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Reinhard Mey Edition française, volume 2 – Albumvorstellung und Kritik

Reinhard Mey Edition française, volume 2: Vorstellung und Kritik

Letztes Update: 14. Oktober 2025

In diesem Artikel stellen wir das Album „Edition française, volume 2“ von Reinhard Mey vor. Sie erfahren, welche Lieder besonders überzeugen und wie das Album im Gesamtwerk des Liedermachers einzuordnen ist.

Ein französischer Spiegel: Meys zweite Pariser Edition

Reinhard Mey Edition française, volume 2 ist mehr als ein Seitenprojekt. Es ist ein Blick in einen anderen Raum seiner Kunst. Das Jahr 1973 war ein Wendepunkt für viele Liedermacher. Auch für ihn. Er wählte Paris als Bühne. Er wählte die französische Sprache als Schlüssel. Dieses Album zeigt, wie weit er dabei ging. Und wie klar seine Handschrift bleibt.

Wenn Sie Mey kennen, kennen Sie seine ruhige Genauigkeit. Er liebt kleine Bilder, die groß wirken. Er singt über Nähe, Zeit und leise Ironie. In dieser Platte tut er all das auf Französisch. Doch die Haltung bleibt deutsch diszipliniert. Das schafft Reibung. Genau diese Reibung macht den Reiz aus.

Historischer Rahmen: 1973, ein Jahr der Verfeinerung

1973 war in Frankreich eine reiche Saison für Chanson. Die Bühne war offen für Nuancen. Aus Deutschland sah man in diese Szene mit Respekt. Mey hatte dort schon Spuren gelegt. Die erste französische Edition gab die Richtung vor. Die neue folgt konsequent. Sie schärft das Bild.

Die Stadt atmet im Hintergrund. Cafés, Hinterhöfe, die Seine. Doch er malt keine Postkarten. Er schreibt Szenen. Die Lieder sind kurz, klar und genau gebaut. Er wirkt dort nicht wie ein Gast. Er wirkt wie ein Nachbar, der nach Hause kommt.

Reinhard Mey Edition française, volume 2

Reinhard Mey Edition française, volume 2 trägt die Ruhe eines erfahrenen Erzählers. Die Platte umfasst elf Titel. Sie erschien als 12-Zoll-Langspielplatte. Die Spielzeit der einzelnen Stücke bleibt kompakt. So steht jedes Lied für sich. Doch alle Lieder teilen ein Klima. Es ist warm, doch nicht süß. Es ist höflich, doch nicht brav.

Der Titel der Reihe ist Programm. Die französische Edition ist keine Kopie der deutschen Arbeit. Sie ist eine zweite Heimat. Hier wächst sein Werk in eine andere Richtung. Man hört Tradition. Man hört auch Mut zu kleinen Brüchen. So entsteht eine stille Spannung, die trägt.

Die französische Stimme eines deutschen Liedermachers

Wie klingt seine Stimme in einer anderen Sprache? Sie klingt etwas leichter. Die Vokale öffnen die Zeilen. Das Tempo wirkt einen Hauch weicher. Doch die Artikulation bleibt präzise. Er setzt jedes Wort dort ab, wo es die Wirkung entfaltet. Das ist typisch Mey. Es ist sein Markenzeichen.

Man spürt die Liebe zur französischen Poesie. Er vermeidet Pathos. Er bevorzugt schlichte Worte. Diese Wahl ist klug. So gewinnt der Inhalt. So gewinnen die Bilder. So gewinnt die Musik.

Arrangements und Klangbild: Klarheit vor Überfluss

Die Instrumentierung ist übersichtlich. Gitarre führt. Ein Bass stützt sie. Leichte Streicher und zarte Tasten geben Farbe. Dazu kommt manchmal ein gezügeltes Schlagzeug. Alles ist fein austariert. Nichts drängt sich vor.

Das Klangbild atmet die Bühne eines kleinen Saals. Es wirkt nah. Man meint, die Holzbänke zu hören. Der Hall bleibt kurz. Das verleiht den Worten Gewicht. Sie sind das Zentrum. So war es gemeint. So kommt es an.

Gitarren, Streicher, Atem der Stadt

Die Gitarre schimmert hell. Sie trägt viele Lieder fast allein. Bei einigen Stücken treten Streicher hinzu. Doch sie schleichen eher als sie glänzen. Das lässt Raum. Die Stadt, die Lichter, die Stille dazwischen: all das darf in den Pausen sprechen. Die Musik weiß das und lässt es zu.

Themen: Alltag, Ironie, Zärtlichkeit

Mey singt hier über kleine Leben. Er zeigt Sitten, Gesten und kleine Irrtümer. Die Ironie ist mild. Das Herz bleibt offen. Es gibt Spuren von Melancholie. Doch sie zieht nicht nach unten. Sie hebt den Blick. So fühlt man sich gesehen. So fühlt man sich gemeint.

Die Texte beobachten. Sie urteilen selten. Sie lassen den Hörer zu Ende denken. Das ist respektvoll. Das ist weise. Und es ist sehr französisch.

Track für Track: Elf Vignetten auf einer 12-Zoll-Bühne

Les Bulles de savon (02:39) eröffnet die Platte. Ein leichtes Stück, fast wie Seifenblasen. Kurze Akkorde, heller Gesang. Es skizziert einen Moment der Kindheit. Nicht laut, nicht süß, doch anrührend. So setzt er den Ton für das Album.

Tyrannie (05:16) ist das längste Stück. Hier schärft er seinen Blick. Die Harmonie bleibt zurückhaltend. Die Worte verhandeln Druck und Sanftmut. Keine Predigt, eher eine nüchterne Bilanz. Das Finale öffnet einen kleinen Himmel. Das wirkt lange nach.

J’aimerais tant (03:15) klingt wie ein Wunsch, der kaum wagt, Wunsch zu sein. Die Melodie ist anmutig. Die Gitarre pluckert federnd. Die Stimme flüstert fast. Ein leises Ja zur Sehnsucht. Mehr braucht es nicht.

Je crois qu’elle est ainsi (03:17) zeichnet eine Figur in warmen Strichen. Keine Pose, nur Gesten. Man sieht sie vor sich. Man fühlt eine stille Nähe. Der Refrain bleibt im Kopf, ohne laut zu sein.

Arriverai vendredi treize (03:39) spielt mit Aberglauben und Timing. Die Nummer trägt die leichte Ironie eines verspäteten Versprechens. Das Arrangement schwingt dazu mit einem feinen Beat. Man lächelt. Man nickt. Das genügt.

La Boîte à musique (02:57) erinnert an eine Spieluhr. Kleine Läufe, zarte Repetitionen. Es geht um Erinnerung und Takt. Um das, was bleibt. Die Töne drehen sich, doch werden nicht stumpf. Ein schönes Bild für Zeit.

Bonsoir mes amis (02:24) klingt wie eine Verbeugung vor dem Publikum. Es hat die Aura eines Abschlusses, steht aber in der Mitte. Die Geste zählt. Nähe wird hier zur Musik. Das wirkt ehrlich.

Dans mon jardin (03:21) führt uns in einen Garten. Es geht um Pflege, Warten, Ernte. Es geht aber auch um geduldige Liebe. Das Tempo bleibt ruhig. Die Gitarre blüht. Die Metaphern greifen sanft ineinander.

Je dirais j’ai tout vécu (02:46) spielt mit dem Satz, der größer ist als das Leben. Der Text bremst ihn klug. Er prüft, was man sagen darf. Er findet ein Maß. Die Musik begleitet mit feiner Skepsis. So wird aus Größe Demut.

Je suis fait de ce bois (02:19) ist kurz und fest. Ein Bekenntnis zum eigenen Stoff. Der Rhythmus ist marschartig, doch elastisch. Das Lied wirkt wie ein Handgriff. Klar. Direkt. Wahr.

L’assassin est toujours le jardinier (04:10) schließt mit Witz und Schwärze. Der Titel zitiert ein altes Bonmot. Der Text spielt mit Krimi-Signalen und Alltag. Das Arrangement bleibt trocken. Genau das macht es komisch. Man lächelt in sich hinein.

Sprache als Klang: Französisch, aber Mey

Reinhard Mey Edition française, volume 2 zeigt, wie Sprache Klang formt. Französisch hebt seine lyrische Seite. Die Silben fließen. Die Phrasen atmen anders. Doch er bleibt ein Erzähler, kein Deklamator. Seine Stimme lenkt die Musik. Nicht umgekehrt.

Die Reime sind unaufdringlich. Die Bilder klar. Es gibt keine Zierde um der Zierde willen. Er nutzt die Sprache als Werkzeug. Sie dient der Sache. Das macht die Lieder glaubwürdig.

Tradition und Einfluss: Zwischen Cabaret und Chanson

Man hört Spuren des Cabaret. Man hört die Schule der großen Chansonniers. Doch er imitiert sie nicht. Er nimmt ihre Haltung auf. Genauigkeit, Würde, kleine Wahrheit. Daraus formt er sein eigenes Feld.

Gleichzeitig spürt man den deutschen Sinn für Ordnung. Die Dramaturgie der Platte ist bewusst gesetzt. Leicht und schwer wechseln sich ab. Helle Lieder und dunkle Töne halten sich die Waage. Das erhöht die Spannung.

Referenzen ohne Kopie

Zuweilen blitzt ein Schatten der Champs-Élysées. Zuweilen hört man den Atem eines Hinterzimmers. Nie wirkt es touristisch. Nie wirkt es fremd. Das ist die Kunst. Das ist der Halt dieses Albums.

Vergleich mit der deutschen Arbeit

Gegenüber den deutschen Veröffentlichungen wirkt vieles vertraut. Seine Themen bleiben seine Themen. Doch die Atmosphäre ändert sich. Die französische Silbe lässt mehr Licht herein. Der Ton wird freundlicher. Die Texte wirken weicher, aber nicht weniger präzise.

Wer seine deutschsprachigen Balladen liebt, findet hier einen Spiegel. Er zeigt dieselbe Person, nur unter anderem Licht. Gerade das ist spannend. Es zeigt die Stärke seines Kerns. Er hält, egal in welcher Sprache.

Produktion, Vinyl, Haptik

Die 12-Zoll-Ausgabe ist ein Teil der Erfahrung. Die Reihenfolge der Stücke baut eine ruhige Dramaturgie. A-Seite und B-Seite bilden zwei kleine Bögen. Die Pressung klingt warm. Die Mitten tragen die Stimme. Das passt zum Material.

Die Aufnahme verzichtet auf Effekte. Man hört Raum, Holz, Atem. Das verleiht den Liedern Glauben. Es ist eine Produktion ohne falschen Glanz. Auch das ist eine Haltung.

Rezeption, dann und heute

Zur Zeit der Veröffentlichung war die Resonanz respektvoll. Das Publikum in Frankreich nahm ihn ernst. Er war kein Exot. Er war ein Kollege auf einer gemeinsamen Bühne. Heute hört man die Platte anders. Sie wirkt wie eine ruhige Insel.

Streaming hat den Fokus verschoben. Doch gerade im langen Format entfaltet diese Musik ihre Kraft. Sie schafft einen Raum. Sie belohnt das Hören ohne Eile. Das gilt damals wie heute.

Ein Fokus auf Narrative: Was die Lieder zusammenhält

Was hält die elf Lieder zusammen? Ein Blick, der sich Zeit lässt. Eine Höflichkeit, die nicht kühl ist. Eine Sorgfalt, die Wärme schafft. Aus diesen drei Linien entsteht der Ton der Platte. Er bleibt bis zum Ende stabil.

Es gibt keine Brüche um der Überraschung willen. Es gibt feine Kurven. Das macht die Platte langlebig. Sie nutzt sich nicht ab. Sie lädt zum Wiederhören ein. Jedes Mal öffnet sich eine neue Tür.

Der Kern der Faszination

Reinhard Mey Edition française, volume 2 fasziniert durch Einfachheit mit Tiefe. Man kann die Lieder sofort verstehen. Man kann sie lange bedenken. Beide Wege sind möglich. Das ist selten. Das ist wertvoll.

Die Platte zeigt, wie stark ein leiser Ton sein kann. Sie braucht keine großen Gesten. Sie ruht in sich. Genau deshalb berührt sie.

Werk im Werk: Warum die zweite französische Edition zählt

Im Gesamtwerk von Mey hat die Platte ein besonderes Gewicht. Sie markiert nicht nur eine Sprachexkursion. Sie markiert eine formale Reife. Er vertraut der Form. Er vertraut dem kleinen Bild. Das macht die französische Edition folgerichtig.

Wer sein Schaffen ordnet, wird hier eine Säule finden. Gerade weil sie still steht, trägt sie viel. Sie wirkt nicht spektakulär. Doch sie hält.

Für wen ist diese Platte?

Wenn Sie Chanson lieben, sind Sie hier richtig. Wenn Sie Erzählkunst mögen, ebenso. Wenn Sie laute Höchstnoten suchen, eher nicht. Diese Platte belohnt Geduld und Nähe. Sie belohnt das Zuhören im Detail.

Auch als Einstieg in Meys Werk kann sie dienen. Die Songs sind zugänglich. Die Atmosphäre ist freundlich. Danach kann man tiefer gehen. In die deutsche Diskographie. Oder in die erste französische Edition.

Schlüsselstellen im Hören: Kleine Leitfäden

Hören Sie Les Bulles de savon und achten Sie auf den Atem. Hören Sie Tyrannie und achten Sie auf die Balance der Worte. Hören Sie Dans mon jardin und folgen Sie dem Bild. Diese drei Stücke geben den Ton vor. Sie sind kleine Schlüssel.

Hören Sie dann L’assassin est toujours le jardinier. Die Pointe sitzt still. Dahinter liegt Haltung. Sie zeigt Humor ohne Spott. Das ist selten. Das ist schön.

Warum Französisch hier mehr ist als ein Medium

Reinhard Mey Edition française, volume 2 beweist, dass Sprache mehr ist als Form. Sie ist Teil der Aussage. Französisch öffnet Türen zu Schattierungen. Es erlaubt Feinheiten im Zwischenraum. Diese Feinheiten sind der Reichtum der Platte.

So entstehen Momente, in denen Zeit langsamer wird. Ein Blick hält an. Ein Satz setzt sich. Das sind die Momente, die bleiben.

Stärken und Grenzen

Die Stärke liegt in der Einheit von Stimme, Text und Gitarrenton. Alles wirkt aus einem Guss. Die Grenze kann in der Homogenität liegen. Wer starke Brüche sucht, wird sie vermissen. Doch das ist Teil des Konzepts. Diese Musik will nicht reißen. Sie will halten.

Einige Hörer wünschen sich mehr Instrumentenfarben. Das ist nachvollziehbar. Doch die Reduktion ist hier kein Mangel. Sie ist Absicht. Sie ist Stil.

Ein kurzer Blick auf die Dramaturgie der Seiten

Die A-Seite richtet den Raum ein. Sie stellt Figuren und Motive vor. Die B-Seite vertieft. Sie legt die leichten Masken ab. Am Ende steht ein Lächeln mit einem Schatten. So soll es sein. So endet ein guter Abend.

Bedeutung im Genre: Eine leise Referenz

Im Feld des deutsch-französischen Chanson ist diese Platte eine Referenz. Sie zeigt, wie Transfer gelingen kann. Ohne Folklore. Ohne Showeffekt. Mit Ernst und mit Leichtigkeit. Das bleibt vorbildlich.

Viele Künstler suchen heute solche Brücken. Diese Platte zeigt eine machbare Route. Sie führt über Respekt. Und über handwerkliche Disziplin.

Empfehlung für das richtige Hören

Nehmen Sie sich eine halbe Stunde ohne Ablenkung. Leise Lampe, ein Glas. Die Lautstärke nicht zu niedrig, nicht zu hoch. Lassen Sie die Gitarre atmen. Lassen Sie die Pausen wirken. Sie werden belohnt.

Beim zweiten Hören wählen Sie zwei Lieder aus. Vergleichen Sie Tonfall und Tempo. Spüren Sie, wie die Stimme variiert. So erschließt sich der Reichtum der Platte.

Schlussfolgerung: Ein Album, das die Zeit gut verträgt

Reinhard Mey Edition française, volume 2 ist ein stilles Statement. Es zeigt Reife ohne Schwere. Es zeigt Wärme ohne Zucker. Es zeigt Humor ohne Hohn. Die Lieder sind geduldig. Sie bleiben.

Im Rückblick passt die Platte perfekt in sein Werk. Sie ergänzt es, sie widerspricht ihm nicht. Sie öffnet einen zweiten Blick. Wer sich darauf einlässt, hört mehr als Musik. Man hört Haltung. Man hört Vertrauen in das kleine Bild.

Darum bleibt die Empfehlung klar. Reinhard Mey Edition française, volume 2 gehört in jede Sammlung, die Chanson ernst nimmt. Sie gehört auch in jede Sammlung, die das Leise liebt. Hier spricht ein Künstler mit ruhiger Stimme. Er sagt genug. Er sagt es so, dass es bleibt.

Vielleicht ist das der schönste Kommentar, den man geben kann: Diese Platte eilt nicht. Sie begleitet. Sie zeigt Paris im Kopf und Herz. Und sie zeigt Mey als das, was er ist. Ein Erzähler, der weiß, wann ein Satz endet.

Wer heute nach einer verlässlichen Begleitung sucht, findet sie hier. Reinhard Mey Edition française, volume 2 ist genau das. Ein Album, das nicht glänzen muss. Es leuchtet von innen.

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