Letztes Update: 11. November 2025
Der Artikel stellt Franz Josef Degenhardts Album 'Aus dem Tiefland' vor, analysiert Texte und Kompositionen und bewertet die politische Direktheit sowie die musikalische QualitĂ€t. Sie erhalten historische Einordnung und eine abschlieĂende kritische EinschĂ€tzung.
Franz Josef Degenhardt Aus dem Tiefland erschien 1994. Das war ein spĂ€ter Punkt in seiner langen Laufbahn. Doch der Ton ist frisch. Er klingt gesammelt, klar, wach. Sie hören keinen RĂŒckzug. Sie hören ein ruhiges Weitergehen. Das Album zeigt Haltung. Es zeigt auch Milde. Und es zeigt den Kampf um Sprache. Diese Mischung macht den Reiz. Sie passt zu diesem KĂŒnstler und zu dieser Zeit.
FrĂŒhere Lieder von ihm galten als hart. Hier steht die Stimme weicher. Sie trĂ€gt die Geschichten. Sie drĂ€ngt nicht. Sie lĂ€sst Luft. So gewinnen die Bilder Kraft. Die Musik dient dem Wort. Dabei wird es nie dĂŒnn. Die Platte wirkt kompakt und rund.
Franz Josef Degenhardt Aus dem Tiefland greift alte Themen auf. Erinnerung, Arbeit, Liebesbezug, Verlust, Trotz. Doch die Blickrichtung ist neu. Es geht nicht um Parolen. Es geht um MaĂ. Um Blickruhe. Um die Frage: Was bleibt, wenn der LĂ€rm abfĂ€llt?
Der Titel legt ein Bild nahe. Tiefland ist kein Hochplateau. Es ist ein Grund. Ein Bereich mit Nebel. Mit WasserlÀufen. Mit Wegen, die sich teilen. So klingt auch diese Platte. Sie bleibt nah an der Erde. Sie schaut nicht von oben. Sie schaut aus dem Leben. Das ist unprÀtentiös. Das ist stark.
Sie merken es an den Szenen. Haltestellen. Flussufer. Zimmer nach der Party. Ein altes Viertel. Bauern fernab. Es sind kleine Orte. Doch sie öffnen groĂe RĂ€ume. Die Lieder entwerfen Landkarten. So wird das Tiefland zur inneren Landschaft. Sie können darin gehen. Sie finden Spuren von frĂŒher. Sie finden neue Pfade. Und Sie stehen immer wieder still.
Die Musik ist sparsam gesetzt. Gitarre fĂŒhrt. Die Stimme liegt vorn. Sonst bleibt es dezent. Vielleicht hören Sie leichte Farben von Folk. Vielleicht ein Hauch von Tanz aus alter Zeit. Beweise will das Album nicht sammeln. Es will erzĂ€hlen. So entsteht NĂ€he. Sie hören Atem und Pausen. Diese Pausen tragen viel Gewicht.
Franz Josef Degenhardt Aus dem Tiefland lebt von Sprache. Wörter sitzen hier genau. SĂ€tze bleiben kurz. Bilder eröffnen RĂ€ume. Ironie blitzt, doch sie beiĂt nicht mehr so hart. Der Spott ist gereift. Er schwingt mit WĂ€rme. Das ist kein Widerspruch. Es zeigt Haltung. Es zeigt, wie Kritik mit GĂŒte klingen kann.
Die Reihenfolge der 13 StĂŒcke wirkt wie ein Bogen. Am Anfang steht ein Abend. Am Ende stehen Schritte zur Haltestelle. Dazwischen liegen Wege. Es gibt Paare. Es gibt Freunde. Es gibt Fremde. Es gibt Figuren aus alten Geschichten. Es gibt Tanz und Regungslosigkeit. Franz Josef Degenhardt Aus dem Tiefland entfaltet so eine leise Reise. Sie beginnt vertraut. Sie endet offen. Der Kreis schlieĂt, doch er bleibt durchlĂ€ssig.
1) Ja, es gibt diese Abende noch (03:10): Ein Auftakt mit warmem Ton. Das Lied zeigt Trost. Es spricht von Momenten, die tragen. Es zeigt, wie Erinnerung Licht spenden kann. Sie hören, wie eine Gitarre RÀume aufmacht. Der Kopf nickt. Der Text bleibt nah am Alltag. Franz Josef Degenhardt Aus dem Tiefland setzt so ein Zeichen. Es will nicht schreien. Es will zeigen, was hÀlt.
2) Damals (03:14): RĂŒckblick ohne VerklĂ€rung. Das Wort âdamalsâ kann klebrig sein. Hier bleibt es klar. Das Lied traut dem Blick zurĂŒck. Es prĂŒft, was noch stimmt. Es prĂŒft, was trĂŒgt. So wird die Erinnerung zum Werkzeug. Nicht zur Wanddeko. Sie merken die stille Strenge. Sie ĂŒberzeugt.
3) Die Party ist vorbei (04:38): Ein Satz, so schlicht wie hart. Der Morgen danach kennt kein Scheinwerferlicht. Hier hören Sie StĂŒhle, die rĂŒcken. Menschen, die schweigen. Es ist der Klang der Bestandsaufnahme. So klingt auch das Land nach einem Umbruch. Franz Josef Degenhardt Aus dem Tiefland spiegelt diese Stimmung. Es meidet Pathos. Es wĂ€hlt klare Bilder. Das sitzt.
4) Serenade (03:40): Der Titel lockt mit Romantik. Doch es ist keine sĂŒĂe Kitschnummer. Es ist eine kleine Geste. Ein Lied in der DĂ€mmerung. Nah, unaufdringlich, fein. Sprache macht Musik. Musik hĂ€lt sich zurĂŒck. So entsteht eine zarte Spannung. Sie lĂ€dt zum leisen Mitsummen ein.
5) Olle Klaas (04:11): Hier betritt eine Figur die BĂŒhne. Sie ist spröde. Sie trĂ€gt Geschichte. Das Lied hat Witz und Herz. Der Ton ist handfest. Eine Szene wie aus einem Hof. Oder aus einer Eckkneipe. Es geht um WĂŒrde. Es geht um Eigenart. So entsteht Anteilnahme. Ohne Kitsch, ohne Belehrung.
6) Dat du min Leivsten bĂŒs (02:53): Plötzlich klingt Platt. Ein bekannter Ton, ein alter Schwur. Das Lied steht als GruĂ an Sprache und Herkunft. Es wirkt leicht. Es wirkt zugleich ernst. Denn so eine Zunge hĂ€lt etwas fest. Ein Raum, ein Klang, ein Wir. Franz Josef Degenhardt Aus dem Tiefland zeigt hier Mut zur Schlichtheit. Das trĂ€gt weit.
7) Danse Allemande (04:06): Der Titel spielt mit Fremde und Eigenem. Ein Tanz, der uns betrifft. Der Puls ist rund. Vielleicht ist er alt. Vielleicht ist er nur klug gesetzt. Das StĂŒck lĂ€sst Bilder entstehen. Eine Drehung, ein Schritt, ein Nicken. Sie stehen daneben und sehen zu. Und doch sind Sie mitten drin.
8) Am FluĂ (02:15): Ein kurzer Lauf. Wasser, das flieĂt, ist ein starkes Bild. Es steht fĂŒr Wandel. Es steht fĂŒr Ruhe. Beides zugleich. So klingt das Lied. Es ist knapp. Es ist prĂ€zise. Es sagt: Schau hin. Nimm dir Zeit. Franz Josef Degenhardt Aus dem Tiefland bringt das Motiv auf den Punkt.
9) Los Campesinos (03:18): Ein Ruf in eine andere Welt. Arbeiter, Felder, Sonne, Staub. Das Lied klingt wie ein GruĂ ĂŒber Grenzen. Es erinnert an alte internationale Töne. Doch es predigt nicht. Es zeigt Respekt. Es zeigt, wie nahe uns ferne Leben sein können, wenn wir zuhören.
10) Zug der SchwÀne (02:21): Ein Bild voller Anmut. Vögel ziehen, Jahreszeiten drehen. Ein stiller Blick in den Himmel. Sie stehen unten und schauen. Das Lied hat etwas Feierliches. Es hÀlt den Atem kurz an. Dann lÀsst es los. So wirkt es nach. Leise und lang.
11) Aber Katja lebt noch (04:44): Ein Satz voller Trotz. Es gibt Verlust. Es gibt Schmerz. Doch da ist ein Rest. Ein Name. Ein Leben. Das Lied trĂ€gt diesen Rest wie ein Licht. Es zeigt WĂŒrde. Es zeigt ZĂ€higkeit. Franz Josef Degenhardt Aus dem Tiefland bringt diese StĂ€rke zart zur Geltung. So entsteht Trost, der nicht sĂŒĂ ist.
12) An der Haltestelle (01:30): Ein sehr kurzes StĂŒck. Ein Ort der ĂbergĂ€nge. Sie warten. Andere kommen. Andere gehen. Zeit steht still und flieĂt zugleich. Das Lied fĂ€ngt genau das ein. Es ist wie ein Foto. Ein sehr klares Foto, das viel erzĂ€hlt. Mehr muss es nicht sein.
13) Aus dem Tiefland (03:36): Der Titelsong schlieĂt den Kreis. Er fasst die Reise zusammen. Er benennt die Lage. Nicht oben, nicht vorn, nicht thronend. Sondern unten, mittendrin. Das ist kein Makel. Das ist eine Wahl. Hier spricht ein Ich, das weiĂ, wo es steht. Franz Josef Degenhardt Aus dem Tiefland endet so. Es lĂ€sst den Blick fest und ruhig.
Diese Platte bindet Stimmen aus vielen RĂ€umen. Plattdeutsch, eine alte Tanzform, ein spanischer Ruf. Das wirkt nicht beliebig. Es wirkt wie ein Netz. Ein Netz aus Tönen, Orten und Zeiten. Die Lieder greifen ineinander. Sie zeigen, wie Sprache Heimat baut. Und wie Musik BrĂŒcken schlĂ€gt. Sie hören das im Kontrast. Ein schlichtes Liebeslied. Ein raues Portrait. Ein Blick zu Menschen fernab. Franz Josef Degenhardt Aus dem Tiefland verbindet diese StrĂ€nge andĂ€chtig und klug.
Wichtig ist die Balance. Nichts wirkt ĂŒberladen. Jede Farbe hat Platz. Jedes Motiv bekommt Luft. So bleibt das Album hell und klar. Es wirkt nie belehrend. Es lĂ€dt zum Mitdenken ein. Das macht den Reiz aus. Das macht die Platte heute so gut hörbar.
Das Jahr 1994 stand im Zeichen der Folgen der Wende. Vieles war in Bewegung. Altes fiel. Neues stand noch schief. Das erzeugte Reibung. Es erzeugte auch MĂŒdigkeit. Das Album passt zu dieser Lage. Es ist ruhig. Es ist wach. Es vermeidet groĂe Posen. Es sucht den Blick fĂŒr den Menschen. Es zeigt Arbeit, Orte, Namen. Es zeigt, was bleibt, wenn die Fahnen eingerollt sind.
Franz Josef Degenhardt Aus dem Tiefland liest sich so als Kommentar. Nicht laut. Nicht frontal. Sondern als GespĂŒr. FĂŒr Töne. FĂŒr Bilder. FĂŒr das, was Menschen trĂ€gt. Gerade dann, wenn die BĂŒhne leer ist. Und der Alltag wieder beginnt.
Wer seine frĂŒhen Platten kennt, hört hier den Wandel. Die Wut ist kontrolliert. Die Bilder sind reicher. Der Mensch tritt nĂ€her. Die Gesellschaft bleibt da. Doch sie steht nicht mehr als abstraktes Moloch. Sie steht als Summe vieler Gesichter. Das wirkt reifer. Es wirkt nachhaltiger. Sie bleiben nicht im Slogan stecken. Sie gehen mit in eine Szene. Das macht die Wirkung stark.
Franz Josef Degenhardt Aus dem Tiefland ist darum auch ein SchlĂŒssel. Es zeigt, wie ein Liedermacher altern kann. Ohne weich zu werden. Ohne sich zu wiederholen. Es zeigt, wie Haltung klingt, wenn sie Zeit hatte. Das ist selten. Das ist wertvoll.
Das Album arbeitet mit sparsamem Werkzeug. Gitarre, vielleicht ein wenig Begleitton. Die Stimme fĂŒhrt. Das passt zu den Texten. So bleibt der Blick frei. Sie können jedem Wort folgen. Sie können den Bildern Raum geben. Der Klang ist warm. Doch er ist nie fett. Diese Kargheit ist eine StĂ€rke. Sie lenkt nichts ab. Sie trĂ€gt jede Zeile.
Manchmal hören Sie einen alten Tanzschritt. Manchmal eine schlichte Ballade. Das fĂŒgt sich gut. Die Platte wechselt die Farben behutsam. So bleibt die Reise lebendig. Ohne BrĂŒche. Ohne KunststĂŒckchen. Alles wirkt aus einem Guss.
Die Figuren dieser Lieder sind nah. Sie sprechen nicht feierlich. Sie sprechen, wie Menschen sprechen. In KĂŒchen. An Haltestellen. In stillen Zimmern. Das schenkt Vertrauen. Sie als Hörer fĂŒhlen sich ernst genommen. Nicht belehrt, sondern eingeladen. So wird das Politische privat. Und das Private politisch. Ohne dass das Wort fĂ€llt. Das ist groĂe Kunst.
In vielen StĂŒcken liegt ein leiser Humor. Er wĂ€rmt. Er sticht nicht. Er schĂŒtzt vor Bitterkeit. Das hĂ€lt die Platte offen. Sie kann auch in stillen NĂ€chten laufen. Sie passt zum Morgenkaffee. Sie passt zur langen Fahrt. Diese Vielseitigkeit ist ein Plus.
Sie mĂŒssen die frĂŒhen Jahre nicht kennen. Sie mĂŒssen keine Parolen mögen. Diese Platte will nur, dass Sie zuhören. Sie fĂŒhrt Sie in RĂ€ume. Sie zeigt Namen. Sie zeigt HĂ€nde, die etwas tun. Sie zeigt Wege, die Sie kennen. Das erzeugt NĂ€he. Und es erzeugt Respekt. Darum bleibt sie gĂŒltig.
Franz Josef Degenhardt Aus dem Tiefland bietet Haltung ohne LĂ€rm. Es bietet Trost ohne Zuckerguss. Es bietet Kritik ohne Groll. Das ist eine seltene Mischung. Gerade heute wirkt sie stark. Denn sie erlaubt Ihnen einen Blick, der sanft und fest ist. Der Blick prĂŒft. Er urteilt. Doch er verurteilt nicht vorschnell.
Wenn Sie Texte lieben, sind Sie hier richtig. Wenn Sie ruhige Gitarren mögen, auch. Wenn Sie gern kleine Szenen betrachten, noch mehr. Diese Platte schenkt Ihnen viele solcher Momente. Sie verlangt nicht viel. Nur Zeit. Und Ohren, die gern hinsehen. Klingt einfach. Ist es auch. Das ist ihre Kunst.
Franz Josef Degenhardt Aus dem Tiefland spricht Menschen an, die Halt suchen. Die nicht schreien wollen. Die etwas ĂŒber ihr Land verstehen wollen. Die ihre Liebsten im Alltag sehen. Die den Fluss mögen. Die Haltestellen nicht fĂŒrchten. Die mit der Stille etwas anfangen können. Wenn Sie sich darin wiederfinden, wird sie Ihnen viel geben.
Die StĂ€rken liegen klar auf der Hand. Sprachkraft. Szenische Dichte. Ein ruhiger Bogen. Eine warme, reife Stimme. Die Balance von NĂ€he und Abstand. Kleine SchwĂ€chen? Manchmal wĂŒnscht man sich ein anderes Klangbild. Einen zusĂ€tzlichen Akzent. Ein andersfarbiges Instrument. Doch das ist eine Geschmacksfrage. Die Schlichtheit ist Konzept. Und sie geht auf.
Wichtig ist die Konsequenz. Nichts wirkt zufÀllig. Jedes Lied sitzt an seinem Platz. Der Fluss hÀlt. Das Ende atmet. So bleibt das Album als Ganzes stark. Auch beim dritten Hören. Auch beim zehnten. Es wÀchst leise.
Diese Platte passt neben andere spĂ€te Werke groĂer Liedermacher. Sie steht gut bei den aufrechten, leisen Alben. Sie steht auch gut bei Platten, die Sie in Ruhe hören. Sie holen sie heraus, wenn Sie denken. Wenn Sie trösten wollen. Wenn Sie sich sammeln. Sie wird nicht laut. Sie wird nicht mĂŒde. Sie ist da. Das macht sie wertvoll.
Franz Josef Degenhardt Aus dem Tiefland wird damit zum Begleiter. Kein Event. Kein Spektakel. Ein Buch, das offen bleibt. Ein Tisch, an den Sie sich setzen. Eine Stimme, die Ihnen sagt: Schau hin. Hör zu. Und bleib bei Dir.
Am Ende steht ein klarer Eindruck. Diese Platte hat Gewicht. Nicht durch LautstĂ€rke. Nicht durch Effekt. Sondern durch MaĂ. Durch Sprache. Durch Blick. Sie packt Sie, weil Sie ihr trauen. Sie fĂŒhrt Sie, ohne zu zerren. Sie zeigt Ihnen Menschen. Sie zeigt Ihnen Wege. Sie lĂ€sst Sie gehen.
Franz Josef Degenhardt Aus dem Tiefland ist ein stilles Ereignis. Es erschien 1994. Und es klingt heute sehr nah. Es klingt wie ein freundliches, wachsames GesprÀch. Das brauchen wir. Das tut gut. Das hÀlt wach. Wenn Sie eine Platte suchen, die mild und stark ist, greifen Sie zu. Sie werden sie oft hören. Und Sie werden jedes Mal etwas Neues finden.
Das Album "Aus dem Tiefland" von Franz Josef Degenhardt ist ein beeindruckendes Werk, das tief in die Seele des Chansons eintaucht. Degenhardt, bekannt fĂŒr seine scharfsinnigen Texte und seine markante Stimme, liefert hier eine Sammlung von Liedern, die sowohl berĂŒhren als auch zum Nachdenken anregen. Wenn Sie mehr ĂŒber seine Werke erfahren möchten, könnte das Album Franz Josef Degenhardt Liederbuch Franz Josef Degenhardt - Von damals und von dieser Zeit von Interesse fĂŒr Sie sein. Es bietet eine umfassende Ăbersicht ĂŒber seine musikalische Reise.
Ein weiteres bemerkenswertes Album von Degenhardt ist Franz Josef Degenhardt Quantensprung. Dieses Werk zeigt seine FÀhigkeit, komplexe gesellschaftliche Themen in eingÀngige Melodien zu verpacken. Die Kritik zu diesem Album beleuchtet die Tiefe und Vielschichtigkeit seiner Texte und Melodien, die auch in "Aus dem Tiefland" zu finden sind.
Wenn Sie sich fĂŒr weitere Alben von Degenhardt interessieren, könnte Franz Josef Degenhardt Nocturn eine gute Wahl sein. Dieses Album zeigt eine andere Facette seines kĂŒnstlerischen Schaffens und bietet einen tiefen Einblick in seine musikalische Entwicklung. Die Rezension zu diesem Album gibt Ihnen einen umfassenden Ăberblick ĂŒber die einzelnen Lieder und deren Bedeutung.