Letztes Update: 06. Oktober 2025
Der Beitrag präsentiert Reinhard Meys Boxset 'Jahreszeiten 1989–1999', beleuchtet Entstehung, Songauswahl und Klang und liefert eine klare Kritik zu Arrangements, Produktion und Neuaufnahmen. Zum Schluss nennen wir Empfehlungen und Highlights für Hörer.
Reinhard Mey hat in einer langen Karriere viele Zyklen geschlossen. Doch selten wirkt ein Zeitraum so dicht wie die Jahre zwischen 1989 und 1999. Das Set Reinhard Mey Jahreszeiten 1989-1999 bündelt diese Phase zu einem hörbaren Panorama. Es ist eine Reise durch Aufbruch, Alltag und Abschied. Am 6. Dezember 2013 erschien diese Sammlung als mehrteilige CD-Ausgabe. Sie führt durch fünf Alben-Jahrgänge und legt eine klare Spur aus Themen, Stimmen und Stimmungen. Sie bietet 12, 13, 14, 15 und 14 Tracks. Das ist viel Stoff. Und es ist gut strukturiert.
Der Titel spielt klug mit der Zeit. Jahreszeiten sind Kreise. Es gibt Wechsel, doch auch Wiederkehr. So wirken viele Lieder vertraut, obwohl sie neue Bilder zeigen. Man hört Berlin, das Land, die Familie, die Welt. Man hört eine Gitarre, die vertraut klingt. Und man hört einen Erzähler, der die Dinge mit sanfter Hand ordnet.
Die Auswahl setzt früh ein Zeichen. "Mein Berlin" öffnet die erste CD mit einem langen Blick. Das Stück ist über sechs Minuten lang. Es rollt langsam an, wie eine Nachtfahrt durch die Stadt. Sie hören Bilder vom Wechsel. Sie hören Wärme und Stillstand zugleich. Danach folgen kurze, klare Schnitte wie "Wahlsonntag", "In Lucianos Restaurant" und "Zwischen allen Stühlen". Alltag stößt auf Politik. Das ist typisch für diesen Zeitraum. Es ist auch typisch für Reinhard Mey Jahreszeiten 1989-1999, das beide Seiten stets nebeneinander zeigt.
Die Produktion bleibt schlank. Die Gitarre führt. Klavier, Streicher und leise Bläser tauchen punktuell auf. Nie drängen sich Flächen auf. Die Stimme bleibt vorn. Das erlaubt Nuancen. Ein Seufzen, ein Lächeln, ein Bruch im Satz: Alles ist hörbar. So wächst Nähe. Und die Nähe trägt die großen Themen, ohne Pathos zu suchen.
Das Set ist mehr als ein Rückblick. Es ist ein Spiegel für unsere Gegenwart. Viele Lieder fragen nach Haltung. Sie fragen nach Höflichkeit. Sie fragen nach Mut. Diese Fragen bleiben. "3. Oktober '91" erinnert an die Suche nach einem wir. "Alle Soldaten woll’n nach Haus" fragt nach dem Sinn von Stärke. "Frieden" hält an einer leisen Hoffnung fest. In der Summe zeigt sich ein Prinzip: Großes wird im Kleinen sichtbar. Das macht diese Sammlung stark. Es macht Reinhard Mey Jahreszeiten 1989-1999 zeitlos.
Auch in Klang und Form wirkt das Set frisch. Die Arrangements sind geerdet. Die Sprache ist klar. Der Witz sitzt. Die Melodien tragen. So treten keine Jahre zwischen Sie und den Songs. Sie steigen einfach ein. Und bleiben.
Reinhard Mey ist ein Meister der leisen Beobachtung. In "Kleines Mädchen" sieht man die Welt auf Augenhöhe. Es geht um Schutz und Staunen. "Elternabend" spielt den Alltag mit liebevollem Spott. "Die Kinderhosenballade" mischt Spaß mit Erkenntnis. Solche Lieder entlasten. Sie geben Luft. Und dann kommt plötzlich ein Stück wie "Wir". Es ist schlicht, direkt, zart. Es zeigt, wie viel Tragweite in einer einfachen Melodie liegen kann. Diese Balance macht Reinhard Mey Jahreszeiten 1989-1999 so rund. Sie lachen, dann spüren Sie Tiefe. Sie schmunzeln, dann wird es ernst.
Auch die Liebe hat viele Farben. "Ich liebe dich" erscheint hier sogar in zwei Fassungen. Mal mit Band, mal am Klavier. Beides wirkt. "Meine Freundin, meine Frau" steht auf fester Erde. Es zeichnet ein partnerschaftliches Bild. Keine Pose, keine großen Worte. Nur Nähe.
Politische Lieder tragen in diesem Set einen besonderen Ton. Sie sind klar, aber nicht grob. Sie sind kritisch, aber nicht zynisch. "Das Narrenschiff" ist ein Höhepunkt. Es nutzt starke Bilder. Es bleibt dennoch offen für Deutung. "Sei wachsam" ist deutlicher. Es mahnt. Es bittet um Aufmerksamkeit. Beide Stücke sind ikonisch. Sie gehören zum festen Bestand der deutschen Liedkultur. Andrerseits stehen Werke wie "Vernunft breitet sich aus über die Bundesrepublik Deutschland". Der Titel wirkt lang, doch das Stück hält ihn aus. Es ist satirisch und scharf. Es arbeitet mit Wiederholung und listigem Aufbau.
Dieses Lied entfaltet Sog. Die Metapher trägt weit. Sie steht für ein Land, für eine Zeit, für eine gemeinsame Fahrt. Die Musik bleibt langsam, fast stetig. Das erhöht die Spannung. Nichts ist laut. Und doch wird alles gesagt. In Reinhard Mey Jahreszeiten 1989-1999 steht es als Prüfstein. Wer das Lied hört, versteht den Anspruch der Sammlung.
Hier wird der Ton härter. Dennoch bleibt die Form elegant. Die Gitarre treibt. Die Stimme mahnt. Es ist ein Lied, das eine klare Linie zieht. Es stammt aus einer Phase, in der Medien, Politik und Moral neu verhandelt wurden. Dieses Lied fasst das Gefühl der Unruhe zusammen. Und es hält stand.
Humor ist kein Beiwerk. Er ist Methode. "Ich liebe meine Küche" feiert den Alltag. Es zeigt Genuss, ohne Kitsch. "Dunkler Rum" hat Augenzwinkern und Groove. "Ich hab’ meine Rostlaube tiefergelegt" spielt mit der Liebe zum kleinen Auto. Das ist charmant. "Der Nasenmann" und "Pöter" zünden mit Wortwitz. Sie arbeiten mit Klang und Timing. So wird aus einer Pointe ein Bild. Und aus dem Bild wird Bindung. Sie lächeln, und das Lied sitzt fest.
Solche StĂĽcke lockern das Feld. Sie sind nicht weniger wert als die groĂźen Themen. Sie halten das Gleichgewicht. Und in Reinhard Mey Jahreszeiten 1989-1999 zeigen sie, wie groĂź die Bandbreite in diesen Jahren war.
Viele Lieder der Sammlung sind Ortsporträts. "Mein Dorf am Ende der Welt" zeichnet ein kleines Panorama. Es erinnert an Herkunft und Stille. "Viertel vor sieben" fängt ein Zeitfenster ein. Man spürt eine Küche, einen Tisch, einen Blick. "Golf November" weckt Nebelbilder. Es geht um Technik, um Mode, um Wandel. "Willkommen an Bord" setzt das Motiv der Reise fort. Und "Maikäfer fliege" spielt mit einer bekannten Zeile aus einem Volkslied. All das macht Raum auf. Das Ohr sieht mehr. Die Bilder tragen die Themen, ohne sie zu beschweren.
So entsteht ein Atlas der 90er Jahre. Städte stehen neben Dörfern, Wohnungen neben Straßen. Das Private trifft das Öffentliche. Und weil die Musik klar bleibt, kann alles atmen. Darin liegt eine der Stärken von Reinhard Mey Jahreszeiten 1989-1999.
Der Setzkasten an Figuren ist reich. "Peter" ist ein fast episches Porträt. Es hält über sechs Minuten die Spannung. "Kaspar" verwebt Mythos und Mensch. "51er Kapitän" erzählt vom Altern, vom Meer, von Würde. "Die Kinder von Izieu" verbeugt sich vor der Geschichte. Es ist ein schweres Thema, getragen von Respekt. Daneben stehen leichte Figuren wie der "Biker" oder der "Nasenmann". Jede Figur hat einen Ton, einen Blick, einen Rhythmus.
Die Erzählweisen sind variabel. Manche Songs sind Listen, andere sind Briefe. Manche sind Chroniken, andere sind Momentaufnahmen. Diese Vielfalt hält das Ohr wach. Und sie zeigt, wie fein Reinhard Mey über Formen denkt. In Reinhard Mey Jahreszeiten 1989-1999 lässt sich das gut verfolgen, weil die Auswahl dicht ist.
Die Produktion ist unaufdringlich. Die Gitarre ist das Herz. Oft spielen zwei Gitarren. Eine trägt den Puls, eine malt Figuren. Bass und Percussion stützen sparsam. Ein Klavier setzt Akzente. Streicher treten selektiv auf. Nichts erstickt den Text. Die Stimme steht vorn im Raum. Sie klingt warm, nah, leicht nasal. Sie ist sofort erkennbar.
Die Mischung ist luftig. Viele Songs sind zwischen zwei und sechs Minuten lang. Einige ragen darüber hinaus. Lange Stücke bekommen Raum, kurze Stücke wirken wie Skizzen. Im Set ergibt sich so ein Atem. Sie hören den Wechsel von Spannung und Ruhe. Das passt zum Titel. Es passt zu Jahreszeiten. Und es passt zu Reinhard Mey Jahreszeiten 1989-1999.
Die CDs folgen einer sinnvollen Kurve. Der Auftakt ist offen und weit. Die Mitte bindet das Private stärker ein. Das Ende blickt zurück und nach vorn. Man kann die Sammlung am Stück hören. Man kann auch streuen. Beides funktioniert. Die Übergänge sind klug. Nach einem schweren Stück folgt oft ein leichtes. Nach Lachen folgt Ernst. Die Reihenfolge fühlt sich natürlich an.
Die Spannweite ist groĂź, doch die Handschrift bleibt. Das gibt Halt. So wirkt die Sammlung wie ein einziges Album mit langen Armen. Die innere Logik ist stark. Sie merken das nach einigen StĂĽcken. Sie merken es noch mehr, wenn Sie zurĂĽckspringen. Dann sind Motive wieder da. Ein kleiner Basslauf. Ein bestimmtes Bild. Eine Frage. Der Kreis schlieĂźt sich. So arbeitet Reinhard Mey Jahreszeiten 1989-1999 in der Tiefe.
Zu den Höhepunkten zählen sicher "Das Narrenschiff", "Sei wachsam", "Mein Berlin" und "Die Kinder von Izieu". Jedes dieser Lieder trägt sein eigenes Gewicht. Daneben glänzen stille Perlen. "Wir" ist eine davon. "Viertel vor sieben" eine andere. Unter den humorvollen Stücken ragt "Ich liebe meine Küche" heraus. Es ist warm und leicht, doch nicht banal. "Dunkler Rum" bleibt hängen, weil es groovt, ohne zu drängen.
Gibt es Schwächen? Einige Nummern sind pointiert, aber schmal. "Der Nasenmann" und "Pöter" könnten für manche Ohren zu verspielt sein. "What a Lucky Man You Are" steht ein wenig abseits durch Sprache und Gestus. Doch gerade diese Kanten halten die Sammlung lebendig. Sie zeigen Vielfalt. Und sie zeigen Mut zur Farbe. Auch das gehört zu Reinhard Mey Jahreszeiten 1989-1999.
Wie altern diese Lieder? Erstaunlich gut. Ein Grund liegt in der Sprache. Sie ist einfach. Sie meidet Modeworte. Sie setzt auf Bilder. Ein zweiter Grund liegt im Sound. Akustische Instrumente altern freundlich. Ein dritter Grund liegt im Blick. Mey beschreibt nicht nur. Er bewertet nie überheblich. Er stellt Fragen. Er hört zu. So bleiben die Stücke offen für neue Jahre.
Das zeigt sich etwa bei "Mein Berlin". Die Stadt hat sich stark verändert. Doch die Haltung im Lied passt noch. Sie ist neugierig und wach. Auch "Alle rennen" wirkt erstaunlich aktuell. Es geht um Tempo. Es geht um Druck. Das Thema ist heute sogar größer. So gewinnt das Set. Es wächst mit der Zeit. Und es verankert sich. Darin liegt der Wert von Reinhard Mey Jahreszeiten 1989-1999.
Die Edition erscheint als Box mit fünf CDs. Jede Scheibe hat ein eigenes Profil. Die erste umfasst 12 Titel, darunter "Mein Berlin", "Wahlsonntag" und "Wir". Die zweite vereint 13 Stücke. Darunter "Ich liebe dich", "Du bist ein Riese, Max!" und "3. Oktober '91". Die dritte bringt 14 Titel, etwa "51er Kapitän", "Frieden" und "Die Kinder von Izieu". Die vierte trägt 15 Lieder, wie "Sei wachsam", "Kati und Sandy" und "Lilienthals Traum". Die fünfte kulminiert mit 14 Titeln, darunter "Das Narrenschiff", "Flaschenpost" und "Viertel vor sieben". Diese Fülle ist stattlich. Doch sie ist gut dosiert.
Das Booklet (je nach Edition) liefert ĂĽblicherweise Texte und Hinweise. Es lohnt sich, mitzulesen. Die Lieder gewinnen an Tiefe. Einzelne Details springen dann klarer ins Ohr. Sie erkennen Motive, die zuvor nur schimmerten.
Wie nähern Sie sich so viel Material? Ein Pfad kann so aussehen: Starten Sie mit "Das Narrenschiff". Danach "Sei wachsam". Dann nehmen Sie "Wir" und "Viertel vor sieben". Als fünftes "Die Kinder von Izieu". Danach "Dunkler Rum" zur Lockerung. Im Anschluss "Mein Berlin". Dann "3. Oktober '91". Danach "Alle Soldaten woll’n nach Haus". Als neuntes "Willkommen an Bord". Zum Abschluss "Leb wohl, adieu, gute Nacht". So haben Sie ein Spannfeld zwischen politisch, privat, poetisch und heiter. Danach können Sie gezielt weitergehen. Reinhard Mey Jahreszeiten 1989-1999 erlaubt viele Wege.
Ein anderer Zugang ist thematisch. Hören Sie nur Städte-Lieder. Oder nur Familien-Stücke. Oder nur die humorvollen Nummern. So schärfen Sie Profile. Das macht Freude. Und es zeigt die Kraft der Auswahl.
Wenn Sie neu sind im Werk von Mey, ist dies ein guter Einstieg. Die Songs sind nah, klar und vielseitig. Sie zeigen die wichtigsten Seiten seines Schreibens. Das Set ist groß, aber zugänglich. Es lädt ein, ohne zu überfordern. Wenn Sie bereits Fan sind, lohnt sich die Bündelung. Sie hält die Jahre zusammen. Sie macht Wege sichtbar. Und sie bringt einzelne Stücke wieder ans Licht. Manche Songs geraten mit der Zeit aus dem Blick. Hier stehen sie wieder vorn. Darum ist Reinhard Mey Jahreszeiten 1989-1999 ein Gewinn für beide Gruppen.
Auch als Geschenk ist die Edition stark. Sie ist thematisch geschlossen. Sie ist hochwertig. Und sie enthält echte Klassiker. Dazu kommen leichte Stücke zum Schmunzeln. Das Paket ist rund.
Reinhard Mey arbeitet mit kurzen Sätzen. Er setzt klare Verben. Er mag konkrete Dinge. Köpfe, Hände, Tische, Straßen. Dadurch bleiben die Bilder greifbar. Metaphern tragen, doch sie schweben nicht davon. Wortwitz blitzt oft kurz auf. Er wirkt nie wie eine Nummer. Er ist im Text verwoben. Ein gutes Beispiel ist "Der unendliche Tango der deutschen Rechtschreibung". Das Thema ließe sich trocken anlegen. Hier wirkt es lebendig, sogar tanzbar.
In Reinhard Mey Jahreszeiten 1989-1999 sieht man die Sorgfalt. Kein Wort zu viel. Kein Reim um jeden Preis. Dazu kommt die Haltung. Er singt nicht von oben herab. Er lädt ein. Er vertraut dem Hörer. Das ist eine Kunst, die man selten so geschlossen findet.
Diese Sammlung fasst eine Dekade. Sie führt durch Wende, Konsolidierung und Alltag. Sie hält das Menschliche im Fokus. Sie gibt Antworten, doch vor allem stellt sie gute Fragen. Der Klang bleibt schlank. Die Sprache bleibt klar. Die Themen sind stark. Darum trägt sich dieses Set von selbst. Sie können heute einsteigen. Sie können in Jahren zurückkommen. Die Lieder werden noch da sein.
Als Redaktionsurteil bleibt: Reinhard Mey Jahreszeiten 1989-1999 ist ein klug kuratiertes Panorama. Es bündelt zentrale Lieder. Es bindet sie zu einem Bogen. Es erinnert, es berührt, es beflügelt. Und es zeigt, wie viel eine Stimme, eine Gitarre und eine klare Haltung bewirken können. Wenn Sie ein Stück deutscher Liedkultur in kompakter Form suchen, dann ist dieses Set eine sichere Wahl. Reinhard Mey Jahreszeiten 1989-1999 ist mehr als ein Rückblick. Es ist ein verlässlicher Begleiter.
Das Album "Jahreszeiten 1989-1999" von Reinhard Mey bietet eine faszinierende Reise durch die musikalischen Schaffensjahre des Künstlers. Wenn Sie ein Fan von Reinhard Mey sind, könnten Sie auch an anderen Werken von ihm interessiert sein. Ein weiteres bemerkenswertes Album ist "Reinhard Mey Du bist ein Riese ...!", das ebenfalls tiefgründige Texte und eingängige Melodien bietet.
Ein weiterer Künstler, der in der Singer-Songwriter-Szene eine bedeutende Rolle spielt, ist Konstantin Wecker. Sein Album "Weckerleuchten" zeigt seine Fähigkeit, emotionale und gesellschaftskritische Themen in Musik zu verwandeln. Wenn Ihnen die Werke von Reinhard Mey gefallen, werden Sie sicherlich auch die Tiefe und Leidenschaft in Weckers Musik zu schätzen wissen.
Auch Hannes Wader ist ein Name, der in der deutschen Musikszene nicht fehlen darf. Sein Album "Noch hier - Was ich noch singen wollte" bietet eine retrospektive Sammlung seiner besten Lieder. Die Texte sind poetisch und die Melodien einprägsam. Es ist eine perfekte Ergänzung zu den Werken von Reinhard Mey und bietet Ihnen eine weitere Facette der deutschen Singer-Songwriter-Kunst.