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Reinhard Mey: Edition Francaise Volume 4 – Kritik & Einordnung

Reinhard Mey Edition Francaise Volume 4: Vorstellung und Kritik

Letztes Update: 04. Oktober 2025

Edition Francaise Volume 4 ist Reinhard Meys liebevolle Hommage an das französische Chanson. Mit neu übersetzten Texten, reduzierten Arrangements und seiner charakteristischen Stimme schafft er berührende Momente, die ich hier kritisch beleuchte und einordne. Sie erhalten eine faire Empfehlung.

Vorstellung und Kritik: Reinhard Mey Edition Francaise Volume 4

1976 erscheint ein Album, das Brücken baut. Es verbindet Sprachen, Stile und Haltungen. Es heißt Reinhard Mey Edition Francaise Volume 4. Es ist ein 12-Zoll-Vinyl mit elf Stücken. Es zeigt, wie weit Chanson gehen kann. Und wie nah es kommen darf.

Ein Album zwischen zwei Welten

Sie hören hier einen Künstler im Transit. Im Klang und im Kopf. Der deutsche Liedermacher singt auf Französisch. Und doch bleibt er ganz er selbst. Seine Gitarre klingt vertraut. Seine Stimme ist warm. Die Texte sind dicht, klar und fein. Sie spüren darin eine höfliche Form. Und zugleich einen wachen Geist.

Das Album wirkt wie ein Gespräch. Zwischen Bühne und Küche. Zwischen Boulevard und Hinterhof. Zwischen Satire und stiller Melancholie. Es läuft nicht laut los. Es zieht Sie langsam hinein. Dann bleibt es erstaunlich nah. Bis zum letzten Ton.

Kontext: 1976 und das Erbe des Chanson

1976 ist ein Wendepunkt. Das Radio wird lauter. Rock und Disco greifen um sich. Trotzdem hat das Chanson Gewicht. Seine Kunst liegt im Wort. Und in der Pause. In dieser Zeit setzt Reinhard Mey Edition Francaise Volume 4 ein Zeichen. Es hält an der konzentrierten Form fest. Es setzt auf Stimme, Story und Gestus. Das wirkt zeitlos. Und zugleich sehr 70er. Der Klang ist trocken, aber warm. Die Arrangements sind sparsam. Das passt zum Stoff.

Die Platte knüpft an die große Tradition an. Sie erinnert an Poeten mit Gitarre. An klare Bilder. An feinen Witz. Und an das sachte Nicken der Melodie. Sie ist damit ein Stück Kulturgeschichte. Aber keines im Museum. Sie lebt.

Klangbild und Produktion

Die Produktion hält sich zurück. Das ist klug. Die Gitarre führt den Raum. Die Stimme steht frei. Kleine Farben setzen Akzente. Ein Bass hier. Ein Flügel dort. Vielleicht ein Hauch von Streichern. Nichts drängt sich vor. So entsteht Nähe. Sie hören Atem, Saiten, Fingerspitzen. Sie hören, wie Worte fallen.

Der Mix lässt Luft. Die Dynamik bleibt natürlich. Die leisen Stellen sind wirklich leise. Die Pointen sitzen umso besser. Bei Reinhard Mey Edition Francaise Volume 4 trägt der Ton die Geschichte. Er dient. Er lenkt nicht ab. Das passt zum Ethos des Chanson. Und es hält auch heute stand.

Stimme, Sprache und Haltung

Die Stimme ist ruhig. Sie besitzt Farbe, aber keinen Zierrat. Die Silben sitzen sauber. Der Vortrag ist respektvoll. Man merkt die Liebe zur Sprache. Man hört auch die Freude am Klang des Französischen. Das Tempo bleibt oft gemäßigt. Doch nie träge. Der Leerlauf fehlt. Stattdessen gibt es Präsenz.

Die Haltung ist freundlich, aber klar. Ironie ohne Zynismus. Trost ohne Kitsch. Distanz, wo sie schützt. Nähe, wo sie gut tut. So klingt Reife. Und so klingt Reinhard Mey Edition Francaise Volume 4 in jeder Lage.

Track für Track: Seite A

La chasse presidentielle

Der Auftakt ist eine kleine Szene. Sie wirkt verspielt. Dahinter steht ein scharfer Blick auf Macht und Ritual. Die Gitarre tickt. Die Stimme lächelt. Doch die Kritik sticht. Es ist ein Lied über Jagd und Jäger. Es zeigt, wie Status funktioniert. Ohne Zeigefinger. Dafür mit listigem Humor. Reinhard Mey Edition Francaise Volume 4 startet so mit Schwung. Es setzt den Ton für Haltung und Stil.

La fraise geante

Hier wächst eine absurde Idee. Aus dem Nichts wird eine Riesen-Erdbeere. Das ist eine Groteske. Es ist aber auch eine Frage. Wie entstehen Schlagzeilen? Was ist groß, was nur aufgeblasen? Der Refrain klebt angenehm. Das Tempo schiebt. Die Akkorde bleiben hell. Sie merken: Das Lachen ist gewollt. Dahinter steckt ein feines Ohr für Medienlogik. Das Lied wirkt leicht. Doch es bleibt im Kopf.

Icare

Ein Mythos im modernen Gewand. Der Flug ist Versuchung. Der Fall ist Erkenntnis. Das Stück trägt einen anmutigen Lauf. Der Gesang schwebt. Doch die Worte erden. Die Melodie nimmt Raum, dann zieht sie ihn wieder ein. Keine große Geste. Kein Pathos. Nur ein klares Bild. Und eine Frage: Wie nah darf man an die Sonne? Diese Zurückhaltung macht den Zauber aus. In der Mitte der Seite ist das ein stilles Glanzstück.

J'aimerais bien etre mon chien

Ein liedhaftes Gedankenexperiment. Es schaut aus der Perspektive des Hundes. Und trifft dabei uns Menschen. Es geht um Komfort, Treue und kleine Freiheiten. Es ist ein freundlicher Spiegel. Die Gitarre spielt leicht und federnd. Der Groove sitzt locker. Das lächelt. Aber es denkt. Die Pointe ist sanft. Der Effekt ist groß. In dieser Balance liegt viel von der Kunst der Platte.

Dede Slovinski

Das längste Stück trägt eine Geschichte. Es handelt von Herkunft, Namen und Erwartungen. Die Figur ist bunt. Die Bilder sind voll. Das Tempo ist kontrolliert. Sechs Minuten können lang sein. Hier sind sie nötig. Die Details tragen das Lied. Die dramatische Kurve ist behutsam. Sie merken den Respekt vor der Figur. Sie merken auch, wie klug der Erzähler schweigt. Ein Kernstück von Reinhard Mey Edition Francaise Volume 4, das lange nachklingt.

Track für Track: Seite B

Il neige au fond de mon ame

Hier fällt Schnee im Inneren. Die Metapher ist klar. Doch sie wirkt. Der Klang ist zart. Der Satzbau ist schmal. Die Töne stehen weit auseinander. Das ergibt Weite. Es ist kein Winter der Härte. Es ist ein Frost, der schützt. Ein Lied über stille Stunden. Und über das, was alle kennen. Ein kleines Juwel.

Deux kangourous devant la veranda

Ein schräge Szene, fast filmisch. Zwei Kängurus vor der Veranda. Das Bild ist komisch. Die Lage ist ernst. Es geht um Fremdheit, um Blickwechsel, um Grenzen. Der Rhythmus hüpft leicht. Die Worte tanzen mit. Das Stück öffnet das Album in die Ferne. Es zeigt, wie ein gutes Bild eine Welt baut. Und wie Humor Türen öffnet.

La blessure

Eine Wunde tut weh. Dieses Lied tastet sie ab. Es macht nichts groß. Es sagt nichts zu viel. Die Musik trägt leise. Die Melodie tröstet. Die Worte stehen in klaren Linien. So entstehen Ruhe und Anerkennung. Kein Heilungsversprechen. Nur das Teilen des Moments. Genau das reicht hier.

Le meteorologue

Der Wetterkundler ist mehr als ein Fachmann. Er ist ein Deuter. Er liest Zeichen. Er sucht Muster. Das Lied spielt damit. Wetter wird zu Gefühl. Prognose zu Hoffnung. Der Refrain nimmt Fahrt auf. Die Strophen bleiben nüchtern. So entsteht Reibung. Sie hören darin auch Medienschelte. Und den Hinweis: Vorhersagen sind heikel. Ein zart-ironisches Porträt. Es bleibt freundlich und scharf zugleich.

Home Story

Ein Blick ins Private. Aber ist es privat? Das Lied stellt genau diese Frage. Wir sehen Räume. Wir sehen Bühnenbilder. Was ist echt, was nur Kulisse? Die Länge schenkt Raum. Die Arrangements atmen. Ein paar harmonische Farben leuchten. Das Stück steht im Zentrum der zweiten Seite. Es sammelt die Themen. Medien, Nähe, Wahrheit. Und es endet klug, ohne großen Knall.

Mes valises toujours a la main

Die Koffer sind immer in der Hand. Das ist ein Bild für Unruhe. Es ist auch eins für Freiheit. Das Lied nimmt Tempo auf. Es klingt wie eine kleine Reise. Es bleibt handlich und klar. Ein Schluss mit Schwung. Er öffnet statt zu schließen. Genau so möchte man die Nadel heben. Mit dem Gefühl: Das Gespräch geht weiter. Hier zeigt sich noch einmal der Ton von Reinhard Mey Edition Francaise Volume 4. Ein Ton aus Leichtigkeit und Ernst.

Wortwitz, Pointe und stille Satire

Diese Platte liebt den feinen Strich. Pointen kommen ohne Lärm. Ironie wird nicht breit erklärt. Sie passiert im Vorbeigehen. Das wirkt höflich. Es ist aber nicht harmlos. Die Ziele sind klar. Macht, Medien, Eitelkeit. Und die kleinen Verrenkungen des Alltags. Sie werden nicht denunziert. Sie werden gezeigt.

Das ist die Kunst des milden Lächelns. Man lacht mit, nicht über. Man merkt, wie die Geste entwaffnet. Genau das öffnet die Ohren. Genau so kann Kritik wirken. Lange, leise und tief.

Melancholie ohne Pathos

Auch die leisen Stücke bleiben klar. Sie weinen nicht. Sie halten still. Das macht sie stark. Die Melancholie hat Form. Sie hat Maß. Die Bilder sind schlicht. Sie sind gut gewählt. Nichts drückt. Nichts will mehr sein, als es ist. So entsteht Wärme. So entsteht Vertrauen.

Gerade darin liegt die Zeitlosigkeit. Diese Songs altern nicht, weil sie nicht posieren. Sie schauen, hören und benennen. Das reicht. Es ist schwer, so einfach zu sein. Hier gelingt es.

Die Physik der Vinyl-Rille

Dieses Album ist für Vinyl gemacht. Die Dramaturgie der zwei Seiten stimmt. Seite A öffnet, führt und erzählt. Seite B vertieft, wagt und weitet. Die Spielzeiten sind klug gesetzt. Die langen Stücke lassen Luft. Die kurzen setzen Kontrast. So bleibt die Spannung.

Auch klanglich lohnt die Rille. Die Gitarre profitiert vom analogen Glanz. Die Stimme trägt feine Obertöne. Das leise Knistern passt zur Nähe. Es macht die Zeit hörbar. Und es macht deutlich, warum Reinhard Mey Edition Francaise Volume 4 auf Platte besonders wirkt.

Zielgruppe und Zugang

Sie mögen Texte? Dann passt das. Sie mögen klare Melodien? Dann auch. Sie suchen Witz ohne Spott? Genau hier. Dieses Album ist kein Spektakel. Es ist eine Einladung. Man kann es nebenbei hören. Besser hört man genau hin. Jede Zeile hat Gewicht. Jeder Bruch hat Sinn. Wenn Sie Lust auf Sprache haben, werden Sie belohnt. Das gilt auch, wenn Sie kein fließendes Französisch sprechen. Der Vortrag trägt weit. Die Bilder sind stark. Vieles erschließt sich im Ton.

Wer den Weg in den Chanson sucht, findet hier einen sanften Einstieg. Wer schon drin ist, bekommt feine Handarbeit. Und wer Reinhard Mey Edition Francaise Volume 4 im Kontext der 70er hört, versteht die stille Kraft der Form.

Warum dieses Album heute noch spricht

Die Themen sind geblieben. Machtinszenierung. Mediengroteske. Sehnsucht und Selbstschutz. Mobilität als Segen und Last. Das alles ist sehr 2020er. Und doch klingt es hier ohne Lärm. Das ist der Punkt. Die Platte ist ein Gegenentwurf zum Übermaß. Sie vertraut auf Maß und Sinn. Darin liegt ihr heutiger Wert.

Auch die Sprache der Musik passt zur Gegenwart. Akustisch, direkt, nah. Ohne Filter, ohne Bombast. Das klingt ehrlich. Es passt zu Playlists der Ruhe. Und es passt auf eine Bühne ohne großes Licht. So findet Reinhard Mey Edition Francaise Volume 4 seinen Platz im Heute. Zwischen Podcast-Gespräch und Wohnzimmer-Konzert.

Ein Blick auf Form und Struktur

Die Dramaturgie ist durchdacht. Ein satirischer Aufschlag. Dann die weite Kurve über Mythos, Humor und Erzählung. Auf Seite B folgt die Innenschau. Danach ein Blick auf Wetter, Medien und Bühne. Zum Schluss die Bewegung. Koffer in der Hand. Das ist keine zufällige Ordnung. Es führt Sie wie ein Gespräch. Von Welt zu Ich. Und wieder hinaus.

Auch die Textformen wechseln klug. Bilderzählung. Innenbild. Szenische Satire. Philosophische Miniatur. Diese Vielfalt hält den Fluss. Sie wirkt nie beliebig. Jeder Song hat sein Feld. Zusammen entsteht ein Garten. Sie gehen darin spazieren. Sie kommen mit einem Gefühl zurück: Ich war woanders. Und zugleich ganz bei mir.

Ein Wort zur Übersetzung der Welt

Chanson ist Übersetzung. Von Wirklichkeit in Wort. Von Stimmung in Ton. Diese Platte zeigt, wie das gelingt. Sie erzählt nicht alles aus. Sie zeigt gerade so viel, dass Sie den Rest hören. Das ist Vertrauen in das Ohr des Publikums. Es ist ein Angebot, kein Vortrag. Für Sie heißt das: Sie werden Teil der Deutung. Sie fügen hinzu, was fehlt. Das ist schöne Arbeit.

So bleibt jede Wiedergabe neu. Sie hören anders am Morgen als am Abend. Anders im Frühjahr als im Winter. Das Album lässt das zu. Es braucht keine feste Lesart. Es bietet Möglichkeiten.

Leise Höhepunkte: Drei Momente

Ein erster Höhepunkt ist die Szene in der Eröffnung. Die Höflichkeit der Form trifft präzise Kritik. Das ist für das ganze Werk programmatisch. Ein zweiter Moment: die stille Weite in "Il neige au fond de mon ame". Da zeigt sich die Kunst der Reduktion. Ein dritter: die Erzählkurve in "Dede Slovinski". Hier tragen Details. Und sie tragen lange.

Alle drei stellen die starke Mitte heraus. Sprache. Stimme. Gitarre. Mehr muss es nicht sein. Bei Reinhard Mey Edition Francaise Volume 4 ist das keine Einschränkung. Es ist ein Vorteil.

Rezeption und mögliche Einwände

Manche könnten mehr klangliche Abwechslung wünschen. Oder mehr instrumentale Farben. Doch das wäre ein anderes Album. Diese Zurückhaltung ist Programm. Sie dient den Texten. Ein anderer Einwand: Die Ironie sei zu sanft. Aber gerade das macht sie wirksam. Sie bleibt anschlussfähig. Sie hält den Dialog offen.

Wer reinen Pop erwartet, wird hier nicht fündig. Wer Geschichten sucht, schon. Wer Virtuosität der Pose sucht, eher nicht. Wer Virtuosität der Form sucht, sehr wohl. So klar darf man das sagen.

Sammlerwert und Hörerlebnis heute

Die 12-Zoll-Ausgabe mit elf Titeln hat Charme. Das Cover-Format passt zum Werk. Es lässt Raum für Blick und Geste. Die Platte trägt Würde. Auf dem Gebrauchtmarkt ist sie gesucht. Das liegt am Namen. Es liegt aber vor allem am Inhalt. Die Tracks halten die Nadel fest. Seite A und Seite B atmen. Das Hörerlebnis bleibt geschlossen.

Digital klingt das Album sauber. Aber die Vinyl-Fassung hat eine besondere Wärme. Sie passt zum Atem der Stimme. Und zum nahen Raum. Wer beides hat, wird beides hören. Wer wählen muss, greift zur Rille.

Ein Platz im Werk

Das Album fügt dem Schaffen eine eigene Farbe hinzu. Es öffnet die Sprache. Es schärft den Blick. Es zeigt, wie stabil die Handschrift ist. In Deutsch wie in Französisch. Das stärkt das Gesamtbild. Es zeigt auch, wie wichtig 1976 war. Als Jahr der Richtungen. Das Werk entschied sich für Konzentration statt Lautstärke. Es entschied sich für Dauer statt Effekt.

Darum wird Reinhard Mey Edition Francaise Volume 4 immer wieder genannt, wenn es um Verlässlichkeit geht. Es ist ein Bezugspunkt. Ein Album, an dem man Haltung messen kann.

Fazit zu Reinhard Mey Edition Francaise Volume 4

Dieses Album ist leise. Aber es bleibt. Es trägt freundlich. Aber es hält stand. Es ist klug. Und es ist schön. In elf Liedern zeigt sich eine Schule des Hörens. Sie fordert Sie. Und sie belohnt Sie. Die Satire lacht nicht aus. Die Melancholie drängt nicht. Alles hat Maß.

Wenn Sie Worte lieben, hören Sie hin. Wenn Sie Geschichten brauchen, bleiben Sie dabei. Wenn Sie Ruhe suchen, finden Sie hier mehr. Sie finden Haltung. So wirkt Reinhard Mey Edition Francaise Volume 4 über Jahrzehnte. Es braucht keine Mode. Es hat Stil.

Darum lautet die Empfehlung klar: Zeit nehmen. Nadeln senken. Seite A, Seite B. Und dann noch einmal. Sie werden Neues hören. Denn dieses Album legt Spuren. Es führt nicht fort. Es führt hinein. Mit Wärme, Witz und leiser Weisheit. Und so bleibt Reinhard Mey Edition Francaise Volume 4 ein Werk, das heute spricht. Und morgen trägt.

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