Letztes Update: 05. Oktober 2025
In diesem Artikel stelle ich Reinhard Meys Album 'Meine schönsten Lieder' vor: Entstehung, Songauswahl und Details. Sie erhalten eine kritische Bewertung, Track-Highlights, Vergleiche zu frĂŒheren Alben und Empfehlungen, ob sich das Album lohnt.
Ein Best-of-Album kann sehr viel sagen. Es zeigt nicht nur Hits. Es zeigt auch einen Blick auf eine Zeit. So wirkt die 1979 erschienene Kompilation wie ein Fenster. Sie fĂŒhrt direkt in das Herz der spĂ€ten siebziger Jahre. Und sie bĂŒndelt den Kern eines KĂŒnstlers. Reinhard Mey steht in Deutschland fĂŒr das Lied. FĂŒr Humor und Haltung. FĂŒr NĂ€he und Sanftmut. Reinhard Mey Meine schönsten Lieder bietet darum mehr als bekannte Refrains. Es ist eine Reise durch Figuren, GefĂŒhle und Feinsinn. Es ist ein Album, das sich leise ins GedĂ€chtnis schreibt.
1979 war ein Schwellenjahr. Die Republik war mĂŒde und wach zugleich. Alltag und Politik stieĂen eng aneinander. Im Radio liefen groĂe Melodien. Auf den Plattentellern drehten sich Geschichten. In dieser Lage wirkt eine Werkschau wie ein RĂŒckblick und wie ein Vertrag. Sie sagt: So bin ich. Und so will ich klingen. Reinhard Mey Meine schönsten Lieder fasst die Jahre zuvor zusammen. Es zeigt die Kunst des genauen Hinsehens. Es zeigt auch das Vertrauen in die Kraft des lakonischen Tons. Wer damals zum ersten Mal zuhört, versteht sofort: Hier spricht einer, der die Menschen meint.
Das Album erscheint auf 12-Zoll-Vinyl. Es umfasst sechzehn StĂŒcke. Die Reihenfolge sitzt. Tempo und Farbe wechseln in kleinen Schritten. So entsteht Bewegung, ohne zu drĂ€ngen. Der Auftakt mit âEin Antrag auf Erteilung eines Antragformularsâ setzt das Thema. BĂŒrokratie wird Komik, Komik wird Poesie. Danach öffnet âIhr LĂ€chelnâ den Raum fĂŒr Zuneigung. Es folgen Blickwechsel, die das Ohr bei der Hand nehmen. Reinhard Mey Meine schönsten Lieder nutzt das Format Vinyl klug. Jede Seite hat einen Bogen. Jede Seite endet mit einer Geste der NĂ€he.
Die A-Seite fĂŒhrt durch Witz, Wehmut und Weltsicht. âDaddy Blueâ schimmert in sanften Tönen. âEs gibt Tage, da wĂŒnschtâ ich, ich wĂ€râ mein Hundâ kippt vom Stillen ins Komische. âDer Mörder ist immer der GĂ€rtnerâ zeigt den SpaĂ am klugen Text. âMein Achtel Lorbeerblattâ zieht das Ego zurĂŒck auf NormalmaĂ. Dann setzt âDiplomatenjagdâ einen satirischen Stachel. Es zieht die Maske vom Protokoll. Der Schluss von Seite A mit âIch bin aus jenem Holze geschnitztâ bĂŒndelt den Blick nach innen. So bleibt man neugierig auf die andere Seite.
Die B-Seite öffnet mit einem Himmel. âĂber den Wolkenâ markiert den vertrauten Horizont. Danach folgt Handwerkerstolz mit âIch Bin Klempner Von Berufâ. Wieder Ă€ndert sich der Ton. âMann Aus Alemanniaâ spielt mit Herkunft. âDie Heisse Schlacht Am Kalten BĂŒfettâ macht den Alltag zur BĂŒhne. âAnkomme Freitag, Den 13.â bringt Reisepech mit Charme. âEs Gibt Keine MaikĂ€fer Mehrâ wird still und ernst. âKomm, gieĂ mein Glas noch einmal einâ bittet um einen Moment. Am Ende steht âGute Nacht, Freundeâ. Es wirkt wie ein Licht, das langsam dimmt. Der Kreis schlieĂt sich.
Der innere Motor des Albums ist die Vielfalt. Es gibt Spott, zarte Skizzen, leise Trauer und Lieder der Höflichkeit. Komik erdet Pathos. Ernst nĂ€hrt Leichtigkeit. Die kleinen Dinge bekommen Gewicht. Die groĂen Dinge behalten Herz. Reinhard Mey Meine schönsten Lieder zeigt einen Autor, der Alltag liebt. Er schaut genau hin, auch wenn es nur um ein Formular geht. Er weiĂ, dass darin ein Leben steckt. Aus Details formt er Figuren, die uns nahe sind. So bleibt jedes StĂŒck fĂŒr sich. Und doch trĂ€gt alles einen eigenen Duft.
Humor ist hier keine Flucht. Er ist eine Methode. Er schĂŒtzt vor Kitsch. Er öffnet TĂŒren, wenn es eng wird. âDer Mörder ist immer der GĂ€rtnerâ ist Komödie und Spiegel. Es fĂŒhrt Krimi-Klischees vor und entlarvt Erwartungen. âDie Heisse Schlacht Am Kalten BĂŒfettâ zeigt Festkultur als leises Chaos. Sie sehen Teller, HĂ€nde, Blicke. Sie hören den Takt der Gabeln. Das ist sehr bildhaft, aber stets zart. âDiplomatenjagdâ prickt den Machtapparat. Es macht das Publikum zum Zeugen von Ritualen. Die Satire sticht, doch sie bleibt höflich. Genau darin liegt ihre Wucht. Zugleich zeigt Reinhard Mey Meine schönsten Lieder, wie lĂ€chelnde Kritik funktionieren kann.
Melancholie braucht in diesem Kosmos keinen groĂen Mantel. Sie trĂ€gt leichte Schuhe. âIhr LĂ€chelnâ macht aus einem kurzen Blick ein langes GefĂŒhl. Die Worte sind schlicht. Die Bilder sind klar. âKomm, gieĂ mein Glas noch einmal einâ bittet um Zeit, nicht um Trunkenheit. Es ist eine zarte Bitte um Nachsicht. âDaddy Blueâ klingt nach einer Figur, die wir kennen. Vielleicht ein Freund, vielleicht ein Vaterbild. âAnkomme Freitag, Den 13.â nimmt Aberglaube mit Humor. Und doch bleibt ein Hauch von MĂŒdigkeit. So hĂ€lt die Platte das Gleichgewicht. Reinhard Mey Meine schönsten Lieder bietet genau diese Balance.
Politik steckt hier nicht im erhobenen Zeigefinger. Sie steckt im BĂŒrgerblick. âDiplomatenjagdâ spricht ĂŒber Distanz, Rang und Ritus. âMein Achtel Lorbeerblattâ zeigt Ruhm als kleiner Kranz. Nicht höher, nicht weiter, sondern passend. âEs Gibt Keine MaikĂ€fer Mehrâ lĂ€sst das Thema Umwelt leise wirken. Der Titel klingt wie eine Notiz. Doch die Wirkung ist gröĂer. Man denkt an Kindheit, an Wiesen, an Luft. Es ist kein AlarmstĂŒck, sondern eine Erinnerung. Dieser Ton ĂŒberzeugt. Er schafft Vertrauen. Er wirkt bis heute. In dieser Linie steht Reinhard Mey Meine schönsten Lieder als sanftes LehrstĂŒck in Sachen Haltung.
âĂber den Wolkenâ ist in jedem Programm ein Anker. Es ist ein Lied, das jeder kennt. Es spricht von Weite und von der Sicht aus der Höhe. In der Kompilation nimmt es den zentralen Platz ein. Es verbindet Alltag mit Sehnsucht. Und es steht fĂŒr die Handschrift des Autors. Der Refrain ist schlicht, der Gedanke ist groĂ. Mehr braucht es nicht. Umgeben von satirischen und ruhigen Liedern wirkt es noch klarer. Es ist kein Fremdkörper. Es ist die Mitte des Bogens. Gerade dadurch leuchtet alles darum herum. So zeigt Reinhard Mey Meine schönsten Lieder seinen inneren Kompass.
Die Stimme steht nah am Ohr. Sie ist warm, hell und prĂ€zise. Sie trĂ€gt das Wort. Die Gitarre legt einen ruhigen Puls. Kleine Gesten markieren ZĂ€suren. Die Arrangements bleiben schlank. Wo es Orchesterfarben gibt, sind sie sparsam. So entsteht eine BĂŒhne mit viel Luft. Man spĂŒrt Handwerk und MaĂ. Nichts ist hastig. Nichts ist behĂ€big. Diese Ruhe macht die Lieder groĂ. Sie zeigt Respekt vor dem Text. Sie lĂ€sst Raum fĂŒr Ihre Bilder. Und sie gibt dem Witz die nötige Trockenheit. In Summe formt das den Klang von Reinhard Mey Meine schönsten Lieder.
Die Aufnahme stammt aus den siebziger Jahren. Sie klingt warm, aber klar. Die Mitten tragen die Sprache. Die Höhen schimmern, ohne zu stechen. Der Bass ist weich, nicht fett. Auf Vinyl zeigt sich das besonders schön. Das Stereobild bleibt schlank. Stimme und Gitarre sitzen vorn. Wer sorgfĂ€ltig hört, spĂŒrt den Raum. Man denkt an kleine Studios. An Musiker im Kreis. Das passt zu dieser Art von Lied. Keine Effektschau. Keine modische Patina. Zeitlos, aber nicht steril. So macht Reinhard Mey Meine schönsten Lieder die NĂ€he hörbar. Und das bis heute.
Die Sprache ist freundlich, aber nicht weichgespĂŒlt. Sie bleibt konkret. Sie setzt auf kurze Bilder. Sie fĂŒhrt Szenen vor das innere Auge. Die ErzĂ€hlstimme ist der Nachbar, der gut beobachten kann. Manchmal auch der Clown, der weise schweigt. Man spĂŒrt Respekt vor den Figuren. Selbst die Karikatur bleibt menschlich. Und die Pointe ist nie ein Tritt nach unten. Diese Haltung prĂ€gt alle Titel. In ihr liegt der Charme. In ihr liegt auch die ethische Note. So erhĂ€lt das Album einen Werteklang. Der passt zur Zeit. Und er passt zu Reinhard Mey Meine schönsten Lieder als GesamterzĂ€hlung.
Viele Lieder starten im Kleinen. Ein BĂŒro. Ein Buffet. Ein Beruf. Ein Kalenderblatt. Von dort geht es ins Allgemeine. Der Hörer kennt die Situation. Und erkennt sich selbst. Dieser Weg macht die StĂŒcke haltbar. Sie verlieren kaum an Kraft. Der Humor altert etwas, doch die Haltung bleibt frisch. So wird das Album zur Schule der Beobachtung. Es zeigt, wie man mit wenigen Strichen eine Szene baut. Und wie man mit einer Linie das Herz trifft. Genau darin liegt die formale StĂ€rke von Reinhard Mey Meine schönsten Lieder.
Im Oeuvre ist die Platte ein Spiegel. Sie bĂŒndelt Wege, die Mey zuvor beschritten hat. Sie war fĂŒr viele der Einstieg in das Werk. Sie zeigte die Breite, ohne zu streuen. Und sie bot den Hit, der TĂŒren öffnet. Danach konnte man tiefer gehen. Man konnte die Alben der frĂŒhen Jahre suchen. Oder die spĂ€teren, reiferen Werke. Eine Kompilation ist immer ein Tor. Dieses Tor steht noch. Es lĂ€dt ein. Es sagt, was zĂ€hlt: Haltung, Humor, Handwerk. Darum bleibt Reinhard Mey Meine schönsten Lieder ein wichtiger Knotenpunkt.
Sie mögen Sprache, die trĂ€gt? Sie schĂ€tzen kleine Szenen, die wirken? Dann lohnt es sich. Sie finden hier einen ruhigen Abendbegleiter. Sie finden ein StĂŒck Kulturgeschichte. Und Sie finden Lieder, die ohne Zynismus auskommen. FĂŒr Einsteiger ist dies ein passender Start. FĂŒr Kenner ist es eine runde Auswahl. Im digitalen Zeitalter verliert die Ordnung von A- und B-Seite an Gewicht. Doch gerade das Ritual des Durchhörens entfaltet hier Sinn. Reinhard Mey Meine schönsten Lieder zeigt, wie eine gute Auswahl atmet. Sie setzt Pausen. Sie lĂ€sst den Blick schweifen. Das kann Streaming selten leisten.
Die Platte arbeitet oft mit Kontrasten. Ein satirisches StĂŒck folgt auf ein stilles. Dann wieder kippt der Ton ins Alberne. Doch jedes Mal bleibt der Kern bestehen. Da ist WĂ€rme. Da ist Respekt. Da ist der Glaube an das Menschliche. Diese KontinuitĂ€t schafft Vertrauen. Sie hören ein Album, das Sie nicht ĂŒberfordert. Es fordert Sie dennoch heraus. Es fragt: Wie sehen Sie die Welt? Es lĂ€sst Raum fĂŒr Ihre Antwort. Genau das ist die QualitĂ€t von Reinhard Mey Meine schönsten Lieder.
âEin Antrag auf Erteilung eines Antragformularsâ ist Aktenpoesie. Das klingt trocken, doch es ist lebendig. Der Text dreht am MĂŒhlenrad der Verwaltung. Am Ende bleibt ein Mensch, der lacht und seufzt. âEs Gibt Keine MaikĂ€fer Mehrâ ist ein ökologisches FrĂŒhzeichen. Ein stiller Weckruf. Nicht laut, doch nachhallend. âIch Bin Klempner Von Berufâ adelt Handwerk. Es zeigt Stolz, Humor und WĂŒrde. Keine Ironie, die klein macht. âGute Nacht, Freundeâ schlieĂt die TĂŒr sacht. Es spricht eine NĂ€he, die auch ohne Pathos trĂ€gt. In diesen vier StĂŒcken steckt viel von dem, was die Platte prĂ€gt. Darin liegt die Dichte von Reinhard Mey Meine schönsten Lieder.
Die Musik dient dem Wort, doch sie ist mehr als Begleitung. Kleine rhythmische Muster halten die Zeilen zusammen. Reime sitzen, aber nicht zu hart. Sie klingen natĂŒrlich. Wiederkehrende Motive schaffen Halt. Der Recall von Melodielinien stĂŒtzt die Pointe. Das Ohr merkt sich Wendungen. Der FuĂ wippt leicht. Es ist die Schule des Chansons, ĂŒbersetzt ins Deutsche. Nicht prĂ€tentiös, sondern klar. Diese Schule will zuhören. Sie lĂ€dt jedoch auch zum Mitsummen ein. Genau darin liegt der doppelte Reiz. Auch deshalb funktioniert Reinhard Mey Meine schönsten Lieder heute noch.
Ist es die beste Auswahl? Das hĂ€ngt von Ihrer Geschichte ab. Ein Best-of ist immer Verhandlung. Es spiegelt Geschmack, Rechte, Zeitgeist. Manche Favoriten fehlen vielleicht. Andere StĂŒcke wachsen im RĂŒckblick. Darin liegt die Dynamik solcher Alben. FĂŒr die spĂ€ten siebziger ist die Mischung klug. Sie zeigt Kanten und KĂŒsse. Sie gibt ein Bild, das trĂ€gt. Wenn Sie danach mehr wollen, ist der Plan erfĂŒllt. Open End statt Punkt. So sollte eine Werkschau enden. Genau so funktioniert Reinhard Mey Meine schönsten Lieder als Einladung.
Was bleibt nach sechzehn StĂŒcken? Es bleibt das GefĂŒhl, gut begleitet zu sein. Die Welt wirkt klarer, aber nicht strenger. Der Ton ist freundlich, doch nicht naiv. Man lacht, ohne zu spotten. Man denkt, ohne zu grĂŒbeln. In dieser Mischung liegt die Reife des Albums. Es steht fĂŒr eine Kunst, die man teilen kann. Zu Hause, im Auto, mit Freunden. Es ist ein Album, das man weitergibt. Weil es leicht wirkt. Und weil es viel hĂ€lt. Das macht Reinhard Mey Meine schönsten Lieder stark.
Als Kritik bleibt zu sagen: Ein Best-of rahmt, es erklĂ€rt nicht. Wer die Spannung der Albenfolge sucht, greife zu den Originalen. Wer die Tiefe einzelner Lebensphasen spĂŒren will, muss weitergraben. Doch als Kompass ist diese Platte sehr gut. Sie zeigt die Ordnung der Welt nach Mey. Sie zeigt, wie Humor Haltung trĂ€gt. Und wie Haltung freundlich bleibt. Deshalb empfiehlt sich Reinhard Mey Meine schönsten Lieder sowohl als Einstieg als auch als RĂŒckkehr. Es ist eine Aufnahme, die Jahrzehnte ĂŒberbrĂŒckt. Leise, klar, zugewandt.
Reinhard Mey ist ein bekannter Name in der Welt der Singer-Songwriter. Sein Album "Meine schönsten Lieder" bietet eine Sammlung seiner besten Werke und zeigt seine beeindruckende Karriere. Die Lieder sind tiefgrĂŒndig und berĂŒhren die Seele. Sie spiegeln Meys Talent wider, Geschichten zu erzĂ€hlen und Emotionen zu wecken. Dieses Album ist ein Muss fĂŒr jeden Fan und ein Beweis fĂŒr Meys unermĂŒdliche KreativitĂ€t.
Ein weiteres bemerkenswertes Werk von Reinhard Mey ist das Album "Reinhard Mey Immer weiter". Es zeigt seine FĂ€higkeit, sich stĂ€ndig weiterzuentwickeln und neue musikalische Wege zu beschreiten. Die Lieder auf diesem Album sind ebenso tiefgrĂŒndig und poetisch wie die auf "Meine schönsten Lieder". Sie bieten einen Einblick in Meys Gedankenwelt und seine Sicht auf die Welt.
Wenn du mehr ĂŒber Reinhard Meys Werke erfahren möchtest, ist das Album "Reinhard Mey One Vote for Tomorrow" ebenfalls einen Blick wert. Es zeigt eine andere Facette seines Schaffens und bietet eine kritische Auseinandersetzung mit aktuellen Themen. Meys FĂ€higkeit, gesellschaftliche Themen in seinen Liedern zu verarbeiten, macht ihn zu einem einzigartigen KĂŒnstler in der Welt der Singer-Songwriter.
Ein weiteres Highlight in Meys Diskografie ist das Album "Reinhard Mey Die Zwölfte". Dieses Album zeigt seine musikalische Vielseitigkeit und seine FĂ€higkeit, verschiedene Genres zu meistern. Die Lieder sind abwechslungsreich und bieten eine Mischung aus ruhigen Balladen und lebhaften Melodien. Es ist ein weiteres Beispiel fĂŒr Meys unermĂŒdliche KreativitĂ€t und sein Talent, zeitlose Musik zu schaffen.