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Reinhard Mey – Das große deutsche Schlager-Archiv: Review zu Mey & Mireille Mathieu

Reinhard Mey Das große deutsche Schlager-Archiv - Reinhard Mey / Mireille Mathieu: Vorstellung und Kritik

Letztes Update: 06. Oktober 2025

Der Artikel stellt das Album „Das große deutsche Schlager-Archiv - Reinhard Mey / Mireille Mathieu“ vor, analysiert Songauswahl, Arrangements und Stimmen. Er würdigt gelungene Interpretationen, benennt Schwächen wie konservative Arrangements und ordnet das Werk in Meys Schaffen ein.

Reinhard Mey Das große deutsche Schlager-Archiv - Reinhard Mey / Mireille Mathieu: Ein Brückenschlag zwischen Chanson und Schlager

Dieses Album stellt zwei große Namen nebeneinander. Reinhard Mey und Mireille Mathieu. In einer Sammlung, die wie ein Gespräch klingt. Ein Gespräch über Witz, Gefühl und Tonfall. Über zwei Wege, ein Lied zu tragen. Reinhard Mey Das große deutsche Schlager-Archiv - Reinhard Mey / Mireille Mathieu ist dabei mehr als nur eine Zusammenstellung. Es ist ein Blick durch zwei Linsen auf eine gemeinsame Tradition. Man hört die Kunst des Erzählens. Und man spürt, wie sehr Form und Inhalt einander prägen.

Die CD erschien 1990. Das klingt nach Archiv. Doch es klingt nicht verstaubt. Die Auswahl setzt auf Songs, die den Geist der 70er und 80er atmen. Gleichzeitig öffnet sie die Tür zu etwas Zeitlosem. Der Tonfall ist mal heiter, mal ernst. Die Stimmung wechselt. Aber die Handschrift bleibt klar. Hier geht es um Geschichten, Figuren, Orte. Und um die Frage, was ein Lied im Herzen anrichten kann. Genau an dieser Stelle wird die Sammlung spannend.

Warum dieses Album gerade heute eine Punktlandung ist

Sie hören Musik anders als früher. Sie skippen, sie suchen, sie teilen. Ein Sampler muss heute mehr leisten. Er muss einen roten Faden knüpfen. Er muss etwas erzählen. Dieses Album tut das. Es führt Sie durch zwei Welten. Es zeigt, wie nah sich Chanson und Schlager kommen können. Und es zeigt, wie gut Humor trägt, wenn er feine Kanten hat. Das ist der Punkt, an dem die Sammlung Maßstäbe setzt. Sie ist kein Zufallsprodukt. Sie ist ein Statement zur Liedkultur.

Gerade Reinhard Mey gilt als Erzähler mit spitzer Feder. Mireille Mathieu als Stimme mit seidenem Glanz. Hier stehen beide als Bezugspunkte. So entsteht ein Dialog über Klangfarben. Über die Macht einer Melodie. Über den Atem, der ein Wort zum Bild macht. Das ist in Zeiten kurzer Clips ein wohltuender Gegenentwurf.

Das Konzept der Serie und diese Ausgabe

Die Reihe setzt auf bekannte Namen. Sie setzt auf Songs, die viele kennen, aber neu hören möchten. Das Prinzip ist Archiv, doch mit klarem Fokus. Hier gibt es keine bloße Chronik. Es gibt eine Dramaturgie. Die Reihenfolge der 16 Titel wirkt wie eine kleine Bühne. Sie stretcht zwischen Kabarett und Ballade. Zwischen Pointe und Pathos. So entsteht ein Fluss, der trägt. Ein Fluss, der das Ohr lenkt, aber nie bevormundet.

Die Auswahl aus dem Werk von Mey setzt die satirischen Stücke in den Vordergrund. Dazu stehen deutsche Chansons, die man mit Mireille Mathieu verbindet. Daraus ergibt sich ein Klangraum, der nicht trennt, sondern spiegelt. Die Nähe ist oft verblüffend. Ein witziges Detail hier, ein melodischer Schwenk dort. Und schon passt das Puzzle.

Reinhard Mey Das große deutsche Schlager-Archiv - Reinhard Mey / Mireille Mathieu im Überblick

Reinhard Mey Das große deutsche Schlager-Archiv - Reinhard Mey / Mireille Mathieu setzt auf die Kraft der Auswahl. Die CD umfasst 16 Tracks. Es sind Titel, die schnell Bilder im Kopf erzeugen. "Ankomme Freitag, den 13." setzt den Ton. Man spürt die Fallhöhe zwischen Plan und Panne. Dann folgen Figuren, Orte, Miniaturen. Mit "Die heiße Schlacht am kalten Büffet" wird die Bühne zur Kantine des Lebens. Ein großer Reiz entsteht aus der Genauigkeit der Beobachtung. Genau das prägt die Mey-Seite.

Gleichzeitig setzt die Mathieu-Perspektive eigene Akzente. "Hinter den Kulissen von Paris" oder "Akropolis adieu" atmen große Geste. Sie zeigen Glanz und Gefühl. Und doch scheuen sie den Schatten nicht. Reinhard Mey Das große deutsche Schlager-Archiv - Reinhard Mey / Mireille Mathieu fasst diese Pole elegant zusammen. Es bringt zwei Temperamente zusammen. Es zeigt, wie sehr die deutsche Version des Chansons vom Text lebt. Und vom Timbre, das die Zeile trägt.

Klangbild und Mastering: 1990, aber klar und präsent

Die Produktion spiegelt den Stand von 1990. Das ist hörbar. Die Höhen sind freundlich. Der Bass ist eher zurückhaltend. Das Panorama wirkt offen, doch nicht breit. Stimmen stehen dicht am Ohr. Instrumente sind sauber getrennt. So können Sie lange hören, ohne zu ermüden. Das passt zu dieser Art von Liedern. Der Text kommt durch. Die Pointen sitzen. Die Balladen atmen.

Natürlich gibt es Grenzen. Moderne Remaster könnten noch etwas mehr Tiefe holen. Doch der Charme des Materials bleibt. Sie bekommen Authentizität statt Effekthascherei. Zumal die Arrangements der Zeit standhalten. Akustische Gitarre, Streichersätze, dezentes Schlagzeug. Das reicht völlig. Es ersetzt keine Bühne. Es öffnet eine. Auch das ist ein Verdienst von Reinhard Mey Das große deutsche Schlager-Archiv - Reinhard Mey / Mireille Mathieu. Es lässt die Stücke in ihrer eigenen Luft stehen.

Die Mey-Seite: Satire, Alltag, Poesie

Figuren, die bleiben

Meys Figuren haben eigene Gesichter. Der Mann, der an einem Freitag landet. Der Krimi, in dem der Gärtner gewinnt. Die Ärzte mit sprechenden Namen. All das schafft Nähe. Es macht die Lieder zu kleinen Filmen. "Der Mörder ist immer der Gärtner" ist dabei Schlüssel und Spiel. Der Reiz liegt im Ton. Er ist freundlich, aber scharf. Nie bösartig. Immer auf den Punkt. So entsteht Humor, der nicht altert.

Texte, die tragen

Meys Sprache ist präzise. Kurze Bilder. Klare Verben. Ein schneller Schnitt. Sie hören und sehen. Sie lachen und denken. "Die heiße Schlacht am kalten Büffet" ist ein Muster. Das Buffet wird zur Welt. Die Welt wird zur Bühne. Und die Bühne ist lustig, weil sie wahr ist. Auch "Wir sind alle lauter arme, kleine Würstchen" nutzt diesen Blick. Es ist Selbstironie. Es ist Trost. Und es ist ein feines Sozialporträt.

Musik, die stützt

Die Gitarre bleibt das Zentrum. Kleine Gesten im Arrangement halten die Spannung. Ein kurzer Stopp. Ein plötzlicher Lauf. Ein Chor im Hintergrund. Nie zu viel. Immer gerade so, dass die Pointe sitzt. Das ist schlau gebaut. Und es zeigt, warum die Mey-Seite in dieser Sammlung glänzt. Sie bietet Leichtigkeit ohne Verlust an Tiefe. Genau dafür steht Reinhard Mey Das große deutsche Schlager-Archiv - Reinhard Mey / Mireille Mathieu in dieser Form.

Die Mathieu-Seite: Chanson im deutschen Licht

Pathos mit Maß

Mireille Mathieu steht für Glanz. Ihre deutschen Titel sind Melodien mit Haltung. "Akropolis adieu" ist dabei ein Höhepunkt. Ein Abschied, der groß klingt. Doch im Kern ist es ein kleines, klares Bild. Auch "La Paloma ade" folgt dieser Spur. Es sind Lieder, die getragen werden. Von einer Stimme, die Raum will. Und diesen Raum nimmt man ihr gern.

Orchester und Szene

Die Arrangements setzen auf Streicher, Bläser, Chor. Sie bauen einen Saal in den Song. Das ist klassisch. Es ist auch riskant. Zu viel Glanz kann blenden. Hier hält die Balance. Die Texte bleiben verständlich. Die Melodien gehen ins Ohr. "Walzer der Liebe" und "Roma, Roma, Roma" zeigen das gut. Sie bleiben nah am Hörer. Ohne die große Geste zu verlieren. So entsteht ein schönes Gegengewicht zur Mey-Seite.

Brücken im Repertoire

Zwischen den Polen ist Platz. "Ganz Paris ist ein Theater" knüpft an die Idee der Bühne an. Sie passt zur Beobachtungslust der Mey-Stücke. Das schafft Resonanz. Und das erklärt die Logik dieser Ausgabe. Sie kombiniert, was zusammenklingen will. Einmal durch Witz. Einmal durch Pathos. Einmal durch das Bild von der Bühne des Lebens. Auch hier strahlt Reinhard Mey Das große deutsche Schlager-Archiv - Reinhard Mey / Mireille Mathieu als Kurator.

Erzählkunst in 16 Bildern: Eine kurze Reise durch die Titel

Der Auftakt mit "Ankomme Freitag, den 13." ist ein Glücksgriff. Er setzt eine Figur in Bewegung. Das zieht sofort. Es folgt "Mann aus Alemannia". Hier wechselt der Blick. Es geht um Herkunft und Blickwinkel. "Die heiße Schlacht am kalten Büffet" zieht die Schraube an. Satire mit Timing. "Der Mörder ist immer der Gärtner" macht daraus ein Genre-Spiel. Smart. Kompakt. Hellwach.

Dann weitet sich das Panorama. "Dr. Nahtlos, Dr. Sägeberg und Dr. Hein" spielt mit Namen und Macht. "Wir sind alle lauter arme, kleine Würstchen" bringt Charme und Trost. "Daddy Blue" klingt nach Pop und Gegenwart. "Annabelle, ach Annabelle" zeigt Zärtlichkeit. So öffnet sich der Raum, bevor Paris die Bühne betritt.

"Hinter den Kulissen von Paris" bündelt die Mathieu-Szenerie. Ein Blick hinter den Vorhang. Danach folgen ihre großen Themen. "Akropolis adieu" steht als Hymne auf Abschied. "La Paloma ade" spinnt den Faden. "Der Zar und das Mädchen (Besser frei wie ein Vogel zu leben, als im goldenen Käfig zu sein)" fängt Freiheit ein. "Walzer der Liebe" tanzt im Kreis. "Roma, Roma, Roma" wechselt den Ort, erhält den Ton. "Hans im Glück" bringt eine kleine Parabel. "Ganz Paris ist ein Theater" schließt den Kreis. Die Reihenfolge fühlt sich wie ein Weg an. Ein Weg mit Stationen. Nicht nur ein Stapel Lieder.

Zwischen Kabarett und Kitsch: Die produktive Reibung

Die Reibung macht den Reiz. Da ist die spitze Feder bei Mey. Und die große Geste bei Mathieu. Zusammen entsteht ein Echoraum. Ironie bekommt Tiefe. Pathos bekommt Kontur. Das Album spielt mit diesem Wechsel. Es lädt ein, die eigenen Vorlieben zu prüfen. Und es zeigt, wie offen das deutsche Lied sein kann. Zwischen Kopf und Herz ist Platz. Zwischen Pointe und Träne auch.

Einige werden den Wechsel als Bruch hören. Andere als Dynamik. Beides hat Gründe. Gerade darin zeigt die Sammlung Haltung. Sie will nicht glätten. Sie will zeigen. Sie will die Facetten nebeneinander stellen. Reinhard Mey Das große deutsche Schlager-Archiv - Reinhard Mey / Mireille Mathieu erklärt dieses Nebeneinander zur Stärke. Das ist klug. Und es ist mutig für eine Archiv-Reihe.

Kontext 1990: Wendepunkt und Rückblick

1990 ist ein Jahr der Übergänge. Ein Jahr der Fragen. Auch die Popkultur sucht neue Antworten. Dieses Album setzt auf Erinnerung und Relevanz zugleich. Es holt bekannte Lieder in einen neuen Rahmen. Es zeigt, wie stabil gute Texte sind. Wie tragfähig klare Melodien bleiben. Und wie sehr ein Lied die Zeit überdauern kann.

Die CD als Medium war damals der Standard. Der Klang war sauber. Die Booklets boten Kontext. Auch hier wirkt die Zusammenstellung wie ein kurzes Heft in Tönen. Sie führt durch Epochen und Stile. Sie setzt Leuchtpunkte. Und sie lädt ein, tiefer zu graben. Genau so erfüllt Reinhard Mey Das große deutsche Schlager-Archiv - Reinhard Mey / Mireille Mathieu seinen Auftrag als Archiv. Es bewahrt und belebt.

Für wen lohnt sich die CD heute?

Sie mögen kluge Texte? Dann sind die Mey-Titel Pflicht. Sie lieben das große Gefühl? Dann glänzen die Mathieu-Songs. Sie suchen eine Karte durch die Geschichte des deutschsprachigen Lieds? Dann haben Sie hier einen guten Start. Die Sammlung ist für Einsteiger freundlich. Und für Kenner spannend. Sie bietet bekanntes Material in frischer Ordnung. Sie lädt zum Vergleich ein.

Auch als Geschenk funktioniert die CD. Die Spannweite ist groß. Der Ton bleibt freundlich. Es ist Musik, die man teilen kann. Die man zusammen hört. Die man später noch einmal auflegt. Das liegt an der Balance. Und an der klaren Dramaturgie. Darin zeigt sich die Handschrift von Reinhard Mey Das große deutsche Schlager-Archiv - Reinhard Mey / Mireille Mathieu als Marke für Kontext, nicht nur für Content.

Kritikpunkte: Was fehlt, was stört

Ganz ohne Schwächen ist das Album nicht. Wer Meys leise, poetische Balladen sucht, wird sie hier seltener finden. Der Fokus liegt auf der satirischen Seite. Das ist stimmig, aber nicht vollständig. Auf der Mathieu-Seite könnte man sich mehr Live-Momente wünschen. Ein Hauch Saalgeräusch würde der Aura helfen. Zudem sind die Übergänge zwischen den Klangwelten manchmal abrupt. Ein kurzes Interlude hätte helfen können.

Die Produktionsästhetik von 1990 ist nicht jedermanns Sache. Einige Höhen wirken hell. Manche Bassläufe könnten satter sein. Doch das sind Details. Die Substanz der Lieder trägt über diese Punkte hinweg. Auch deshalb wirkt Reinhard Mey Das große deutsche Schlager-Archiv - Reinhard Mey / Mireille Mathieu als Gesamtpaket überzeugend. Es zeigt Profil. Es nimmt sich Zeit. Und es glaubt an die Kraft des Liedes.

Die Stimme als Erzählerin: Was bleibt im Ohr

Meys Timbre

Seine Stimme klingt nah. Sie ist warm, klar, präsent. Sie erlaubt kleine Zwischentöne. Ein Lächeln, ein Seufzer, ein Seitblick. Das macht die Texte lebendig. Es lässt Bilder entstehen. Man bleibt dran, weil das Ohr geführt wird. Nicht gezwungen. Geführt.

Mathieus Präsenz

Ihre Stimme schwingt. Sie kann leuchten, ohne zu blenden. Sie hält den langen Bogen. Und sie setzt Akzente, wo es zählt. Dadurch trägt sie die großen Melodien. Sie füllt den Raum, ohne die Worte zu verschlucken. So entsteht eine Würde im Klang. Eine Ruhe, die den Pathos erdet.

Das Zusammenspiel

Im Nebeneinander entfalten beide ihre Stärke. Der eine zeigt die Kraft der Pointe. Die andere den Atem der großen Linie. Zusammen wird das Bild komplett. Und genau dieses Bild verkauft die Sammlung mit Blick. Reinhard Mey Das große deutsche Schlager-Archiv - Reinhard Mey / Mireille Mathieu macht die Paarung hörbar. Es erklärt sie nicht. Es zeigt sie. Das ist die klügere Wahl.

Kuratorische Finesse: Reihenfolge, Balance, Atem

Die Reihenfolge der Titel ist bewusst gesetzt. Erst Alltag und Augenzwinkern. Dann Raum und Gefühl. Dazwischen kleine Brücken. "Annabelle, ach Annabelle" ist so eine Brücke. Es ist zart und humorvoll zugleich. Später übernimmt "Hinter den Kulissen von Paris" die Führung. Es öffnet die Tür zur zweiten Hälfte. Das ist gutes Timing. Es hält die Spannung. Und es schenkt der CD einen klaren Bogen.

Die Balance ist nicht mathematisch. Sie ist musikalisch. Sie atmet. Das passt gut zum Stoff. Und es zeigt, wie sorgfältig hier sortiert wurde. So bleibt das Ohr wach. So bleibt der Geist offen. So gewinnt die Sammlung Tiefe, ohne schwer zu werden. Genau hier punktet Reinhard Mey Das große deutsche Schlager-Archiv - Reinhard Mey / Mireille Mathieu im Alltag des Hörens.

Fazit: Ein kluges Album mit langem Nachhall

Diese CD ist mehr als ein Nachschlagewerk. Sie ist eine Einladung. Eine Einladung zu hören, wie weit das deutsche Lied sein kann. Klug, witzig, nah. Groß, glänzend, geradeheraus. Beide Pole haben ihren Reiz. Beide brauchen einander. Hier finden sie zusammen. Mit Anstand. Mit Witz. Mit Ohr für Nuancen.

Wenn Sie Mey kennen, werden Sie neue Details entdecken. Wenn Sie Mathieu schätzen, werden Sie neue Bezüge finden. Wenn Sie beides erst erkunden, bekommen Sie einen starken Einstieg. Die Sammlung ist rund. Sie ist durchdacht. Sie macht Lust auf mehr. Und sie zeigt, wie sehr gute Lieder bleiben. Auch nach Jahrzehnten. Auch in neuen Kontexten. Darum lohnt sich Reinhard Mey Das große deutsche Schlager-Archiv - Reinhard Mey / Mireille Mathieu heute. Und darum wird es morgen noch tragen.

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