Letztes Update: 06. Dezember 2025
Der Artikel stellt Stephan Sulkes Kompilation 'Ausgewähltes' vor und liefert eine fundierte Kritik. Er beleuchtet Entstehung und Songauswahl, würdigt lyrische Stärken, analysiert Arrangements und empfiehlt, für wen das Album besonders hörenswert ist.
Dieses Album ist eine Einladung zu genauerem Hören. Es heißt nicht einfach Best-of, sondern trägt mit Bedacht den Titel. Stephan Sulke Ausgewähltes führt Sie durch 16 Stücke, die mehr sind als Hits. Sie sind Miniaturen. Sie sind Beobachtungen. Sie sind kleine Filme aus Stimme, Text und einem feinen Band-Sound. Die Sammlung erschien 1984. Doch sie klingt heute noch frisch. Das liegt an der Mischung aus Witz, Wärme und spitzer Feder.
Sie werden hier nicht von Posen erschlagen. Sie treffen auf Figuren. Auf vertraute Namen. Auf Situationen, die man kennt. Sulke schaut genau hin. Er urteilt selten hart. Er meidet die große Geste. Er setzt auf kurze Szenen. Auf Poesie in Alltagssprache. Genau damit öffnet Stephan Sulke Ausgewähltes den Raum für ein leises Staunen. Und für Lächeln, das bleibt.
Stephan Sulke kommt aus der Schule des Chansons. Er liebt Geschichten. Er liebt den Ton des Gesprächs. Seine Stimme ist nah. Sein Timbre wirkt freundlich, aber auch wach. Er ist nie nur nett. Er legt den Finger an die richtige Stelle. Er zeigt den Riss. Dann lässt er die Musik den Schmerz mildern. Das ist sein Stil. Er ist ein Chronist mit Humor. Er klingt wie jemand, der am Küchentisch erzählt. Und doch sitzt jedes Wort.
Diese Haltung prägt das Album. Die Songs sind kurz. Fast alle bleiben unter vier Minuten. Das passt zu seinem Blick. Er braucht keine langen Bögen. Er braucht den Moment, der trifft. Dann kommt der nächste. So entsteht Fahrt. So bleibt das Ohr gespannt. Es gibt keinen Leerlauf.
Der Witz altert oft schlecht. Hier ist das anders. Die Pointen hängen an Figuren. Sie hängen an Sprache, die nicht prahlt. Sie sind Teil einer Haltung, die Respekt zeigt. Darum berührt Stephan Sulke Ausgewähltes auch heute. Sie hören einen Autor, der Menschen liebt. Auch, wenn sie sich komisch verhalten. Er lässt sie leben. Das ist selten.
Sie müssen nicht alles kennen, um hinein zu finden. Die Auswahl ist klug gebaut. Sie führt von Porträts zu Balladen. Von Satire zu Zärtlichkeit. So wächst ein vertrautes Feld. Sie denken bald: Das kenne ich doch. Und dann merken Sie: Ich habe es so noch nie gesehen. Darin liegt die Kraft von Stephan Sulke Ausgewähltes.
Die Reihenfolge erzählt eine kleine Reise. Sie beginnt mit einem Namen. Dann noch einem. Und noch einem. Es folgen Zwischentöne und Seitenblicke. Am Ende steht ein Typ von nebenan. Damit schließt sich der Kreis. Es geht um Nähe. Es geht um Nachbarn, um Bekannte, um uns selbst. Die Dramaturgie ist unaufdringlich. Sie hat dennoch einen Plan. So bleibt Spannung. So bleibt Neugier.
Namen in Titeln sind ein Signal. Sie öffnen sofort ein Bild. Sie rufen eine Stimme in den Kopf. Lotte macht den Anfang. Der Song wirkt wie eine kleine Szene am Gartenzaun. Sie hören zarte Ironie. Sie hören aber auch Schutz. Lotte ist nicht bloß Figur. Sie ist Spiegel. Sie lächeln. Und Sie nicken, weil Sie Lotte kennen. Vielleicht heißt sie anders. Das macht nichts.
Ulla klingt heller, fast flirrend. Das Tempo ist kurz, fast atemlos. Der Blick ist flink und leicht. Uschi dagegen ist anders. Der Ton ist weicher, fast sehnsüchtig. Es mischt sich Wärme in den Witz. Der Song lässt Raum für Deutung. Er zeigt, wie Sulke Nähe schreibt. Ohne Kitsch. Mit Schalk. Butzi schließlich kippt ins Groteske. Der Name wirkt wie ein Kosenamen-Klischee. Die Musik spielt damit. Es ist süß. Aber nie süßlich. Der Reim sitzt. Das Lachen hat eine Kante.
Diese Vier sagen viel über die Kunst von Sulke. Er nutzt Namen als Türöffner. Er baut keinen Mythos. Er baut Vertrauen. Dann zeigt er das Detail, das stört oder rührt. So entsteht Charakter. So entsteht ein Lied, das bleibt.
Wie wirkt das 1984 gebaute Panorama heute? Vieles ist liebevoll. Manches ist alt. Doch der Blick ist selten von oben. Die Frauen sind nicht Staffage. Sie bekommen Gesten, Eigenheiten, Reaktionen. Das schützt vor bloßer Nostalgie. Es ist ein Archiv des Tons, der damals galt. Sie können es hören und prüfen. Das macht die Lieder lebendig. Sie laden zum Gespräch ein. Nicht zum Urteil im Vorbeigehen.
Mensch Johnny ist eine Ansprache. Sie ist direkt. Sie ist kurz. Der Text klingelt im Ohr. Man hört die Stimme eines Freundes. Vielleicht die eines Mahners, der es gut meint. Die Musik hält das Tempo. Sie treibt den Dialog voran. Das Stück trägt die Handschrift von Sulke. Es zeigt Humor. Und es schützt vor Häme. So bleibt Johnny ein Mensch. Kein Fall.
Der Mann aus Rußland hat eine größere Bühne. Der Titel klingt nach Fremde. Der Song spielt mit Klischee und Sichtweise. Er fragt: Wie schauen wir auf den anderen? Die Musik bleibt ruhig. Der Refrain geht ins Ohr. Der Text setzt kleine Nadelstiche. Er macht das Papier weich. Er reißt es nicht. Das ist stark.
Der Typ von nebenan wirkt wie das Fazit. Wir sind alle seltsam. Wir sind alle normal. Der Text legt die Hand auf den Alltag. Es knarzt ein bisschen. Doch es tut nicht weh. Es tut gut. Am Ende hören Sie sich selbst. Der Spiegel blitzt kurz. Das reicht.
Der Ton von Sulke ist fein austariert. Er spitzt zu. Aber er verletzt nicht. Er zeigt Schwächen. Aber er hat Mitgefühl. Das hört man in Stücken wie Die Moral. Es ist ein Titel mit Ansage. Doch die Musik ist nicht schwer. Sie wippt sanft. Die Zeilen stoßen vor. Dann weichen sie zurück. Es ist ein Tanz um ein großes Wort. Dass es gelingt, liegt am Ohr für Nuancen.
Auch Schnulzensingender Poet ist so ein Fall. Der Titel ist Selbstironie. Er spielt mit dem Fremdbild des Chansonniers. Sulke nimmt das Etikett an. Dann dreht er es auf links. Er zeigt, was hinter dem Flanell liegt. Das Stück ist kurz. Es sitzt. Es ist ein lächelndes Selbstporträt. Und es wirkt wie ein Zielpunkt der Platte.
Die Produktion wirkt geerdet. Die Band klingt wie eine Band. Es gibt Tasten, Bass, Gitarre. Die Drums sind trocken. Manchmal kommt eine feine Bläserfarbe dazu. Nichts wirkt aufgedreht. Nichts plustert sich auf. Der Raum ist da. Die Stimme steht vorn. Sie trägt den Text. Das ist die richtige Wahl.
Sie hören hier auch die Zeit. Ein paar Keyboard-Sounds atmen die frühen Achtziger. Sie tun es aber leise. Sie dienen dem Song. Es gibt keine Modegeste, die später peinlich wird. Der Mix bleibt klar. Der Bass ist kein Teppich. Er stützt. Er drückt nie. So bleibt die Sprache König. Das ist bei Sulke Pflicht. Es ist hier sehr gut gelöst.
Die CD ist von 1984. Das ist früh für das Format. Viele frühe CDs klingen hell. Hier hält es sich in Grenzen. Der Pegel ist moderat. Die Dynamik bleibt offen. Sie können laut hören. Es nervt nicht. Das ist schön in Zeiten von Kompressionsmüdigkeit. Die S-Laute sind gezähmt. Die Zischlaute beißen nicht. Die Stimme behält ihren Körper. Der Raum bleibt im Stereobild stabil.
Es wäre spannend zu wissen, von welchen Bändern die Übertragung kam. Doch auch ohne Daten ist der Eindruck klar. Diese Ausgabe ist solide. Sie ist nicht spektakulär. Sie ist lange gut hörbar. Genau so gewinnt ein Album wie dieses.
Ausgewähltes klingt nach Hand. Der Titel sagt: Jemand hat bewusst gegriffen. Es sind 16 Stücke. Sie sind kurz, bunt und fein gesetzt. Es fehlen große Brecher. Es fehlt Pathos. Das ist Absicht. Sie hören das Zwischenmenschliche. Sie hören Schattierungen. Es ist ein Mosaik aus Ton und Text.
War es eine Werkschau? Nein. Es ist eher ein Blick durch ein Fenster. Sie sehen genug. Sie wollen mehr. Genau darin liegt der Reiz. Eine Auswahl ist auch ein Angebot. Sie lädt ein, weiter zu suchen. Die Stücke deuten Wege an. Sie öffnen Türen in frühere Alben. Das ist klug kuratiert.
Ich hab dich bloß geliebt ist einer der stillen Pfeiler. Der Text ist sparsam. Er ringt nicht. Er flüstert fast. Gerade das wirkt. Die Melodie legt sich weich dazu. Die Band nimmt sich zurück. Sie atmet mit der Stimme. Der Song bleibt im Ohr wie ein Geruch, der etwas weckt. Er tut nicht weh. Er rührt.
Bist wunderbar zählt zu den zärtlichen Nummern. Sie ist ein Kompliment ohne Kniefall. Die Zeilen sind schlicht. Das macht sie stark. Der Refrain hebt an, ohne zu schwellen. Er wirkt wie ein freundlicher Blick. Man glaubt es. Das ist selten.
Den einen noch bringt einen kleinen Schwips. Er ist ein Tresen-Moment. Er lacht und denkt zugleich. Sie sehen die Szene vor sich. Eine Lampe, ein Glas, eine Uhr, die spät ist. Der Witz sitzt. Doch unter ihm liegt Einsamkeit. Diese Doppelschicht macht den Reiz der Balladen von Sulke. Sie sind nie platt. Sie sind nie nur süß.
He du da setzt auf Direktheit. Der Titel spricht an. Der Song macht weiter so. Er zeigt, wie ein kurzer Zuruf eine ganze Welt öffnet. Es ist ein Lied wie ein Fingerzeig. Aber einer mit Lächeln. Heut seit ihr alle eingeladen wirkt als Gegenstück. Das Bild des vollen Tisches ist groß. Doch in den Zeilen lauern kleine Stiche. Wer lädt ein, und warum? Wer kommt, und was bringt er mit? Es ist gesellschaftlich. Es ist aber nie Zeigefinger-Lehrstück.
Die Moral, schon genannt, ist das geistige Dach. Es fragt: Wer definiert das Maß? Wer folgt nur? Wer denkt selbst? Die Musik trägt die Frage leicht. Sie vermieden den Sermon. So fällt die Pointe weich. Und sie landet dennoch.
Sulkes Stimme ist kein Showinstrument. Sie ist Werkzeug des Textes. Er phrasiert mit Sinn. Jeder Satz hat einen Ton, der ihm dient. Er vermeidet Stunts. Er farbt die Silben, ohne zu schmieren. Sie spüren Sorgfalt. Sie spüren Erfahrung. Das macht den Unterschied.
Der Text ist schlicht gebaut. Die Worte sind oft kurz. Die Sätze greifen schnell. Es gibt Bilder, die sitzen. Es gibt Reime, die man gern zweimal hört. Der Sprachwitz ist nie plump. Er ist intelligent, aber freundlich. Das öffnet Ohren. Es holt Menschen ab, die sonst Lyrik meiden. Genau dafür lieben viele dieses Werk.
Im Jahr 1984 schwappt Pop in neue Formen. Synths surren. Drums klicken. Der Schlager poliert sich glatt. Dagegen setzt Sulke auf Nähe. Er bringt Chanson ins Heute. Er tut es ohne Staub. Er tut es ohne Schaum. Das macht ihn eigen. Es verbindet ihn mit einer Schule, die deutschsprachig selten ist. Er steht eher neben einem Georg Danzer in Wien. Oder neben dem frühen Reinhard Mey, wenn dieser albern sein darf. Doch Sulke klingt dabei immer nach Sulke. Diese Eigenlage hört man in jedem Track.
Der Nachhall ist still, aber dauerhaft. Viele jüngere Liedschreiber nennen ihn als Einfluss. Sie greifen seine Kürze auf. Sie greifen seine Figurentypen auf. Sie versuchen, zärtlich zu bleiben, wenn sie zielen. Das ist nicht leicht. Sulke zeigt, wie es geht. Diese Auswahl macht das greifbar.
Mein lieber Onkel May ist ein Vexierbild. Der Ton ist lieb. Die Zeilen sind scharf. Es ist ein kleines Familienfest der Ambivalenz. Sie hören und sehen die Runde. Sie merken, wie ein Lächeln kippen kann. So nah ist Sulke an der Wirklichkeit.
Die Andre öffnet ein Dreiecksfenster. Doch es bleibt klein und menschlich. Keine Oper. Eher eine stille Ecke. Ein Blick, eine Regung, ein Seufzer. Dann ist es wieder gut oder eben nicht. Aber es bleibt würdevoll. Der Song zeigt die Reife des Autors.
Der Schnulzensingender Poet, schon erwähnt, rückt erneut ins Zentrum. Er ist das Selbstporträt im Spiegel der fremden Worte. Er trägt leise Wut. Er trägt Gelassenheit. So endet er nicht in Pose. Er endet in einem Lächeln, das nicht wehtut.
Keine Auswahl ist perfekt. Auch hier gibt es Lücken. Kenner hätten gern noch ein, zwei andere Stücke gehört. Manche Reihenfolge-Entscheidung wirkt streng. Nach drei Namen in Folge hätte ein anderes Tempo gut getan. He du da direkt hinter Ulla wäre reizvoll gewesen. Doch das sind kleine Planungsfragen. Sie stören den Fluss nur minimal.
Manche Songs sind sehr kurz. Das ist grundsätzlich Stärke. Hier und da wünscht man sich einen Refrain mehr. Besonders bei Ulla oder Butzi. Aber vielleicht ist gerade diese Kürze der Trick. Sie bleibt im Kopf. Sie macht neugierig auf die Studioalben. Das ist Sinn von Ausgewähltes. Und es gelingt.
Wenn Sie Sulke neu entdecken, ist dies Ihre Tür. Sie bekommen Bandbreite, ohne Ballast. Sie lernen den Ton. Sie lernen die Figuren. Sie lernen die feine Art zu lachen. Dann wissen Sie, wohin Sie tiefer tauchen wollen. Für Kenner ist die Sammlung ein Kondensat. Sie bündelt, was trägt. Sie passt in eine Stunde. Sie ist eine gute Autofahrt. Eine gute Zugfahrt. Eine gute Stunde Zuhause.
Auch als Geschenk taugt die CD. Sie hat einen warmen Klang. Sie hat einen freundlichen Geist. Sie ist ein guter Einstieg in ein Feld, das oft schwer wirkt. Hier ist es leicht. Es ist aber nicht leichtfertig. Das ist die Kunst.
Der Name des Albums ist Programm. Die Worte sagen, was sie tun. Sie wählen aus. Sie zeigen. Sie verstecken nicht. In einer Zeit voller lauter Signale ist das wohltuend. Man kann es auch so sagen: Es ist kluges Marketing durch Bescheidenheit. Genau das passt zu diesem Künstler. Er braucht kein großes Tuch, um zu glänzen. Er braucht eine gute Lampe. Und die hat er hier.
So wird aus einer Sammlung ein Statement. Es sagt: Qualität ist leise. Sie setzt sich durch. Sie kommt zu Ihnen, wenn Sie hinhören. Das ist kein Zufall. Es ist Haltung. Und es ist ein Grund, warum diese Platte ihren Platz behält.
Dieses Album ist eine Schule des genauen Hörens. Es zeigt, wie man mit kurzen Songs eine Welt baut. Es zeigt, wie Witz und Wärme zusammengehen. Es zeigt, wie man Leute zeichnet, ohne sie auszustellen. Die Band unterstützt es mit einem warmen, luftigen Klang. Die Produktion lässt Raum. Die Stimme führt. Der Text leuchtet. Das Ergebnis trägt.
Sie suchen eine Platte, die Sie lächeln lässt und gleich danach denken macht. Sie möchten Musik, die die Zeit berührt, aber nicht in ihr stecken bleibt. Dann ist diese Sammlung für Sie. Sie ist ein freundlicher Griff ins Regal. Ein Griff, der sitzt. Und sie beweist, dass Auswahl auch Kunst sein kann.
Wenn Sie mehr wollen, folgen Sie den Spuren. Gehen Sie von Lotte zu Uschi. Von Johnny zum Typ von nebenan. Von Moral zu Poet. Sie werden reich belohnt. Und Sie werden merken: Diese Stimme fehlt, wenn sie nicht da ist. Darum lohnt es, sie oft zu hören. Heute, morgen, später.
Das Album tut leise, was viele laute Alben nicht schaffen. Es bleibt. Es bleibt als Ton im Ohr. Es bleibt als Blick im Kopf. Es bleibt als Haltung im Herz. Und genau deshalb hat Stephan Sulke Ausgewähltes seinen festen Platz im Regal eines jeden, der das Lied als Kunst ernst nimmt.
Stephan Sulke ist ein herausragender Künstler in der Welt der Singer-Songwriter. Sein Album "Ausgewähltes" zeigt einmal mehr seine Vielseitigkeit und sein Talent. In diesem Artikel wird das Album ausführlich vorgestellt und kritisch beleuchtet. Dabei wird auf die musikalische Tiefe und die lyrische Brillanz eingegangen, die Stephan Sulke auszeichnen.
Ein weiteres bemerkenswertes Werk von Stephan Sulke ist das Album "Stephan Sulke Enten hätt´ ich züchten sollen". Auch hier zeigt Sulke seine Fähigkeit, mit einfachen Worten komplexe Gefühle auszudrücken. Die Melodien sind eingängig und die Texte regen zum Nachdenken an. Dieses Album ist ein Muss für jeden Fan von Stephan Sulke und bietet einen tiefen Einblick in sein künstlerisches Schaffen.
Ein weiteres Highlight in Sulkes Diskografie ist das Album "Stephan Sulke Die Originale 7+8". Dieses Album zeigt die Entwicklung des Künstlers und bietet eine Mischung aus alten und neuen Liedern. Die Kritiken loben die Authentizität und die musikalische Vielfalt, die Sulke in diesem Werk präsentiert. Es ist ein weiterer Beweis für sein unerschöpfliches Talent und seine Fähigkeit, immer wieder neue Facetten seiner Kunst zu zeigen.
Für eine umfassende Übersicht über Stephan Sulkes Werke empfiehlt sich auch ein Blick auf "Stephan Sulke Best Of Vol. 1". Diese Sammlung bietet eine Auswahl seiner besten Lieder und ist ideal für alle, die seine Musik neu entdecken möchten. Die Kritiken zu diesem Album sind durchweg positiv und heben die Qualität und Vielseitigkeit der ausgewählten Stücke hervor. Es ist eine perfekte Ergänzung zu seinem Album "Ausgewähltes" und zeigt die Bandbreite seines musikalischen Schaffens.