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Reinhard Mey dann mach's gut: live – ausfĂŒhrliche Albumkritik und Konzertbericht

Reinhard Mey dann mach's gut: live – Albumkritik und Konzerteindruck

Letztes Update: 05. Oktober 2025

Der Artikel stellt Reinhard Meys Livealbum dann mach's gut: live vor, beschreibt AtmosphĂ€re, Songauswahl und Meys Vortrag und liefert eine ehrliche Kritik. Wir wĂŒrdigen Highlights, benennen SchwĂ€chen und ordnen das Album in Meys Schaffen ein.

Reinhard Mey dann mach's gut: live – Ein intimes Konzert als VermĂ€chtnis

Der Moment, der zÀhlt

Dieses Album fĂ€ngt einen Abend ein, an dem Zeit eine andere Form annimmt. Sie hören keine Show im grellen Scheinwerferlicht. Sie hören NĂ€he. Das ist das Besondere. Reinhard Mey sitzt da mit Gitarre, Atem und einem Raum voller Menschen. Er spielt nicht, um laut zu sein. Er spielt, um einen Gedanken zu teilen. So entsteht eine AtmosphĂ€re, in der kleine Gesten groß wirken. So entsteht die Kraft, die Sie durch den ganzen Abend trĂ€gt. Genau das erzĂ€hlt Reinhard Mey dann mach's gut: live.

Das Jahr 2015 war kein lautes Popjahr. Es war ein Jahr der Stimmen, die bleiben. Mey gehört dazu. Er braucht keine Band. Keine Effekte. Ein Mann, eine Gitarre, ein Raum. Das genĂŒgt. Und doch ist es mehr als genug. Denn in dieser Einfachheit liegt sein Reichtum. Sie hören Zeit, Sie hören WĂŒrde, Sie hören Humor. Und Sie hören, wie ein Abend zu einer Lebensgeschichte wird.

Reinhard Mey dann mach's gut: live im Überblick

Die Veröffentlichung kam am 1. Mai 2015. Das Format ist klassisch und klar. Es gibt eine CD mit 11 Titeln und eine CD mit 13 Titeln. Zusammen entsteht das vollstĂ€ndige Bild dieses Abends. Der erste Teil umfasst StĂŒcke wie "N’Abend" (04:30), "Freundliche Gesichter" (05:35), "Spielmann" (06:01), "Wolle" (05:04), "Wenn du bei mir bist" (06:39), "Ich liebe dich" (04:18), "Der Biker" (08:01), "Gute KĂŒhe kommen in den Himmel" (06:06), "Alter Freund" (05:05), "Danke, liebe gute Fee" (05:20) und "Lass nun ruhig los das Ruder" (03:20).

Der zweite Teil vertieft und weitet die Perspektive. "Das Narrenschiff" (06:51) öffnet, "Fahr dein Schiffchen durch ein Meer von Kerzen" (06:24) beruhigt. Es folgen "Kleiner Kamerad" (04:41), "Vaters Mantel" (06:19), "Lilienthals Traum" (07:38), "Über den Wolken" (05:04), "Spangen und Schleifen und BĂ€nder" (04:30), "Das Taschentuch" (04:36), "Dann mach’s gut" (05:35), "Ein StĂŒck Musik von Hand gemacht" (04:57), "Man kann nicht immer nur die Wahrheit sagen" (05:50), "Viertel vor sieben" (05:31) und "Gute Nacht Freunde" (03:45). Diese Struktur schenkt dem Abend einen Bogen. Sie hören eine Reise vom BegrĂŒĂŸen bis zur letzten Verneigung.

Zwischen Heimeligkeit und Weite: der Klang

Der Sound ist intim, aber nie eng. Die Gitarre steht warm im Raum. Die Stimme liegt nah am Mikrofon. Man spĂŒrt, wie die Saiten zupfen. Man hört das leichte Atmen zwischen den Zeilen. Diese akustische Ehrlichkeit passt zur Haltung des SĂ€ngers. Nichts ist verborgen. Alles ist gemeint. So entsteht Vertrauen. Genau das macht auch die Zeitlosigkeit von Reinhard Mey dann mach's gut: live aus.

Der Mix ist nicht aufdringlich. Er folgt der Stimme. Er lĂ€sst kleine Dynamikwechsel zu. Wenn das Publikum lacht, bleibt es Teil des Bildes. Wenn es atmet, nimmt die Musik dies auf. Der Raum wird zum Mitspieler. Die Balance zwischen Wort und Ton bleibt stabil. Das ist wichtig fĂŒr die Texte. Denn hier trĂ€gt jedes Wort.

Die Dramaturgie des Abends

Der Einstieg mit "N’Abend" wirkt wie ein leises HĂ€ndeschĂŒtteln. Es leitet Sie hinein. "Freundliche Gesichter" macht den Saal sichtbar. "Spielmann" öffnet dann die innere BĂŒhne. Mey baut dabei kein Pathos auf. Er lĂ€sst die Lieder einfach ihren Weg nehmen. Das schafft eine sanfte Spannung. Im ersten Teil liegen Alltag, Humor und GefĂŒhl dicht beieinander. Das ist klug gesetzt und hĂ€lt die Ohren wach. Und es ist die Art von Spannung, die Reinhard Mey dann mach's gut: live so lebendig wirken lĂ€sst.

Im Verlauf wĂ€chst der rote Faden: NĂ€he und GesprĂ€ch. Es sind keine BrĂŒche, es sind ÜbergĂ€nge. Ein StĂŒck fĂŒhrt zum nĂ€chsten. Ein Thema antwortet dem vorigen. Dadurch fĂŒhlt sich der Abend wie eine ErzĂ€hlung aus einem Guss an. Sie werden gefĂŒhrt, aber nie gedrĂ€ngt. Das ist reine BĂŒhnenkunst.

Charaktere, Komik, Milde

"Wolle" und "Der Biker" sind Miniaturen mit Herz. Mey zeichnet Figuren, die Sie vielleicht kennen. Er urteilt nicht. Er schaut hin und lĂ€chelt. Gerade "Der Biker" mit ĂŒber acht Minuten Laufzeit zeigt, wie er Tempo und Timing beherrscht. Das Publikum reagiert, aber es kippt nie ins Klamauk. Dann folgt "Gute KĂŒhe kommen in den Himmel". Der Humor bleibt, doch wieder ohne billigen Effekt. Er dient der WĂ€rme. Das macht die erzĂ€hlte Welt groß. Und es hĂ€lt auch den Spannungsbogen von Reinhard Mey dann mach's gut: live stabil.

Diese Nummern entspannen, aber sie sind mehr als PausenfĂŒller. Sie öffnen TĂŒren fĂŒr die leisen Lieder. Nach Komik kommt oft Trost. Nach Lachen folgt Nachsinnen. Diese Wellen halten die Aufmerksamkeit wach. Sie spĂŒren, dass hier ein alter BĂŒhnenfuchs spricht, der sein Haus kennt.

NĂ€he und Trost

In "Wenn du bei mir bist" und "Ich liebe dich" zeigt der SĂ€nger seine weiche Hand. Er bleibt schlicht. Er meidet große Gesten. Das macht die Worte stark. "Alter Freund" und "Danke, liebe gute Fee" erweitern diesen Ton. Es geht um Dank, um Erinnerung, um die Kraft kleiner Momente. Am Ende des ersten Teils steht "Lass nun ruhig los das Ruder". Das ist ein Lied ĂŒber Vertrauen. Über Loslassen ohne Drama. Es klingt wie ein stilles Segel, das Wind fasst. Hier greift die poetische Essenz von Reinhard Mey dann mach's gut: live.

Diese Balladen sind keine Flucht. Sie schauen in die Welt und zurĂŒck ins Ich. In ihnen liegt die Haltung, die Mey seit Jahren prĂ€gt. Er sagt nicht alles. Er lĂ€sst Raum. Und in diesem Raum findet Ihre eigene Geschichte Platz.

Der zweite Teil: Zeitgeist und Zeitlosigkeit

Mit "Das Narrenschiff" holt Mey den großen Spiegel hervor. Das Lied ist Anklage und Chronik. Es zeigt, dass seine Kunst nicht im Privaten endet. Sie greift hinaus. "Fahr dein Schiffchen durch ein Meer von Kerzen" bringt danach Licht. Es ist ein Bild fĂŒr Trost, fĂŒr Gemeinschaft. Dieser Wechsel weitet das Spektrum. Hier spricht ein KĂŒnstler, der die Welt sieht und der den Einzelnen sieht. Diese Balance trĂ€gt auch den Kern von Reinhard Mey dann mach's gut: live.

Wenn "Über den Wolken" erklingt, steht die Zeit still. Es ist ein Klassiker, doch hier wirkt er neu. Nicht als Hymne, eher als Erinnerung an Freiheit. "Dann mach’s gut" fĂŒhrt den Abend zur Überschrift zurĂŒck. Es ist kein Abgesang. Es ist ein liebevoller Gruß. Danach runden "Ein StĂŒck Musik von Hand gemacht" und "Gute Nacht Freunde" den Kreis. Handwerk und Freundschaft. BĂŒhne und Leben. Genau hier wird klar, warum Reinhard Mey seit Jahrzehnten trĂ€gt. Und warum Reinhard Mey dann mach's gut: live mehr ist als eine Tour-Aufnahme.

Das Erbe eines Liedermachers

Diese Live-Aufnahme zeigt das SpĂ€twerk ohne Weichzeichner. Die Stimme ist reifer, der Blick ist ruhiger. Doch die Genauigkeit bleibt. Mey singt nicht, um zu glĂ€nzen. Er singt, um zu verbinden. Er knĂŒpft die FĂ€den seiner frĂŒheren Jahre an die Gegenwart. Das macht die Lieder bruchlos. Darin liegt das Erbe. Sie bekommen ein Konzentrat seiner Kunst. Sie hören die Werkstatt, nicht den Lack. So versteht man, warum Reinhard Mey dann mach's gut: live als Referenz fĂŒr sein BĂŒhnenwesen gelten darf.

Es ist auch ein Dokument der Sprache. Die Wörter sind einfach. Die Bilder sind klar. Die Pointe entsteht selten aus LautstÀrke, eher aus Genauigkeit. Das ist heute fast schon eine Provokation. Und ein Versprechen.

Publikum als Mitspieler

In Live-Alben entscheidet oft das Publikum mit. Hier trĂ€gt es den Abend, ohne ihn zu steuern. Lachen setzt ein, wenn es soll. Stille bleibt, wenn sie nötig ist. Sie spĂŒren Zustimmung, aber kein Mitgrölen. Diese Form von Aufmerksamkeit ist ein Geschenk. Mey reagiert darauf. Seine Ansagen sind knapp, warm, gelassen. Er spielt mit Blick und Pause. Das Mikrofon fangt alles ein. So entsteht NĂ€he auch im heimischen Wohnzimmer. Dies ist einer der GrĂŒnde, warum Reinhard Mey dann mach's gut: live so gut funktioniert.

Man hört, wie er Worte setzt. Man hört, wann ein leises Schmunzeln reicht. So entsteht ein Abend, der auch ohne Bilder wirkt. Sie sehen den Raum mit den Ohren.

Aufnahme, Mix und Raum

Technisch ist die Platte schnörkellos. Die Gitarre hat Körper, aber keinen Druck, der drĂ€ngt. Die Stimme ist prĂ€sent, doch nie scharf. Die Höhen sind luftig, die Mitten warm. Der Raum bleibt konstant. Es gibt keine schneidenden Schnitte. Applaus wird nicht festgezurrt, sondern atmet. Das tut dem Longplay-Charakter gut. Ein Lied fĂ€llt ins nĂ€chste. Man fĂŒhlt sich gefĂŒhrt, nicht getrieben. Diese ZurĂŒckhaltung stĂ€rkt die ErzĂ€hlung, die Reinhard Mey dann mach's gut: live baut.

Die TracklĂ€ngen zeigen, dass Tempo kein Maßstab ist. Es geht um Zeit fĂŒr ein Bild, ein LĂ€cheln, einen Blick. Die Technik liefert die BĂŒhne, die Kunst liefert den Rest.

Text, Humor, Haltung

Meys Texte bleiben klar. Er liebt das Konkrete. Ein Freund, ein Mantel, ein Biker, ein Taschentuch. Aus Dingen werden Zeichen. Aus Anekdoten werden LebenslĂ€ufe. Humor hilft, aber er verdeckt nichts. Er öffnet TĂŒren. In ernsten StĂŒcken spĂŒrt man Haltung. In heiteren StĂŒcken spĂŒrt man Milde. Beides gehört zusammen. Dieses Sowohl-als-auch prĂ€gt das Album. Es erklĂ€rt, warum es sanft und doch notwendig klingt. Genau dieser Ton trĂ€gt die Signatur von Reinhard Mey dann mach's gut: live.

Die Balance ist fein: nie Zynismus, keine SĂŒĂŸe. Viel Respekt, viel Zugewandtheit. So lĂ€sst sich Welt ertragen, ohne zu verflachen. So lĂ€sst sich Heimat denken, ohne zu verengen.

FĂŒr wen ist dieses Album?

Wenn Sie Mey kennen, finden Sie hier Heimat. Wenn Sie neu einsteigen, finden Sie hier ein gutes Portal. Die Auswahl deckt viel ab. Vom Klassiker bis zur neuen, stillen Perle. Vom großen Bild bis zur kleinen Szene. Es ist ein Album fĂŒr spĂ€te Stunden. FĂŒr Fahrtwege. FĂŒr leise Tage. FĂŒr Momente, in denen ein Satz genĂŒgt. Genau dann zeigt sich die StĂ€rke von Reinhard Mey dann mach's gut: live.

Auch als Geschenk ist es klug. Es braucht keine Vorbildung. Es fordert Respekt vor der Stille. Wer das zulÀsst, wird belohnt. Mehr braucht es nicht.

Historischer Kontext und das Hören heute

2015 war ein Zwischenjahr. Vieles geriet in Bewegung. Meys Blick darauf ist nicht laut. Er arbeitet mit Bildern. Er nimmt das Schwere auf und verwandelt es in Sprache. Heute, mit einigen Jahren Abstand, wirkt das noch klarer. Die Lieder haben nicht an GĂŒltigkeit verloren. Manche haben sogar gewonnen. Das gilt fĂŒr gesellschaftliche Titel. Das gilt auch fĂŒr die zarten StĂŒcke. So bleibt Reinhard Mey dann mach's gut: live auf der Höhe der Zeit.

Im Streaming-Zeitalter verliert man leicht die Geduld. Dieses Album bittet um Zeit. Es belohnt mit Ruhe und Tiefe. Es lÀdt dazu ein, wieder ganz zu hören. Es ist damit auch ein Statement gegen das Zappen.

Der Bogen vom Studio zur BĂŒhne

Ein Teil der Lieder existiert im Studio schon lĂ€nger. Live gewinnen sie Luft. Sie atmen anders. Die kleine UnschĂ€rfe ist hier ein Gewinn. Sie macht die Songs menschlich. Sie lĂ€sst kleine Nuancen entstehen. Ein Atemzug vor dem Refrain. Ein GelĂ€chter im Saal. Ein Zögern auf der Gitarre. Solche Momente gibt es nur auf der BĂŒhne. Hier sind sie Teil der Aufnahme. Das hebt die Live-Versionen an. Es zeigt, wie gut ein Lied altert, wenn sein Kern stark ist.

Auch die Klassiker werden nicht museal. Sie sind nicht eingerahmt. Sie sind im Gebrauch. Das hört man. Das macht den Abend frisch, auch wenn Sie die Melodien kennen.

Worte, die bleiben

Mey nennt die Dinge oft beim Namen. Er verzichtet auf Kniffe, wenn Klarheit reicht. Das ist nicht schlicht, sondern prĂ€zise. Seine Bilder tragen. Ein Mantel kann eine Biografie sein. Ein Schiff kann ein Land sein. Eine Fee kann eine Erinnerung sein. Solche Metaphern leuchten lange nach. Sie bauen kein RĂ€tsel. Sie bauen BrĂŒcken. Darin liegt das Besondere dieser Lieder. Sie geben Orientierung, ohne zu belehren.

Wenn ein Song endet, bleibt ein Restton im Ohr. Er ist nicht flach. Er ist nicht schwer. Er ist freundlich und wach. Das ist die Stimmung, die dieses Album hinterlÀsst.

Die Kunst des Abschieds ohne Pathos

Das Wort Abschied schwingt mit. Es dominiert nicht. Es klingt wie der freundliche Wink eines Nachbarn. Ein Abschied, der Platz fĂŒr ein Wiedersehen lĂ€sst. Das ist eine Kunst. Sie braucht Reife. Sie braucht Vertrauen in die Hörer. Mey vertraut. Und so vertraut man ihm zurĂŒck. Man lĂ€sst sich fĂŒhren. Man lĂ€sst sich trösten. Man lĂ€sst sich auch mal kitzeln. Aus all dem entsteht das GefĂŒhl, Teil eines Abends gewesen zu sein.

Dieses GefĂŒhl ist selten. Es ist mehr wert als jeder Effekt. Es zeigt, dass Reduktion kein Verzicht ist. Sie ist eine Wahl. Und sie ist hier die richtige.

Fazit: Leise GrĂ¶ĂŸe, die trĂ€gt

Dieses Live-Album ist kein Best-of im ĂŒblichen Sinn. Es ist ein PortrĂ€t eines Abends. Es ist ein PortrĂ€t einer Haltung. Es verbindet Humor und Milde mit Ernst und Klarheit. Es klingt warm, ohne weich zu spĂŒlen. Es klingt persönlich, ohne privat zu werden. Wenn Sie wissen wollen, warum Liedermacher noch heute zĂ€hlen, dann hören Sie hier hinein. Sie finden Handwerk, WĂŒrde und einen Ton, der bleibt. Genau deshalb ĂŒberzeugt Reinhard Mey dann mach's gut: live.

Am Ende steht ein Dank. Nicht als Geste, sondern als Zustand. Ein Dank an die Lieder. An das Publikum. An die Zeit, die bleibt, wenn der letzte Akkord verklingt. Und ein stiller Wunsch: Möge diese Art von Musik weiter RĂ€ume fĂŒllen. Nicht laut. Aber weit.

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