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Reinhard Mey Bobino: 25 Chansons – Klassiker und Kritik

Reinhard Mey Bobino: 25 Chansons – Rezension und Einordnung

Letztes Update: 06. Oktober 2025

Der Artikel stellt das Album 'Bobino: 25 Chansons' von Reinhard Mey vor, bewertet Liedauswahl, Arrangements und Aufnahmequalität und diskutiert, welche Stücke zu seinen stärksten zählen. Sie bekommen Kontext, Kritik und Hörtipps.

Bobino: 25 Chansons – Ein deutsches Herz im französischen Gewand

Ein Album kann eine BĂĽhne sein, auch ohne Vorhang und Licht. So wirkt Bobino: 25 Chansons. Das Programm spannt den Bogen zwischen zwei Kulturen. Es zeigt einen KĂĽnstler, der beide Seiten kennt. Und der mit wenigen Mitteln viel sagt. Der Name fĂĽr diese Reise lautet Reinhard Mey Bobino: 25 Chansons.

Die Sammlung erschien 1994. Sie fasst zwei CDs mit zusammen 25 Stücken. Die Lieder sind auf Französisch, mit feinen Nuancen. Doch ihre Haltung ist Meyerisch durch und durch. Genau darin liegt die Spannung zwischen Nähe und Fremde.

Sie hören keine Effekte, die drängen. Sie hören Geschichten, die atmen. Aus ihnen steigt eine leichte Melancholie. Daneben steht Humor mit trockenem Blick. Dieses Gleichgewicht ist das Leitmotiv des Programms.

Ein Ort, der prägt: Bobino und die Aura des Chanson

Bobino ist mehr als ein Saal in Paris. Es ist ein Mythos der Chanson-Geschichte. Hier standen Brel, Brassens und Barbara. Hier trifft Intimität auf große Namen. Wer Bobino sagt, ruft die Schule der feinen Worte auf.

Diese Aura wirkt auch in der Auswahl der Stücke. Die Lieder bewegen sich dicht am Menschen. Sie zeichnen Figuren, die an die Hand nehmen. Sie bleiben zugleich offen für Zwischentöne. Das passt ideal zum Geist dieses Hauses.

Reinhard Mey Bobino: 25 Chansons als doppeltes Porträt

Das Album ist Porträt und Selbstspiegel zugleich. Es zeigt den Sänger in einer anderen Sprache. Es zeigt doch stets seine Handschrift. Beides verschmilzt zu einer klaren Linie. So entsteht ein Stillleben aus Blicken, Gesten und Zeit.

Die erste CD versammelt 13 Titel. Die zweite CD bringt 12 weitere. Zusammen ergibt sich eine dramaturgische Einheit. Es sind zwei Hälften eines Abends. Zwei Räume, die sich im Ton ergänzen.

Sie hören die Lieder ohne großes Beiwerk. Gitarre steht im Zentrum. Dazu treten zarte Farben von Tasten und Holz. Das Klangbild bleibt transparent und ruhig. Das lässt Text und Stimme vorn stehen.

Die Dramaturgie der zwei CDs

Die erste Hälfte wirkt hell und wendig. Sie stellt Figuren und Motive vor. Tiere, Kinder, Alltagsszenen, Politik. Es ist ein Reigen großer und kleiner Masken. Der Blick ist freundlich, doch nie blind.

Die zweite Hälfte wirkt reifer und stiller. Sie hält inne. Sie schaut auf Herkunft und Zeit. Sie sucht Trost, ohne ihn zu erzwingen. Aus dieser Balance schöpft das Album Kraft.

Sprache als Musik: Mey zwischen Deutsch und Französisch

Wer Mey in Frankreich hört, bemerkt sein Maß. Er spricht behutsam und klar. Seine Vokale bleiben rund, die Konsonanten weich. Er lässt jeder Silbe Raum. So wird die Sprache selbst zum Taktgeber.

Die Übersetzung ist kein Selbstzweck. Viele Bilder sind eigenständig gedacht. Sie passen in die Stadt, in das Land, in die Zeit. Dennoch klingen vertraute Themen an. Das macht die Brücke stabil und lebendig.

Man merkt, wie Klang und Wort Hand in Hand gehen. Der Reim zwingt nichts. Der Rhythmus dient der Aussage. Es gibt keine Hektik. Das wirkt ehrlich und stets fokussiert.

Erzählkunst in Miniaturen: Motive und Figuren

Die Lieder schreiben Miniaturen. Jede Figur hat eine Kante, aber auch Wärme. Der Blick bleibt genau, nicht hart. Es gibt Platz für Fehler, für Witz, für Milde. So entsteht ein menschliches Panorama.

Die Erzählung ruht auf Kleinigkeiten. Auf einem Blick, einem Namen, einer Geste. Auf einem Formular, das nie endet. Auf einem alten Bären, der bleiben will. Diese kleinen Dinge tragen große Ideen.

Tiere und Metaphern

Ein Hund, der mehr Freiheit hat als wir. Ein Bär, der sich nicht fügen will. Zwei Kängurus vor der Veranda, die Fragen stellen. Solche Bilder sind nicht nur süß. Sie entfernen sich vom Kitsch und treffen das Herz.

Das Tier steht oft fĂĽr Haltung. FĂĽr WĂĽrde, fĂĽr Stolz, fĂĽr Trotz. Es ist Spiegel und Schutz zugleich. So kann ein Lied ĂĽber einen Hund von Menschen handeln. Und von unserer Sehnsucht nach einem einfachen GlĂĽck.

Politik und Alltag

Manche Lieder schauen auf die Macht. Sie tun es mit feiner Ironie. Der Politiker trägt Lächeln wie Masken. Der Jäger steht da wie ein Symbol. Doch es dominieren nicht Spott und Groll.

Im Alltag liegen die wahren Spitzen. Der Meteorologe liegt mal daneben. Das Formular frisst Zeit und Mut. Der Mensch bleibt freundlich, aber wach. Genau dort wächst die Kraft des Chanson.

Lied fĂĽr Lied: markante Momente

Der Auftakt setzt mit “J’aimerais bien etre mon chien” ein. Eine klare Idee, leicht und klug. Der Traum vom Hundeleben ist ein Spiegel. Er führt sehr sanft zu Freiheit und Wunsch. Ein Lächeln bleibt zurück, aber nicht ohne Frage.

“Petit d’homme” ist ein zartes Bild vom Kind. Es atmet Staunen und Sorge zugleich. Die Worte sind knapp, doch voll Leben. Man hört die Liebe, nicht den Pathos. So bleibt das Stück lange im Ohr.

“Deux kangourous devant la veranda” spielt mit Absurdität. Zwei Tiere stellen die Ordnung auf den Kopf. Die Musik bleibt luftig, die Pointe sitzt. Es ist ein nettes Schmunzeln mit Gehalt. Ein gutes Beispiel für Meys feine Komik.

“Son sourire” und “Le vieil ours” neigen zur Stille. Ein Lächeln kann heilen, sagt das erste. Der alte Bär verteidigt sein Wesen im zweiten. Beide Lieder erzählen sanft und klar. Beide lassen ihren Figuren Würde.

“Je suis fait de ce bois” schneidet tief. Es sagt: Ich bin aus diesem Holz gemacht. Aus Herkunft wächst Haltung. Der Text ist knapp, die Idee groß. Mehr muss man dazu nicht sagen.

“Home Story” wirkt länger und breiter. Es zeigt Alltag, der in sich leuchtet. Kleine Dinge binden das Bild. Die Musik hat Zeit und Atem. So öffnet sich ein ganzer Raum.

“Dede Slovinski” ist eine kleine Legende. Ein Name, der sofort Farbe bringt. Daraus entspringt eine Reise. Sie bleibt nah an Gesten und Klang. Das macht das Stück plastisch und liebenswert.

“Le politicien” ist präzise im Ziel. Kein Frontalangriff, eher feines Bohren. Ein Lächeln, das nicht wärmt, steht im Licht. Der Refrain erinnert still an Pflicht. Der Rest bleibt elegant und scharf.

“Il n’y a plus de hannetons” schaut auf das, was fehlt. Die Junikäfer sind weg. Zurück bleibt eine stille Lücke. Es ist ein ökologischer Schatten. Und ein Gedicht über verlorene Kindheit.

“Ikarus” holt einen Mythos in die Gegenwart. Der Fall bleibt Mahnung und Trost. Er sagt: Die Sehnsucht ist stark und teuer. Doch ohne sie fehlt das Leben. Das Lied geht tief und sitzt fest.

“Mon premier cheveu gris” hält den Moment. Das erste graue Haar ist mehr als ein Zeichen. Es ist ein Blick in den Spiegel. Es ist auch ein Lächeln über sich selbst. So wird Alter zur freundlichen Stimme.

“Le formulaire” legt den Finger auf die Bürokratie. Ein Blatt jagt das andere. Der Mensch in der Schlange zählt nicht. Die Gitarre bleibt ruhig und klar. Die Pointe entlädt sich trocken und hell.

Auf der zweiten CD setzt “Il neige au fond de mon ame” ein zartes Bild. Es schneit in der Seele. Die Temperatur sinkt um ein halbes Grad. Dann wird es still, aber nicht kalt. Das ist große Einfachheit.

“La chasse presidentielle” trifft mit scharfem Witz. Jagd und Macht gehen Arm in Arm. Ein Land spiegelt sich im Ritual. Die Musik bleibt höflich, der Sinn nicht. So trifft das Lied ins Mark.

“Le meteorologue” lächelt über Prognosen. Wir alle rechnen mit dem Falschen. Wir leben im Vielleicht des Wetters. Der Text spielt mit Erwartung und Irrtum. Ein kleines Kabinettstück.

“La fraise geante” liebt das Bildhafte. Eine riesige Erdbeere ist zu viel des Guten. Das Lachen kippt in Staunen. Zwischen Kitsch und Kunst findet es Ruh. So bleibt das Lied anziehend seltsam.

“Gaspard” trägt Melancholie mit milder Hand. Ein Name wird zum Lebenslauf. Jeder Satz setzt eine Szene. Die Gitarre hält das Stehen aus. Das macht das Lied stark.

“A mon chien endormi” berührt mit Stille. Der schlafende Hund atmet die Zeit. Liebe und Abschied gehen leise. Es gibt keine großen Worte. Nur ein langer Blick.

“Daddy Blue” klingt wie ein offener Brief. Der Ton ist sanft, die Farbe dunkler. Ein Mann, der in sich wohnt. Ein Sohn, der es sieht. Das Lied hält beide fest.

“Tous mes chemins” nimmt die Wege auf. Sie führen fort und führen heim. Das Bild ist alt und doch frisch. Die Melodie trägt die Idee. Am Ende steht ein sanfter Frieden.

“L’ours qui voulait rester un ours” ist das große Stück. Neun Minuten für Würde und Identität. Es erzählt ohne Hast. Es fragt leise nach Anpassung. Und es sagt: Bleib, wer du bist.

“Heureux qui comme Ulysse” und “Tout est bien” setzen lichte Punkte. Glück ist hier kein Lärm. Es ist eine Geste, ein Dreh. Ein Blick in den Abend. So klingt reife Zuversicht.

“Les lumieres se sont eteintes” schließt würdig. Die Lichter sind aus. Doch die Wärme bleibt. Sie bleibt als Echo im Raum. Und als Spur in uns.

Klangbild und Produktion: die Kunst des Weniger

Die Aufnahmen sind schlicht, aber nie schlichtweg. Das Spiel ist präzise, dabei unaufgeregt. Die Stimme steht vorn und atmet frei. Die Gitarre hält den Raum, ohne zu drängen. Kleine Farben gliedern, mehr nicht.

Alles klingt nah, aber nicht eng. Die Präsenz ist wohltuend, nie aufdringlich. Man hört Saiten, Luft und Holz. Man hört auch Pausen, die sprechen. Das ergibt Tiefe ohne Ballast.

Diese Reduktion ist kein Sparzwang. Sie ist ästhetische Wahl. Sie passt zu Text und Haltung. Sie macht aus jedem Lied ein kleines Theater. Die Szene bleibt offen für Fantasie.

Zwischen Nähe und Distanz: die Rolle des Publikums

Auch ohne sichtbare Bühne spürt man Publikum. Mal als Idee, mal als Gegenüber. Das prägt die Diktion. Hier ein Lächeln, dort ein leiser Witz. Man hört: Diese Lieder wollen Kontakt.

Das Gefühl ist fast wie live. Dabei bleibt die Form geschlossen. Die Ruhe wirkt nie steril. Sie lädt zum stillen Mitgehen ein. So entsteht ein Abend im Kopf.

Vergleich im Werk: Kontinuität und Wandel

Wer Mey aus dem Deutschen kennt, merkt sofort Verwandtes. Die Themen sind ähnlich. Die Perspektive bleibt human und klar. Der Ton ist sanft, die Klinge scharf. Beides wohnt im selben Haus.

Neu ist die französische Anmutung. Der Rhythmus der Sprache färbt den Fluss. Manche Pointe sitzt an anderer Stelle. Manche Melodie trägt anders. Diese Verschiebung macht das Hören reich.

Rezeption in Frankreich und Deutschland

In Frankreich gilt er als ernst zu nehmender Gast. Er singt in der Sprache des Landes. Er bemüht sich nie, er ist einfach da. Das schafft Respekt in einem strengen Genre. Chanson verzeiht nur selten Oberflächen.

In Deutschland sieht man den Mut zur Fremde. Und man hört die gleiche innere Haltung. So verbindet das Album zwei Hörgewohnheiten. Es zeigt, wie Brücken klingen können. Und dass sie tragen.

Das Schlüsselwort: Identität als Bewegung

Was hält das Album zusammen? Identität, doch in Bewegung. Herkunft, doch ohne Starrheit. Verantwortung, doch mit Humor. Diese Mischung ist der Kern.

Das Lied vom Bären ist dafür Sinnbild. Es wehrt die Beschneidung ab. Es bleibt bei seinem Maß. Und findet Freiheit im Bleiben. Das ist eine zeitlose Lehre.

Ein spannender Blickwinkel: Pariser Eleganz, Berliner Erdung

Hier mischt sich Pariser Eleganz mit Berliner Erdung. Der Ton hat Stil, doch keine AttitĂĽde. Der Witz hat Kante, doch ohne Hohn. Die Trauer bleibt leise, nicht schwer. Diese Mischung macht den Reiz.

Sie hören also eine doppelte Zugehörigkeit. Ein Fuß steht in Montparnasse. Der andere auf einer deutschen Straße. Daraus entsteht Balance. Und ein Klang, der Vertrauen schafft.

Warum dieses Album heute noch wirkt

Die Themen sind nicht gealtert. Bürokratie, Macht, Natur, Familie. Dazu kommen Zeit, Verlust und Erinnerung. Alles bleibt aktuell, doch nicht modisch. Das ist die große Stärke.

Auch der Ton ist modern. Er ist leise, aber klar. Er vertraut dem Hören und dem Wort. Er sucht nicht den schnellen Effekt. So überdauert er Trends mit Leichtigkeit.

Suchbegriff und Substanz: Mehr als ein Titel

Wer nach Reinhard Mey Bobino: 25 Chansons sucht, findet mehr als Musik. Er findet eine Schule des Erzählens. Er findet auch eine Haltung zur Welt. So wird das Album zum Begleiter. Und zum Lehrstück für leise Kunst.

Der Titel ist Programm und Versprechen. Er bindet Ort, Zahl und Form. Doch der Kern liegt im Einzelnen. In jedem Lied und seinem Blick. Darin leuchtet das Ganze.

Die editorische Frage: Ist es ein Live-Programm?

Der Eindruck sagt: Es fühlt sich wie Bühne an. Der Klang bleibt jedoch kontrolliert. Es gibt kaum Geräusche vom Saal. Der Fokus liegt klar auf Text und Stimme. Es ist also eher ein Bühnengeist im Studio.

Diese Schwebe ist klug. Sie bringt die Präsenz der Performance. Sie bewahrt doch die Ruhe der Produktion. So sitzt jede Pointe. Und jeder Atemzug hat Platz.

Die Summe: Ein verlässlicher Atem über 25 Lieder

Stück für Stück entsteht Vertrauen. Kein Lied fällt aus dem Rahmen. Kein Lied wirkt wie Füllmaterial. Das ist bei 25 Titeln bemerkenswert. Es zeigt die Sorgfalt der Auswahl.

Die Ordnung der Songs trägt zu diesem Eindruck bei. Leichtes und Schweres wechseln sich ab. Witz und Ernst bleiben Partner. Bewegung trifft auf Ruhe. Am Ende ergibt sich ein runder Abend.

Fazit: Ein stilles Ereignis im Kosmos des Chanson

Dieses Album ist ein stilles Ereignis. Es schreit nicht, es bleibt. Es zeigt einen KĂĽnstler am richtigen Ort. Und eine Sprache, die ihm liegt. Daraus wird Musik, die bleibt.

Wenn sie nur ein französisches Album von ihm hören, wählen sie dieses. Es fasst sein Wesen in eine klare Form. Es baut Brücken und hält sie offen. Genau das meint Reinhard Mey Bobino: 25 Chansons. Es ist ein Angebot an Ohr und Herz.

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