Letztes Update: 06. Dezember 2025
Der Artikel stellt Reinhard Meys Album 'Mein Star' vor, analysiert Songs, Texte und Arrangements und bewertet Produktion sowie Interpretation. Sie lesen ausgewogene Lob- und Kritikpunkte, erfahren die Höhepunkte des Albums und bekommen eine Empfehlung.
Der Titel fĂŒhrt Sie in die Irre. âMein Starâ klingt nach Glamour und Glanz. Doch bei Reinhard Mey fĂŒhrt das Wort zu einem Ort ohne Scheinwerfer. Er hebt den Begriff auf den Boden der Tatsachen. Er kehrt ihn nach innen. Reinhard Mey Mein Star zeigt, wie wenig Star-Pose ein Star braucht. Es zĂ€hlt die Stimme. Es zĂ€hlt das Wort. Es zĂ€hlt die leise AutoritĂ€t eines Lieds, das Sie direkt anspricht. Die Platte stellt diesen Gedanken aus. Sie vertraut auf kleine Gesten. Sie zeigt Haltung ohne Posen.
In dieser Spannung entsteht der Reiz. Die HĂŒlle sagt âStarâ. Die Musik sagt âMenschâ. Diese Reibung macht die Sammlung so lebendig. Sie hören keine Maske. Sie hören eine Person, die erzĂ€hlt. Sie hören Alltag, Humor und Zweifel. Daraus erwĂ€chst Aura. Nicht aus Pailletten. Sondern aus NĂ€he. Genau hier setzt die Wirkung von Reinhard Mey Mein Star ein. Das ist die Pointe, die bleibt.
Das Jahr 1977 war ein Knotenpunkt. Neue Töne eroberten die Charts. Rock wurde gröĂer. Punk wurde lauter. Disco glitt ĂŒber die TanzflĂ€chen. In diesem Getöse bleibt ein Mann mit Gitarre. Er steht ruhig. Er vertraut auf Sprache. Reinhard Mey Mein Star fĂŒhrt Sie zurĂŒck zu dieser Haltung. Der Liedermacher behauptet sein Feld. Ohne Eile. Ohne modische Reflexe. Er erzĂ€hlt vom Leben. Und die Zeit hört zu.
Die Sammlung liest sich wie ein Wegweiser. Sie geht von zarter Ballade bis zu scharfem Spott. Sie zeigt die Breite des Spektrums. Sie macht greifbar, warum Mey in Wohnzimmern lief. Und in Köpfen blieb. 1977 ist damit mehr als eine Jahreszahl. Es ist das Umfeld, das die Sammlung rahmt. Sie hören die Geschichte einer Stimme, die bleibt, wenn Trends vergehen.
âBest ofâ klingt nĂŒchtern. Doch die Auswahl ist nie neutral. Sie ist eine Aussage. Reinhard Mey Mein Star formt diese Aussage mit Sorgfalt. In Umlauf sind Ausgaben mit 14, 14 und 13 Titeln. Die Sequenzen variieren je nach Pressung. Doch der Eindruck ist konstant. Die Sammlung mischt frĂŒhe Klassiker und beliebte BĂŒhnenstĂŒcke. Sie vereint erzĂ€hlerische Tiefe und pointierten Witz.
Sie treffen auf âAnnabelle, ach Annabelleâ und âWie vor Jahr und Tagâ. Sie hören âGute Nacht, Freundeâ als stilles Leuchten am Schluss. Sie bekommen mit âĂber den Wolkenâ einen Luftsprung ins Weite. Dazwischen stehen âDiplomatenjagdâ und âDer Mörder ist immer der GĂ€rtnerâ. Sie halten die satirische Klinge scharf. âEs gibt keine MaikĂ€fer mehrâ bildet ein zartes Inventar der Erinnerung. âIch bin aus jenem Holze geschnitztâ markiert Selbstbild und Herkunft. So skizziert die Auswahl ein ganzes Leben im kleinen MaĂstab.
Satire kann Ă€tzen. Bei Mey ist sie warm. Sie piekst, doch sie heilt. Reinhard Mey Mein Star zeigt das an vielen StĂŒcken. âDiplomatenjagdâ karikiert höfische Rituale und Jagd auf Prestige. âDie heiĂe Schlacht am kalten BĂŒffetâ stellt die Bourgeoisie an den Tresen. âDer Mörder ist immer der GĂ€rtnerâ entlarvt kluge Schau. Diese Songs lachen nie von oben herab. Sie laden Sie zum Mitlachen ein. Das ist eine feine Balance. Sie macht die Lieder zeitlos.
Der Witz sitzt im Bild. Ein Handgriff. Eine Pointe. Ein Blickwinkel. Die Melodien bleiben leicht. Die Gitarre zeichnet einen klaren Puls. So lĂ€sst die Musik den Worten Luft. Sie fĂŒhrt Sie zur Pointe. Das Ohr lĂ€chelt. Der Kopf denkt weiter. Hier leuchtet die Kunst des Chansonniers. Sie bleibt elegant und prĂ€zise. Sie bleibt menschlich.
Auf der anderen Seite steht die Innigkeit. âWie vor Jahr und Tagâ lĂ€sst Sie in eine Erinnerung treten. Ein Zimmer. Ein Geruch. Eine Hand an der Klinke. Sie brauchen keine groĂen Bilder. Eine kleine Szene reicht. âIch denk es war ein gutes Jahrâ blickt mit Sanftmut zurĂŒck. Kein Triumph, kein Kitsch. Nur Bilanz in warmem Licht. âGute Nacht, Freundeâ ist die leise Verbeugung. Es öffnet die TĂŒr und löscht das Licht. Es ist ein Ausklang, der bleibt.
âĂber den Wolkenâ weitet diese IntimitĂ€t in die Ferne. Das Bild ist groĂ. Doch die Stimme bleibt nah. Reinhard Mey Mein Star zeigt, wie groĂ kleine Worte werden können. Wenn sie ehrlich klingen. Wenn sie MaĂ halten. So wĂ€chst aus einfachen Mitteln groĂe Wirkung. Das spĂŒren Sie sofort. Und Sie tragen es lange mit sich.
Es gibt Arrangements mit Streicherfarbe. Es gibt Flöte, Bass, Schlagzeug. Doch im Zentrum steht die Gitarre. Der Anschlag ist klar. Er ist rhythmisch prĂ€zise. Er atmet. Die Aufnahmen klingen trocken und warm. Sie setzen auf Artikulation. Auf Deutlichkeit. Reinhard Mey Mein Star lebt von dieser NĂ€he. Die Stimme sitzt vorn, aber nicht zu laut. Sie fĂŒhrt den Satz. Die Gitarre hĂ€lt die Zeit. Das Ohr folgt ohne MĂŒhe.
Die Produktion ist unaufdringlich. Keine Effekte lenken ab. Die RĂ€ume sind natĂŒrlich. Das passt zur Haltung. So entsteht ein dokumentarischer Eindruck. Sie sind im Raum. Sie hören, wie Worte auf Holz treffen. Diese Ehrlichkeit trĂ€gt die Lieder. Sie ist ein QualitĂ€tsmerkmal der Ăra. Sie ist auch heute noch wohltuend.
Die Edition greift ein Typbild der 70er auf. GroĂes PortrĂ€t. Schlichte Typo. Wenig Text. Das ist nicht protzig. Es ist nĂŒchtern und klar. Das Cover richtet den Blick auf das Gesicht. Die RĂŒckseite listet StĂŒcke. Liner Notes sind knapp. Diese KĂŒrze passt zur Musik. Sie ĂŒberlĂ€sst die Deutung Ihnen. Reinhard Mey Mein Star zeigt, wie Design dienen kann. Es tritt zurĂŒck. Es hĂ€lt die BĂŒhne frei fĂŒr die Lieder.
Gleichzeitig ist der Titel Strategie. âMein Starâ verkauft Vertrautheit. Er sagt: Das ist Ihre Sammlung. Ihr persönlicher StrauĂ. Der Ton ist intim. Das wirkt bis heute. Sie nehmen die LP in die Hand. Sie spĂŒren das Gewicht. Sie lesen die Titel. Schon das ist ein kleines Ritual. Die Musik knĂŒpft daran an.
Wenn Sie Mey erst entdecken, ist eine Sammlung Gold wert. Sie bietet eine Landkarte. Sie zeigt Hauptwege und Seitenpfade. Reinhard Mey Mein Star ist dafĂŒr ideal. Die Dramaturgie ist klug. Ernstes und Heiteres wechseln. Innigkeit und Satire reichen sich die Hand. So bleibt die Spannung hoch. Und die Neugier wĂ€chst. Sie wollen mehr wissen. Wo kommt dieses Motiv her? Wie klingt es live? Welche Alben tragen die langen Linien?
Gerade bei einem ErzÀhler zÀhlt der Kontext. Eine Kompilation kann ihn verlieren. Doch hier passiert das Gegenteil. Reinhard Mey Mein Star deutet Biografie an. Sie hören Herkunft. Sie hören Weltblick. Sie hören ein Menschenbild. Das ist stark. Und es ist der Grund, warum die Platte mehr ist als ein Souvenir.
Meys Sprache ist einfache Kunst. Sie meidet groĂe Begriffe. Sie liebt Dinge, Orte, TĂ€tigkeiten. Ein Treppenhaus. Ein Mantel am Haken. Ein Teller am Buffet. Daraus entstehen Szenen. Sie sind prĂ€zise. Sie sind nah. Reinhard Mey Mein Star versammelt viele dieser Miniaturen. Das macht den Reiz aus. Sie sehen, was Sie hören. Ihr Kopf baut Bilder. Ihre Hand nickt dazu.
Die Pointen sind oft leise. Sie kommen am Ende des Satzes. Oder halb verborgen im Bild. Das fordert Sie. Doch es ĂŒberfordert nicht. Die SĂ€tze bleiben kurz. Der Atem bleibt frei. Das macht die Lieder zugĂ€nglich. Es macht sie auch haltbar. Denn die Bilder tragen. Auch wenn die Zeit vergeht.
Politik kann laut sein. Mey wĂ€hlt eine andere LautstĂ€rke. Er zeigt Mechanik, nicht Parolen. Er entlarvt Rituale. Er zeigt, wie Macht in Gesten wohnt. âDiplomatenjagdâ ist dafĂŒr ein Muster. âWas kann schöner sein auf Erden als Politiker zu werdenâ spitzt ironisch zu. Auf Reinhard Mey Mein Star tritt das als roter Faden auf. Die Botschaft ist klar. Doch sie schreit nicht. Sie fĂŒhrt vor. Sie vertraut auf Ihr Urteil.
Das ist eine Kunst, die reift. Sie passt in die 70er. Sie passt auch heute. Sie lÀsst Platz. Sie nimmt Sie ernst. Sie macht aus Hören ein Denken. Und aus Denken ein LÀcheln. Diese Mischung hÀlt die Lieder lebendig. Sie bleiben GesprÀchsstoff. Sie bleiben Begleiter im Alltag.
Viele StĂŒcke sind Studioaufnahmen. Doch der Geist der BĂŒhne weht hindurch. Pausen atmen. Ein LĂ€cheln schwingt im Timbre. Der Blick des SĂ€ngers scheint greifbar. Das ist keine Live-Platte. Aber sie erlebt die NĂ€he eines Abends. Reinhard Mey Mein Star arbeitet mit dieser Energie. Die Gitarre ist eine zweite Stimme. Sie antwortet. Sie fĂŒhrt. Sie setzt kleine Breaks. So bleibt der Puls organisch.
Gerade die humorvollen Lieder profitieren. Ihre Pointe ist Timing. Ein halber Schlag kann entscheiden. Hier sitzt er. Durchweg. Das zeugt von Routine. Und von Freude am Spiel. Diese Freude ĂŒbertrĂ€gt sich. Sie merken es beim Hören. Sie lĂ€cheln. Und Sie hören genauer hin.
Viele âBest ofâ-Platten listen nur die gröĂten Hits. Das reicht oft. Doch es bleibt flach. Reinhard Mey Mein Star geht weiter. Es mischt Profile. Es setzt Kontraste. Es sucht einen Bogen. Damit wird die Sammlung zur ErzĂ€hlung. Sie hören keinen Katalog. Sie hören eine Dramaturgie. Ein Anfang, eine Mitte, ein Ende.
Die Variationen zwischen den Ausgaben stören nicht. Sie bieten sogar kleine Lesearten. Eine Version neigt mehr zur Satire. Eine andere mehr zur Ballade. In jeder bleibt der Kern gleich. Ein prĂ€ziser Beobachter spricht. Er meint, was er sagt. Er verlĂ€sst sich auf Sprache und Ton. Und er gewinnt. StĂŒck fĂŒr StĂŒck.
Sie leben nicht 1977. Sie streamen. Sie skippen. Sie teilen Songs. Warum also eine Kompilation hören? Weil sie Fokus schenkt. Sie fĂŒhrt Sie von Lied zu Lied. Sie lĂ€dt zum ganzen Abend ein. Reinhard Mey Mein Star hĂ€lt diesem Tempo stand. Die Lieder sind kurz. Die Bilder sind klar. Die Themen altern gut. Freundschaft, Anstand, Zweifel. Witz, der freundlich bleibt. Das funktioniert noch immer.
Auch das Format wirkt. Eine LP verlangt Ruhe. Sie dreht. Sie knistert vielleicht leicht. Das ist kein Fehler. Es ist Kontakt. Es schafft NĂ€he. Sie hören bewusster. Sie merken Details. Ein Atem vor dem Einsatz. Ein leises Schmatzen der Lippen. Solche Momente fĂŒllen den Raum. Sie sind Teil der Kunst.
âIkarusâ steht fĂŒr Sehnsucht und MaĂ. Das Bild ist groĂ. Die Sprache bleibt schlicht. Sie spĂŒren, wie Verlangen und Vorsicht ringen. Das Lied stellt eine Frage ohne Antwort. Es lĂ€dt zum Nachdenken ein. Diese Art von Offenheit prĂ€gt Reinhard Mey Mein Star. Sie macht die Sammlung langlebig.
âDie heiĂe Schlacht am kalten BĂŒffetâ ist die Kunst der Pointe. Ein Tableau. Ein Spaziergang zwischen Platten und Gesten. Der Blick wird zum Stift. Er zeichnet mit Spott und Milde. Sie sehen Figuren. Sie hören kaum Urteil. Und doch ist es da. PrĂ€zise, aber freundlich.
âGute Nacht, Freundeâ schlieĂt RĂ€ume. Es bedankt sich. Es verneigt sich. Mehr nicht. Weniger auch nicht. Das genĂŒgt. Der Abend endet in Ruhe. Das macht die Platte rund. Es ist ein Schluss, der nicht drĂŒckt. Er öffnet sogar. In Ihnen klingt er nach. Lange.
FĂŒr Einsteiger ist es eine klare Empfehlung. Sie erhalten Breite und Tiefe. Sie hören die prĂ€genden Themen. Sie lernen das Handwerk kennen. Fortgeschrittene finden eine konzentrierte Auswahl. Sie hören vertraute Lieder im neuen Licht. Sie achten auf ĂbergĂ€nge. Auf die heimliche Dramaturgie. Reinhard Mey Mein Star belohnt beide Gruppen. Sie können beilĂ€ufig hören. Sie können bewusst hören. Beides trĂ€gt.
Sammler freuen sich ĂŒber die verschiedenen Pressungen. Jede hat Nuancen. Jede hat ihren Fluss. Auch das ist ein Reiz. Er lĂ€dt zum Vergleichen ein. Zum Neuentdecken. Und zum GesprĂ€ch. Genau so wĂ€chst ein Werk in der eigenen Biografie. Es begleitet. Es verĂ€ndert sich mit Ihnen.
Was trĂ€gt die Lieder zusammen? Es ist eine Haltung. Respekt vor dem GegenĂŒber. Liebe zur genauen Beobachtung. Skepsis gegen groĂe Worte. Vertrauen in kleine Gesten. Das ist das Ethos dieser Musik. Sie spĂŒren es in jedem StĂŒck. Reinhard Mey Mein Star bĂŒndelt das klar. Das macht die Sammlung zu mehr als Nostalgie. Es ist gelebte Gegenwart in vergangenem Klang.
Dieses Ethos ist nicht laut. Es ist standhaft. Es wirkt im Detail. Ein weiches Vibrato. Ein kurzer Atem. Ein Wort, das sitzt. Das reicht. Es reicht sogar weit. Bis in Ihr Heute. Bis in Ihr eigenes Tempo.
Eine Sammlung kann beliebig sein. Diese ist es nicht. Sie ist ein PortrĂ€t. Sie ist ein Angebot. Sie lĂ€dt Sie ein, den Begriff âStarâ neu zu hören. Nicht als Glanz. Als Haltung. Als Verantwortung. Als Handwerk. Reinhard Mey Mein Star ĂŒberzeugt genau dadurch. Es zeigt die Spannweite eines KĂŒnstlers. Es zeigt seine Anmutung, seine Sprache, seinen Witz. Und es tut das ohne LĂ€rm.
Am Ende bleibt ein Eindruck. Diese Lieder meinen Sie. Jede Strophe sucht ein GegenĂŒber. Sie hört zu. Und dann sagt sie etwas. Klar. Warm. PrĂ€zise. Wenn eine Sammlung das schafft, ist sie gelungen. Reinhard Mey Mein Star schafft es. Sie werden es hören. Und Sie werden es wieder hören wollen.
Das Album "Mein Star" von Reinhard Mey bietet eine faszinierende Mischung aus tiefgrĂŒndigen Texten und eingĂ€ngigen Melodien. Wenn Sie ein Fan von Singer-Songwritern sind, werden Sie dieses Werk sicherlich zu schĂ€tzen wissen. Reinhard Mey hat es geschafft, in diesem Album seine Gedanken und GefĂŒhle auf eine Weise zu vermitteln, die sowohl berĂŒhrt als auch zum Nachdenken anregt.
Ein weiteres bemerkenswertes Werk von Reinhard Mey ist das Album "Reinhard Mey Mr. Lee". Dieses Album zeigt erneut seine FÀhigkeit, Geschichten zu erzÀhlen und Emotionen zu wecken. Wenn Ihnen "Mein Star" gefallen hat, sollten Sie sich auch "Mr. Lee" nicht entgehen lassen. Es bietet eine Àhnliche Tiefe und musikalische QualitÀt.
Ein weiteres Highlight in der Welt der Singer-Songwriter ist das Album "Reinhard Mey Als de dag van toen". Auch hier zeigt Mey seine auĂergewöhnliche FĂ€higkeit, mit Worten zu malen und seine Zuhörer in eine andere Welt zu entfĂŒhren. Dieses Album ist eine perfekte ErgĂ€nzung zu "Mein Star" und zeigt die Vielseitigkeit des KĂŒnstlers.
FĂŒr alle, die sich fĂŒr die Werke von Reinhard Mey interessieren, ist auch das Album "Reinhard Mey Edition Francaise Volume 4" ein Muss. Es bietet eine weitere Facette seines Schaffens und zeigt, wie er es schafft, auch in einer anderen Sprache seine Botschaften klar und eindringlich zu vermitteln. Dieses Album rundet das Bild von Reinhard Mey als vielseitigem und talentiertem KĂŒnstler ab.