen. So entsteht Nähe. So entsteht Vertrauen. Sie als Hörer fühlen sich gesehen. Das ist selten. Und es bleibt.
Die Platte klingt offen und leicht. Es gibt klare Bässe, geschmeidige Gitarren, dezent eingesetzte Tasten. Bläser tauchen nicht als Show auf, sondern als Farbe. Die Drums sind trocken, aber nicht klinisch. Der Hall ist warm. Die Räume scheinen real. Das passt zu den Texten. Nichts wirkt überladen. Alles klingt geerdet. Ulla Meinecke Erst Mal Gucken - Dann Mal Sehen wählt die Balance vor der Pose. Das macht die Musik tragfähig. Und das hält sie frisch.
Wichtig ist auch das Tempo. Hier gibt es kaum Hektik. Fast jedes Stück hat Zeit. Die Grooves sind beweglich, nicht starr. Sie gehen mit dem Atem der Stimme. Das schafft eine eigene Gelassenheit. Ein Ton, der die Themen trägt. Und der sie spürbar macht.
Das Album mischt Stile, ohne es zu sagen. Es nutzt Popstrukturen. Es traut sich Chansonfarben. Es atmet Jazz in den Harmonien. Doch alles bleibt Song. Refrains sind da, aber nie plump. Strophen führen kaum linear, sondern in Schleifen. Das Ohr folgt mühelos. Die Musik kennt das Ziel. Sie vertraut dem Weg.
Überall finden sie kleine Details. Ein Glockenspiel. Ein kurzer Saxofon-Ton. Ein perkussives Rascheln. Solche Elemente geben Tiefe. Sie stützen den Text. Sie zeichnen Szenen. Sie bleiben im Dienst der Sache. Und genau so entsteht der eigentümliche Glanz der Platte.
Ulla Meineckes Stimme hat Haltung. Sie ist weich, aber klar. Sie lässt Raum und lässt Worte wirken. Sie wählt oft das leise Sprechen im Gesang. Das erzeugt Nähe. Es ist fast wie ein Gespräch am Tisch. Sie selbst fühlen sich angesprochen. Und sie antworten innerlich. So entsteht Bindung. So entsteht Resonanz. Darauf baut Ulla Meinecke Erst Mal Gucken - Dann Mal Sehen konsequent auf.
Die Melodien sind eingängig, aber nicht banal. Sie führen an Ecken, wo man selten erwartet. Kleine Intervalle, kleine Bögen. Keine akrobatische Show. Eher eine wohlgesetzte Bewegung. Das passt zur Wärme des Klangs. Und es gibt den Texten den Vortritt.
Neun Stücke ergeben eine klare Linie. Das Album öffnet mit Ruhe. Es baut dann ein Gefühl von Stadt und Hafen. In der Mitte verschiebt es die Perspektive. Am Ende kehrt es zur Zärtlichkeit zurück. Diese Ordnung ist klug. Sie stützt das Hören. Sie lädt zum Durchlauf ein. Nicht zum Zappen. Das ist für die Zeit 1988 bemerkenswert. Und auch heute ein Pluspunkt für das Format Album.
Die kurze Reprise wirkt wie ein Einatmen. Ein Blick zurück, ein Zwinkern. Dann führt das Schlussstück sanft hinaus. Sie bleiben nicht hängen. Sie nehmen etwas mit. Und sie gehen leichter weiter.
Der Reiz liegt im Detail. Jedes Stück ist eine Szene. Jeder Klang ein Requisit. Ulla Meinecke Erst Mal Gucken - Dann Mal Sehen nimmt sie an die Hand. Es bleibt bei ihnen. Es geht aber auch weiter. So wächst die Platte mit jedem Hören. Und so findet sie neue Nuancen.
Der Opener setzt den Ton. Sachte Gitarren. Ein dehnender Puls. Eine Stimme, die die Distanz misst. Nähe ist möglich, aber nur mit Blick. Die Länge von über fünf Minuten tut gut. Das Stück darf atmen. Keine Hektik, keine Eile. Ulla Meinecke Erst Mal Gucken - Dann Mal Sehen zeigt gleich hier sein Grundgesetz: Vertrauen in das schlichte Motiv. Und Vertrauen in die Stimme.
Ein Ort, ein Bild, ein Zustand. Das Hafencafé wirkt wie eine Postkarte. Aber eine, die lebt. Man hört Tassen klirren, obwohl keine zu hören sind. Bass und Schlagzeug wiegen sanft. Die Gitarre zeichnet kleine Wellen. Das Lied malt die Sehnsucht in Brauntönen. Fernweh liegt nah. Nähe bleibt fern. Es ist ein ruhiger Höhepunkt der Platte. Und es zeigt, wie stark Orte tragen können.
Ein Motto für einen Tag ohne Plan. Der Groove schiebt, doch ohne Druck. Das Stück feiert das langsame Gehen. Es feiert die Zeit, die nichts will. Hier ahnen sie die ironische Kante. Luxus ist nicht teuer. Er ist Raum. Die Arrangements bleiben federnd. Kleine Patterns blitzen, dann gehen sie wieder. Das hält das Stück leicht. Es ist Musik für den Blick aus dem Fenster. Für genau diese paar Minuten zu zweit mit sich.
Ein leises Fragezeichen. Der Titel klingt wie ein Flüstern. So singt auch die Stimme. Der Refrain nimmt nur eine Nuance mehr Raum. Der Text zirkelt um ein Gefühl. Nähe und Zweifel tanzen umeinander. Die Instrumente lassen Platz. Eine Orgel haucht. Eine Gitarre schlägt sparsam. Hier spüren sie, wie gut Reduktion wirkt. Ulla Meinecke Erst Mal Gucken - Dann Mal Sehen zeigt Zartheit, die nicht zerbrechlich ist.
Der Ton wird rauer. Das Lied schaut hin und weicht nicht aus. Es spricht nicht laut, aber klar. Die Rhythmik ist kantiger. Ein paar Ecken dürfen bleiben. Das ist wichtig. Denn es bricht die Süße. Es bringt Reibung. Der Titel trägt die Anmutung des Analogen. Unverhüllt, ungeschönt, unprätentiös. Die Stimme bleibt menschlich, nah. Am Ende steht der Satz im Raum. Er hallt nach. Ohne Pathos.
Ein Stück mit feinem Spiel. Der Titel lädt zum Grinsen ein. Das Arrangement nickt dazu. Kleine Figuren steigen auf und ab. Der Groove setzt Stoß und Pause. Es wirkt wie ein Dialog. Zwischen Staunen und Sachverstand. So entsteht Charme. Und so entsteht ein leichter Schwung, der trägt. Es ist ein typischer Album-Moment. Nicht der große Hit, aber eine feste Säule im Ganzen.
Ein kurzer Film, gedreht im Kopf. Das Ufer ist Ort und Motiv. Es steht für Grenze und Aussicht. Für Anfang und Ende. Gitarren flirren, das Schlagzeug zählt ruhig. Das Lied hält sie an. Schauen sie. Atmen sie. Genau hier wird die Poetik des Albums greifbar. Ulla Meinecke Erst Mal Gucken - Dann Mal Sehen bleibt bei der Sprache des Bildes. Das macht die Szene so klar. Und so verführerisch.
Ein Nicken, ein kurzer Gruß. 31 Sekunden, nicht mehr. Ein Thema kehrt zurück. Es wirkt wie ein Atemzug. Die Platte schaut noch einmal hin. Und sie bestätigt, was sie schon sagte. Die Reprise ist nicht Schmuck. Sie ist Struktur. Sie verklebt die Teile. Und sie macht den Weg frei für das Finale.
Der Schluss bietet Wärme. Das Lied läuft in offener Geste aus. Kein großes Finale. Eher ein Umarmen. Die Musik schaut über den Rahmen hinaus. Die Melodie bleibt im Ohr, aber sie will nicht dominieren. Wenn das Stück endet, bleibt Stille. Doch sie ist nicht leer. Sie ist erfüllt. Genau hier spüren sie, wie klug die Reihenfolge gebaut ist.
1988 stand Pop oft unter Druck. Laut war in, schrill war präsent. Da wirkte diese Platte wie ein Gegenentwurf. Fachleute schätzten die Sprache. Fans schätzten die Haltung. Das Album fand seinen Platz. Es lief nicht hinter Trends her. Es ging seinen Weg. Heute hört man die Stärke neu. Gerade die Ruhe wirkt modern. Und die Texte zeigen kaum Staub. Ulla Meinecke Erst Mal Gucken - Dann Mal Sehen hat den Test der Zeit bestanden.
Auch live bleibt das Material tragfähig. Die Lieder lassen sich schlank spielen. Sie tragen mit Gitarre und Stimme. Oder mit kleiner Band. Das spricht für die Substanz. Und für die Sorgfalt im Songwriting.
Für sie, wenn sie Texte mögen. Für sie, wenn leise Töne wirken. Für sie, wenn sie Chanson lieben, aber Pop brauchen. Für sie, wenn sie Großstadtbilder mögen. Für sie, wenn sie keine Effekte, sondern Atmosphäre suchen. Ulla Meinecke Erst Mal Gucken - Dann Mal Sehen ist kein lauter Begleiter. Es ist eine Platte für Abende. Für Bahnhofswartezeiten. Für den Blick aus dem Fenster. Sie passt zu Tee, aber auch zu Wein. Sie passt zu Herbst, aber auch zu einem hellen Morgen.
Wenn sie Musik hören, um Luft zu holen, dann sind sie hier richtig. Wenn sie Musik hören, um etwas zu fühlen, das bleiben darf, dann erst recht.
In jedem Stück finden sie kleine Anker. Ein Basslauf, der innerlich nickt. Eine hauchende Orgel, die Wärme gibt. Eine Perkussion, die kaum hörbar ist, aber fehlt, wenn man sie wegnimmt. Solche Finessen zeigen Sorgfalt. Sie zeigen Handwerk. Sie zeigen Respekt vor dem Lied. Darum klingt die Platte ruhig, aber nie flach. Sie ist voller Leben. Auch im Stillen.
Ein weiterer Anker ist die Länge. Neun Stücke, kein Füllwerk. 33 Minuten, die nicht ermüden. Der Fluss bleibt intakt. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Es ist ein Qualitätsmerkmal. Und es ist ein Grund, warum Ulla Meinecke Erst Mal Gucken - Dann Mal Sehen so gut trägt.
Im Werk der Künstlerin steht dieses Album zentral. Es verbindet frühe Pop-Energie mit reifer Ruhe. Es zieht Linien zu späteren Arbeiten, die noch reduzierter wirken. Es bewahrt aber den melodischen Reiz. Wer die Szene der deutschen Liedermacher liebt, findet hier eine feminine, urbane Stimme. Wer französischen Chanson schätzt, erkennt die Ökonomie der Worte. Wer Pop mag, bleibt an den Hooks hängen.
So bildet die Platte eine Brücke. Zwischen Genres. Zwischen Jahrzehnten. Zwischen Stilen. Sie wirkt in beides Richtungen. Rückwärts wie vorwärts. Das macht sie so anziehend.
Streaming hat den Katalog geöffnet. Viele Hörer suchen gezielt nach Ruhe und Sinn. In Playlists fällt der feine Ton auf. Die Sprachkraft ebenso. Ulla Meinecke Erst Mal Gucken - Dann Mal Sehen bietet beides. Das erklärt die stille Renaissance. Zudem passt das analoge Gefühl in eine digitale Welt. Es wirkt wie Balsam. Aber nicht kitschig. Eher nüchtern warm.
Auch junge Musiker greifen Elemente auf. Die Mischung aus Pop und Chanson. Die reduzierte Instrumentierung. Der Fokus auf Sprache. So bleibt das Album nicht nur historisch, sondern lebendig.
Die CD-Fassung mit neun Tracks ist schlank und klar. Es gibt eine natürliche Start- und Zielmarke. Sie legen die Platte auf, sie hören durch. Das ist ein Ritual, das sich lohnt. Das Booklet mag keine Romane enthalten. Doch Bilder und Credits geben Kontext. Sie halten ein Stück Musikgeschichte in der Hand. Und sie erleben es im Ganzen. Genau so spielt dieses Album seine Stärke aus.
Wer Vinyl liebt, wünscht sich oft eine LP. Die Musik lässt Platz für Seitenwechsel. Doch auch digital funktioniert der Fluss. Hauptsache, sie hören in Ruhe. Dann stellt sich die Magie ein.
Dieses Album trägt die Kraft des genauen Blicks. Es ist leise, aber bestimmt. Es ist warm, aber nicht weichgespült. Es ist klug, aber nie verkopft. Die Lieder stehen in guter Ordnung. Die Stimme führt sie sicher. Die Musik atmet und lässt Raum. So entzieht sie sich der schnellen Zeit. So gewinnt sie mit den Jahren.
Wenn sie ein Album suchen, das sie mit leichter Hand berührt, greifen sie zu. Wenn sie eine Stimme wollen, die ihnen ins Ohr spricht, ohne zu flüstern, greifen sie zu. Wenn sie Pop mögen, der Geschichten liebt, greifen sie zu. Ulla Meinecke Erst Mal Gucken - Dann Mal Sehen ist eine Einladung. Erst mal gucken. Dann mal sehen. Und dann wieder hören. Denn mit jedem Durchlauf wächst es. Und es bleibt.
Am Ende zählt das Gefühl von Wahrhaftigkeit. Das Gefühl, dass ein Lied sie anschaut und sagt: Ich bin für dich da. Genau das leistet dieses Werk. Genau das macht es wertvoll. Ulla Meinecke Erst Mal Gucken - Dann Mal Sehen ist kein lauter Klassiker. Es ist ein leiser. Und leise Klassiker leben lange.
Das Album "Erst Mal Gucken - Dann Mal Sehen" von Ulla Meinecke bietet eine faszinierende Mischung aus eingängigen Melodien und tiefgründigen Texten. Es ist ein weiteres Meisterwerk in der beeindruckenden Diskografie der Künstlerin. Wenn Sie mehr über Ulla Meineckes musikalisches Schaffen erfahren möchten, lohnt sich ein Blick auf das Album Ulla Meinecke Kurz nach Acht. Dieses Werk zeigt eine andere Facette ihrer Kunst und bietet ebenfalls reichlich Hörgenuss.
Ein weiteres Highlight in Ulla Meineckes Karriere ist das Album Ulla Meinecke Starcollection. Diese Sammlung vereint einige ihrer besten Songs und gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über ihre musikalische Entwicklung. Es ist eine perfekte Ergänzung zu "Erst Mal Gucken - Dann Mal Sehen" und zeigt die Vielseitigkeit der Künstlerin.
Für eine tiefere Auseinandersetzung mit Ulla Meineckes Werk empfehlen wir das Album Ulla Meinecke Der Stolz italienischer Frauen. Diese Platte bietet nicht nur großartige Musik, sondern auch tiefsinnige Texte, die zum Nachdenken anregen. Es ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Ulla Meinecke es schafft, ihre Hörer zu fesseln und zu inspirieren.