Letztes Update: 29. Oktober 2025
Der Artikel stellt die Sammlung 'Gehen unsere Träume durch mein Lied' von Franz Josef Degenhardt vor und würdigt sie kritisch. Er analysiert Schlüsselstücke, politische Botschaften und die stilistische Entwicklung von 1963 bis 2008 und gibt Hörtipps.
Dieses Album erscheint am 2. Dezember 2011. Es ist damit eine Veröffentlichung kurz nach dem Tod des Künstlers. Das verleiht dem Werk einen stillen Rahmen. Es klingt wie ein letzter Gruß. Und es ist mehr als ein Gruß. Es ist eine Reise durch fast fünf Jahrzehnte Liedgeschichte.
Franz Josef Degenhardt war nie nur Musiker. Er war Erzähler, Jurist, Linker, Satiriker. Er war auch eine Stimme, die aneckt. Die Box zeigt diese Facetten. Sie führt Sie von frühen Stücken bis in die reifen Jahre. Der Bogen ist weit. Die Auswahl ist groß. So wirkt das Album wie ein Kompass durch sein Werk.
Franz Josef Degenhardt Gehen unsere Träume durch mein Lied: Ausgewählte Lieder 1963–2008 bündelt 64 Titel. Die Tracks stammen aus vielen Alben. Sie decken die Jahre 1963 bis 2008 ab. Das ist ein weiter Zeitraum. Das ist ein starkes Versprechen. Und dieses Versprechen löst die Sammlung weitgehend ein.
Sie hören hier nicht nur alte Lieder. Sie hören Haltungen. Sie hören Sprache in Bewegung. Sie hören Bilder von Klassen, Milieus und Zeiten. Vieles wirkt vertraut. Vieles wirkt neu. Es wirkt neu, weil die Fragen bleiben. Gerechtigkeit. Arbeit. Krieg und Frieden. All das schwingt mit.
Franz Josef Degenhardt Gehen unsere Träume durch mein Lied: Ausgewählte Lieder 1963–2008 führt Sie durch Debatten, die wieder laut sind. Es geht um soziale Kälte. Es geht um Angst um Arbeit. Es geht um Kriegserfahrungen. Es geht auch um Zärtlichkeit. Gerade in den späten Songs blitzt sie auf. Darin liegt die Kraft dieser Auswahl.
Die Sammlung eignet sich als Einstieg. Sie eignet sich auch als Wiederentdeckung. Sie spüren, wie Degenhardts Stimme reift. Sie spüren, wie seine Figuren wachsen. Die Box macht das klar. Das ist ihr Wert.
Die Edition umfasst vier CDs. Sie bringen 16, 14, 14 und 20 Tracks. Sie greift bekannte Titel auf. Sie bietet auch stille Perlen. Ihre Reise beginnt mit Stücken wie Rumpelstilzchen und Weintrinker. Sie führt über Klassiker wie Spiel nicht mit den Schmuddelkindern. Sie endet in späten Reflexionen wie Rosen im Schnee und Botschaft an eine Enkelin.
Die Dramaturgie ist klug. Sie mischt Erzählungen, Balladen und feine Skizzen. Ein Lied folgt dem nächsten mit Sinn. Härte steht neben Sanftheit. Groteske neben Elegie. So entsteht ein Panorama. Es zeigt ein Land im Wandel. Es zeigt auch einen Künstler in Bewegung.
Franz Josef Degenhardt Gehen unsere Träume durch mein Lied: Ausgewählte Lieder 1963–2008 lebt von dieser Balance. Die Reihenfolge eröffnet Kontraste. Sie bietet Ihnen immer wieder neue Zugänge. Sie zwingt Sie nicht. Sie nimmt Sie mit.
In den frühen Stücken singt Degenhardt hell und knapp. Die Gitarre trägt den Text. Manchmal tönt noch die Tradition von Chanson und Kabarett. Doch schon da ist die scharfe Klinge. Rumpelstilzchen spießt Rollen und Märchenbilder auf. Weintrinker blickt auf den Alltag mit milder Härte. Spiel nicht mit den Schmuddelkindern wird zum Signatur-Song. Das Lied ist eine kleine Ethnografie. Es zeigt Milieugrenzen. Es zeigt Klassenschranken. Es klingt eingängig. Es sticht tief.
Auch Ein schönes Lied und Deutscher Sonntag sind frühe Höhepunkte. Sie verknappen soziale Beobachtung. Sie ziehen Ironie durch die Zeilen. Nichts wirkt zufällig. Nichts ist nur Pointe. Es ist präzise. Es ist knapp. Und es trifft.
Franz Josef Degenhardt Gehen unsere Träume durch mein Lied: Ausgewählte Lieder 1963–2008 zeigt, wie früh sein Ton sitzt. Das gibt Ihrem Hören eine klare Linie. Sie können die Handschrift schnell lesen.
In den 70ern wächst die erzählerische Kraft. Es tauchen Gestalten auf. Horsti Schmandhoff ist so eine Figur. Er ist Typus und Mensch zugleich. Notar Bolamus macht Bürokratie lebendig. Vatis Argumente legt eine Generationshaltung frei. Daneben stehen Reportagen wie Deutscher Sonntag oder Wölfe mitten im Mai. Sie klingen dunkler. Sie sind länger. Sie nehmen sich Zeit. Sie bleiben klar.
Auf den weiteren CDs hören Sie Balladen wie Sacco und Vanzetti und Ballade von Joß Fritz. Hier öffnet sich der Blick. Geschichte und Gegenwart greifen ineinander. Dazu kommen zeitnahe Songs wie Befragung eines Kriegsdienstverweigerers und Die Wallfahrt zum Big Zeppelin. In ihnen sprechen Zweifel. In ihnen spricht Trotz. Der Ton ist ernst. Die Form bleibt schlicht.
Franz Josef Degenhardt Gehen unsere Träume durch mein Lied: Ausgewählte Lieder 1963–2008 zeigt in diesen Jahren seine Langform. Ballade und Reportage verschmelzen. Das ist das Zentrum seines Stils. Das macht die Box stark.
Die späten Songs überraschen durch Ruhe. Rosen im Schnee, Wer jetzt nicht tanzt, Botschaft an eine Enkelin. Sie sind frei von Pathos. Sie wirken leicht, fast beiläufig. Doch sie tragen Gewicht. Da steht der Blick auf die Vergänglichkeit. Da steht der Blick auf das, was hält. Familie. Nähe. Eine gemeinsame Nacht. Ein Spaziergang am Fluss.
Auch Nocturn, Laute von damals und Dämmerung zeigen diese Haltung. Sie sind kleine Skizzen. Sie legen Spuren frei. Das Ohr hört nach. Die Gitarre bleibt führend. Das Tempo ist moderat. Der Raum ist offen. So wächst eine stille Intensität.
Franz Josef Degenhardt Gehen unsere Träume durch mein Lied: Ausgewählte Lieder 1963–2008 lässt diese Phase atmen. Sie hören Weite. Sie hören Zartheit. Sie hören auch Müdigkeit. Das ist ehrlich. Das ist gut.
Viele Lieder öffnen Szenen. Sie sehen Straßen, Kneipen, Küchen. Sie lernen Leute kennen. Tante Th’rese hat ihre Eigenheiten. Tonio Schiavo trägt seine Geschichte. Rudi Schulte steht stellvertretend. Diese Figuren sind nicht aus Pappe. Sie sind lebendig. Das liegt an der Sprache. Sie ist konkret. Sie malt mit wenigen Strichen.
Auch die langen Balladen tragen Sie mit. Ballade vom verlorenen Sohn und Ballade von der schönen alten Stadt sind Beispiele. Sie haben einen Rhythmus. Sie haben einen Sog. Sie laufen nicht ins Leere. Das gelingt, weil die Reime nie drängen. Die Zeilen folgen der Szene. Sie dienen dem Bild. So entsteht Kino im Kopf.
Franz Josef Degenhardt Gehen unsere Träume durch mein Lied: Ausgewählte Lieder 1963–2008 beweist, wie stark diese Form sein kann. Sie spüren Nähe. Sie spüren Distanz. Sie spüren Respekt vor den Figuren.
Degenhardts Stimme ist markant. Sie ist nicht schön im klassischen Sinn. Doch sie trägt. Sie ist rau. Sie ist freundlich. Sie ist glaubwürdig. Mit den Jahren wird sie dunkler. Sie bekommt mehr Luft. Das steht den späten Liedern gut.
Die Sprache ist klar. Sie nutzt Alltagssprache. Sie scheut keine Fachworte. Doch sie erklärt nicht. Sie zeigt. Sie urteilt, aber ohne Zeigefinger. Ironie hilft. Milde hilft auch. Diese Mischung hält die Lieder frisch.
Franz Josef Degenhardt Gehen unsere Träume durch mein Lied: Ausgewählte Lieder 1963–2008 präsentiert diese Haltung in reiner Form. Sie hören Konsequenz. Sie hören Entwicklung. Beides zählt.
Das Klangbild bleibt meist reduziert. Die Gitarre führt. Dazu treten Bass, gelegentlich Percussion. Manchmal dehnt ein Akkordeon den Raum. Ab und zu blitzen Bläser oder Streicher auf. Doch nichts lenkt ab. Der Text steht im Mittelpunkt.
Diese Reduktion ist nicht Armut. Sie ist Konzept. Sie zwingt zur Klarheit. Sie schafft Platz für Pausen. Sie lässt den Atem der Sprache. Gerade in langen Stücken wirkt das gut. Der Bogen bleibt straff. Das Ohr bleibt wach.
Franz Josef Degenhardt Gehen unsere Träume durch mein Lied: Ausgewählte Lieder 1963–2008 hält diesen Kurs. Der Klang ist homogen. Er verbindet Epochen. Das tut der Sammlung gut.
Degenhardt war streitbar. Das hören Sie. Unser Land skizziert die Republik in wenigen Strichen. Arbeitslosigkeit schaut auf die Ränder. Befragung eines Kriegsdienstverweigerers stellt Gewissheiten in Frage. Das ist nicht laut. Das ist klar. Die Position ist links. Doch nie simpel.
Die historischen Balladen weiten den Blick. Sacco und Vanzetti oder Joß Fritz verknüpfen Episoden. Es entstehen Linien. Die Lieder liefern kein Lehrstück. Sie bieten Geschichten an. Sie überlassen Ihnen den Schluss. Das ist ihre Stärke.
Franz Josef Degenhardt Gehen unsere Träume durch mein Lied: Ausgewählte Lieder 1963–2008 trägt diese Spur. Sie hören das Ringen um Gerechtigkeit. Sie hören auch das Recht auf Zweifel.
Im Kanon der Liedermacher steht Degenhardt eigen. Er ist näher am Roman als am Gedicht. Er ist näher an der Straße als am Salon. Im Vergleich zu Hannes Wader ist er strenger. Im Vergleich zu Reinhard Mey ist er politischer. Zugleich kann er zärtlich sein. Das zeigen die späten Titel.
In dieser Box sehen Sie die Spannweite. Von Wildledermantelmann bis Nach 30 Jahren zurückgekehrt. Von Trink aus, Katrin bis Junge Paare auf Bänken. Das ist viel. Es ist fast zu viel für einen Sitz. Aber es wirkt als Ganzes.
Franz Josef Degenhardt Gehen unsere Träume durch mein Lied: Ausgewählte Lieder 1963–2008 zeigt, warum er im Kanon bleibt. Er ist eine eigene Schule. Er bleibt nötig.
Wenn Sie neu sind, gehen Sie in vier Schritten vor. Hören Sie zuerst die frühen Hits. Spiel nicht mit den Schmuddelkindern. Weintrinker. Rumpelstilzchen. So lernen Sie den Ton. So lernen Sie die Klinge.
Im zweiten Schritt folgen die Balladen. Sacco und Vanzetti. Ballade von Joß Fritz. Ballade von der schönen alten Stadt. Nehmen Sie sich Zeit. Lassen Sie die Bilder stehen. Spüren Sie das Tempo. Es lohnt sich.
Dann kommen die Figuren-Songs. Horsti Schmandhoff. Notar Bolamus. Vatis Argumente. Hören Sie auf die Haltung. Sie ist scharf. Sie ist fair.
Zum Schluss die späten Stücke. Rosen im Schnee. Botschaft an eine Enkelin. Tanz im Freien. Sie zeigen Reife. Sie zeigen Milde. Danach können Sie mischen. Dann sind Sie zu Hause.
Franz Josef Degenhardt Gehen unsere Träume durch mein Lied: Ausgewählte Lieder 1963–2008 lässt sich so erschließen. Schritt für Schritt. Ohne Eile.
Die Auswahl ist breit. Sie deckt bekannte und weniger bekannte Titel. Sie zeigt Ecken und Kanten. Sie zeigt auch Wärme. Die Reihenfolge wirkt durchdacht. Kontraste sorgen für Frische. Thematische Klammern halten zusammen. Das ist bei 64 Stücken keine Kleinigkeit.
Der Zeitraum ist klug gefasst. 1963 bis 2008 spannt die ganze aktive Zeit. Frühwerk. Konsolidierung. Späte Phase. Das ist historisch sauber. Es ist künstlerisch sinnvoll. Die Box ist damit auch ein Archiv.
Franz Josef Degenhardt Gehen unsere Träume durch mein Lied: Ausgewählte Lieder 1963–2008 profitiert von diesem Blick. Sie bekommen einen weiten Horizont. Sie bekommen Ordnung im Kopf. Das hilft beim Hören.
Die Fülle ist Segen und Last. 64 Titel fordern Konzentration. Ein Hören am Stück ist schwer. Eine Auswahl pro Abend ist ratsam. Sonst ermüdet die Wiederholung mancher Muster. Auch die Reduktion der Arrangements kann auf Dauer gleich klingen. Das liegt in der Natur des Genres.
Ein zweiter Punkt betrifft die Spannbreite der Stimmungen. Politische Schärfe steht oft im Vordergrund. Zarte Stücke sind da, aber sie gehen im Umfang fast unter. Wer mehr vom leisen Degenhardt will, muss suchen. Die Box bietet ihn. Sie stellt ihn nur nicht in den Fokus.
Franz Josef Degenhardt Gehen unsere Träume durch mein Lied: Ausgewählte Lieder 1963–2008 bleibt dennoch überzeugend. Die kleinen Schwächen trüben den Gesamteindruck kaum. Sie sind Folge der Größe. Nicht der Idee.
Ein unterschätzter Zug ist Degenhardts Humor. Er ist trocken. Er ist lakonisch. Er rettet viele Lieder vor Schwere. Drumherumgerede spielt damit. So sind hier die Leute auch. Ein zweiter Zug ist Melancholie. Sie zeigt sich in Später, Dämmerung oder Jeder Traum. Der dritte Zug ist Biss. Er bleibt stets spürbar. Auch in ruhigen Momenten.
Diese Mischung ist selten. Sie lässt die Lieder altern wie gute Bücher. Sie können sie lesen, wann Sie wollen. Sie finden Neues. Das ist die beste Empfehlung für diese Edition.
Franz Josef Degenhardt Gehen unsere Träume durch mein Lied: Ausgewählte Lieder 1963–2008 macht diese Qualitäten sichtbar. Oder besser: hörbar. Das ist ihr Verdienst.
Die frühen Jahre atmen Aufbruch. Die 70er tragen Lasten. Die 80er verwalten Ambivalenz. Die 90er und 2000er suchen Ruhe. So ließe sich die Reise in groben Zügen lesen. Die Box fordert zu solcher Lektüre auf. Doch sie zwingt Sie nicht. Sie können auch einfach hören. Sie können die Geschichten für sich stehen lassen.
Was auffällt: Es gibt keine falsche Nostalgie. In den guten alten Zeiten ist kein süßes Lied. Es ist eine Brechung. Es ist Erinnerung mit Widerhaken. Das hält die Sammlung frisch. Das macht sie resistent gegen Kitsch.
Franz Josef Degenhardt Gehen unsere Träume durch mein Lied: Ausgewählte Lieder 1963–2008 bestärkt dieses Bild. Sie fühlen Geschichte. Sie bleiben im Heute.
Sie nehmen aus diesen Liedern Sprache mit. Eine Sprache, die zeigt, statt zu dozieren. Sie nehmen Bilder mit. Sie bleiben hängen. Sie nehmen Haltungen mit. Sie sind klar, nicht starr. Das ist selten. Das ist wichtig.
Sie nehmen auch Trost mit. Die späten Lieder geben ihn. Sie zeigen Zärtlichkeit im Kleinen. Ein Spaziergang. Ein Abend. Eine Enkelin. Das zählt. Gerade jetzt. In Zeiten, die oft laut sind.
Franz Josef Degenhardt Gehen unsere Träume durch mein Lied: Ausgewählte Lieder 1963–2008 bietet diese Mischung. Hart und weich. Hell und dunkel. Das macht die Edition wertvoll.
Am Ende bleibt ein klarer Eindruck. Diese Sammlung ist groß. Sie ist lang. Sie ist fordernd. Sie ist lohnend. Sie macht den Weg frei zu einem der prägenden Liedermacher. Sie zeigt, warum seine Lieder bleiben.
Die Auswahl ist klug. Der Klang ist stimmig. Die Dramaturgie trägt. Es gibt kleine Schwächen. Sie fallen nicht ins Gewicht. Entscheidend ist die Wirkung. Sie ist stark. Sie hält an.
Franz Josef Degenhardt Gehen unsere Träume durch mein Lied: Ausgewählte Lieder 1963–2008 gehört in jedes Regal, das Chanson und Liedermacher liebt. Es ist ein Vermächtnis. Es ist auch ein Anfang. Denn nach dieser Reise wollen Sie weitergehen. Sie wollen tiefer in die Alben. Das ist die beste Wirkung, die eine Anthologie haben kann.
Franz Josef Degenhardt hat mit seinem Album "Gehen unsere Träume durch mein Lied: Ausgewählte Lieder 1963–2008" ein beeindruckendes Werk geschaffen. Die Sammlung zeigt die Vielfalt und Tiefe seiner Musik. Wenn du mehr über seine Schaffenszeit erfahren möchtest, empfehle ich dir den Artikel "Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980". Dort findest du weitere Einblicke in seine frühen Werke.
Ein weiteres bemerkenswertes Album, das du nicht verpassen solltest, ist "Gerhard Gundermann Live im Tränenpalast". Gerhard Gundermann, ein Zeitgenosse Degenhardts, bietet eine ebenso tiefgründige und bewegende Musik. Diese Live-Aufnahme zeigt seine Fähigkeit, das Publikum zu fesseln und Emotionen zu transportieren.
Für eine umfassende Perspektive auf das Genre des Chansons und seine Entwicklung in Deutschland, empfehle ich dir den Artikel "Deutscher Chanson Geschichte". Dieser Überblick hilft dir, die historischen und kulturellen Einflüsse zu verstehen, die Künstler wie Franz Josef Degenhardt geprägt haben.