Letztes Update: 10. November 2025
Der Artikel stellt das Album 'Liederbuch Franz Josef Degenhardt - Von damals und von dieser Zeit' vor, beschreibt zentrale Songs und Arrangements, bewertet Texte, Produktion und politische Relevanz und liefert eine fundierte Kritik mit Empfehlungen für Hörer.
Dieses Album führt in die späten Siebziger. Es zeigt einen Künstler, der nicht abwinkt. Er schaut genau hin. Und er benennt, was er sieht. Franz Josef Degenhardt war nie nur Troubadour. Er war Chronist. Er war Ankläger. Und er war Erzähler mit Sinn für Figuren, Milieus und feine Details.
Franz Josef Degenhardt Liederbuch Franz Josef Degenhardt - Von damals und von dieser Zeit ist 1978 erschienen. Der Titel klingt wie ein Regal im Wohnzimmer. Darin liegen alte Lieder und neue Notizen. Das Album ist ein Doppelblick. Es schaut "damals" ins Gesicht. Es schaut auch in "diese Zeit". Der Bogen spannt sich zwischen Nachkrieg, Wirtschaftswunder und Spätphase der Bonner Republik.
Ein Liederbuch ist mehr als eine Sammlung. Es ist eine Ordnung. Es sagt, wie Sie hören sollen. Es setzt Themen neben Themen. Genau das macht dieses Werk. Es lässt bekannte Stücke und neue Beobachtungen zusammen sprechen. Daraus wächst ein Gespräch zwischen Generationen. Und zwischen Lebenslagen, die sonst nicht zusammenfinden.
Der Titel trägt die Idee offen nach vorn. Er schlägt einen Klammergriff über Jahre. Im Zentrum steht die Frage: Was bleibt gleich, trotz aller Umbrüche? Und was ändert sich, obwohl die Parolen gleich bleiben? Franz Josef Degenhardt Liederbuch Franz Josef Degenhardt - Von damals und von dieser Zeit zeigt die Antwort im Detail, nicht im Slogan.
Der Aufbau über zwei 12"-Vinyls stützt das Konzept. Auf der ersten Platte stehen acht Stücke. Auf der zweiten Platte stehen neun. Die Dramaturgie ist klar. Erst der Blick auf Handeln und Alltag. Dann der Blick auf Geschichte, Macht und die Kunst des Ausweichens. Das Liederbuch wird so zum Archiv der kleinen Widersprüche.
Die Produktion hält Abstand zu Pomp. Stimme und Gitarre tragen die Last. Dazu kommen sparsame Begleitinstrumente. Mal hört man Bass. Mal eine zweite Gitarre. Mal ein leises Tasteninstrument. Der Klang ist trocken, aber warm. Das passt zu der Stimme, die im Vordergrund steht.
Die Texte haben Raum. Pausen wirken. Degenhardt drängt keine Pointe. Er baut sie. Er fügt Bild an Bild. Er vertraut dem Satz, der erst leise wirkt und dann nicht mehr aus dem Kopf geht. In dieser Form gewinnt Franz Josef Degenhardt Liederbuch Franz Josef Degenhardt - Von damals und von dieser Zeit an Tiefe. Das Ohr bleibt bei der Sache. Der Sinn kann atmen.
Die Stimme ist trocken, rau und kontrolliert. Sie trägt die Erfahrung des Sprechens vor Gericht. Sie trägt auch das Lampenfieber der Bühne. Sie hört sich nicht jung an. Sie klingt wach und nüchtern. So entsteht Autorität ohne Pathos. Es ist die Stimme des Mannes, der mit Ihnen am Küchentisch sitzt. Er erzählt. Er widerspricht. Er fragt nach.
Die Gitarre schlägt Muster, die tragen. Die Harmonien sind schlicht, doch nicht farblos. Kleine Läufe öffnen die Bilder. Ein abwärts fallender Bass. Ein fein gesetzter Wechsel der Tonart. So hält die Musik die Spannung. Sie stützt, statt sich in den Vordergrund zu drängen.
Die erste Seite legt den Finger auf den Alltag. Sie hören "Spiel nicht mit den Schmuddelkindern". Sie hören "Befragung eines Kriegsdienstverweigerers". Sie hören "Feierabend", "Belehrung nach Punkten", "Nostalgie", "Wildledermantelmann", "Rondo pastorale" und "Bumser Pacco". Zusammen ergeben sie ein Mosaik. Es zeigt die moralische Landschaft, in der Regeln, Etikett und Angst das Sagen haben. Dass Franz Josef Degenhardt Liederbuch Franz Josef Degenhardt - Von damals und von dieser Zeit hier beginnt, ist schlüssig. Es beginnt beim Alltagston, dort, wo Ideologie wohnt.
Dieser Klassiker wirkt wie ein Märchen mit kaltem Ende. Ein Elternspruch wird zum gesellschaftlichen Programm. Die Melodie ist einladend, fast freundlich. Doch die Worte schneiden. Aus dem Spielplatz wird die Welt. Aus der Warnung wird ein Gesetz. Sie hören, wie sich Scham und Stolz mischen. Am Ende bleibt die Frage: Wer steht draußen? Wer teilt die Bälle zu?
Im Kontext von Franz Josef Degenhardt Liederbuch Franz Josef Degenhardt - Von damals und von dieser Zeit gewinnt das Stück neuen Klang. Es ist nicht nur ein Hit. Es ist die Folie, auf der die anderen Titel ihre Farben zeigen. Denn Ausschluss kehrt wieder. Mal im Verkehrspunktesystem. Mal im Behördenraum. Mal im Kneipengespräch.
Hier wird Sprache zur Waffe. Der Ton der Amtsperson ist höflich und hart. Fragen wirken neutral. Doch sie sind Fallen. Der Verweigerer soll sich selbst widerlegen. Degenhardt zeigt die Grammatik der Macht. Der Refrain fehlt. Dafür bleibt ein Puls, der die Nerven hält. So entsteht Spannung ohne Pathos.
In der Struktur von Franz Josef Degenhardt Liederbuch Franz Josef Degenhardt - Von damals und von dieser Zeit markiert dieses Lied einen Prüfstein. Es prüft auch Sie als Hörer. Was würden Sie antworten? Was wäre ein Satz, der nicht ins Formular passt?
Die Figur ist auf den Punkt gezeichnet. Der Mantel glänzt. Das Ego noch mehr. Der Blick auf die Szene der Aufbrüche ist liebevoll und scharf zugleich. Hier wird das Bild vom rebellischen Outfit leer. Es bleibt die Frage nach dem Handeln. Die Gitarre arbeitet mit rhythmischen Akzenten. Das macht den Spott leicht, aber nicht zynisch.
Die Satire ist derb. Doch sie ist präzise. Degenhardt nutzt Überzeichnung als Spiegel. Ein Typ wird zur Chiffre. Für Mackerposen. Für Gewaltphantasie im Witzformat. Das Lied testet Grenzen. Es ruft auch Widerspruch hervor. Genau das soll es. Es zeigt, wie Sprache schmutzig macht, wenn man sie als Sport treibt.
"Feierabend" zeichnet Müdigkeit als Lebensform. "Belehrung nach Punkten" zeigt das kleine Recht im großen Netz der Regeln. "Nostalgie" öffnet einen Blick auf Verklärung. "Rondo pastorale" wirkt wie Atemholen. Zusammen bilden sie den Alltag in Nahaufnahme. Da ist Humor. Da ist Bitternis. Da ist eine leise Güte für die Verirrten.
Die zweite Platte weitet den Blick. Geschichte liegt auf dem Tisch. Doch es bleibt konkret. Sie hören "Ballade von Joß Fritz" und reisen in die frühe Neuzeit. Sie hören die "Große Schimpflitanei" und finden ein Ritual der Befreiung. Dazwischen liegen "Umleitung", "Ballade vom verlorenen Sohn", "Arbeitslosigkeit (Umdenken, Mister, Umdenken)", "Deutscher Sonntag", "Ballade von der schönen alten Stadt", "Wenn der Senator erzählt" und "In den guten alten Zeiten". Das alles wirkt wie ein Gang durch Gassen. Mal eng. Mal offen. Mal laut. Mal still. In der Summe schärft es den Blick für die Gegenwart in Franz Josef Degenhardt Liederbuch Franz Josef Degenhardt - Von damals und von dieser Zeit.
Revolte hat Namen. Joß Fritz ist so ein Name. Die Ballade zeigt den Kampf eines Bauernführers. Sie zeigt Mut und Preis. Die Form ist klassisch. Sie trägt Worte weit. Sie macht aus Geschichte ein persönliches Schicksal. Das rührt. Und es lehrt die Grammatik der Unterdrückung. Die Melodie schreitet. Der Text hämmert nicht. Er baut.
Hier wirft Degenhardt den Blick auf den Markt. Auf Sprache, die beruhigt. Auf Sprache, die tarnt. "Umdenken" klingt modern. Doch die Praxis bleibt kalt. Das Lied ist ein Katalog der kleinen Demütigungen. Das Tempo ist mittig. Der Rhythmus stößt an. Er erinnert an den Gang zum Amt. Sie hören, wie Sprechblasen platzen.
Ein ruhiger Tag, ein lauter Kommentar. Die Ordnung am Sonntag ist Kulisse. Dahinter steht Sehnsucht. Dahinter stehen Neid, Langeweile, Pflicht. Das Lied ist klug. Es wertet nicht platt. Es zeigt die Tiefe einer Gewohnheit. Und fragt, wie frei ein freier Tag wirklich ist.
Dieses Stück ist Katharsis. Es spült den Ärger aus den Zellen. Der Fluss der Worte ist die Musik. Die Gitarre hängt sich an die Silben. So entsteht ein Sog. Er reißt mit. Er klärt den Kopf. Am Ende bleibt Luft. Und Raum für das nächste Gespräch.
Die übrigen Titel knüpfen den Faden weiter. "Umleitung" führt Wege vor, die nicht zum Ziel führen. "Ballade vom verlorenen Sohn" fragt nach Herkunft und Bruch. "Ballade von der schönen alten Stadt" entlarvt Zierde als Schleier. "Wenn der Senator erzählt" offenbart die Grammatik der Ausreden. "In den guten alten Zeiten" schneidet die Nostalgie noch einmal auf. Zusammen ergibt das einen Kanon. Er passt zu der Idee des Liederbuchs.
Degenhardt liebt die Figur. Er spricht selten von oben herab. Er redet durch Rollen. Er führt Stimmen vor. Er lässt sie scheitern. Oder er lässt sie glänzen. So entsteht eine kleine Bühne. Sie hören die Amtssprache. Sie hören die Kniesprache. Sie hören die Kumpelsprache.
Das spart die Moralkeule. Es öffnet den Raum für Urteil und Gegenrede. In Franz Josef Degenhardt Liederbuch Franz Josef Degenhardt - Von damals und von dieser Zeit ist diese Technik durchgehend. Ironie dient nicht als Witz. Ironie dient als Schärfe. Sie trennt Schein von Wirklichkeit. Und hält die Sätze langlebig.
Dieses Album ist politisch. Doch es ist kein Plakat. Es ist ein Archiv des Tons. Es zeigt, wie Herrschaft im Alltag klingt. Es zeigt, wie Opposition spricht. Und es zeigt, wie beides sich berührt. Die Konflikte sind konkret. Es geht um Arbeit, Beruf, Verkehr, Familie, Stadt. Politik ist hier nicht nur Bundestag. Politik ist Bäckerei, Schalter, Straßenecke.
Die Haltung ist klar. Sie ist links. Sie ist aber auch literarisch. Das macht den Reiz. Es gibt keine bequemen Antworten. Es gibt gute Fragen. Und es gibt Lieder, die bleiben. Gerade deshalb trägt Franz Josef Degenhardt Liederbuch Franz Josef Degenhardt - Von damals und von dieser Zeit bis heute.
Das Jahr 1978 ist eine Spätzeit des Aufbruchs. Der Ton wird ernster. Die Utopie hat Dellen. Dieses Album spiegelt das. Es kennt das Tauwetter der Debatten. Es kennt auch die Müdigkeit danach. Deshalb wirkt es so offen. Und so erwachsen.
Heute hört man neue Untertöne. Fragen nach Krieg und Gewissen klingen wieder. Fragen nach Arbeit, Würde und der Sprache der Verwaltung bleiben aktuell. Wenn Sie das Album jetzt auflegen, hören Sie zwei Schichten. Sie hören Zeitgeschichte. Sie hören zugleich Gegenwart. Franz Josef Degenhardt Liederbuch Franz Josef Degenhardt - Von damals und von dieser Zeit ist dadurch ein lebendiger Gegenstand.
Die Stärke liegt im Text. Die Bilder sind stark. Die Figuren atmen. Ironie und Empathie halten sich die Waage. Die Auswahl der Lieder bildet ein Netz. Es trägt. Es lädt zu Wiederhören ein. Die thematische Klammer sitzt fest.
Es gibt auch Schwächen. Einige Stücke reiben die Pointe zu lange. Manchmal wirkt der Sound etwas trocken. Das kann heutige Ohren ermüden. Und die Derbheit einzelner Lieder ist nicht jedermanns Sache. Doch gerade diese Kanten halten das Album wach. Glätte wäre schlimmer. Glätte würde den Geist verraten.
Degenhardt hat viele Alben veröffentlicht. Dieses hier wirkt wie ein Knoten. Es verbindet frühe Erzählungen mit späteren Analysen. Es bündelt Stimmen aus Jahrzehnten. So lädt es zum Querhören ein. Was sagt die frühe Ballade heute? Was sagt das späte kleine Bild über den Anfang?
Für das Gesamtwerk ist Franz Josef Degenhardt Liederbuch Franz Josef Degenhardt - Von damals und von dieser Zeit ein guter Einstieg. Es ist auch eine Verdichtung für Kenner. Sie bekommen die vertrauten Stücke im klugen Zusammenhang. Sie bekommen neue Linien, die zwischen den Liedern entstehen.
Das Format als 12"-Vinyl ist mehr als Nostalgie. Es zwingt zur Ordnung. Zwei Seiten, zwei Bögen. Das hebt die Dramaturgie. Die Pausen zwischen den Tracks sind Atemräume. Das Nadelaufsetzen ist ein Ritual. Es passt zum Liederbuch-Gedanken.
Die Pressung ist solide, wenn gut erhalten. Die Aufnahme ist klar. Ohne Glanz, aber ohne Schleier. Das Sequencing überzeugt. Die Übergänge wirken bedacht. Sie werden geführt, nicht gezerrt. Der Bogen hält. Auch im Digitalformat bleibt das spürbar. Doch auf Vinyl hat es mehr Körper.
Wenn Sie politische Lieder lieben, sollten Sie zugreifen. Wenn Sie Sprache mögen, die genau hinsieht, auch. Wenn Sie an Figuren interessiert sind, die mehrdeutig wirken, erst recht. Dieses Album ist kein Hintergrundrauschen. Es fordert. Es gibt viel zurück.
Wer schnelle Hooks sucht, wird weniger fündig. Wer Pathos sucht, ebenso. Doch wer ein Archiv der Bundesrepublik im Liedformat hören will, der findet hier ein reiches Feld. Franz Josef Degenhardt Liederbuch Franz Josef Degenhardt - Von damals und von dieser Zeit ist dann ein treuer Begleiter.
Drei Motive ziehen sich durch das Album. Arbeit. Amt. Herkunft. Arbeit erscheint als Last und Würde zugleich. Das Amt als Ort der Sprache, die Menschen formt. Herkunft als das Muster, das schwer zu verlassen ist. Diese Motive kreuzen sich. Daraus entstehen die Konflikte in den Liedern.
Die Musik legt diese Muster frei. Kleine Tonartenwechsel markieren Zweifel. Ein Tempoverzug markiert Zorn. Eine Pause markiert Scham. So wird die Gitarre zur zweiten Erzählerin. Sie kommentiert, ohne laut zu werden.
Man kann diese Lieder auf der Bühne denken. Sie halten die Distanz. Sie tragen Weite. Doch sie passen auch an den Küchentisch. Dort wirken sie sehr nah. Sie erzählen von Dingen, die jeder kennt. Wer sie im Kopfhörer hört, bekommt das feine Schmirgelpapier der Stimme. Das macht den Eindruck stark.
Diese Vielgestalt gehört zum Konzept. Ein Liederbuch will nicht nur zeigen. Es will in Gebrauch gehen. Franz Josef Degenhardt Liederbuch Franz Josef Degenhardt - Von damals und von dieser Zeit erfüllt genau das. Es macht aus Hören ein Tun. Man spricht weiter. Man widerspricht. Man sucht die nächste Platte im Regal.
Degenhardt nutzt häufig den Reportage-Ton. Er bleibt nah. Er zeigt, statt zu erklären. Dann kippt er in Ballade. Er hebt an. Er spannt die Zeit. Dieser Wechsel hält wach. Die Lieder bleiben dadurch vielfältig. Sie wirken nie wie Schablonen.
Der Rhythmus trägt. Auch wenn er schlicht scheint. Es gibt kleine Synkopen. Es gibt den Gang eines Marsches. Es gibt das Tasten durch Nebel. All das prägt die Wahrnehmung. Der Text steht vorne. Die Musik hält ihn, ohne nach Aufmerksamkeit zu rufen.
Am Ende bleibt ein Satz: Dieses Album ist ein präziser Spiegel. Es zeigt, wie eine Gesellschaft klingt, wenn sie sich selbst zuhört. Es zeigt, wie man Widerspruch in Liedform gießen kann. Es zeigt, wie Humor und Ernst sich die Hand geben.
Sie werden Favoriten finden. Sie werden auch Lieder überspringen. Das ist normal. Ein Liederbuch ist kein Denkmal. Es ist Gebrauchskunst. Und sie lebt vom Streit. In dieser Haltung liegt die Kraft von Franz Josef Degenhardt Liederbuch Franz Josef Degenhardt - Von damals und von dieser Zeit.
Ein starkes Konzept. Eine klare Stimme. Texte mit Biss und Herz. Kleine Macken, die ehrlich sind. Große Linien, die tragen. Wer wissen will, wie Liedermacher mehr sein können als Zeitvertreib, wird hier fündig. Franz Josef Degenhardt Liederbuch Franz Josef Degenhardt - Von damals und von dieser Zeit ist ein wichtiger Baustein der deutschsprachigen Chanson-Kultur. Es gehört in jedes Regal, das mehr will als nette Hintergrundmusik.
Das Album "Liederbuch Franz Josef Degenhardt - Von damals und von dieser Zeit" von Franz Josef Degenhardt bietet eine beeindruckende Sammlung von Liedern, die sowohl historische als auch aktuelle Themen behandeln. Degenhardt, bekannt für seine kritischen Texte und seine markante Stimme, schafft es, die Zuhörer in eine Welt voller Emotionen und Reflexionen zu entführen. Seine Werke sind ein Spiegel der Gesellschaft und regen zum Nachdenken an.
Ein weiteres bemerkenswertes Werk von Degenhardt ist das Album "Franz Josef Degenhardt Da müssen wir durch". Dieses Album zeigt seine Fähigkeit, komplexe Themen in einfache, aber eindringliche Worte zu fassen. Es ist ein Muss für jeden Fan von Degenhardt und bietet tiefe Einblicke in seine Gedankenwelt.
Wenn du mehr über Degenhardts musikalische Reise erfahren möchtest, lohnt sich ein Blick auf "Franz Josef Degenhardt Stationen: Lieder von 1963-1988". Diese Sammlung bietet einen umfassenden Überblick über seine Karriere und zeigt die Entwicklung seines musikalischen Stils. Es ist faszinierend zu sehen, wie sich seine Musik im Laufe der Jahre verändert hat, während er seiner kritischen Stimme treu geblieben ist.
Ein weiteres Album, das du nicht verpassen solltest, ist "Franz Josef Degenhardt Nocturn". Dieses Werk zeigt eine andere Seite von Degenhardt und bietet eine tiefere, fast melancholische Stimmung. Es ist ein perfektes Beispiel dafür, wie vielseitig und tiefgründig seine Musik sein kann.