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Reinhard Mey Ikarus: Albumvorstellung und Kritik

Reinhard Mey Ikarus – Albumvorstellung und Kritik

Letztes Update: 05. Dezember 2025

In dieser Vorstellung und Kritik des Albums Ikarus erläutere ich die musikalischen Arrangements, die textliche Tiefe und Meys künstlerische Entwicklung. Sie erfahren, welche Songs hervorstechen, wo das Album überzeugt und wo es von früheren Werken abweicht.

Ikarus 1975: Flugversuch zwischen Spott und Zärtlichkeit

Zwischen Aufbruch und Absturz: Das leise Konzept eines lauten Jahres

1975 ist voller Gegensätze. Die Welt sucht nach Ruhe und Tempo zugleich. In deutschen Städten prallen Tradition und Tempo hart aufeinander. Genau hier setzt Ikarus an. Das Album zieht Sie in eine liebevolle, aber klare Sicht auf den Alltag. Der Blick ist nie müde. Er ist wach, heiter, warm und hellhörig. Und er hält Distanz, wenn es nötig ist. Das Ergebnis ist ein Zyklus von Liedern, die nah an den Menschen sind. Sie spüren Straßenlärm, Kaffeeduft und Wetterstimmung. Sie hören Spott, und gleich darauf hören Sie Herz.

Die Stimme bleibt im Mittelpunkt. Dazu die Gitarre, oft weich, oft hell. Mehr braucht es nicht. Doch das Album ist kein Minimalismus-Manifest. Es wirkt reich, weil jedes Bild sitzt. Es ist ein Porträt einer Stadt, eines Berufs, einer Zeit. Vor allem ist es ein Porträt von Nähe. Von dem, was uns klein vorkommt, aber groß wirkt. In diesem Kern leuchtet die Figur des Ikarus. Der Sturz ist da. Aber der Flug ist stärker.

Reinhard Mey Ikarus – Ein Album im Flug

Sie steigen hier in ein Werk ein, das wie ein ruhiger Gleiter funktioniert. Reinhard Mey Ikarus ist kein Konzeptalbum im engen Sinn. Doch der rote Faden ist klar. Es geht um Distanz und Nähe. Es geht um Versuch und Preis. Es geht um Schein und Sein. Und es geht um Trost. Die Lieder führen Sie Schritt für Schritt zu diesem Kern. Jedes Stück ist ein Blickwinkel. Zusammen entsteht ein Panorama. So trägt Reinhard Mey Ikarus seine eigene Dramaturgie. Leise, klar, entschlossen.

Ein Zeitfenster: West-Berlin, Alltag, Blick von unten

1975 schaut West-Berlin zugleich nach innen und nach außen. Der Ku’damm glänzt. Der Kiez lebt rau. Die Medien entdecken das Private. Ölkrisen drücken auf den Alltag. Das Wetter spielt mit. Das passt zu diesen Liedern. Sie sind nie großspurig. Sie bleiben beim Konkreten. Gerade so trifft Reinhard Mey Ikarus den Nerv dieser Jahre. Es ist ein Gespräch mit der Zeit. Und es ist ein Gespräch mit Ihnen.

Die A-Seite als Stadtspaziergang

Die A-Seite öffnet mit einem Ortsbild. Sie wechselt dann in soziale Satire. Danach folgt eine kleine Reise. Schließlich kehrt sie nach innen. In Summe entsteht der Eindruck eines Spaziergangs. Schritt für Schritt. Szene für Szene. Reinhard Mey Ikarus legt die Welt aus wie eine Karte. Sie folgen dieser Karte gern.

Zwischen Kiez und Ku’damm

Der Auftakt malt Berlin mit wenigen Strichen. Die Zeilen riechen nach Imbiss, nach U-Bahn, nach Schaufensterlicht. Es ist keine Postkarte. Es ist ein tägliches Bild. Die Melodie trägt leicht, fast tänzelnd. Kleine Witze blitzen auf. Doch sie bleiben freundlich. Der Text zeigt, wie Nähe entsteht. Worte bleiben einfach. Bilder bleiben klar. So hören Sie schon im ersten Lied das ganze Prinzip. Der Blick bleibt human. Der Ton bleibt hell. Diese Haltung zieht sich durch Reinhard Mey Ikarus hindurch.

Satire ohne Zynismus: Hab’ Erdöl im Garten, Meteorologe, Homestory

In der Folge kommt die Gesellschaft in den Fokus. Es gibt satirische Pfeile. Sie stecken weich, aber sicher. Das Lied vom Öl im Garten spielt mit dem Traum vom privaten Reichtum. Es fragt, was Gier mit Nachbarschaft macht. Es lacht, aber es verletzt nicht. Ähnlich arbeitet das Stück über den Meteorologen. Es geht um die Sehnsucht nach Prognosen. Um den Wunsch, Kontrolle zu haben. Doch das Wetter bleibt eigensinnig. So wie das Leben. Die Homestory dreht dann die Kamera ins Wohnzimmer. Sie zeigt den Hunger der Medien nach Intimität. Und sie zeigt den Wert des Schweigens. Alle drei Lieder bilden ein Dreieck. Medien, Markt, Macht der kleinen Leute. In diesem Dreieck findet Reinhard Mey Ikarus seine Balance.

Einen Koffer in jeder Hand

Das Stück über das Reisen ist kurz und hell. Das Tempo nimmt zu. Es geht um Aufbruch. Es geht um die Last der Dinge. Es ist ein quirliges Bild. Züge, Halte, Kommen und Gehen. Die Sprache bleibt sparsam. Die Gitarre springt, als würde sie auf dem Bahnsteig trippeln. Die Pointe ist leicht, aber nicht leer. Sie schauen in ein Leben zwischen Terminen und Sehnsucht. Reinhard Mey Ikarus findet auch hier Menschlichkeit im Kleinen.

Es schneit in meinen Gedanken

Jetzt wird es still. Die Bilder des Winters bringen Ruhe. Der Schneefall ist innerlich. So entsteht eine Pause im Fluss der A-Seite. Die Harmonien sind schlicht und fein. Der Text geht nach innen. Er fragt, was bleibt, wenn draußen alles still wird. Es ist ein zarter Moment. Er macht Platz für das Titelstück. Denn nach der Stille kommt der Flug. Diese Ordnung ist kein Zufall. Sie wirkt wie ein Atemzug. Einatmen, ausatmen. Genau so atmet Reinhard Mey Ikarus.

Das Titelstück: Ikarus als Herz des Albums

Das zentrale Lied steht in der Mitte. Es zieht alle Fäden zusammen. Die Figur Ikarus ist hier keine Warnung. Sie ist eine Ermutigung. Wer fliegt, kann fallen. Wer es nicht versucht, bleibt stehen. So liest sich das Stück als sanfte Ethik. Es ist ein Lob des Muts. Und es ist ein Lob der Demut. Denn das Fallen gehört dazu. Die Melodie ist hell, aber nicht laut. Die Worte sind einfach, aber nicht banal. Sie führt die Figur aus dem Mythos in die Küche. In die Werkstatt. In den Alltag. So wird Ikarus zu uns selbst. Das ist die Kunst.

Die Figur Ikarus heute

Warum klingt die Figur heute so frisch? Weil sie nicht als Mahnung klingt. Sie klingt als Einladung. Sie dürfen das Risiko lieben. Sie dürfen lernen. Sie dürfen noch einmal probieren. Das ist die kleine Philosophie dieses Albums. Reinhard Mey Ikarus löst Pathos auf. Er ersetzt es durch Wärme. So trägt das Lied den Kern des Werks. Es ist ein Lied für alle, die es noch einmal wagen. Ohne Pose. Mit Herz.

Die B-Seite: Alltag, Tierblick, Stadtporträt und Nachklang

Die zweite Seite erweitert den Blick. Sie bringt Witz, Zärtlichkeit und Tiefe in neue Formen. Der Hund kommt ins Spiel. Die Liebeserklärung tritt leise auf. Ein langes Porträt zeigt die Stadt im Spiegel einer Figur. Dann folgt ein Riss. Am Ende wartet eine alte Freundschaft. Diese Reihenfolge ist klug. Sie führt Sie sicher durch helle und dunkle Räume. Reinhard Mey Ikarus bleibt dabei stets nahe an der Stimme. So bleibt der Faden klar.

Es gibt Tage, da wünscht’ ich, ich wär mein Hund

Humor braucht Empathie. Dieses Lied hat beides. Der Blick durch die Augen des Hundes zeigt Freiheit. Er zeigt auch Ordnung. Schlafen, Fressen, Streicheln. Es ist ein anderes Maß der Welt. Das ist lustig. Es ist aber auch klug. Denn es fragt, was wir Menschen verlieren. Wenn der Alltag uns packt. Die Melodie geht im kleinen Takt. Der Refrain lädt zum Lächeln ein. Reinhard Mey Ikarus zeigt hier, wie zart Satire sein kann.

Du bist die Stille

Nach dem Lachen kommt ein Wehen. Ein leises Liebeslied macht alles weit. Der Text bleibt schlicht. Er verzichtet auf große Bilder. Er hält die Nähe. Die Stimme tritt fast zurück. Sie an sich, Ihr Gegenüber, das Schweigen. Mehr braucht es nicht. Das Stück beweist, wie sehr Reduktion wirken kann. In Reinhard Mey Ikarus ist dies der Moment, in dem die Zeit stillsteht.

Atze Lehmann

Dann öffnet sich die Bühne. Jetzt steht ein Mensch im Zentrum. Atze ist eine Figur aus der Nachbarschaft. Er ist mehr als eine Pointe. Er ist ein Spiegel. Sie sehen sein Lachen und seinen Kummer. Sie sehen den Ort, an dem er lebt. Sie hören das Tempo einer Straße. Die Länge des Stücks schafft Raum. So wächst ein kleines Epos. Nichts wirkt aufgesetzt. Es ist Präzision durch Geduld. Dieses Lied zeigt die erzählerische Kraft von Reinhard Mey Ikarus. Es ist ein Kino aus Sprache und Klang.

... es bleibt eine Narbe zurück

Der Titel sagt es. Hier geht es um Brüche. Um das, was nicht heilt. Die Musik hält den Rahmen. Der Text lässt Platz für eigene Bilder. Das ist klug. Sie können Ihre eigene Narbe sehen. So wird das Lied zu einer stillen Gemeinschaft. Die Stimme trägt behutsam. Ein paar Harmonien stützen. Mehr braucht es nicht. In der Ordnung des Albums ist dies die ernste Station. Reinhard Mey Ikarus scheut diese Tiefe nicht.

Mein guter alter Balthasar

Am Ende kommt ein Name, und mit ihm eine Geschichte. Es ist ein Abschied ohne Pathos. Es ist ein Handschlag. Die Sprache bleibt leicht. Die Musik lächelt mild. Das Lied weht wie ein letzter Blick aus dem Fenster. Dann schließt sich der Kreis. Sie haben gelacht, Sie haben geschwiegen, Sie haben nachgedacht. So endet Reinhard Mey Ikarus mit einem warmen Echo.

Form und Klang: Stimme, Gitarre, Raum

Die Produktion hält sich zurück. Genau das macht den Reiz aus. Die Gitarre sitzt vorn. Die Stimme steht klar im Raum. Kleine Farben treten hinzu. Ein Bass hier, ein leiser Ton dort. Nichts drängt sich in den Vordergrund. Diese Wahl passt zum Material. Denn die Lieder leben von ihren Bildern. Sie tragen sich selbst. Reinhard Mey Ikarus setzt auf Vertrauen. Vertrauen in Worte. Vertrauen in Timing. Vertrauen in Stille.

Die Tempi bleiben meist moderat. Ein paar Lieder ziehen an. Andere atmen weit. Diese Mischung hält die Spannung. Die Arrangements sind dicht genug, um zu tragen. Sie sind luftig genug, um zu fliegen. Genau diese Balance passt zum Motiv des Albums. Flug und Fall. Nähe und Abstand. Leicht und schwer. Sie hören beides. Gleichzeitig.

Sprache als Musik: Humor, Genauigkeit, Herz

Die Sprache ist das Instrument. Sie ist präzise, aber nie hart. Sie ist warm, aber nie weichgespült. Ironie taucht auf. Doch sie wird nicht zynisch. Es gibt Witz. Er dient dem Blick, nicht dem Spott. Diese Haltung prägt Reinhard Mey Ikarus. Dazu kommen Bilder aus Alltag und Stadt. Ein Schirm, ein Fenster, ein Bahnsteig, ein Hund. Kleine Dinge. Gerade so entstehen große Emotionen. Denn die Wahrhaftigkeit sitzt im Kleinen.

Die Reime helfen, aber sie lenken nicht ab. Sie stützen den Sinn. Pausen wirken. Stille spricht. So entsteht ein Sog. Sie hören zu. Sie heben den Blick. Sie sehen die Szene. Das ist stark. Es ist auch ein Grund, warum dieses Album gut altert. Sprache, die hört, bevor sie spricht, wird nicht alt.

Vinyl-Gestus: Reihenfolge, Atem, haptische Logik

Das Album kam als 12-Zoll-Vinyl. Es hat zwölf Stücke. Die Reihenfolge wirkt wie ein Drehbuch. Der erste Track öffnet die Stadt. Der zweite und dritte schauen auf System und Zufall. Die Homestory führt in die Intimsphäre. Der Koffer bringt Bewegung. Der Schnee bringt Ruhe. Dann läuft das Titelstück auf. Die B-Seite kontert mit Witz. Sie hält dann inne. Es folgt ein großer Monolog. Danach kommt der Schmerz. Am Schluss steht ein Name. Mehr Logik braucht es nicht. So verlässt Reinhard Mey Ikarus den Plattenteller mit einer runden Geste.

Diese Dramaturgie zeigt, wie sehr die Form zählt. Eine Seite hat ihren Bogen. Die andere hat ihren eigenen. Zusammen entsteht ein Gespräch zwischen beiden. Das ist ein schöner Mehrwert, wenn Sie das Album im Ganzen hören. Genau so entfaltet es seine Stärke.

Was bleibt im Ohr? Motive und Leitbilder

Mehrere Motive tauchen immer wieder auf. Da ist die Stadt als Bühne. Da ist der Beruf als Spiegel. Da ist das Tier als Alternative. Da ist die Reise als Zustand. Und da ist die Flugfigur. Alles verbindet sich. Es wirkt nie aufgesetzt. Es wirkt gewachsen. So kommt der innere Kompass dieses Werks zum Vorschein. Mut und Maß. Nähe und Freiheit. Stillstand als Warnung. Bewegung als Hoffnung. Reinhard Mey Ikarus bindet das zu einem Geflecht, das leicht bleibt.

Auch das Verhältnis von Ich und Wir ist wichtig. Das Ich erzählt. Doch es arbeitet für das Wir. Die Geschichten öffnen Räume. Sie laden ein. Sie schreien nicht. Und gerade so prägen sie sich ein. Sie merken es, wenn Sie später an eine Zeile denken. Wenn Sie an ein Bild denken. Ein Hund unterm Tisch. Ein Koffer am Gleis. Ein leises Zimmer. Es sind kleine Leuchtpunkte. Sie bleiben.

Einordnung heute: Warum es noch klingt

Warum klingt das Album heute frisch? Weil es das Tempo der Welt nicht kopiert. Es setzt auf Zeit. Es setzt auf Maß. So hören Sie darin Gelassenheit. Auch in den spöttischen Stücken steckt Güte. Auch in den traurigen Stücken steckt Trost. Das ist selten. Und es ist wohl der größte Grund, warum Reinhard Mey Ikarus Bestand hat.

Hinzu kommt der Blick auf Arbeit und Medien. Diese Themen sind heute wieder laut. Der Wunsch, sichtbar zu sein. Der Wunsch, sicher zu sein. Die Angst vor Zufall und Wetter. Das alles ist nicht weg. Es hat nur andere Namen. Darum trifft die Ironie noch. Darum heilt die Ruhe noch. Darum lädt das Titelstück noch zum Fliegen ein.

Hörempfehlung: So erschließt sich das Album am besten

Hören Sie zuerst die A-Seite am Stück. Lassen Sie Bilder entstehen. Gehen Sie dann eine Runde. Atmen Sie. Hören Sie danach die B-Seite. Achten Sie auf den Wechsel von Lachen und Stille. Kehren Sie zum Titelstück zurück. Hören Sie es ein zweites Mal, direkt nach „Es schneit in meinen Gedanken“. So spüren Sie den inneren Bogen. Reinhard Mey Ikarus zeigt sich dabei immer neu.

Wenn Sie Zeit haben, hören Sie mit Kopfhörer. Die feinen Atemräume tragen viel. Das leise Spiel der Gitarre entfaltet sich so. Die Worte stehen noch klarer. Und die Pausen wirken. Genau darin liegt der Zauber.

Detailblick: Tracks, Zeit und Spannweite

Zwölf Stücke bilden die Spannweite. Die Laufzeiten sind maßvoll. Nur ein langes Porträt sprengt den Rahmen. Das passt. Es braucht Raum für Atze. Die kurzen Lieder wirken wie Vignetten. Die mittleren tragen die Mitte. Das Titelstück hält im Herzen der Platte die Balance. In dieser Ordnung zeigt Reinhard Mey Ikarus handwerkliche Sorgfalt. Es ist nicht nur Gefühl. Es ist auch Konstruktion.

Diese Konstruktion bleibt aber unauffällig. Sie dient dem Hören, nicht der Selbstdarstellung. Sie finden keinen Selbstzweck in der Form. Sie finden Sinn. Diese Haltung ist sympathisch. Und sie passt zu einem Liedermacher, der auf Vertrauen setzt. Vertrauen in das, was ein Lied kann.

Fazit: Ein stilles Manifest des Muts

Ikarus ist ein Album über Versuch und Maß. Es ist ein Album über Liebe und Stadt. Es ist ein Album über Lachen und Schmerz. Vor allem ist es ein Album über das Menschenmaß. Das macht es wertvoll. Es klingt nie belehrend. Es bleibt nahe, auch wenn es an die Tiefe geht. Darin liegt seine Eleganz. Reinhard Mey Ikarus fliegt hoch, ohne zu blenden. Es fällt, ohne zu zerbrechen. Es steht wieder auf, ohne Theater.

Wenn Sie ein Album suchen, das leise bleibt und doch trägt, sind Sie hier richtig. Wenn Sie ein Album suchen, das lacht, ohne zu verletzen, sind Sie hier richtig. Wenn Sie ein Album suchen, das mit einfachen Worten weit kommt, sind Sie hier richtig. Ikarus ist dafür ein leuchtender Beweis. Und so endet die Reise mit einer schlichten Wahrheit: Der Mut zum Flug zahlt sich aus. Gerade dann, wenn die Gitarre leise bleibt. Gerade dann, wenn die Worte klar sind. Darum bleibt Reinhard Mey Ikarus ein Begleiter. Auch weit nach 1975.

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