Logo von Chansonnier - das Magazin über Liedermacherei
Franz Josef Degenhardt: Durch die Jahre – Albumkritik

Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980 — Review und Kritik

Letztes Update: 29. Oktober 2025

Der Artikel stellt das Album 'Durch die Jahre' vor und bewertet ausgewählte Lieder von 1965–1980. Sie erhalten eine erzählerische Einordnung von Degenhardts politischem und musikalischem Werk, kritische Anmerkungen zu Schlüsselsongs sowie Empfehlungen für Hörer.

Vorstellung und Kritik des Albums Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980

Ein Album wie eine Chronik

Dieses Album ist eine Chronik aus elf Liedern und vielen Jahren. Es umfasst die Zeit von 1965 bis 1980. Es ist ein Rückblick auf Kämpfe, Debatten und Träume. Es ist auch eine Erinnerung an einen Ton, den man heute kaum noch hört.

Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980 erschien 1986 auf CD. Die Laufzeit liegt bei knapp 59 Minuten. Jeder Titel ist sorgsam platziert. Zusammen ergibt sich ein klarer Bogen.

Sie hören hier nicht nur ein Best-of. Sie hören einen Weg. Sie hören eine Haltung. Sie erkennen einen Künstler, der nie weich wird. So klingt Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980.

Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980 als Schlüssel

Die Auswahl ist ein Schlüssel zum Werk. Sie öffnet Türen zu frühen, murmelnden Balladen. Sie führt zu rauen, langen Stücken, die sich gegen das Vergessen stemmen. Man folgt diesem Weg gern. Denn jeder Song hat einen Kern, der bleibt.

Die elf Lieder zeigen drei Dinge. Erstens: die genaue Beobachtung. Zweitens: die Lust am Erzählen. Drittens: den Mut, klar zu benennen. Das trägt das Album. So trägt auch Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980 über seine Zeit hinaus.

Kontext und Zeitbild

1965 bis 1980 war eine dichte Zeit. Es gab Aufbruch, Krach und Brüche. Proteste wuchsen. Familien stritten. Parteien stritten. Auch die Kultur stritt. Das alles dringt in diese Lieder ein.

Die Stücke klingen nicht nach Archiv. Sie klingen nach Leben. Sie erzählen von Straßen, Küchen, Kneipen. Sie zeigen Menschen, die Angst haben und trotzdem handeln. Damit wirkt das Album bis heute. Das gilt stark für Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980.

Stimme, Sprache, Haltung

Degenhardts Stimme ist dunkel und ruhig. Sie ist nie süß. Sie ist knapp, trocken, doch warm. So zieht sie in die Geschichten. Es gibt keine falsche Geste. Es gibt keine Show. Es gibt den Text und die Haltung.

Die Sprache ist klar. Oft sind die Sätze kurz. Die Bilder sind präzise. Ein Detail, ein Name, ein Tonfall. Mehr braucht es oft nicht. Dieser Stil trägt die Stücke. Er trägt auch Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980.

Klang und Produktion

Das Klangbild variiert leicht über die Jahre. Meist hören Sie Gitarre, Bass und sparsame Drums. Manchmal auch eine Mundharmonika. Ab und zu gesellt sich eine zweite Gitarre dazu. Die Arrangements bleiben schlank. Sie geben Raum für das Wort.

Der CD-Sound von 1986 ist ehrlich. Er ist nicht fett, nicht glatt. Aber er ist klar. Die Dynamik bleibt. Sie hören Atem und Saiten. Das passt zum Ton der Texte. Auch deshalb wirkt Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980 noch scharf.

Erzählkunst und Figuren

Diese Lieder sind kleine Romane. In fünf Minuten entsteht eine Welt. Eine Figur, ein Konflikt, ein Schluss mit Widerhaken. Oft geht es um Macht und Trotz. Um Ablehnung und Nähe. Um die Frage nach dem eigenen Weg.

Die Figuren haben Ecken. Sie sind nicht nett. Sie sind echt. Sie sind widersprüchlich und nahbar. Sie tragen Schuld und Scham. Doch sie treten vor uns hin. Genau das macht die Stärke von Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980 aus.

Die frühen Stachel: Schmuddelkinder und deutsche Sonntage

Spiel nicht mit den Schmuddelkindern

Der Einstieg sitzt. Dieses Lied ist eine Parabel über Abgrenzung. Es geht um Mut und um den Preis des Muts. Die Melodie ist eingängig. Der Refrain brennt sich ein. Doch nichts ist gefällig. Das Stück stellt eine einfache, harte Frage: Wer darf mit wem spielen?

Sie hören, wie Milieu und Moral aneinander reiben. Die Pointe tut weh. Sie leuchtet bis heute. So öffnet Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980 mit einem Paukenschlag.

Deutscher Sonntag

Hier kommt der Blick auf die Stille. Ein Sonntag, schwer und geregelt. Die Zeit steht, doch sie steht nicht still. Unter der Ruhe knarzt es. Die Gitarren ziehen lange Linien. Die Stimme bleibt knapp und streng.

Das Stück entlarvt Verdrängung. Es zeigt, wie schnell man sich in Ruhe einrichtet. Es zeigt auch, wie laut leise Töne sein können. Das schärft den Blick. Es schärft auch die Kanten von Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980.

Väter, Autorität und Gegenrede

Väterchen Franz

Hier geht es um Nähe und Distanz. Um Vaterbilder, die drücken. Um Liebe, die Last wird. Die Sprache bleibt zart, aber hart. Die Figur ist kein Feindbild. Sie ist eine Prüfung. Sie fordert ein Urteil, das man kaum sprechen kann.

Die Musik bleibt zurückhaltend. So rückt die Stimme nach vorn. Sie ist ein Gespräch mit einem Schatten. Es ist eines der reifen Stücke auf Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980.

Vati’s Argumente

Der Titel klingt fast heiter. Doch der Ton ist kühl. Hier spricht der Alltag. Er spricht in Phrasen, die man gut kennt. Ausreden, Ausflüchte, kleine Drohungen. Degenhardt setzt Nadelstiche. Er zeigt, wie Sprache Herrschaft versteckt.

Die Pointe liegt im Wechsel der Rollen. Wer erklärt hier wem die Welt? Und warum ist das so? Die Fragen fallen leicht. Die Antworten wiegen schwer. Darin liegt die soziale Schärfe von Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980.

Fremde Namen, nahe Schicksale

Tante Th’rese

Ein Name, ein Hauch von Duft. Sofort entsteht eine Szene. Es geht um Herkunft und Klasse. Um Erinnerungen, die bleiben. Kleine Gesten tragen das Bild. Ein Lächeln, ein Teller, ein Satz am Fenster.

Das Lied zeigt Empathie ohne Kitsch. Es hat Wärme und Witz. Und es hat Respekt. Es ist ein stiller Höhepunkt der Auswahl. Darum gehört es verdient in Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980.

Tonio Schiavo

Hier öffnet sich die Welt. Ein Name, der nach Süden klingt. Ein Leben im Norden, vielleicht im Schatten. Es geht um Arbeit, um Fremdsein, um Stolz. Der Text bleibt dicht. Er hat Zug. Die Bilder sind klar.

Man spürt die Last und die Würde. Man spürt auch die kleinen Siege. Die Gitarre trägt das. Der Bass erdet es. So entsteht ein Lied, das lange nachhallt. Es trägt die Spannweite von Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980.

Gewissen und Staat

Befragung eines Kriegsdienstverweigerers

Dieses Lied ist ein Verhör im Takt. Frage, Gegenfrage, Stocken. Die Luft wird dünn. Man hört, wie Worte Druck machen. Doch man hört auch, wie ein Mensch standhält. Mit ruhiger Stimme. Mit klaren Gründen.

Das Thema ist alt. Es ist zugleich frisch. Gewissen ist kein Modethema. Es trifft in jeder Zeit. Das Lied zeigt das nüchtern. Es trifft genau. Genau deshalb prägt es Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980.

Gemeinschaft und Tischkultur

Kommt an den Tisch unter Pflaumenbäumen

Der Titel lädt ein. Er verspricht einen Platz für alle. Essen, Reden, Lachen. Doch auch hier bleibt es nicht nur mild. Der Tisch ist ein Ort für Streit. Für Fragen. Für das Teilen von Brot und von Lasten.

Die Melodie wirkt offen. Die Töne atmen. So entsteht ein Bild von Gemeinschaft, das knurrt und tröstet. Es ist ein Gegenentwurf zur Kälte. Darin glänzt Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980.

Heimkehr und Bruch

Ballade vom verlorenen Sohn

Die Form ist klassisch. Die Deutung ist scharf. Heimkehr ist hier kein Happy End. Sie ist ein Test. Sie legt alte Wunden frei. Sie legt Rollen frei, die nie passten.

Die Ballade dehnt die Zeit. Sie lässt Platz für Stille. In diesen Pausen entstehen Bilder. Man sieht Wege und Türen. Man sieht den Blick in den Spiegel. Diese Tiefe stützt Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980.

Formspiel und Stilbruch

Reggae

Der Titel wirkt wie ein Ausflug. Und doch passt er gut hierher. Der Rhythmus wippt, aber der Kern bleibt hart. Degenhardt probiert einen anderen Puls. Er bleibt dabei er selbst. Das ist mutig. Es zeigt Offenheit ohne Anbiederung.

So trägt das Stück Leichtigkeit in das ernste Feld. Es lockert, aber es weicht nicht. Auch diese Spannweite gehört zu Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980.

Sprache als Rüstung

Drumherumgerede

Hier geht es um Nebel. Um Worte, die verdecken. Um Sätze, die klingen und nichts sagen. Das Stück ist hellsichtig. Es zeigt die Verführung der Phrase. Es zeigt, wie gefährlich sie wird, wenn man müde wird.

Die Musik bleibt sparsam. Die Stimme schneidet. So wird aus Kritik ein Werkzeug. Das hat Kraft. Es verleiht auch Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980 sein Profil.

Reduktion als Stil

Die Kunst liegt im Verzicht. Kein großer Chor, kein Pomp. Ein paar Töne, ein hartes Bild, ein ruhiger Atem. So bleibt die Wucht beim Wort. So bleibt die Szene im Kopf. Das ist Liedkunst im besten Sinn.

Diese Reduktion fordert Sie. Sie lädt zum zweiten Hören ein. Beim dritten Hören öffnet sich eine neue Schicht. Das gilt für viele Stücke. Es gilt stark für Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980.

Poetik der kleinen Geste

Degenhardt setzt auf Details. Ein Name. Ein Platz. Ein Satzfetzen. Aus wenig wächst eine Welt. Das schafft Nähe. Es schafft auch ein Gefühl für Zeit. Man weiß, wie die Luft roch. Man kennt den Klang der Straße.

Diese Poetik trägt die Jahre. Sie trotzt der Mode. Sie hält, weil sie wahr ist. So funktioniert Erinnerung. So funktioniert auch Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980.

Politische Relevanz heute

Viele Themen kehren wieder. Ausgrenzung, Angst, billige Worte. Das kennen Sie. Das hören Sie im Radio. Das sehen Sie im Netz. Die alten Fragen sind nicht alt. Sie warten auf klare Antworten.

Die Lieder geben keine Rezepte. Aber sie geben Haltung. Sie geben einen Ton der Prüfung. Das tut gut. Es stört auch. Beides soll es. Das zeigt die Kraft von Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980.

Vergleich und Abgrenzung

Man denkt an Kollegen jener Zeit. Reinhard Mey, Hannes Wader, Wolf Biermann. Es gibt Berührungspunkte. Es gibt auch klare Unterschiede. Degenhardt ist oft härter. Er meidet das Sanfte. Er meidet das Private, wenn es flach wird.

Seine Figuren sind politisch. Doch sie bleiben Menschen. Sie sind mehr als Thesen. Das ist sein Alleinstellungsmerkmal. Es prägt das Bild, das Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980 zeigt.

Hören heute: analoges Denken, digitale Ohren

Wie hört man so ein Album heute? Am besten am Stück. Ohne Ablenkung. Mit einem Heft in der Hand oder einem Notizblock. Denn die Worte arbeiten. Sie fordern Gegenrede. Sie fordern Zustimmung. Manchmal beides zugleich.

Im Stream fällt vieles weg. Doch auch dort trägt der Kern. Die Lieder sind stark. Sie sind klar. Sie brauchen keine Effekte. So lebt auch Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980 im Heute.

Die Dramaturgie der Auswahl

Die Reihenfolge ist durchdacht. Sie beginnt mit einem Bekannten. Sie führt in tiefere Gewässer. Sie endet mit einem Blick auf die Sprache selbst. So schließt sich ein Kreis. Er beginnt im Alltag. Er endet dort, wo Sinn entsteht.

Diese Dramaturgie macht das Album rund. Es ist kein Zufallsfund. Es ist ein kuratiertes Fenster. Es zeigt den Künstler in vielen Facetten. Es zeigt auch die Kontur der Jahre. Genau das leistet Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980.

Ein Wort zur Dauer

Die langen Stücke tragen das Album. Sechs, sieben Minuten sind hier normal. Das braucht Geduld. Es gibt dafür Tiefe. Es gibt Platz für Wendungen. Für eine zweite Figur. Für eine zweite Wahrheit.

Die kurzen Stücke setzen Kontrast. Sie sind wie Lichtungen. Danach nimmt man die langen Wege wieder gern auf. Das hält den Fluss. Es stärkt das Hörerlebnis von Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980.

Rezeption und Wirkung

Als die CD 1986 erschien, war vieles in Bewegung. Neue Sounds dominierten. Doch dieser Rückblick behauptete sich. Er bot eine andere Art von Gegenwart. Ohne Neon. Mit Kern. Das Publikum nahm das an.

Heute entdecken Jüngere diese Art von Stimme neu. Sie suchen Klarheit in einer lauten Welt. Sie finden sie hier. Sie finden auch Widerspruch, der trägt. Das erklärt, warum Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980 Bestand hat.

Für wen ist dieses Album?

Für Hörerinnen und Hörer, die Texte lieben. Für alle, die zuhören können und wollen. Für Menschen, die sich selbst befragen. Für Neugierige, die Geschichte nicht nur lesen, sondern hören möchten.

Und es ist für Sie, wenn Sie Haltung suchen. Nicht als Pose, sondern als Arbeit am Wort. Das ist selten. Hier ist es stark. Es trägt durch die Platte. Es trägt auch durch Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980.

Kritik: Stärken und blinde Flecken

Das Album hat große Stärken. Sprache, Haltung, Dramaturgie. Es gibt aber auch Risiken. Manchmal wirkt die Strenge hermetisch. Manchmal wünscht man sich Luft. Ein Lächeln mehr. Eine andere Farbe im Klang.

Doch die Konsequenz ist Teil der Kunst. Sie macht das Profil. Sie lässt keinen Fluchtweg. Das fordert Sie als Hörer. Es lohnt sich. Denn am Ende ist die Erschöpfung eine klare. Genau das ist der Gewinn von Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980.

Fazit

Diese Sammlung ist mehr als ein Rückblick. Sie ist ein Spiegel und eine Schule des Hörens. Sie zeigt, wie stark Liedkunst sein kann. Ohne Posen. Ohne Ornament. Mit Herz und Verstand.

Sie werden nicht alle Stücke gleich lieben. Aber jedes Stück wird Spuren hinterlassen. Das ist selten. Es ist kostbar. Deshalb gehört Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980 in jede Sammlung, die Texten vertraut.

Wenn Sie Zeit mitbringen, schenkt Ihnen die Platte eine klare Stunde. Sie schenkt Fragen, die bleiben. Sie schenkt auch Mut, genauer hinzusehen. Genau das ist ihr Wert. Genau deshalb bleibt Franz Josef Degenhardt Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980 lebendig.

Diese Artikel könnten dich auch interessieren

Franz Josef Degenhardt war ein bedeutender Liedermacher, dessen Werke viele Menschen berührt haben. In unserem Artikel über das Album "Durch die Jahre: Ausgewählte Lieder von 1965-1980" haben wir seine Musik und Texte genauer unter die Lupe genommen. Dabei wird deutlich, wie zeitlos und relevant seine Lieder auch heute noch sind. Wenn Sie mehr über Degenhardt erfahren möchten, könnte Sie auch unser Artikel über Franz Josef Degenhardt Gehen unsere Träume durch mein Lied: Ausgewählte Lieder 1963–2008 interessieren. Hier werden weitere Facetten seines Schaffens beleuchtet.

Ein weiterer bedeutender Künstler, der in die gleiche Richtung geht, ist Wenzel. Seine kritischen und tiefgründigen Texte haben ebenfalls einen festen Platz in der Musikgeschichte. Lesen Sie mehr darüber in unserem Artikel Wenzel Selbstbildnis 1981. Auch hier wird deutlich, wie wichtig es ist, sich mit den Texten und der Musik intensiv auseinanderzusetzen.

Wenn Sie sich für die Entwicklung und die verschiedenen Einflüsse in der Musikszene interessieren, sollten Sie einen Blick auf Cover-Songs Wirkung werfen. Dieser Artikel beleuchtet, wie Cover-Songs die Karriere von Musikern beeinflussen können und welche Bedeutung sie im Laufe der Jahre gewonnen haben. Diese Themen ergänzen sich hervorragend und bieten Ihnen einen umfassenden Einblick in die Welt der Liedermacher und Chansons.