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Reinhard Mey Dann mach's gut – Albumkritik, Analyse & Bewertung

Reinhard Mey Dann mach's gut: Albumkritik und Songanalyse

Letztes Update: 05. Dezember 2025

Das Album 'Dann mach's gut' zeigt Reinhard Meys unverkennbare Stimme und poetische Beobachtungsgabe. Der Artikel analysiert zentrale Songs, beurteilt Produktion und Arrangements und ordnet das Werk in Meys Karriere ein. Sie erfahren, welche Stücke überzeugen.

Vorstellung und Kritik des Albums Dann mach's gut von Reinhard Mey

Es gibt Alben, die kommen leise. Und sie bleiben lang. Das gilt auch für das Werk, das hier im Zentrum steht. Reinhard Mey Dann mach's gut erschien im Mai 2013. Das Album klingt wie ein Blick zurück und nach vorn in einem. Es klingt wie ein späte Einsicht, die dennoch nicht schwer ist. Es ist ein stiller Abend im Werk eines Künstlers, der das Leise schon immer groß gemacht hat. Zugleich ist es der Versuch, das Unabwendbare zu benennen, ohne es zu beschwören. Das macht seine besondere Kraft aus.

Die CD enthält 17 Stücke. Sie sind sorgsam gesetzt und fein gewichtet. Mey singt von Freundschaft, von Eltern, von Kindern und vom Abschied. Er singt von Dingen, die jeder kennt. Doch er singt sie, wie nur er es kann. Reinhard Mey Dann mach's gut ist damit auch eine Schule der Reduktion. Jede Note zählt. Kein Wort ist zu viel. Das schafft Nähe, die nicht aufdringlich wird. Und es schafft eine Ruhe, die in unserer Zeit gut tut.

Ein Album am Wendepunkt

Das Erscheinungsjahr 2013 markiert eine reife Phase im Schaffen von Mey. Er ist als Liedermacher seit Jahrzehnten präsent. Sein Stil hat sich verfeinert, nicht radikal gewandelt. Aber die Perspektive ist eine andere. Das Ich blickt milder. Es blickt genauer. Und es lässt auch mehr zu. Man spürt die Jahre. Man spürt die Verluste. Und man spürt den Dank für das, was bleibt.

Das Album trifft einen Nerv. Nicht durch großes Drama, sondern durch weite Ruhe. Es wirkt wie ein Haus, in dem Türen offen stehen. Dahinter liegen Erinnerungen. Doch es weht kein Staub, sondern frische Luft. Diese Haltung ist der rote Faden, der die 17 Lieder zusammenhält. Reinhard Mey Dann mach's gut baut so ein leises Panoptikum des Alltags. Es ist persönlich, aber nicht privatistisch. Das macht es universell.

Klangbild und Produktion

Die Produktion ist klar. Sie setzt auf Stimme und Gitarre. Dazu gesellen sich zarte Farben. Eine zweite Gitarre vielleicht. Eine zurückgenommene Begleitung. Ein Hauch von Klavier. Ein Vogelschlag von Streicher. Mehr braucht es nicht. Der Klang ist warm und frei. Er lässt Raum für Atmung. Er lässt Raum für Stille. Und er lässt Raum für den Text.

Die Tempi fallen moderat aus. Vieles schreitet, wenig drängt. Das ist Absicht. Es erlaubt dem Ohr, sich zu öffnen. Es lädt ein, Bilder zu sehen. Das Gleichgewicht ist gut getroffen. Nichts kippt ins Sentiment. Nichts wird puristisch eng. Reinhard Mey Dann mach's gut wirkt dadurch aufgeräumt. Es wirkt geerdet. Und es bewahrt trotz Einfachheit eine Eleganz, die lange wirkt.

Warum Reinhard Mey Dann mach's gut heute zählt

Die Themen der Platte sind zeitlos. Sie handeln von Menschlichkeit. Sie handeln von Haltung im Kleinen. Das macht das Album heute sogar noch relevanter. In lauten Zeiten hat das Leise Gewicht. Die Lieder legen Tempo ab. So kann Bedeutung wachsen. Sie wirken wie kurze Pausen, in denen Sie wieder zu sich kommen können. Das ist viel wert.

Reinhard Mey Dann mach's gut ist zudem ein Dokument der Verlässlichkeit. Es zeigt, wie ein Künstler seinem Kern treu bleibt. Und es zeigt, wie er ihn neu beleuchtet. Das ist kein Widerspruch. Es ist die Kunst, die eigene Stimme zu pflegen. Sie wird nicht größer, sondern klarer. Für Hörerinnen und Hörer, die Tiefe ohne Schwermut suchen, ist das eine Einladung. Sie ist freundlich und offen. Und sie ist glaubwürdig.

Erzählkunst in kleinen Szenen

Mey erzählt in Bildern. Er liebt die kleine Szene. Er liebt das Ding, das für etwas Größeres steht. Ein Taschentuch, ein Mantel, ein Tierpark. Damit schafft er anschauliche Räume. Sie sind klein und doch weit. Sie tragen eine Idee, aber sie belehren nicht. In dieser Technik ist er Meister. Sie kennen das aus seinem früheren Werk. Hier ist es noch konzentrierter.

Stücke wie Das Taschentuch oder Tiergarten zeigen das. Aus einer Geste entsteht ein Gefühl. Aus einem Spaziergang wird ein Lebensbild. Die Metaphern sind nie prätentiös. Sie sind einfach. Sie sind sauber gesetzt. So bleibt der Text offen. Er lädt Sie ein, Ihre eigene Deutung zu finden. Genau darin liegt die Wirkung.

Väter, Söhne und die Zeit

Ein Schwerpunkt liegt auf Vaterfiguren. Vaters Mantel ist ein Stück darüber. Es geht um Erbe ohne Pathos. Der Mantel wird zum Träger von Erinnerung. Er wärmt und wiegt auch Lasten. Vater und Sohn nimmt die Beziehung direkter auf. Es klingt zart und hell, nicht laut und schwer. Das ist wohltuend. Es gibt der Nähe Raum. Und es gibt den Rissen Namen.

Lass nun ruhig los das Ruder thematisiert das Loslassen. Es berührt die Angst, die darin steckt. Es berührt auch die Freiheit, die folgt. Die Sprache bleibt einfach. Die Sätze sind kurz. Der Sinn ist groß. In diesen Liedern bündelt sich ein Motiv, das das Album prägt. Es ist die Zeit, die uns führt. Und es ist unser Mut, sie zu teilen.

Freundschaft, Abschied, Dank

Alter Freund ist eine Verbeugung. Sie ist nicht wehmütig, sondern warm. Das liegt an der Tonlage. Sie ist gesprächig, nicht pathetisch. Das Taschentuch bettet den Abschied in den Alltag. Tränen, die nicht groß aufgetragen sind. Ein kleines Ding als Halt. Das macht die Lieder stark. Sie wirken nicht ausgestellt. Sie wirken gelebt.

Das Titelstück Dann mach's gut bündelt die Themen. Es sagt Lebewohl und bleibt doch da. Die Worte sind leise. Der Refrain bleibt im Ohr. Er wirkt wie eine Hand, die kurz drückt. Nicht länger. Nicht kürzer. So entstehen Momente, die tragen. Sie tragen weit über die Spielzeit hinaus. Reinhard Mey Dann mach's gut zeigt hier seine vielleicht schönste Geste: Würde im Abschied.

Humor und Milde

Der Humor ist da. Er ist sanft. Nie spöttisch. Nie bequem. Wolle spielt mit einem Charakter. Es gibt leise Ironie, aber auch Wärme. Gute Kühe kommen in den Himmel hat einen schalkhaften Titel. Dahinter steckt ein sanfter Blick auf Moral. Lächeln statt Zeigefinger. Das ist die Linie.

Tiergarten bringt Alltag in Bewegung. Man lächelt und denkt. Das ist gutes Chanson-Handwerk. Mey setzt Pointen sparsam. Er vertraut der Szene. Er vertraut dem Bild. So bleiben auch die heiteren Stücke fein balanciert. Nichts kippt ins Klamauk. Nichts verliert die Tiefe. Auch hier gilt: Reinhard Mey Dann mach's gut lebt von Maß und Mitte.

Melodien, die bleiben

Die Melodien sind unaufdringlich. Sie tragen die Worte. Sie drücken nicht. Sie umspielen die Stimme. Oft öffnet sich die Phrase am Ende. Das schafft Weite. Es passt zum Atem des Textes. So prägt sich vieles still ein. Wenn du bei mir bist etwa fließt sicher. Es hat Schwung, aber kein Drängen. Wenn schon Musik zählt eher auf innere Bewegung. Es lädt ein, mit dem Fuß zu tippen. Der Puls ist sanft.

Die Refrains sind wiedererkennbar, ohne auf Effekt zu setzen. Sie kommen aus dem Lied, nicht von außen. Das ist altmodisch im besten Sinn. Es dient der Aussage. Und es hält die Stücke zusammen. Ein Song wie Spielmann atmet diese Haltung. Er singt über das Singen. Doch er wirkt nicht selbstverliebt. Das ist schwer. Hier gelingt es. Das stärkt die Tragfähigkeit des ganzen Albums. Reinhard Mey Dann mach's gut bekommt dadurch einen leichten Bogen, der lange nachschwingt.

Texte ohne Pathos

Pathos lauert, wenn man über Leben und Tod singt. Mey weicht ihm aus. Er nimmt die Dinge benennend an. Er verkleidet sie nicht. Er überhöht sie nicht. Das ist mutig. Denn es verzichtet auf Drama. Es setzt auf Genauigkeit. So gewinnen die Lieder an Glauben. Sie klingen echt. Und sie passen daher zu vielen Lebenslagen.

Spangen und Schleifen und Bänder zeigt das gut. Es ist zärtlich und klar. Es malt kleine Details. Es sagt nicht zu viel. Es sagt genug. Auch Alter Freund folgt diesem Prinzip. Kein großes Zitat. Kein Pathos. Stattdessen Blickkontakt. Sie fühlen sich gemeint, ohne bedrängt zu sein. Genau deshalb wirkt Reinhard Mey Dann mach's gut so unmittelbar. Es ist kein Manifest. Es ist Begleitung.

Schwächen und Brüche

Wo viel Licht ist, gibt es auch Schatten. Das Album hält sich in Tempo und Ton oft ähnlich. Für manche Hörer wird das zu gleichförmig sein. Ein, zwei raschere Takte mehr hätten gut getan. Tiergarten ist ein Schritt in diese Richtung. Doch er bleibt die Ausnahme. Auch die Länge einiger Titel könnte knapper sein. Nicht jede Strophe fügt neuen Sinn hinzu. Mey vertraut auf den Fluss. Das ist ehrenwert. Aber es fordert Geduld.

Es ist zudem ein Album für ruhige Stunden. Wer Kanten sucht, findet sie weniger. Die Produktion ist bewusst glatt. Sie ist schön, manchmal etwas sehr schön. Hier und da hätte ein rauer Ton Raum öffnen können. Das sind jedoch Nuancen. Im Ganzen bleibt der Eindruck stark. Die innere Geschlossenheit trägt. Und Reinhard Mey Dann mach's gut behauptet seinen Platz auch gegen schnelle Einwände.

Live-Potenzial und Rezeption

Viele Lieder wirken wie gemacht für die Bühne. Sie brauchen keine großen Arrangements. Stimme, Gitarre, Saal. Mehr nicht. Dann mach's gut als Titelstück hat live eine besondere Kraft. Es bringt Stille in den Raum. Man spürt die gemeinsame Atemhaltung. Das ist selten. Und es ist wertvoll. Die humorvollen Songs lösen die Spannung behutsam. Das hält die Balance des Abends.

Bei der Veröffentlichung fiel die Resonanz respektvoll aus. Viele erkannten die Reife, die in der Platte steckt. Manche wünschten sich mehr Biss. Doch auch sie sahen die Sorgfalt. Reinhard Mey Dann mach's gut ist kein Ereignis-Album. Es ist ein Begleiter. Solche Alben zeigen ihre Kraft über Zeit. Sie reifen mit ihren Hörerinnen und Hörern. In Konzerten wächst das Material zudem noch einmal. Denn da trägt die gemeinsame Stille. Und der Blick des Künstlers, der offen bleibt.

Einordnung im Werk

Im weiten Werk von Mey steht diese Platte nahe an seinen späten Klassikern. Sie reiht sich ein zwischen ruhige Alben, die Elternschaft, Freundschaft und Endlichkeit verhandeln. Doch sie fügt eine neue Schicht hinzu. Es ist die Sanftmut, die nicht weich ist. Und es ist der Mut, das Endliche ohne Schmuckwort zu nennen. So entsteht ein Profil, das eigen ist. Es trägt die Handschrift, ohne sich zu wiederholen.

Vergleicht man die frühen Liedersammlungen mit dieser, fällt auf: Die Wut ist leiser geworden. Die Melancholie hat Form. Die Pointe weicht oft dem Blick. Das ist keine Schwäche. Es ist die Logik einer Lebenslinie. Reinhard Mey Dann mach's gut wirkt wie ein Knotenpunkt in dieser Linie. Danach hört man die alten Stücke anders. Und man hört die späteren, noch spärlicheren Lieder mit mehr Ruhe. Diese innere Kohärenz ist beachtlich.

Höhepunkte der Tracklist

Die CD startet mit Wenn du bei mir bist. Ein warmer Auftakt. Das Stück öffnet ein Fenster. Es sagt: Hier geht es um Nähe und Schutz. Dann folgt Wenn schon Musik. Es feiert die Kraft des Tons. Ohne Trommeln. Dafür mit Herz. Fahr' dein Schiffchen durch ein Meer von Kerzen führt in ein mildes Bild. Es strahlt, ohne zu blenden. Schon hier zeigt sich der Ton der Platte.

Vaters Mantel und Vater und Sohn bilden das emotionale Zentrum. Wolle und Spielmann liefern leichtere Farben. Lieber kleiner Silvestertag blickt zurück und nach vorn zugleich. Alter Freund feiert das, was trägt. Das Taschentuch ist klein, aber groß im Gefühl. Tiergarten bringt Bewegung. Gute Kühe kommen in den Himmel lächelt mit Ihnen, nicht über Sie. Spangen und Schleifen und Bänder setzt auf feine Beobachtung.

Dann mach's gut als vierzehntes Stück ist die Achse. Lass nun ruhig los das Ruder schließt daran an. Es ist eine Übung in Vertrauen. Es ist an der Zeit verneigt sich vor einem großen Antikriegslied und macht es sich zu eigen. Sally beendet die Reise. Der Ausklang ist warm. Nichts will mehr beweisen. Diese Ordnung ist klug. Sie führt Sie durch Stimmungen, ohne Brüche. Sie hält Spannung, ohne zu zerren. Reinhard Mey Dann mach's gut ist in seiner Dramaturgie sehr bewusst gebaut.

Kontext und Haltung

Wer dieses Album hört, hört auch eine Haltung. Sie ist freundlich. Sie ist klar. Sie ist nicht ängstlich. Mey vermeidet das große Urteil. Er bleibt im Nahbereich. Dort wird Politik konkret. Dort wird Ethik spürbar. In kleinen Gesten. In klaren Worten. Das passt zu seiner Künstlerfigur. Es passt auch zu einem Publikum, das mündig ist. Sie brauchen keinen Lehrer. Sie wollen Gespräch. Diese Lieder bieten Gesprächsanlässe, keine Lektionen.

Das ist in Zeiten polarer Debatten wertvoll. Es bietet nicht Flucht. Es bietet Form. Es lädt Sie ein, die eigene Stimme zu finden. Genau darin liegt die gesellschaftliche Resonanz. Reinhard Mey Dann mach's gut ist damit mehr als private Poesie. Es ist ein stilles Angebot an das Gemeinsame.

Für wen dieses Album ist

Wenn Sie sprachklare Lieder mögen, sind Sie hier richtig. Wenn Sie große Gesten scheuen, erst recht. Dieses Album verlangt wenig. Es schenkt viel. Es taugt für abends. Es taugt für Wege mit Kopfhörer. Es taugt auch für Zeiten, die etwas halten müssen. Die Stimme steht nah. Doch sie drängt sich nicht vor. Die Gitarre trägt, ohne zu glänzen. Das ist die richtige Balance für stille Hörer.

Auch als Einstieg ins Werk ist es geeignet. Sie lernen die Handschrift kennen. Sie lernen den Ton. Und Sie lernen die Werte kennen, die Mey über Jahre prägen. Wer danach mehr will, kann zurückblättern. Oder weitergehen. In beide Richtungen passt dieses Album. Denn es ist in sich rund. Reinhard Mey Dann mach's gut funktioniert so als Brücke. Es verbindet Generationen von Hörerinnen und Hörern.

Fazit: Ein Album der leisen Größe

Dieses Album braucht keine Pose. Es braucht nur Zeit. Dann zeigt es seine Kraft. Es zeigt sie in klaren Bildern. Es zeigt sie in einfachen Sätzen. Und es zeigt sie in einer Stimme, die alt und jung zugleich klingt. Die 17 Stücke bilden eine lebendige Sammlung. Sie handeln vom Leben, so wie es ist. Nicht größer. Nicht kleiner. Sie ehren das Gewöhnliche. Und sie machen es schön.

Kritisch bleibt zu sagen: Ein wenig mehr Variation im Tempo hätte gut getan. Ein Hauch mehr Rauheit hier und da auch. Doch die Stärken überwiegen klar. Die Sprache, die Melodie, der Ton. Alles greift ineinander. So entsteht ein Werk, das Sie begleitet, nicht betört. Es bleibt. Es wächst. Und es tröstet, ohne zu vertrösten.

Reinhard Mey Dann mach's gut ist damit ein reifes Album eines reifen Künstlers. Es ist ein Angebot zum Innehalten. Es ist eine Hand, die nicht festhält, doch Halt gibt. Wer heute nach Wärme sucht, ohne Kitsch, wird fündig. Wer wache Sprache liebt, ebenso. In einer Welt voller Lärm ist dieses leise Album ein Gewinn. Es ist ein spätes, schönes Kapitel in einer langen Geschichte. Und es ist, in seinem ganzen Ton, eine schlichte, große Verbeugung vor dem Leben.

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