Letztes Update: 04. Oktober 2025
Ich stelle Reinhard Mey Edition Francaise Volume 5 vor und kritisiere das Album: Sie erfahren, wie die französischen Übertragungen klingen, welche Arrangements überzeugen, wie Meys Stimme wirkt und welche Stücke besonders gelingen. Einschätzung und Empfehlung.
Ein Liedermacher wechselt die Sprache und bleibt doch er selbst. Genau das zeigt Reinhard Mey auf einem späten Höhepunkt seines französischen Wegs. Mit der Veröffentlichung im Jahr 1979 schloss er eine Phase ab, die viele in Deutschland nur am Rand mitbekamen. Die Reihe der französischen Alben wirkt wie ein geheimes Tagebuch. Es ist nah an seinem Kern. Und es ist zugleich eine eigene Kunst. Reinhard Mey Edition Francaise Volume 5 ist der Reifegrad dieser Kunst.
Sie hören hier keinen bloßen Transfer. Sie hören einen Künstler, der sein Idiom im Chanson neu fasst. Der Text bleibt klar. Die Melodie trägt sanft. Die Gitarre pulsiert warm. Die Stimme erzählt. So entsteht eine intime Ruhe. Und doch gibt es Biss, Humor und kleine Stiche. In dieser Mischung liegt der Reiz von Reinhard Mey Edition Francaise Volume 5.
Das Album kreist um kleine Beobachtungen. Es feiert einfache Dinge. Es tröstet. Es mahnt. Es fragt nach dem Sinn im Lauf der Tage. Dabei bleibt es stets nah an der Szene. Ein Blick, ein Lächeln, ein Brief, ein Hund im Schlaf. Aus solchen Bildern wachsen ganze Welten. Mey führt Sie an die Hand. Er schreit nicht. Er vertraut auf den Klang seiner Worte. Diese Haltung macht Reinhard Mey Edition Francaise Volume 5 so stark.
Wer seine deutschsprachigen Werke kennt, erkennt viel wieder. Es gibt ähnliche Themen. Es gibt ähnliche Formen. Doch die französische Fassung hat ein anderes Licht. Die Silben sind weicher. Die Vokale sind rund. Der Fluss ist anders. Es ist das gleiche Haus, aber mit anderen Fenstern. Man sieht die Räume neu. Diese Perspektive trägt das Album von vorne bis hinten.
1979 war ein bewegtes Jahr. Die Singer-Songwriter hatten ihre erste große Welle hinter sich. In Frankreich hielt sich die Liebe zum Chanson. Doch die Formen wurden freier. Synthesizer kamen in Mode. Studio-Sound wurde glatter. Mey aber blieb bei seiner Gitarre. Er setzte auf Wärme statt Glanz. Das wirkt heute frisch. Es klingt ehrlich. Es klingt zeitlos. Genau darin entfaltet sich die Kraft von Reinhard Mey Edition Francaise Volume 5.
Sie hören hier ein klassisches Produktionsbild. Analog, klar und intim. Die Gitarre steht vorn. Die Stimme hat Raum. Kleine Farben von Bass, Streicher oder Flöte treten dazu. Nichts drängt sich auf. Das Ohr kann atmen. Diese Art der Inszenierung passt zu den Themen. Es geht um Nähe. Es geht um den Blick für das Kleine. Und es geht um Haltung. Damit setzt sich Reinhard Mey Edition Francaise Volume 5 ab vom Trend ihrer Zeit.
Das Album hat zehn Stücke. Jedes Stück markiert einen Schritt. Zusammen bilden sie einen Bogen. Er beginnt mit Kindheit und Wegen. Er endet mit einer langen Fabel. Dazwischen stehen Liebe, Abschied, Bürokratie, Reife, Treue, Reise und Würde. Diese Mischung ist sorgfältig geordnet. Die Längen sprechen Bände. Drei Minuten hier. Fünf dort. Am Ende dann neun Minuten und neunzehn Sekunden. So baut sich die Spannung auf, Stück für Stück, bis sie sich in der großen Erzählung löst.
Der Einstieg ist ein Gruß an das Kind im Menschen. Die Gitarre schnürt einen weichen Takt. Die Stimme bleibt liebevoll. Die Dauer von 03:48 ist klug gewählt. Es ist kurz, aber nicht hastig. Der Text malt das Bild ohne Last. Man spürt Schutz und Staunen. Als erstes Stück setzt es den Ton. Es sagt: Hier wird nicht gepoltert. Hier wird erzählt. Es ist ein sanfter, aber klarer Start in Reinhard Mey Edition Francaise Volume 5.
Mit 03:24 bleibt das Tempo federnd. Das Thema ist Bewegung. Wege, Kreuzungen, Spuren. Die Melodie ist hell. Der Refrain klappt wie eine Einladung auf. Es geht um Wahl und Kurs. Es geht um die Offenheit vor dem Aufbruch. In dieser Kürze steckt eine reiche Welt. Man hört die Luft zwischen den Tönen. Es ist ein Lied zum Gehen. Es trägt weiter in den Zyklus von Reinhard Mey Edition Francaise Volume 5.
Fünf Minuten und vierundzwanzig Sekunden für ein Formular? Ja, und es lohnt. Mey nimmt die Mühle der Form an. Er macht daraus eine kleine Satire. Die Sprache tanzt. Die Gitarre stützt den Humor. Kleine rhythmische Haken blitzen auf. Man schmunzelt und nickt. Das Lied hält der Routine den Spiegel hin. Es klagt nicht, es zeigt. So wird es lebendig. Diese Art von milder Polemik gehört zur Kunst von Reinhard Mey Edition Francaise Volume 5.
Beide Stücke sind kurz. 03:20 und 03:13. Sie wirken wie zwei Atemzüge. Das eine sagt: Alles ist gut. Das andere feiert ein Lächeln. Es sind keine großen Worte nötig. Die Harmonik bleibt schlicht. Ein Wechsel von Dur zu Moll setzt Akzente. Die Stimme hat Wärme. Man spürt Trost, ohne Zucker. Diese Lieder sind die weichen Kissen des Albums. Sie geben Halt. Sie führen sanft in die Mitte von Reinhard Mey Edition Francaise Volume 5.
Der Titel ruft alte Zeilen auf. Der Mythos Ulysses steht für die Reise. Für Heimkehr und Sehnsucht. Mey knüpft daran an. Er singt nicht pathetisch. Er bleibt gelassen. Die Gitarre winkt mit einem Sechsachtel. Kleine Figuren malen Wellen. 03:22 reichen, um den Geist der Vorlage zu ehren und doch eigenes zu sagen. Es ist ein Knotenpunkt. Hier zeigt sich, wie die Reihe in der Tradition steht. Und doch eigen bleibt. Das stärkt die Linie von Reinhard Mey Edition Francaise Volume 5.
03:27 für einen Moment, den wir alle kennen. Das erste graue Haar. Ein Bild, ein Lächeln, eine Frage. Der Ton ist sanft ironisch. Die Begleitung bleibt leicht. Kein Drama. Kein Jammern. Es ist ein freundlicher Blick in den Spiegel. Mey zeigt, wie Reife klingt, wenn man sie annimmt. Es passt gut in die Reihe. Denn dieses Album lebt von solchen kleinen Schwellen. Sie tragen die Haltung von Reinhard Mey Edition Francaise Volume 5.
04:02 reichen, um einen schlafenden Hund zu einem ganzen Leben zu machen. Die Zeit ruht. Der Puls wird fein. Die Melodie legt sich wie eine Decke. Treue, Ruhe, Erinnerung. Nichts ist kitschig. Alles ist zart. Wer Haustiere liebt, nickt. Wer nur zuhört, versteht. Es ist ein Stück, das still leuchtet. Ein kleiner Höhepunkt im leiseren Teil von Reinhard Mey Edition Francaise Volume 5.
Dieses Stück bringt Farbe ins Klangbild. Ein Hauch Folk, ein Hauch Blues. 05:00 geben Raum für ein Motiv, das schwingt. Der Bass tritt klarer hervor. Ein leichter Groove trägt. Die Stimme bleibt artig zurück. So entsteht eine warme Weite. Der Text klingt nach Figur und Legende. Nach einer Person, die man kennt, ohne sie zu kennen. Es ist eine Öffnung im Fluss. Sie bringt Balance in Reinhard Mey Edition Francaise Volume 5.
Am Ende steht eine lange Fabel. 09:19 sind ein Statement. Ein Bär will Bär bleiben. Ein Satz wie ein Programm. Mey baut einen Bogen. Es gibt Strophen, die gehen. Es gibt Refrain-Schatten, die bleiben. Die Gitarre hält die Spannung. Kleine modulare Figuren geben Halt. So fließt die Zeit schnell. Es wirkt nie lang. Diese Erzählung bündelt das Album. Es geht um Identität. Um Würde. Um den Mut, man selbst zu sein. Damit ist das Finale der Schlüssel von Reinhard Mey Edition Francaise Volume 5.
Meys Stimme ist hier weich und direkt. Er presst nicht. Er deutet. Er lässt Worte atmen. Die französische Diktion sitzt sicher. Die S-Laute sind fein. Die Nasale sind rund. Das Ohr folgt gern. Die Gitarre trägt wie ein ruhiger Puls. Fingerpicking mit Muster und kleinen Variationen. Wenn Streicher kommen, bleiben sie kühl und schmal. Alles dient dem Wort. Alles dient dem Bild. Diese Disziplin ist die stille Tugend von Reinhard Mey Edition Francaise Volume 5.
Die Mikrofonierung ist nah. Man sitzt quasi im Raum. Kleine Atemzüge sind hörbar. Doch sie stören nicht. Sie geben Leben. Der Raumklang ist trocken, aber nicht flach. Man spürt Holz, Saiten, Luft. So entsteht ein Ton, der gut altert. Das gilt bis heute. Das Album klingt modern, weil es ehrlich klingt. Es muss nichts kaschieren. Das zentrale Prinzip von Reinhard Mey Edition Francaise Volume 5 bleibt Authentizität.
Viele seiner Themen stammen aus dem Alltag. In Deutsch kennt man diese Handschrift. Doch hier werden sie in eine andere Silbenordnung gegossen. Eine wörtliche Übertragung wäre holprig. Daher formt Mey die Inhalte neu. Er tauscht Bilder aus. Er wechselt Reime. Er setzt andere Pausen. So bleiben Sinn und Herz erhalten. Die Form passt sich der Sprache an. Das ist Kunst, nicht Technik. Sie hören das an jedem Refrain in Reinhard Mey Edition Francaise Volume 5.
Auch kulturelle Zeichen werden klug gewählt. Es gibt Anspielungen, die nur im Französischen aufgehen. Es gibt Wendungen, die dort zarter klingen. So wird das Album zum Dialog mit der Gastkultur. Es ist Respekt ohne Anbiederung. Es ist Nähe ohne Verlust der eigenen Stimme. Diesen Balanceakt schafft Reinhard Mey Edition Francaise Volume 5 mit Leichtigkeit.
Die Produktion meidet Pathos. Die Tempi sind gemäßigt. Die Dynamik bleibt organisch. Ein Crescendo entsteht aus dem Text, nicht aus Effekten. Das Arrangement folgt der Erzählung. Wenn eine Zeile sticht, fällt die Begleitung zurück. Wenn die Luft gebraucht wird, öffnet sie sich. Es ist die Schule des Liedes. Hier regiert die Form, nicht das Studio. Diese Haltung prägt Reinhard Mey Edition Francaise Volume 5 bis in die letzte Note.
Auch die Reihenfolge der Stücke dient dem Fluss. Die kurzen Songs stehen nie allein. Nach einem leichten folgt ein ernstes. Nach einem ernsten wieder ein heiteres. Dann kommt mit "Daddy Blue" eine Farbe. Dann mit dem Bären die große Klammer. Dieser Wechsel hält wach. Er lenkt, ohne zu zerren. So bleibt die Stunde kurz. Und Sie wollen noch einmal von vorn hören.
Die Edition Francaise war für Mey keine Fußnote. Sie war eine zweite Heimat. Das Cover, so schlich es auch sein mag, setzt auf Nähe. Ein Blick, eine Pose, eine Gitarre. Es sagt: Hier singt ein Mensch, nicht ein Konzept. Wer die Reihe kennt, sieht die Linie. Wer neu einsteigt, versteht sie sofort. Auch das stärkt die Wirkung von Reinhard Mey Edition Francaise Volume 5.
In der Rückschau fügt sich das Album logisch ins Oeuvre. Es zeigt einen Künstler, der das Maß kennt. Der Grenzen achtet, aber Wege findet. Der Sprechen und Singen in Einklang bringt. Der sich nicht scheut, leise zu sein. Gerade dadurch gewinnt er Strahlkraft. Das ist die seltene Qualität, die über Jahrzehnte trägt. Und die hier in feiner Form vorliegt.
1979 war der große Chanson-Boom vorbei. Doch das Format hatte treue Hörer. In diesem Umfeld traf das Album auf offene Ohren. Es erreichte kein Massenpublikum. Es fand sein eigenes Feld. Dort wuchs es leise. Heute wirkt es wie ein guter Wein. Die Geschichten sind klar gealtert. Die Themen sind nicht datiert. Bürokratie, Wegsuche, Reife, Treue, Identität. Das bleibt. So gewinnt Reinhard Mey Edition Francaise Volume 5 im Rückblick sogar an Gewicht.
Auch für ein neues Publikum hat es Reiz. Wer Playlists liebt, findet sofort Zugänge. Die kurzen Lieder bieten Anker. Wer Longform mag, bekommt am Schluss seine Erzählung. Wer klangliche Wärme sucht, wird versorgt. Wer Texte will, die atmen, wird belohnt. Das alles ohne Nostalgie-Zwang. Das ist die stille Modernität von Reinhard Mey Edition Francaise Volume 5.
Geben Sie dem Album Zeit. Hören Sie zuerst in Ruhe. Vielleicht am Abend, mit Licht in der Ecke. Starten Sie bei "Petit d'homme". Lassen Sie die Reihenfolge stehen. Achten Sie auf die Gitarre. Zählen Sie nicht mit. Atmen Sie mit. Beim dritten Stück hören Sie auf die kleinen Pausen. Beim fünften auf die Vokale. Beim siebten auf die Ironie. Beim letzten lehnen Sie sich zurück. So entfaltet sich der Bogen am besten. Und Sie spüren, wie rund Reinhard Mey Edition Francaise Volume 5 gebaut ist.
Beim zweiten Durchgang wählen Sie zwei Lieder aus. Ein kurzes und ein längeres. Zum Beispiel "Son sourire" und "Daddy Blue". Legen Sie die beiden nebeneinander. Hören Sie, wie die Stimme denselben Raum füllt. Obwohl das Tempo wechselt. Obwohl der Puls ein anderer ist. Diese Konstanz zeigt die Meisterschaft. Sie ist der rote Faden der Reihe. Und die Signatur dieser Ausgabe.
Vergleicht man die Themen, fallen die Schnittmengen auf. Es gibt den Blick auf den Alltag. Es gibt den liebevollen Spott. Es gibt den Trost im Kleinen. Doch die französische Fassung macht die Kanten runder. Die Kritik kommt über Bilder, nicht über Thesen. Das schenkt den Stücken einen besonderen Charme. Sie klingen wie Hände, nicht wie Zeigefinger. Das ist klug und menschlich. Und es passt perfekt zu Reinhard Mey Edition Francaise Volume 5.
Musikalisch bleibt die Handschrift eindeutig. Fingerpicking, ruhige Tempi, klare Tonarten. Die Harmonien sind nicht komplex. Aber sie sind genau gesetzt. Ein Subdominant-Moll an der richtigen Stelle sagt mehr als eine große Geste. Dieses feine Maß ist gelernt. Es ist geübt. Und es ist hier in bester Form.
Gibt es Schwächen? Wer große Produktionssprünge liebt, findet hier wenig Futter. Überraschungen liegen eher in der Erzählung als im Klang. Auch ähneln sich die Tempi. Wer Abwechslung über Tempo sucht, könnte zwischendurch absinken. Doch das ist Teil des Konzepts. Das Album atmet im Takt der Stimme. Wer sich darauf einlässt, wird reich belohnt.
Ein weiterer Punkt: Manche Reime sind sehr sanft. Sie verzichten auf Kante. Das mindert den Biss in den satirischen Momenten. "Le formulaire" zündet dennoch. Aber ein Hauch mehr Schärfe hätte der Pointe gut getan. Hier zeigt sich die Grenze der Zartheit. Dennoch bleibt die Balance intakt. Und die Wärme überwiegt deutlich. Das macht Reinhard Mey Edition Francaise Volume 5 in Summe stark.
Wir leben in Zeiten mit lauten Worten. Dieses Album zeigt die Kraft des Leisen. Es zeigt, wie man Kritik übt, ohne zu verletzen. Wie man tröstet, ohne zu verklären. Wie man staunt, ohne naiv zu werden. Das ist eine Kulturtechnik. Sie kann uns allen helfen. Gerade dafür lohnt sich die Rückkehr zu Reinhard Mey Edition Francaise Volume 5.
Zudem lehrt es etwas über Sprache. Es zeigt, wie ein Künstler in einer anderen Sprache weiterlebt. Wie er sich treu bleibt und doch wächst. Das ist ein schönes Bild für Europa. Für Austausch ohne Verlust. Für Respekt vor dem Eigenen und dem Anderen. Auch deshalb ist dieses Album mehr als ein Sammlerstück. Es ist ein kleines Werk der Verständigung.
Was bleibt nach einer Stunde mit diesem Album? Ein Gefühl von Ruhe. Eine Handvoll Bilder. Ein paar Töne, die nachklingen. Eine Stimme, die Sie anspricht, ohne Druck. Ein Lächeln. Vielleicht ein leises Seufzen. Das ist viel. Es ist mehr, als viele große Produktionen bieten. Denn hier ist die Form klar, die Absicht rein, die Ausführung präzise. Genau so entsteht Dauer.
Reinhard Mey Edition Francaise Volume 5 ist ein spätes Juwel seiner französischen Reihe. Es führt mit zehn Liedern durch eine Welt, die wir zu oft übersehen. Von "Petit d'homme" bis zum Bären am Schluss zeigt es Haltung. Es zeigt Handwerk. Es zeigt Herz. Wer die Reihe kennt, wird hier ihre Reife spüren. Wer neu ist, findet einen idealen Einstieg. In jedem Fall lohnt es sich, hinzuhören. Dann noch einmal. Und dann wieder.
So endet diese Reise, wie sie begonnen hat. Mit einer schlichten Gitarre. Mit einer Stimme, die vertraut klingt. Mit Worten, die tragen. Und mit dem Gefühl, dass Musik uns näher an uns selbst bringt. Genau darum geht es. Genau das leistet Reinhard Mey Edition Francaise Volume 5. Und genau deshalb gehört es in jede Sammlung, die das leise Lied ernst nimmt.
Reinhard Mey ist bekannt für seine tiefgründigen Texte und eingängigen Melodien. Sein neues Album "Edition Francaise Volume 5" setzt diese Tradition fort und bietet eine beeindruckende Sammlung von Liedern. Wenn Sie mehr über seine früheren Werke erfahren möchten, könnte Sie auch die Kritik zu Reinhard Mey Edition française volume 1 interessieren. Diese Rezension gibt Ihnen einen Einblick in die Anfänge seiner französischen Albenreihe.
Ein weiteres bemerkenswertes Werk von Reinhard Mey ist das Album "Über den Wolken - Lieder aus 4 Jahrzehnten von Orpheus bis Rüm Hart". Diese Sammlung zeigt die Vielseitigkeit und Tiefe seines Schaffens über die Jahre. Lesen Sie die vollständige Rezension zu Reinhard Mey Über den Wolken - Lieder aus 4 Jahrzehnten von Orpheus bis Rüm Hart, um mehr über die Entwicklung und die Highlights seiner Karriere zu erfahren.
Für Fans von Singer-Songwritern und kritischen Texten könnte auch das Album "Ich liebe dich" von Reinhard Mey von Interesse sein. Diese Sammlung von Liebesliedern zeigt eine andere, intime Seite des Künstlers. Weitere Details und eine ausführliche Kritik finden Sie unter Reinhard Mey Ich liebe dich. Diese Rezension bietet Ihnen einen tiefen Einblick in die emotionalen und musikalischen Nuancen des Albums.