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Stephan Sulke: Habt mich doch alle gern – Albumvorstellung & Kritik

Stephan Sulke Habt mich doch alle gern – Vorstellung und Kritik

Letztes Update: 06. Dezember 2025

Der Artikel stellt Stephan Sulkes Album „Habt mich doch alle gern“ vor und bewertet es kritisch. Er analysiert Texte, Melodien und die Produktion, hebt prĂ€gnante Titel hervor und wĂ€gt StĂ€rken gegen SchwĂ€chen ab. Am Ende steht eine Empfehlung fĂŒr Chanson-Fans.

Ein leises Trotzlied: Vorstellung und Kritik des Albums Habt mich doch alle gern

Dieses Album wirkt wie ein GesprĂ€ch am spĂ€ten Abend. Die Stimme ist nah. Die Worte sind klar. Der Ton ist mild, aber nie weich. Sie spĂŒren darin Witz und WĂ€rme zugleich.

Er erschien 1997. Genauer am 17. Januar. Das ist wichtig. Denn diese Zeit hört man dem Werk an. Zwischen Grunge-Rest und Techno-Boom bleibt hier ein stiller Raum. In ihm steht der SÀnger. Er erzÀhlt, statt zu posen. Er lÀchelt, statt zu schreien.

Sie bekommen ein Chanson-Album mit Haltung. Keine losen Sketche. Keine grelle Show. Acht Lieder, die wie Briefe klingen. Mal spitz, mal sanft. Immer persönlich. Die Dauer ist kompakt. Doch der Nachhall ist lang.

Kontext: Ein Veteran untersucht die leisen BrĂŒche

Der KĂŒnstler ist kein DebĂŒtant mehr. Er kennt das Spiel. Er kennt auch seine Rolle darin. Er setzt nicht auf Mode. Er setzt auf Ton und Text. Genau das trĂ€gt dieses Album.

Es erzĂ€hlt vom Leben nach der großen Geste. Von Liebe ohne Pathos. Von Alltag und seinen Rissen. Von Figuren, die Sie kennen. Von Orten, die Sie ahnen. Der Blick ist zart und ironisch zugleich. Das ist seine Kunst.

Die Lieder bauen auf klarem Handwerk. Es gibt Refrains, die Sie sofort mitsummen. Es gibt Strophen, die Sie kurz innehalten lassen. Sie hören die Balance. Sie wirkt leicht. Doch sie ist sorgfÀltig gemacht.

Stephan Sulke Habt mich doch alle gern

Der Titel ist ein Programm. Er klingt trotzig. Doch er schlÀgt nicht um sich. Er lÀdt ein. Er lÀchelt und hÀlt stand. Genau so funktioniert das Album Stephan Sulke Habt mich doch alle gern. Es wird nicht laut. Es wird klar.

Sie spĂŒren eine Haltung gegen den Zynismus der 90er. Die Songs verweigern den lauten Schluss. Stattdessen liefern sie prĂ€zise Bilder. Das ist die StĂ€rke von Stephan Sulke Habt mich doch alle gern. Es nimmt den Alltag ernst. Aber es lĂ€sst ihn nicht grau werden.

Die Dramaturgie: Acht Stationen, ein Bogen

Die Reihenfolge ist klug gesetzt. Der Auftakt öffnet die BĂŒhne. Die Mitte weitet den Klang. Das Finale zieht die FĂ€den zusammen. Es gibt ein deutliches Thema: NĂ€he und Distanz. Dazu kommen Fragen nach Reife und Trotz.

Sie hören kurze Szenen. Dann hören Sie große Skizzen. Die Spannweite ist nicht prahlerisch. Sie ist menschlich. Genau das gibt dem Bogen Halt.

Track 1: FĂŒr eine kleine dumme Göre (04:47)

Der Einstieg ist ein Rollenlied. Er klingt verspielt, aber nicht seicht. Ein ErzÀhler schaut auf eine junge Figur. Das Urteil bleibt offen. Der Ton bleibt freundlich. So setzt das Album die Messlatte. Es zeigt Humor. Es zeigt Milde. Und es zeigt die Lust am Detail.

Hier fÀllt auf, wie genau die Sprache sitzt. Kurze SÀtze. Kleine Spitzen. Kein unnötiger Zierschmuck. Das passt zur Haltung von Stephan Sulke Habt mich doch alle gern. Der Song lÀdt Sie in die Welt ein. Er verrÀt aber noch nicht alles.

Track 2: Certo Che Ti Amo (04:54)

Nun kippt der Klang nach SĂŒden. Ein Hauch Italien. Der Titel macht den Gestus klar. Es geht um Liebe, aber ohne Kitsch. Statt Schmelz hören Sie WĂ€rme. Statt Drama hören Sie NĂ€he. Das ist klug und ehrlich.

Die Melodie tanzt leicht. Der Text bleibt knapp. Der Song wirkt wie ein Spaziergang in der DĂ€mmerung. Sie sind nicht allein. Doch Sie brauchen kein Feuerwerk. Genau dieses Maß ist typisch fĂŒr Stephan Sulke Habt mich doch alle gern.

Track 3: Gabi (04:54)

Ein Name als BĂŒhne. Ein Mensch tritt vor. Der Song malt eine Figur, die eckt und berĂŒhrt. Es geht um Alltag, aber nicht nur. Es geht um WĂŒrde. Es geht um die kleinen Siege. Der Refrain hĂ€lt das zusammen. Er bleibt im Ohr, ohne zu kleben.

Solche PortrÀts sind die StÀrke des Albums. Sie hören keine Moral. Sie hören Neugier und Respekt. Das wirkt gut gealtert. Und es zeigt, wie breit das Feld von Stephan Sulke Habt mich doch alle gern ist.

Track 4: Habt mich doch alle gern (04:53)

Der Titelsong ist eine leise Kampfansage. Sie ist freundlich verkleidet. Das Ich bleibt standhaft. Es fordert Zuneigung, aber nicht als Gnade. Es fordert sie als Recht auf Menschlichkeit. Der Ton ist verschmitzt. Die Melodie schiebt sanft nach vorn.

Hier zeigt sich das Zentrum des Albums. Selbstachtung ohne Pose. Humor ohne HĂ€me. WĂ€rme ohne Zucker. Ein Satz wie ein Schutzschirm. Er passt in eine Zeit, die zynisch war. Und er passt in unsere Zeit erst recht.

Track 5: Oktober Abendrot (03:52)

Jetzt wird das Licht weicher. Sie sehen den Himmel in warmem Rot. Die Musik zieht das Tempo zurĂŒck. Es ist ein Herbstlied. Doch es trĂ€gt keine Last. Es zeigt das Schöne im Abschied. Es zeigt die WĂŒrde im Vergehen.

Die Instrumente atmen. Vielleicht hören Sie feine Tasten. Vielleicht ein zartes Blasinstrument. Sicher hören Sie Raum. Der Song ist kurz, aber reich. Er wirkt wie eine Postkarte. Und er bleibt im Blick.

Track 6: Ganz so hat ichs mir nicht vorgestellt (04:47)

Ein Satz, der viele trifft. Er sagt EnttÀuschung. Er sagt auch Reife. Denn das Ich jammert nicht. Es zieht Bilanz. Es lÀchelt sogar dabei. Dieser Ton ist selten. Hier wird er sehr gut getroffen.

Der Song fasst das LebensgefĂŒhl des Albums. Es geht um PlĂ€ne, die anders wurden. Es geht um Wege, die doch passen. Genau diesen Gedanken fĂŒhrt Stephan Sulke Habt mich doch alle gern behutsam aus. Ohne Groll. Mit Blick nach vorn.

Track 7: Bahia sehn (06:14)

Das ist die lĂ€ngste Nummer. Sie nimmt sich Zeit. Sie trĂ€umt von Meer und Weite. Doch sie verliert nie den Boden. Die Reise findet auch im Kopf statt. Der Rhythmus schaukelt. Das Bild wird groß, aber nicht kitschig.

Sehnsucht ist hier kein Fluchtpunkt. Sie ist Nahrung. Sie lÀdt Sie ein, den Blick zu heben. Das passt gut zum Kern von Stephan Sulke Habt mich doch alle gern. Das Fernweh schafft NÀhe. Es schafft sogar Trost.

Track 8: Mammi Pappi (03:36)

Zum Schluss wird es familiÀr. Der Titel klingt frech. Doch der Ton bleibt warm. Es geht um Elternrollen, um Erwartungen, um das, was bleibt. Die SÀtze sitzen. Das Lachen hat Tiefe. Der Ausklang ist klug, denn er bricht den Pathos. Er zeigt Herz ohne Sentiment.

Die KĂŒrze tut dem Song gut. Er schließt den Kreis. Er lĂ€sst ein LĂ€cheln zurĂŒck. Und er verweist noch einmal auf die stille Mitte des Albums.

Sprache, Stimme, Haltung

Die Sprache ist knapp. Sie ist auch prÀzise. Kein Nebel, keine Floskeln. Der SÀnger vertraut der klaren Zeile. Die Stimme trÀgt das. Sie ist nah, aber nicht aufdringlich. Sie ist freundlich, aber nicht zahm.

Sie hören viel Luft zwischen den Worten. Das ist Absicht. So fĂ€llt jede Pointe höher. So wirkt jeder Schmerz ehrlicher. Es ist ein Spiel mit ZurĂŒckhaltung. Das passt zu den Themen. Es passt auch zur Zeit, in der dies erschien.

Die Haltung bleibt souverÀn. Es geht nicht um Recht haben. Es geht ums Hinsehen. Das macht den Reiz aus. Es macht die Platte auch heute tragfÀhig.

Klangbild und Arrangement

Das Instrumentarium wirkt handfest. Vieles deutet auf Tastenarbeit. Vielleicht hören Sie auch Saiten und feine BlÀser. Der Mix lÀsst Raum. Nichts drÀngt. Nichts poltert. Die Songs atmen.

Die LĂ€ngen sind gut gewĂ€hlt. Das kĂŒrzeste StĂŒck dauert 3:36. Das lĂ€ngste 6:14. Dazwischen bleibt Zeit fĂŒr Bögen und Pausen. Diese Maßhaltung stĂŒtzt die Texte. Sie lenkt nie ab. Sie fokussiert.

So entsteht eine Einheit. Kein Track fĂ€llt aus dem Rahmen. Und doch hat jeder eine eigene Farbe. Diese Balance ist selten. Sie prĂ€gt das Album Stephan Sulke Habt mich doch alle gern spĂŒrbar.

Figuren und Milieus

Die Lieder bevölkern kleine BĂŒhnen. Da steht eine junge Frau. Da steht eine Gabi. Da stehen Eltern. Da steht ein Ich, das nahbar ist. Das zeigt Respekt fĂŒr das Gewöhnliche. Es macht es nicht klein. Es macht es verstĂ€ndlich.

Sie erkennen das Prinzip. Konkrete Namen, klare Orte, feine Details. Daraus entspringt Wahrhaftigkeit. Das ist die Schule des Chansons. Sie lebt vom Blick, nicht vom Spektakel.

Die Figuren bleiben Ihnen im Ohr. Nicht weil sie laut sind. Sondern weil sie echt wirken. So hÀlt das Album sein Versprechen.

Humor und Melancholie

Der Humor ist leise. Er sticht, aber er verletzt nicht. Er dient als Schutz. Er schafft NĂ€he. Er holt Sie hinein. Die Melancholie ist ebenso sanft. Sie ist nicht trĂŒb. Sie ist klar.

Viele Zeilen sind doppeldeutig. Sie können lachen. Und Sie können seufzen. Das ist ein gutes Zeichen. Denn so hÀlt die Musik mehrere Lesarten aus. Genau das macht Stephan Sulke Habt mich doch alle gern langlebig.

Diese Mischung entschÀrft Bitternis. Sie verhindert aber auch Kitsch. Sie bleibt ein Angebot. Sie zwingt Ihnen keine Deutung auf.

Der Blick auf die 90er

1997 hat seine eigene Stimmung. Viel Wandel, viel Tempo. Pop war oft glatt. Rock war oft laut. Dieses Album setzt dagegen Ruhe. Es setzt gegen die Pose das GesprÀch. So wird es zeitlos.

Es ist keine Antwort auf Trends. Es ist eine BestĂ€tigung des Eigenen. Das hilft auch heute noch. Denn Mode vergeht. Das Maß bleibt. Und genau dieses Maß trĂ€gt hier alles.

Wenn Sie die 90er kennen, hören Sie Kontrast. Wenn nicht, hören Sie dennoch Klarheit. So oder so: Die Platte behÀlt Profil.

Rezeption heute: Warum es sich lohnt

Sie suchen WÀrme ohne Zucker? Dann sind Sie hier richtig. Sie suchen Witz ohne Schadenfreude? Auch dann passt es. Sie möchten kurze Geschichten, die nachklingen? Dann hört sich dieses Album ideal an.

Sie können es im StĂŒck hören. Oder als Ganzes. Beides funktioniert. Doch als Ganzes entfaltet es mehr Kraft. Denn die Lieder sprechen miteinander. Sie tragen sich gegenseitig.

Gerade in lauten Zeiten wirkt dieses Werk erholsam. Es ist freundlich, aber nicht flach. Es ist leicht, aber nicht leichtfertig. So bleibt es frisch.

Vergleich im Werk und Eigenprofil

Im Katalog des KĂŒnstlers steht dieses Album ruhig da. Es schreit nicht nach Aufmerksamkeit. Es hĂ€lt Ihnen eine TĂŒr auf. Dahinter finden Sie kleine RĂ€ume. Jeder hat ein Fenster. Jeder hat Licht.

Die Handschrift bleibt unverkennbar. Schnörkellose Sprache. Melodien mit weichem Schwung. Figuren mit Makeln und Charme. Das reicht, um die Platte zu tragen. Mehr braucht sie nicht.

Gerade diese Reduktion ist mutig. Sie zeigt Vertrauen in das Handwerk. Sie zeigt Vertrauen in das Publikum. Und sie rechnet zu Recht damit.

Die Perspektive der BĂŒhne

Viele Lieder scheinen live geschrieben. Sie haben klare Bögen. Sie lassen Raum fĂŒr Atem. Man spĂŒrt, wie sie vor einem Publikum wachsen könnten. Jede Pointe setzt gezielt. Jeder Refrain lĂ€dt zum Summen ein.

Auch ohne große Produktion bleibt Wirkung. Das ist ein QualitĂ€tsmerkmal. Es zeigt, wie stark Text und Melodie greifen. Sie halten auch, wenn der Rahmen schmal ist.

Damit ist die Platte bĂŒhnennah. Sie bleibt aber zugleich intim. Das ist eine seltene Mischung.

Wiederkehrende Motive

Sie begegnen Sehnsucht, aber ohne Flucht. Sie begegnen Liebe, aber ohne Kitsch. Sie begegnen Alltag, aber ohne Langeweile. Dreimal das gleiche Rezept: Genauigkeit, Zuneigung, Witz.

Das Motiv der Selbstbehauptung zieht sich durch. Es ist mild, nicht hart. Es ist freundlich, nicht naiv. So wird der Titel zum Leitfaden. Sie merken es in jeder zweiten Zeile.

Diese Motive geben dem Album Richtung. Sie halten es zusammen. Sie machen es wiederhörbar.

Was bleibt nach dem letzten Ton

Vielleicht bleibt ein Bild vom Abendrot. Vielleicht bleibt die Stimme in Ihrem Ohr. Vielleicht bleibt ein LĂ€cheln. Sicher bleibt die Lust auf eine zweite Runde. Denn die Lieder geben nicht alles auf einmal preis.

Das spricht fĂŒr die Tiefe. Es spricht auch fĂŒr die Ökonomie. Nichts ist zu viel. Nichts ist zu wenig. Es passt.

Wer solche Balance schafft, weiß, was er tut. Hier hört man genau das.

Einordnung und Schlussfolgerung

Dieses Album ist kein lauter Klassiker. Es ist ein stiller Begleiter. Einer, der mit der Zeit wÀchst. Einer, der Sie nicht verlÀsst. Sie können es heute entdecken und morgen neu hören.

Im Spektrum des Chansons hat es einen festen Platz. Nicht als Denkmal. Sondern als zuverlĂ€ssige Stimme. Sie bietet Trost. Sie bietet Witz. Sie bietet ZĂ€rtlichkeit, die nicht weich spĂŒlt.

Wer das heute sucht, wird fĂŒndig. Und wer es noch nicht sucht, findet vielleicht hier den Einstieg.

Fazit: Ein freundlicher Trotz, der bleibt

Am Ende zÀhlt der Eindruck. Der ist klar. Dieses Werk hat Haltung und Herz. Es hat Witz, der nie verletzen will. Es hat WÀrme, die nicht klebt. Es spricht Sie an. Es lÀsst Ihnen Raum.

Die acht Titel tragen das Konzept. Von der Göre bis zu Mammi Pappi. Von Bahia bis zum Abendrot. Dazwischen liegt ein weites Feld der Nuancen. Hier zeigt sich die Reife des Autors. Und hier zeigt sich sein Vertrauen in die leise Form.

Wenn Sie fragen, was Sie hören sollen: Hören Sie das Ganze. Hören Sie es lautlos im Kopfkino. Hören Sie es im Alltag. Dann merken Sie, wie sehr Stephan Sulke Habt mich doch alle gern heute noch passt.

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