Letztes Update: 07. Dezember 2025
Reinhard Meys Album 'Unterwegs' wird vorgestellt und kritisch beleuchtet. Sie erfahren, welche Lieder hervorstechen, wie Melodien und Sprache wirken, welche Themen Mey behandelt und wo das Album überzeugt oder schwächelt.
Reinhard Mey Unterwegs erschien 1978. Der Zeitpunkt war klug gewählt. Der Liedermacher hatte sein Publikum gefunden. Er war gereift, aber nicht satt. Er suchte Nähe, ohne sich aufzudrängen. Und er nahm Sie mit auf eine lange Reise. Das Album erschien als 12-Zoll-Vinyl. Es umfasst zwei Teile mit je zwölf Stücken. Zusammen entsteht eine Art Doppeltagebuch. Es ist ein Album mit Stationen, Stimmen und Blicken aus der Höhe und von der Straße.
Das Werk spielt mit dem Titel. Unterwegs ist wörtlich gemeint. Es geht um Strecken, Koffer und Wege. Es ist auch ein Zustand. Ein fortwährender Aufbruch. Ein Sammeln von Augenblicken. Dabei setzt Mey auf das, was ihn ausmacht: Stimme, Gitarre, präzise Worte. Er besingt den Alltag. Doch der Alltag leuchtet. Er zeigt Witz, Wärme und Kritik. Nichts wirkt schwer. Alles hat Form.
Reinhard Mey Unterwegs baut auf einem zentralen Gefühl auf. Unterwegs sein heißt hier, wach zu sein. Der Blick bleibt offen. Der Ton ist sanft, aber klar. Die Lieder kreisen um Bewegung. Um das Hin und Her zwischen Privat und Öffentlichkeit. Um Träume, die beim Gehen entstehen. Mey macht daraus kein großes Konzept. Er baut kleine Bilder. In diesen Bildern steckt Luft. Sie können atmen. Sie können sich bewegen.
Die Reise führt in zwei Richtungen. Da ist die Straße. Da sind Menschen, Häuser, Ämter, das Lachen. Und da ist der Himmel. Da ist das Fliegen. Da sind die Wolken, die Weite, das Staunen. Zwischen beidem pendelt dieses Album. Sie folgen ihm mühelos. Der Fluss trägt. Das macht die Stärke der Platte aus.
Reinhard Mey Unterwegs setzt auf ein warmes Klangbild. Die Gitarre steht vorn. Die Stimme ist nah. Begleitung kommt sparsam dazu. Ein Bass. Ein leiser Schlag. Manchmal ein Streicher-Farbtupfer. Nichts ist zu viel. Die Arrangements halten Abstand. Sie lassen Raum fĂĽr Worte. Das passt zu den Themen. Und zu der Zeit, in der die Platte entstand.
Der analoge Sound hat Wärme. Er legt kein süßes Tuch über die Songs. Er zeigt ihre Konturen. Man hört Atem und Saiten. Man hört die Zähne der Reime. So wirkt das Album zeitlos. Es hat Patina, aber sie passt. Sie stört nicht. Sie strahlt.
Auf der ersten 12-Zoll-Seite reiht Reinhard Mey Unterwegs pointierte Miniaturen. Sie haben Witz und Haltung. "Mein achtel Lorbeerblatt" eröffnet mit milder Ironie. Ehrgeiz wird lächelnd gezähmt. "Ist mir das Peinlich" nimmt Verlegenheit mit Humor an. Beides macht nah. Beide Lieder zeigen: Mey kennt die kleinen Regungen. Er macht sie hörbar. Er macht sie liebenswert.
"Die Homestory" spieĂźt die Medienwelt auf. Der Ton bleibt charmant. Doch die Kritik sitzt. "Atze Lehmann" bringt eine Figur ins Spiel. Man sieht ihn fast vor sich. Die beiden StĂĽcke zeigen Meys Blick fĂĽr Menschen. Er urteilt nicht hart. Er schaut genau hin. Das genĂĽgt. Schon entsteht ein Bild, das bleibt.
Mit "All' meine Wege" und "Weil ich ein Meteorologe bin" wechselt das Album in leichte Gangart. Es ist heiter und doch nicht flach. Der Witz wirkt nie bemüht. Er ist Mittel, kein Ziel. "Ihr Lächeln" streut Sanftheit ein. "Menschenjunges" trägt Zärtlichkeit. Sie hören einen Vater, der staunt. Er bleibt jedoch Künstler. Er wird nicht pathetisch.
Reinhard Mey Unterwegs enthält auch klare Satire. "Ein Antrag auf Erteilung eines Antragsformulars" ist ein Klassiker. Der Titel sagt schon viel. Das Lied führt tief in Amtsstuben. Es zeigt Absurdität. Es zeigt höfliche Härte. Es klingt fast wie ein Tanz. Doch es ist ein Tanz auf der Stelle. Genau darin liegt die Pointe. Sie spüren den Stau. Sie lächeln, weil Sie ihn kennen.
Auch "Es gibt Tage, da wünscht' ich, ich wär' mein Hund" trifft einen Nerv. Das Bild ist stark. Es ist heiter und klug. Es lässt Sie lächeln. Und dann denken Sie nach. Mey liebt solche Wendungen. Aus einer Laune wird eine Einsicht. Aus der Einsicht wird ein Lied, das Sie behalten.
Reinhard Mey Unterwegs mischt leise Töne mit freundlichem Humor. "Mein erstes graues Haar" spricht vom Alter, ohne Schwere. Das Lied feiert Gelassenheit. Es nimmt die kleine Veränderung an. Es macht daraus ein gutes Bild. "Eh' meine Stunde schlägt" blickt auf die Endlichkeit. Die Stimmung bleibt hell. Das ist die Kunst. Mey tröstet, ohne zu beschwichtigen. Er sagt: Wir sind da. Wir leben jetzt. Das klingt schlicht. Es wirkt lange nach.
"Ihr Lächeln" leuchtet als Liebesminiatur. Kein großes Pathos. Ein kurzer Strahl. Ein Moment, der reicht. So entstehen Bindung und Wärme. Auch auf einer Platte, die viel unterwegs ist, bleibt Platz für Ruhe. Für das kleine Glück. Für eine Hand auf dem Ärmel.
Die zweite 12-Zoll-Seite öffnet das Fenster weit. Sie beginnt mit "Einen Koffer in jeder Hand". Das ist ein Bild für die ganze Platte. Aufbruch, Last, Lust und Pflicht. Es folgt "Au–dessus des nuages". Der französische Titel passt zu Meys Biografie. Er ist Teil seines Klangraums. Er zeigt die Liebe zur Sprache. Und er zeigt den Blick über die Grenze.
Dann kommt "Mein guter alter Balthasar". Ein Lied mit milder Nostalgie. Es knüpft an Figuren an, die man kennt. "An meinen schlafenden Hund" bringt Ruhe. Der Hund ist mehr als ein Hund. Er ist Spiegel. Er ist Taktgeber. Das Lied schwingt nach. "Es schneit in meinen Gedanken" gehört zu den stillen Perlen. Die Metapher ist einfach. Sie trägt trotzdem weit.
Mit "Hab' Erdöl im Garten" bricht der Spott herein. Gier, Märkte, Zufall. Alles steht Kopf. Doch Mey lässt es leicht wirken. "Ikarus" ist dagegen ein Mythos-Song. Ein Flug, ein Fall, eine Lehre. So einfach kann große Dichtung klingen, wenn sie atmet. "Zwischen Kiez und Kudamm" erdet danach. Berlin spricht im Takt. Stadt als Rhythmus. Stadt als Bühne.
Reinhard Mey Unterwegs hält einen großen Bogen bereit. "Der Bär, der ein Bär bleiben wollte" dauert über neun Minuten. Das ist viel Raum. Mey füllt ihn mit einer Fabel. Die Sprache bleibt schlicht. Die Bilder greifen. Der Bär ist Figur und Folie. Er fragt: Darf ich ich selbst sein? Sie hören zu. Sie folgen gern. Das Lied ist ein ruhiger Gipfel der Platte.
Die Langform zeigt Meys Mut. Er vertraut auf die Erzählung. Er setzt nicht auf Effekte. Er baut Strophe für Strophe. Das Ergebnis ist klar. Wer bleibt, wer sich treu ist, der findet eine Spur. So klingt ein modernes Märchen. Ohne Kitsch. Mit Haltung.
Reinhard Mey Unterwegs versammelt urbane Bilder. "Zwischen Kiez und Kudamm" spannt einen Bogen. Es zeigt Widerspruch. Es zeigt Energie. In "Daddy Blue (Auf- und Abstieg des »Vorher«–Fotomodells Detlef Kläglich)" taucht eine Figur auf, die man begreift. Der Name hat Witz. Der Inhalt hat Tiefe. So arbeitet Mey. Er täuscht Leichtigkeit an. Dann legt er Schichten frei.
Auch "Wem Gott die rechte Gunst erweisen will …" öffnet einen Reflexionsraum. Das Motiv vom Geschenk und der Pflicht ergibt eine Frage. Was ist Glück? Was ist Arbeit? Sie hören ein Lied, das freundlich fragt. Es fordert nicht. Es lädt ein. Sie können mitgehen. Oder nur still nicken.
Reinhard Mey Unterwegs lebt von Sprache. Die Reime sind präzise. Sie wirken nicht streng. Die Bilder sind klar. Sie bleiben lange im Sinn. Die Sätze sind einfach. Das ist Absicht. Der Fluss trägt den Sinn. Französisch und Deutsch gehen Hand in Hand. "Au–dessus des nuages" ist mehr als ein Titel. Es klingt wie ein Fenster. Es macht den Blick frei.
Meys Duktus ist freundlich und bestimmt. Er erklärt nicht. Er zeigt. Er vertraut dem Hören. So wird die Stimme selbst zum Instrument. Sie trägt die Lieder. Sie verbindet die Themen. Sie hält das Album zusammen. Das macht die Platte so rund.
Reinhard Mey Unterwegs ist als Doppelwerk gedacht. Das merkt man an der Abfolge. Die erste Platte blickt stark auf Alltag und Nähe. Die zweite zieht in die Weite. Sie fliegt, sie fällt, sie lacht. Zusammen entsteht eine Bewegung. Vom Innen nach Außen. Vom Konkreten zur Allegorie. Das ist nicht starr. Es ist ein sanfter Bogen.
Die Entscheidung für 24 Stücke trägt. Die kurzen Formen halten Tempo. Die Langform setzt ein Zeichen. Dazwischen blitzen Perlen auf. Fast jedes Stück hat einen Haken. Nicht im Sinn von Kitsch. Im Sinn von Erinnerung. Es bleibt etwas hängen. Ein Bild. Ein Ton. Ein Blick.
Reinhard Mey Unterwegs markiert einen Punkt der Reife. Der frühe Witz ist da. Die späte Ruhe auch. Die Mischung stimmt. Das Album steht stabil in seinem Werk. Es nimmt viel von dem vorweg, was später als Stärke gilt. Menschennähe. Sprachlust. Musikalische Klarheit. Und immer ein Hauch von Weite.
Im Jahr 1978 wirkte vieles im Umbruch. Musik wurde lauter, härter, schriller. Mey blieb bei sich. Das war kein Rückzug. Es war eine klare Wahl. Sein Weg führt über Worte, nicht über Effekt. Diese Haltung macht das Album heute so hörbar. Es klingt frisch. Es klingt bewusst. Es klingt nach Zeit, die sich nicht schämt, Zeit zu sein.
Wenn Sie die Platte heute auflegen, spüren Sie das. Die Nadelnähe. Das Knacken zu Beginn. Dann die Stimme. Sie ist sofort da. Die Stücke gewinnen im Ganzen. Einzelne Lieder sind bekannt. Im Zusammenhang wachsen sie. Die Erzählung spannt. Die Vielfalt hält sie lebendig. So sollen Alben sein. Nicht nur Sammlungen. Eher Wege.
Die Texte laden zum Mitdenken ein. Sie brauchen keine Erklärung. Sie tragen ihr Licht selbst. Das macht das Album zugänglich. Auch wenn man Mey nicht kennt. Auch wenn man sonst andere Musik hört. Hier zählt die Geschichte. Und die Kunst, sie zu erzählen.
"Menschenjunges" ist zart und gerade. Ein Lied wie ein offenes Fenster. Es lässt Luft herein. "Ein Antrag auf Erteilung eines Antragsformulars" ist bissig und fein. Es bleibt ein Vorzeige-Stück deutscher Satire in Liedform. "Ikarus" hebt ab und landet klug. Es zeigt die Balance zwischen Bild und Moral. Sie bekommen eine Geschichte. Sie bekommen auch eine Haltung.
"Der Bär, der ein Bär bleiben wollte" hält den Atem. Neun Minuten ohne Griffbrett-Feuerwerk. Allein mit Worten. Das ist mutig. Und es lohnt sich. "Zwischen Kiez und Kudamm" zeigt, wie Stadt und Mensch klingen. Es ist kein Lokalstück. Es ist eine Platte der Orte. Und diese Orte tragen Gesichter.
Reinhard Mey Unterwegs ist besonders, weil es dicht und leicht zugleich ist. Es nimmt Sie ernst. Es spielt, ohne zu gecken. Es tröstet, ohne zu beschwichtigen. Es lacht, ohne zu verletzen. Die Lieder sprechen Sie an, nicht über Sie. Der Ton bleibt freundlich. Die Kritik bleibt klar.
Das Album ist ein Lehrstück in Reduktion. Es zeigt, wie wenig man braucht, um viel zu sagen. Eine Stimme. Eine Gitarre. Eine gute Idee. Dazu die Fähigkeit, den Blick auf die Welt zu schärfen. Genau das liefert diese Platte.
Reinhard Mey Unterwegs trägt seine Idee im Namen. Unterwegs ist Fahrt und Geist. Es ist das physische Gehen. Es ist die innere Bewegung. Die Platte fächert das in vielen Tönen auf. Ironie, zarte Liebe, sanfte Wut, stilles Staunen. Sie wird dadurch vielseitig, aber nie beliebig. Die Auswahl der Stücke wirkt klug. Jede Nummer hat ihren Platz.
Auch formal passt es. Die Balance aus kurzen Skizzen und großen Bögen stimmt. Der Hörerweg ist angenehm. Es gibt Höhepunkte, doch keine Brüche. Das ist selten. Und es ist eine Kunst, die nicht laut brüllt, dass sie Kunst ist.
Reinhard Mey Unterwegs zeigt die Kraft des Maßes. Mey kennt die Grenze zwischen Witz und Klamauk. Er überschreitet sie nicht. Er weiß, wann eine Pointe sitzen soll. Er kennt den Moment, an dem man schweigen muss. Dann singt er weiter. Genau in dieser Disziplin liegt seine große Qualität. Sie merken: Hier arbeitet ein Autor. Nicht nur ein Sänger.
Die Musik legt ihm den Teppich. Sie ist nicht spartanisch. Sie ist gezielt. Ein kleiner Lauf, ein sanfter Bass, ein Hauch von Streichern. Mehr braucht es nicht. Es ist die Ruhe, die wirkt.
Reinhard Mey Unterwegs gehört zu den Alben, die tragen. Sie tragen durch Jahre. Sie tragen durch Stimmungen. Sie können es am Morgen hören. Sie können es in der Nacht hören. Sie finden darin Witz, Wärme, Mut und Maß. Sie finden darin Kritik, die freundlich bleibt. Und Sie finden darin Geschichten, die leben.
Für Sie, als Hörer oder Hörerin, ist das ein Gewinn. Sie bekommen nicht nur schöne Melodien. Sie bekommen eine Haltung zur Welt. Eine, die nicht belehrt, sondern einlädt. Eine, die zeigt, wie Sprache leuchten kann. Wie Musik atmen darf. Und wie ein Album mehr ist als die Summe seiner Stücke.
Zum Schluss ein Blick auf die Struktur. Auf der ersten Platte stehen Titel wie "Mein achtel Lorbeerblatt", "Ist mir das Peinlich", "Die Homestory", "Atze Lehmann", "All' meine Wege", "Weil ich ein Meteorologe bin", "Ihr Lächeln", "Menschenjunges", "Es gibt Tage, da wünscht' ich, ich wär' mein Hund", "Eh' meine Stunde schlägt", "Mein erstes graues Haar" und "Ein Antrag auf Erteilung eines Antragsformulars". Das ist ein dichter Reigen. Er wirkt wie ein Spaziergang durch den Alltag.
Auf der zweiten Platte stehen "Einen Koffer in jeder Hand", "Au–dessus des nuages", "Mein guter alter Balthasar", "An meinen schlafenden Hund", "Es schneit in meinen Gedanken", "Hab' Erdöl im Garten", "Ikarus", "Zwischen Kiez und Kudamm", "Der Bär, der ein Bär bleiben wollte", "Wem Gott die rechte Gunst erweisen will …", "Daddy Blue (Auf- und Abstieg des »Vorher«–Fotomodells Detlef Kläglich)" und "Alles ist gut". Diese Hälfte ist die große Geste. Der Rückschluss ist klar: Zusammen entsteht ein Panorama. Nah und fern. Straße und Himmel. Lächeln und Lehrstück. Das Bild fügt sich.
Reinhard Mey Unterwegs verdient Zeit. Legen Sie es am Stück auf. Lassen Sie es laufen. Folgen Sie der Dramaturgie. Sie werden belohnt. Hören Sie auf die Pausen. Auf die leisen Übergänge. Auf das Schwellen von Strophe zu Strophe. Dann zeigt das Album seine Tiefe. Dann zeigt es auch seine Leichtigkeit. Beides gehört zusammen.
Wenn Sie einzelne Lieder wählen wollen, beginnen Sie mit "Menschenjunges", "Ein Antrag auf Erteilung eines Antragsformulars", "Ikarus" und "Der Bär, der ein Bär bleiben wollte". So spüren Sie die Spannweite. Danach werden Sie den Rest hören wollen. Und Sie werden wieder von vorn beginnen.
Reinhard Mey Unterwegs ist am Ende eine Einladung. Gehen Sie los. Sehen Sie hin. Hören Sie zu. Vergessen Sie die großen Gesten. Suchen Sie die feinen Linien. In Ihren Wegen liegt das Lied. In den Liedern liegt ein guter Blick auf die Welt. Mey bietet Ihnen dafür die richtige Musik. Und die richtigen Worte. Manchmal genügt das. Hier genügt es.
So bleibt die Platte ein Begleiter. Für lange Fahrten. Für kurze Wege. Für Tage, an denen Sie lächeln. Und für Tage, an denen Sie es noch lernen. Unterwegs eben. Genau dort, wo dieses Album hingehört.
Das Album "Unterwegs" von Reinhard Mey bietet eine beeindruckende Sammlung von Liedern, die tief in die Seele blicken lassen. Wenn Sie ein Fan von Reinhard Mey sind, könnte auch das Album "Reinhard Mey Meine schönsten Lieder" für Sie von Interesse sein. Es enthält einige seiner bekanntesten Werke und bietet eine wunderbare Ergänzung zu "Unterwegs".
Ein weiteres Highlight für Liebhaber deutscher Singer-Songwriter ist das Album "Heinz Rudolf Kunze Einer für alle". Heinz Rudolf Kunze ist bekannt für seine tiefgründigen Texte und eingängigen Melodien. Dieses Album zeigt seine Vielseitigkeit und sein Können als Musiker und Texter. Es lohnt sich, einen Blick darauf zu werfen, wenn Sie die deutsche Musikszene schätzen.
Auch Hannes Wader, ein weiterer großer Name in der Welt der deutschen Liedermacher, hat mit "Hannes Wader Live" ein beeindruckendes Werk geschaffen. Diese Live-Aufnahme fängt die besondere Atmosphäre seiner Konzerte ein und zeigt, warum er seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil der deutschen Musiklandschaft ist. Die Live-Versionen seiner Lieder bieten eine neue Perspektive auf seine bekannten Werke und sind ein Muss für jeden Fan.
Diese Alben bieten eine wunderbare Ergänzung zu "Unterwegs" von Reinhard Mey und zeigen die Vielfalt und Tiefe der deutschen Singer-Songwriter-Szene. Sie laden dazu ein, die Musik und die Geschichten hinter den Liedern zu entdecken und zu genießen.