Letztes Update: 03. Oktober 2025
Der Text präsentiert Reinhard Meys Edition Francaise Volume 2, beschreibt die Auswahl an französischen Liedern, beurteilt Arrangements, Stimme und Übersetzungen und liefert eine nüchterne Kritik. Sie erfahren Highlights, Schwächen und eine klare Empfehlung.
Dieses Album schlägt eine Brücke. Es verbindet deutsche Liedkunst mit französischer Chanson-Tradition. Es zeigt einen Künstler, der zwei Sprachen atmet. In jeder Zeile steckt Neugier. In jeder Note spürt man Respekt für das andere Land. Genau hier liegt die Kraft von Reinhard Mey. Er bringt seine innere Ruhe mit. Er bringt aber auch den Witz und den Zweifel mit. In dieser Annäherung entsteht ein eigener Ton. So klingt eine gelungene kulturelle Begegnung. So klingt auch Reinhard Mey Edition Francaise Volume 2.
Der Titel wirkt nüchtern. Das Ergebnis ist alles andere als das. Reinhard Mey Edition Francaise Volume 2 zeigt, wie klar seine Stimme im Französischen trägt. Sie hören keine Maskerade. Sie hören Persönlichkeit. Sie hören einen Autor, der seine Lieder in einer zweiten Sprache neu denkt. Er tut das mit Feinsinn. Er tut es ohne Pathos. Das Album wird so zu einer eigenen Etappe. Und eben nicht zu einer bloßen Übersetzungssammlung.
1973 war ein Jahr des Umbruchs. Folk und Lied prägten Europa. Politische Fragen standen im Raum. Privat und öffentlich. Dazu passte die Haltung des Künstlers. Er sang von Freiheit und Würde. Er sang aber auch von Alltag und kleinen Wunden. In dieser Lage erschien Reinhard Mey Edition Francaise Volume 2. Es war ein mutiges Zeichen. Ein deutschsprachiger Liedermacher richtet das Wort an ein französisches Publikum. Das ist kein Nebenwerk. Das ist eine klare Ansage.
Die Veröffentlichung kam auf 12" Vinyl. Die Platte fasst elf Titel. Jeder Titel hat eine klare Form. Die Laufzeiten sind kurz bis mittel. Das hält die Spannung hoch. Die akustische Gitarre bleibt Leitfigur. Die Stimme führt. Begleitung und Raum sind sparsam. Das war ein zeitgemäßer Klang. Er wirkt bis heute frisch. So positioniert sich auch Reinhard Mey Edition Francaise Volume 2 zwischen Schule und Spiel. Zwischen Disziplin und Leichtigkeit.
Die Aussprache ist geschmeidig. Der Akzent bleibt sanft. Er macht den Reiz aus. Denn er verrät Herkunft. Er verrät aber auch Haltung. Mey verbiegt sich nicht. Er singt französisch, denkt aber in Bildern, wie er sie immer nutzt. So bleibt der Kern deutsch im besten Sinn. Ein Blick für Nuancen. Ein Herz für Sprache. Ein Sinn für die stille Pointe. Das ist ehrlich und nah. Es ist kein Rollenfach. Es ist sein Gesicht.
Die Titel bilden einen weiten Bogen. Er reicht von Kindheit bis Kritik. Von Witz bis Wehmut. Alles wirkt aus einem Guss. Das spricht für die Handschrift. Es spricht auch für die Auswahl. Die Reihenfolge ist klug gedacht. Sie führt Sie durch Stimmungen. So wächst ein kleines Theater im Kopf. Szene für Szene. Lied für Lied.
Der Auftakt mit "Les bulles de savon" dauert 02:39. Das Bild der Seifenblasen trägt. Es ist leicht. Es ist flüchtig. Es steht für Kindheit. Es steht auch für Träume. Die Gitarre perlt hell. Die Stimme schwebt darüber. Der Text skizziert ein kurzes Glück. Es zerplatzt und bleibt doch Erinnerung. Der Einstieg setzt den Ton. Er ist freundlich und klar. Er lädt Sie ein.
"Tyrannie" misst 05:16. Das ist der längste Moment. Hier zieht Mey die Zügel an. Der Rhythmus ist fester. Die Akkorde wirken härter. Der Text schaut der Macht in die Augen. Ohne Parolen. Ohne Zornesröte. Die Kritik bleibt behutsam, aber bestimmt. Sie trifft den Kern. Wo Regeln Leben ersticken, beginnt die Tyrannei. Das Lied trägt Gewicht. Es bleibt doch singbar. Diese Balance gelingt selten so gut.
"J'aimerais tant" dauert 03:15. Es klingt wie ein sehnsüchtiger Brief. Der Refrain öffnet das Herz. Doch der Ton bleibt kontrolliert. Keine Kitschfalle. "Je crois qu'elle est ainsi" mit 03:17 formt eine Figur. Vielleicht eine Geliebte. Vielleicht das Ideal. Der Text tastet sich vor. Er urteilt nicht. Er beobachtet. Der Reiz liegt in dem, was nicht gesagt wird. So wächst ein Porträt aus Andeutung.
Mit 03:39 spielt dieses Lied mit Aberglauben. Freitag, der Dreizehnte, ist ein Versprechen und eine Warnung. Kommt er an? Bleibt etwas aus? Mey nutzt Humor und Tempo. Er setzt kleine Sperren im Rhythmus. Es klingt wie ein Reisekalender, der ins Trudeln gerät. Die Pointe ist mild. Der Charme bleibt.
02:57 reichen für eine ganze Welt. Die Spieluhr tickt. Sie trägt Melodien durch die Zeit. Das Lied funktioniert wie ein Zimmer. Klein, aber reich. Jedes Detail sitzt. Die Gitarre imitiert das Drehen. Die Stimme malt Staub im Sonnenlicht. Es ist ein leiser Zauber.
Mit 02:24 winkt er von der Bühne. "Bonsoir mes amis" klingt wie ein Gruß am Ende eines Abends. Vielleicht ist es das Mittelstück. Vielleicht auch ein inneres Zwischenspiel. Das Lied lebt von Nähe. Man spürt Publikum. Man spürt den Raum. Es ist eine Verbeugung. Und doch kein reines Abschiedslied. Eher ein Handschlag mitten im Set.
03:21 lang wächst ein Garten. Er ist nicht perfekt. Er ist echt. Erde an den Händen. Luft im Kopf. Das Motiv steht für Selbstbestimmung. Für Frieden mit dem Kleinen. Für ein Stück Welt, das man pflegt. Das ist typisch Mey. Einfach, klar, vollkommen menschlich.
2:46 genügen für Ironie. "Ich würde sagen, ich habe alles erlebt." Das klingt groß. Es ist natürlich nicht wahr. Das Lied zeigt Maß. Es zählt Erfolge auf und demontiert sie. Es erinnert an Eitelkeit. Es lacht, aber nie hart. So wirkt Kritik freundlich und scharf zugleich.
Mit 02:19 kommt ein Bekenntnis. "Ich bin aus diesem Holz gemacht." Die Silben schlagen wie ein Herz. Das Tempo ist moderat. Die Gitarre ist nah mikrofoniert. Man hört Finger auf Saiten. Es ist ein Lied über Herkunft. Über Stoff, der uns trägt. Das passt zum Album. Es passt zur Stimme.
04:10 lang gibt es ein Kriminalspiel. Die Pointe ist bekannt. Der Gärtner ist es. Mey baut daraus eine elegante Farce. Der Text jongliert mit Klischees. Die Gitarre pluckert wie ein Detektiv. Das Publikum lächelt. Doch unter dem Spaß liegt ein Hinweis. Man sieht oft nicht hin. Man sucht zu kompliziert. Die Lösung steht vor uns.
Die Abfolge der elf Stücke wirkt durchdacht. Sie beginnt luftig. Sie führt in die Tiefe. Dann hebt sie den Ton wieder an. Klammern entstehen so von selbst. Besonders deutlich wird das in der Mitte. "La boite a musique" und "Bonsoir mes amis" rahmen einen intimen Teil. Danach ziehen die Themen an. Die Schlussnummer löst die Spannung mit Humor. Das wirkt wie ein Bühnenprogramm. Es trägt über beide Seiten der Platte.
Die genannten Laufzeiten sind ein Gewinn. Kein Song verheddert sich. Jeder findet seine ideale Länge. "Tyrannie" nimmt sich Raum, weil die Aussage groß ist. "Je suis fait de ce-bois" bleibt knapp, weil die Wahrheit knapp ist. Das zeugt von Formgefühl. Gerade im Vinyl-Zeitalter zählt das. Die Nadel will Bewegung. Die Ohren wollen Abwechslung. Beides liefert das Album.
In diesem Sinn ist Reinhard Mey Edition Francaise Volume 2 auch eine Schule des Arrangierens. Der Bogen hält. Der Atem bleibt ruhig. Es gibt keine Ausfälle. Es gibt kleine Spitzen. Das reicht, damit die Platte nachklingt. Und zwar lange.
Sie hören, wie Worte tragen. Silben sitzen präzise. Reime sind sauber, doch nie mechanisch. Die französische Sprachmelodie schmiegt sich an das Fingerpicking. Daraus wird eine dritte Sache. Weder Kopie noch Selbstzitat. Ein gemeinsamer Puls. Darin liegt die Qualität des Albums. Es zeigt, was Sprache als Klang kann. Es zeigt, wie Inhalt und Ton eine Einheit werden.
Genau darum lohnt Reinhard Mey Edition Francaise Volume 2 auch heute. Es ist eine Lektion in Haltung. Kein lautes Posen. Kein harter Kantenschliff. Stattdessen Maß, Takt und Humor. Diese Tugenden altern nicht. Sie werden im Gegenteil wertvoller.
Die Produktion ist warm und offen. Die Gitarre sitzt im Zentrum. Die Stimme steht nah davor. Kleine Räume hallen kaum. Das lässt jeden Anschlag zählen. Eventuelle Begleitinstrumente bleiben dezent. Manchmal hört man einen Bass. Manchmal eine zweite Gitarrenspur. Mehr braucht es nicht. Der Mix ist ehrlich. Der Klang fühlt sich wie ein Wohnzimmer an. Das passt zur Intimität der Texte.
Für 1973 ist das ein sehr modernes Verständnis. Es vertraut auf Präsenz. Es vertraut nicht auf Effekt. So kann die Musik atmen. So kann jedes Wort landen. Diese Klarheit macht die Platte noch heute stark. Hier gewinnt die Reduktion. Sie hält die Lieder frisch. Sie lässt sie leuchten.
Auch in dieser Hinsicht überzeugt Reinhard Mey Edition Francaise Volume 2. Die Wahl der Takes wirkt sorgfältig. Nichts ist glatt gebügelt. Kleine Atemgeräusche bleiben. Winzige Schnarrlaute klingen durch. Das macht den Charme. Es macht den Menschen hörbar.
Das Format ist Teil der Wirkung. Eine 12" mit zwei Seiten fordert Pausen. Sie fordert ein Umdenken. Nach Seite A legen Sie die Platte neu auf. Sie atmen kurz durch. Das passt zum Bogen des Albums. Die Haptik schafft Nähe. Das leise Knistern zu Beginn jeder Seite unterstützt die Stimmung. Diese Musik liebt solche Details. Sie braucht Sie sogar.
Der Abstand zwischen den Rillen ist gut gewählt. Die Dynamik bleibt erhalten. Laute Stellen drücken nicht. Leise Stellen versinken nicht. Die Pressung wirkt solide. Das betrifft natürlich die Ausgangsversion von 1973. Spätere Nachpressungen können variieren. Doch der Kern bleibt. Ein intimes, direktes Hörerlebnis.
Darum lohnt sich auch heute eine Vinyl-Sitzung mit Reinhard Mey Edition Francaise Volume 2. Sie zwingt zu Zeit. Sie lädt zu Ruhe ein. Genau das belohnt die Musik. Sie bringt dann ihre feinsten Farben hervor.
Der Künstler lächelt oft. Aber er lächelt nie ohne Grund. Humor ist hier ein Werkzeug. Er entwaffnet. Er macht den Blick frei. "L'assassin est toujours le jardinier" zeigt das. "Tyrannie" zeigt die andere Seite. Sie sagt, worum es geht. Ohne Spektakel. Das ist mehr als Stil. Das ist eine Ethik. Auch darin ist das Album ein Lehrstück. Für Kunst, die bleiben will. Für Worte, die tragen.
Dieser leise Protest klingt höflich. Er ist doch unmissverständlich. Er stellt den Menschen in die Mitte. Er misstraut großen Gesten. Das passt zum Geist der Zeit. Es passt aber auch in unsere. Gerade heute wirkt diese Haltung wohltuend. Sie ist klar und freundlich zugleich.
So bekommt Reinhard Mey Edition Francaise Volume 2 eine doppelte Schärfe. Sie hören schöne Lieder. Sie hören auch eine Einladung. Sehen Sie genauer hin. Hören Sie genauer zu. Das ist die Botschaft.
Im Gesamtwerk steht dieses Album als Pfeiler. Es stützt zwei Seiten des Künstlers. Die eine ist die deutsche Liedtradition. Die andere ist die Liebe zum französischen Chanson. Dazwischen spannt sich sein Weg. Das Album zeigt diesen Weg im Gehen. Es ist nicht nur ein Dokument. Es ist ein Motor. Viele spätere Lieder profitieren davon. Sie sind reicher an Klangfarben. Sie sind klarer in der Form.
Wer das Werk ordnen will, beginnt gut hier. Sie hören frühe Reife. Sie hören Lust an Sprache. Sie hören Mut zur Reduktion. All das prägt die Jahre danach. Darum gilt: Reinhard Mey Edition Francaise Volume 2 ist kein Seitenstrang. Es ist ein Knotenpunkt.
In Frankreich fand Mey ein offenes Ohr. Der höfliche Ton gefiel. Die Geschichten berührten. Der Akzent gab Wärme. In Deutschland wirkte die Platte wie ein Fensterausblick. Man sah eine andere Bühne. Man hörte vertraute Tugenden in neuem Licht. So wuchs gegenseitiges Verständnis. Es wuchs auch der Respekt vor der Kunst des anderen Landes.
Heute liest sich das wie ein frühes Statement für Europa. Kunst baut Brücken. Sprache ist kein Hindernis. Sie ist Material. Sie ist Geschenk. Das Album ist ein Beweis. Es zeigt, wie das gelingen kann. Ganz ohne Belehrung. Ganz ohne Pathos. Genau darin liegt die bleibende Bedeutung von Reinhard Mey Edition Francaise Volume 2.
Wenn Sie Chansons lieben, sind Sie hier richtig. Wenn Sie klare Texte mögen, ebenso. Wenn Sie akustische Gitarren schätzen, erst recht. Das Album spricht Zuhörer an, die Zeit mitbringen. Es fordert nicht viel. Es belohnt doch reich. Man kann es nebenbei hören. Man kann in die Worte sinken. Beides funktioniert. Das ist selten.
Auch für junge Liedermacher ist es ein Muster. So klingen gute Lieder ohne Trubel. So klingt Konzentration. So klingen fünf Minuten, die etwas sagen. Der Blick auf Form und Maß ist lehrreich. Nicht zuletzt ist es auch Musik für späte Stunden. Für ein Glas am Fenster. Für eine Zugfahrt bei Regen. Für einen ruhigen Morgen.
Die Platte beginnt mit "Les bulles de savon" (02:39). Dann folgt "Tyrannie" (05:16). Weiter geht es mit "J'aimerais tant" (03:15). Und "Je crois qu'elle est ainsi" (03:17). Danach "Arriverai vendredi treize" (03:39). "La boite a musique" (02:57) schließt an. "Bonsoir mes amis" (02:24) setzt einen Grußpunkt. "Dans mon jardin" (03:21) öffnet einen Raum. "Je dirais j'ai tout vecu" (02:46) zieht Bilanz. "Je suis fait de ce-bois" (02:19) bekennt Haltung. "L'assassin est toujours le jardinier" (04:10) rundet ab. Diese Reihenfolge fühlt sich organisch an. Sie trägt Sie sicher durch die Platte.
Die Spannweite der Themen bleibt dabei erstaunlich. Doch die Form bleibt einheitlich. Das ist die Kunst. Vielfalt ohne Bruch. Einheit ohne Eintönigkeit. Das gelingt nicht oft. Hier gelingt es in elf Versuchen. Kein Ausfall. Keine Länge.
Genau so stellt man eine Vinyl-Edition zusammen. Man denkt in Seiten. Man denkt in Bögen. Man denkt in Erzählfäden. Daran hat sich der Künstler hörbar gehalten. Und das macht die Platte stark.
Viele Zeilen lesen sich zeitlos. Der Blick auf Machtfragen bleibt wichtig. Der Blick auf das Private ebenso. Sie finden keine lauten Thesen. Sie finden klare Bilder. Sie finden eine ruhige Stimme. Das alles wirkt in unsere Tage hinein. Es ist nicht retro. Es ist gültig.
Wenn Sie die Stücke heute live hören, merken Sie es sofort. Die Lieder tragen noch. Sie passen in moderne Sets. Sie halten jede Bühne. In kleinen Clubs. In großen Hallen. Sie funktionieren im Radio. Sie funktionieren im Kopfhörer. Das spricht für Handwerk. Und für Herz.
Für diesen Eindruck steht auch Reinhard Mey Edition Francaise Volume 2. Es klingt wie ein Versprechen. Und es hält es ein. Stück für Stück.
Diese Platte ist leise. Aber sie ist groß. Sie zeigt, wie Kultur Grenzen öffnet. Sie zeigt, wie ein Künstler eine zweite Sprache annimmt. Ohne sich zu verlieren. Mit Gewinn für beide Seiten. Das Werk ist elegant gebaut. Es ist fein produziert. Es ist reich an Momenten. Manche sind heiter. Manche sind ernst. Alle sind echt.
Wenn Sie nur eine französische Mey-Platte hören wollen, wählen Sie diese. Sie bekommen ein klares Bild. Sie bekommen Tiefe. Sie bekommen Freude. Und Sie bekommen einen Kompass. Für das, was gute Lieder können. Für das, was eine Stimme schaffen kann. Genau das fasst Reinhard Mey Edition Francaise Volume 2 zusammen. Es ist ein Album zwischen Welten. Und es lässt beide heller erscheinen.
Das Album "Edition Francaise Volume 2" von Reinhard Mey bietet eine faszinierende Mischung aus französischen Chansons und deutscher Liedermacherkunst. Reinhard Mey zeigt erneut seine Fähigkeit, tiefgründige Texte mit eingängigen Melodien zu verbinden. Seine klare Stimme und die feinen Arrangements machen dieses Album zu einem besonderen Erlebnis für alle Liebhaber von Singer-Songwriter-Musik.
Ein weiteres bemerkenswertes Werk von Reinhard Mey ist das Album "Reinhard Mey Als de dag van toen". Hier zeigt Mey seine Vielseitigkeit und seine Fähigkeit, in verschiedenen Sprachen zu singen. Die Lieder auf diesem Album sind ebenso tiefgründig und emotional wie auf "Edition Francaise Volume 2". Es lohnt sich, auch dieses Album zu entdecken.
Ein weiteres Album, das in die gleiche Richtung geht, ist "Reinhard Mey Du bist ein Riese ...!". Auch hier überzeugt Mey mit seiner einzigartigen Mischung aus Poesie und Musik. Die Texte sind tiefgründig und regen zum Nachdenken an. Wer "Edition Francaise Volume 2" mag, wird auch dieses Album lieben.
Für Fans von Reinhard Mey und seiner "Edition Francaise" Serie ist auch das Album "Reinhard Mey Edition Francaise Volume 3" ein Muss. Es setzt die Tradition der vorherigen Alben fort und bietet eine weitere Sammlung von Liedern, die sowohl musikalisch als auch textlich überzeugen. Meys Fähigkeit, Geschichten zu erzählen und Emotionen zu vermitteln, kommt auch hier voll zur Geltung.