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Franz Josef Degenhardt Da müssen wir durch – Albumkritik und Einordnung

Franz Josef Degenhardt Da müssen wir durch – Albumkritik und Einordnung

Letztes Update: 11. November 2025

Der Text bespricht Franz Josef Degenhardts Album 'Da müssen wir durch'. Er analysiert die politischen und persönlichen Texte, beurteilt Melodien, Arrangement und Stimme, hebt starke Songs hervor, bemängelt Längen und ordnet das Werk historisch ein.

Franz Josef Degenhardt Da müssen wir durch – Vorstellung und Kritik

Worum es bei Franz Josef Degenhardt Da mĂĽssen wir durch geht

Dieses Album ist späte Reife und klare Kante zugleich. Es erschien am 13. Oktober 1987. Es war die Zeit nach großen Straßenschlachten. Es war auch eine Zeit mit Müdigkeit. Franz Josef Degenhardt Da müssen wir durch reagiert genau darauf. Es hält die Erinnerung wach. Es prüft die Gegenwart. Es blickt mit ruhiger Strenge auf Menschen und Milieus.

Der Liedermacher führt Sie durch zehn Szenen. Jede Szene wirkt dicht. Jede Szene ist ruhig beobachtet. Der Blick ist nie gönnerhaft. Er ist scharf, aber warm. Mit Franz Josef Degenhardt Da müssen wir durch hält er die Waage. Zwischen Zorn und Zärtlichkeit. Zwischen Spott und Trost.

Die Form ist die Ballade. Dazu kommt der Bericht. Degenhardt spricht viel, aber nie zu viel. Er singt, er erzählt, er malt. Sie hören Gitarren, wenige Farben, klare Linien. Gleichzeitig wächst die Welt dahinter. Franz Josef Degenhardt Da müssen wir durch ist so ein Album, das langsam aufgeht. Es wirkt wie ein stiller Roman in Liedern.

Ein Album als spätes Echo der Protestjahre

1987 war ein Zwischenjahr. Die groĂźen Parolen klangen leiser. Die Mauer stand noch. Die Raketen standen auch. Vieles fĂĽhlte sich festgefahren an. Dazu kam die Routine in den Verwaltungen. Es gab neue Medien. Doch die alten Wunden waren noch offen.

Franz Josef Degenhardt wusste, wie man Stimmungen einfängt. Bei Franz Josef Degenhardt Da müssen wir durch werden die Gestalten greifbar. Kleine Schicksale zeigen große Linien. Der Liedermacher verwandelt Politik in Lebensgeschichten. Er zeigt Macht in Details. Er zeigt Träume im Alltag.

Das Album hallt nach. Es ruft nicht zum Aufbruch. Es ruft zum Blick. Es ruft zur PrĂĽfung. Es fragt: Wie leben wir weiter? Es sagt: Da mĂĽssen wir durch. Nicht blind. Bewusst.

Klangbild und Produktion

Das Klangbild ist schlank. Die Gitarre führt. Ab und zu treten Bass und leichte Percussion hinzu. Hier gibt es keine pralle Studio-Geste. Hier zählt der sprachliche Puls. Der Ton bleibt trocken, aber nicht kalt. Man hört Holz. Man hört Atem. Man hört Zeit.

Der Mix legt die Stimme nach vorn. Das passt. Denn jedes Wort soll sitzen. Die Melodien sind tragend und ruhig. Kleine Motive kehren wieder. So bleiben Figuren hängen. So halten sich Orte und Namen fest.

In Franz Josef Degenhardt Da mĂĽssen wir durch wirkt die Produktion dienlich. Sie hilft den Bildern auf. Sie ĂĽberragt sie nie. Das ist klug. Denn die Geschichten sind stark. Sie brauchen Raum, keine Gardinen.

Erzählkunst in zehn Szenen

Zehn Stücke füllen die Platte. Es sind: „Ich laß dich ...“, „Am Spion“, „Onkel Richard“, „Am Strom und bei der Lorelei“, „Lied für die ich es sing“, „Treiben, Gleiten, Treiben“, „Reiter wieder an der schwarzen Mauer“, „Hochzeit“, „Von der Fahne“, „Da müssen wir durch (beobachtete Beerdigung)“. Jede Nummer steht für sich. Zusammen bilden sie einen Bogen. Von Nähe zur Ferne. Vom Ich zum Wir. Vom kleinsten Moment zur großen Frage.

Das ruhige Tempo hilft dem Hören. Es lädt Sie ein, genau hinzusehen. Man verweilt in Bildern. Man denkt weiter. So wächst das Album in den Kopf. So bleibt es auch lange da.

In Franz Josef Degenhardt Da müssen wir durch sind die Übergänge leise. Doch sie sind fest gefügt. Es steckt eine Dramaturgie darin. Sie wirkt organisch. Sie nimmt Sie mit, Stück für Stück.

Track-fĂĽr-Track: Kurze EindrĂĽcke

„Ich laß dich ...“ eröffnet die Platte. Es ist ein Gespräch, halb offen, halb entzweit. Das Private steht vorn. Doch dahinter schimmert die Welt. Die Stimme geht nah, dann weicht sie. Liebe wird hier zu Haltung. Verlust wird zu Blick.

„Am Spion“ ist kurz und knapp. Ein Ort verdichtet Geschichte. Man spürt die Kälte von Metall. Man sieht das Auge, das sucht. Eine Szene, schnell umrissen. Und doch bleibt sie hängen.

„Onkel Richard“ bringt einen Mann ins Bild. Da sind Widersprüche. Da ist Nachkrieg. Da sind alte Lieder, alte Regeln. Es ist zärtlich. Es ist grausam. Es ist vor allem genau. Franz Josef Degenhardt Da müssen wir durch spiegelt sich im Porträt. Denn durch solche Onkel sind viele gegangen.

„Am Strom und bei der Lorelei“ klingt wie eine Reise. Das Wasser trägt Erinnerung. Rheinromantik trifft Arbeitswelt. Sagen treffen Alltag. Die Gitarre rollt ruhig. Das Bild fließt mit.

„Lied für die ich es sing“ ist ein Bekenntnis. Es klärt, wem die Stimme gehört. Keine großen Gesten. Nur die klare Linie. Adresse und Zweck fallen zusammen. So entsteht ein stiller Schwur.

„Treiben, Gleiten, Treiben“ ist lang. Mehr als sieben Minuten. Das Stück setzt auf Bewegung. Es treibt wie ein Flussstück. Es gleitet wie eine Kamera. Eindrücke reihen sich. Doch sie eilen nicht. Sie wachsen. Gerade hier zeigt Franz Josef Degenhardt Da müssen wir durch seinen Atem. Geduld wird zur Kunst.

„Reiter wieder an der schwarzen Mauer“ führt in Symbolräume. Man sieht Schatten und Mauern. Man hört Hufe im Kopf. Geschichte wird Gleichnis. Der Ton bleibt schlicht. Das Bild ist groß.

„Hochzeit“ ist kurz, aber dicht. Fest und Bruch liegen nah. Es klingt nach Dorf. Es klingt nach alten Regeln. Die Zunge ist spitz. Der Blick bleibt menschlich.

„Von der Fahne“ dauert kaum länger als eine Minute. Es ist eine Miniatur. Doch sie sticht. Ein Stück Disziplin. Ein Stück Verlust. Ein kurzer Riss in einer großen Leinwand.

„Da müssen wir durch (beobachtete Beerdigung)“ schließt den Kreis. Eine Beerdigung wird beobachtet. Der Tod ist Anlass. Das Leben ist Thema. Der Refrain liegt im Titel. Da müssen wir durch. Eine Zeile wird Wegweiser. Hier brennt das Motto des Albums. Hier zeigt sich: Franz Josef Degenhardt Da müssen wir durch ist mehr als ein Titel. Es ist eine Haltung.

Franz Josef Degenhardt Da mĂĽssen wir durch als Spiegel der Themen

Die Platte verwebt drei Stränge. Es geht um Abschied. Es geht um Beobachtung. Es geht um Widerstand im Kleinen. Figuren stehen im Fokus. Sie handeln selten laut. Aber ihre Entscheidungen zählen. So entsteht ein menschliches Archiv. So entsteht Haltung im Alltag.

Gerade die leisen Gesten tragen weit. Ein Blick. Eine Pause. Ein Ton, der bricht. In Franz Josef Degenhardt Da müssen wir durch sind solche Momente der Kern. Sie lösen mehr aus als Parolen. Sie halten länger. Sie leuchten im Nachklang.

Widerstand hat hier viele Gesichter. Manchmal ist er nur ein Nein. Manchmal ist er eine Erinnerung. Manchmal ist er ein Lied. Der Künstler vertraut darauf. Er vertraut auf die Kraft des Erzählens.

Die Stimme als Instrument

Degenhardts Stimme ist rau, aber warm. Sie kennt den Vortrag. Sie kennt die Ballade. Sie kennt das Gespräch. Er formt Sätze wie Wege. Er setzt Betonungen, die leiten.

Im Verlauf von Franz Josef Degenhardt Da müssen wir durch variiert er leise. Mal schiebt er. Mal bremst er. Mal lässt er die Luft stehen. So tragen die Worte. So wachsen Bilder im Ohr. Kleine Pausen werden zu Markierungen. Sie spüren die Hand eines Autors.

Zwischen Ballade und Bericht: Form und Rhythmus

Die Stücke mischen Erzählung und Beobachtung. Es ist ein poetischer Bericht. Es ist keine Chronik. Es ist kein Protokoll. Es ist literarisch, doch konkret. Alles bleibt greifbar.

Der Rhythmus ist oft schreitend. Es gibt etwas Marsch, aber ohne Härte. Der Schritt bleibt menschlich. Der Takt dient den Silben. In Franz Josef Degenhardt Da müssen wir durch schmiegt sich die Musik an den Text. So bleibt das Sinngewicht klar.

Die Refrains sind sparsam. Sie tragen wie Haltegriffe. Viele Lieder laufen als Bogen. Anfang und Ende passen zusammen. So entsteht ein ruhiger Zug.

Vinyl-Format und Dramaturgie der Seiten

Das Album kam als 12-Zoll-Vinyl heraus. Zehn Stücke füllen die Rillen. Die Länge ist gut verteilt. Die Seiten atmen. Sie erlauben zwei Lesarten. Erst die A-Seite. Dann die B-Seite. Jede Seite hat ihren Puls.

Mit dem Wechsel der Seite ändert sich der Blick leicht. Man kehrt die Platte. Man wendet auch den Kopf. Das gehört zum Hören von Franz Josef Degenhardt Da müssen wir durch. Das Knistern, der kurze Bruch, die Hand am Teller. All das schafft Nähe. Es passt zum Stoff. Denn diese Lieder leben von kleinen Bewegungen.

Politische Konjunktur 1987: Zwischen NachrĂĽstung und Stillstand

Das Jahr 1987 war voll von Debatten. Frieden, Arbeit, Umwelt. Es gab Verhärtung. Es gab Dialog. Vieles trug schwere Akten. Wenig trug leichte Worte. Die Musik folgte oft Trends. Doch hier nicht. Hier bleibt es still und wach.

Franz Josef Degenhardt reagiert nicht auf Schlagzeilen. Er baut Figuren. Er baut Räume. Dann lässt er Sie sehen. So wird Politik leise. Sie ist trotzdem stark. Franz Josef Degenhardt Da müssen wir durch zeigt: Das langsame Lied kann mehr. Es kann Tiefe schaffen. Es kann bleiben, wenn News verfliegen.

Die Titel wirken wie kleine Fälle. Jede Szene fragt: Wer profitiert? Wer zahlt den Preis? Wer schweigt? Wer singt? So entsteht eine klare Handlungsachse. Sie ist moralisch, aber nicht moralisierend.

Einordnung im Werk: Verwandte Töne, neue Reife

Degenhardt hat früh Maßstäbe gesetzt. Stücke wie „Spiel nicht mit den Schmuddelkindern“ sind bekannt. Spätere Alben wie „Wölfe mitten im Mai“ zeigen sein Feld. Franz Josef Degenhardt Da müssen wir durch fügt dem eine späte Abgeklärtheit hinzu. Es ist weniger Wut. Es ist mehr Blick. Es ist die gleiche Konsequenz. Doch sie trägt nun den Staub der Jahre.

Man hört die Schule der 60er. Man hört auch das Lehrstückhafte. Doch nichts wirkt versteinert. Das Erzählen bleibt beweglich. Alte Themen bekommen neue Stimmen. Neue Themen stehen im alten Kleid. Dieser Wechsel hält die Platte frisch.

Im Kern bleibt die Linie: Sprache zuerst. Dann die Gitarre. Dann die leisen Farben. So hält sich das Album neben früheren Werken. Es ergänzt sie. Es vertieft sie. So entsteht ein Werkbogen, der Sinn hat.

Leserschaft und Hörer heute: Warum es noch berührt

Heute leben wir schnell. Feeds rasen. Bilder flackern. Dieses Album bremst. Es lädt Sie ein, zu schauen. Es gibt Ihnen Figuren. Es gibt Ihnen Bilder. Es gibt Ihnen Zeit. In Franz Josef Degenhardt Da müssen wir durch liegt genau dieser Wert. Es ist ein Gegenentwurf zur Hast.

Auch die Themen sind nicht alt. Abschied bleibt. Arbeit bleibt. Erinnerung bleibt. Kontrolle bleibt. Ein Lied wie „Am Spion“ klingt plötzlich sehr modern. „Da müssen wir durch (beobachtete Beerdigung)“ trifft auf eine Zeit der Trostlosigkeit. Das Album bietet Haltung. Es bietet keinen leichten Ausweg. Es bietet einen ruhigen Weg.

Formale Feinheiten: Namen, Orte, Dinge

Degenhardt liebt Details. Er nennt Orte. Er nennt Berufe. Er nennt Gegenstände. Er schafft damit Vertrauen. Sie fühlen sich dort. Sie riechen den Raum. Sie hören die Treppe. So werden wenige Worte zu einer Welt.

Die Namen in den Liedern sind nie zufällig. „Onkel Richard“ klingt wie Nachkrieg. „Am Strom und bei der Lorelei“ ruft alte Geschichten und neue Fabriken. Die Dinge sind nicht Kulisse. Sie sind Bedeutung. In Franz Josef Degenhardt Da müssen wir durch wird das zum Prinzip. Das Kleine bezeichnet das Große.

Die Grammatik ist schlicht. Es gibt kurze Sätze. Es gibt klare Verben. Nur selten steht ein großes Bildwort da. Wenn doch, dann trägt es. Dann schneidet es ein.

Haltung und Ethik des Blicks

Ein Album wie dieses verlangt Verantwortung. Wie zeigt man Leid? Wie zeigt man Schuld? Wie zeigt man Lachen? Degenhardt wählt Nähe, aber keinen Voyeurismus. Er wertet, aber nicht laut. Er vertraut dem Urteil der Hörer.

Diese Ethik macht die Platte stark. Sie duldet Ambivalenz. Sie bringt dennoch Orientierung. Franz Josef Degenhardt Da mĂĽssen wir durch zeigt eine Kunst ohne Tricks. Es ist Handwerk. Es ist Erfahrung. Es ist Vertrauen in Sprache.

So entsteht ein leiser Kompass. Er zeigt nicht den schnellsten Weg. Er zeigt den tragfähigen Weg. Das ist viel wert. Gerade heute.

Ăśber Titel, Motto und die Kunst, auszuhalten

Der Titel wirkt wie ein Satz aus dem Alltag. Jeder hat ihn gesagt. Jeder hat ihn gehört. Hier wird er zu Musik. Er wird zur Möglichkeit, einander zu halten. „Da müssen wir durch“ heißt nicht: Ergeben Sie sich. Es heißt: Gehen Sie mit klaren Augen. Sehen Sie hin. Halten Sie zusammen.

Das letzte Stück bündelt alles. Die „beobachtete Beerdigung“ hat Distanz. Und doch ist man nah. Der Berichtstil schützt. Das Gefühl bleibt da. Genau so arbeitet Franz Josef Degenhardt Da müssen wir durch. Es hält aus. Es drückt nicht. Es bleibt bei den Menschen.

FĂĽr wen dieses Album besonders lohnt

Wenn Sie literarische Lieder mögen, sind Sie hier richtig. Wenn Sie ruhige Erzählungen mögen, auch. Wenn Sie Musik suchen, die wächst, dann erst recht. Das Album braucht Zeit. Es dankt es Ihnen. Es legt Schicht auf Schicht.

Wenn Sie sich für Kulturgeschichte interessieren, finden Sie viel. 1987 steht im Hintergrund. Die deutsche Teilung ist da. Die Nachkriegszeit wirkt nach. Arbeitswelt, Familie, Vereine, Friedhöfe, all das spricht. Franz Josef Degenhardt Da müssen wir durch ist Musik und Quelle zugleich.

Fazit: Warum es sich lohnt, da durchzugehen

Diese Platte ist kein Schnellimbiss. Sie ist ein Abendessen am KĂĽchentisch. Mit Brot, mit Geschichten, mit Blicken. Sie liefert keinen Effekt. Sie liefert Gewicht. Es ist ein Album, das Sie begleitet. Es geht mit Ihnen durch Tage. Es schenkt Sprache, wenn Sprache fehlt.

So bleibt die Bilanz klar. Franz Josef Degenhardt Da müssen wir durch ist ein spätes Meisterstück. Es ist konsequent. Es ist warm. Es ist wach. Wer Lieder mit Haltung sucht, findet sie hier. Wer Kunst mit Gewissen sucht, auch. Und wer Trost ohne Kitsch sucht, wird ihn hören. Da müssen wir durch. Ja. Und mit dieser Musik gelingt es.

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