Letztes Update: 06. Oktober 2025
Der Artikel stellt Stephan Sulkes Album Ich mach’s wieder vor, beleuchtet Entstehung und Stil, beschreibt markante Lieder und liefert eine kritische Einordnung: Lob für melodische Stärke und Texte, aber auch Anmerkungen zu Tempo und Produktion.
Stephan Sulke war nie der Lauteste im Raum. Er war der, der den leiseren Ton wählte. 2001 erschien sein Album mit dem eindeutigen Titel. Stephan Sulke Ich mach’s wieder markierte eine Rückkehr, aber auch eine Selbstvergewisserung. Hier steht ein Liedermacher, der auf Erfahrung baut. Er schaut auf das Leben mit Witz, Milde und Genauigkeit. Das Werk zeigt einen Künstler, der sein Handwerk beherrscht. Es ist geerdet, handwarm und nah. Sie spüren das sofort.
Das Album erschien am 25. September 2001. Die Zeit war unruhig. Pop und Casting formten die Charts. Inmitten dessen legt Sulke eine Sammlung vor, die auf Worte setzt. Auf Charaktere. Auf kleine Gesten. Es ist ein Gegenentwurf zum Lärm. Und gerade deshalb bleibt es heute spannend. Sie bekommen hier keine Show. Sie bekommen Haltung.
Die Handschrift ist klar. Sulke denkt in Szenen. Er baut Lieder wie Miniaturen. Ein Raum, eine Figur, ein Blick, ein Dreh. Das ist Chanson-Tradition. Das ist Kabarett-Nähe. Aber es ist auch Pop in Reinform, denn die Refrains sitzen. Die Melodien arbeiten leise, doch sie bleiben hängen. Sie wirken vertraut, ohne alt zu klingen. Genau dieser Ton trägt Stephan Sulke Ich mach’s wieder über die Jahre.
Die Stimme trägt viel. Sie ist rau und warm. Nie prätentiös. Sie vertraut auf Timing und Farbe. Das Klangbild hält sich zurück. Piano, Gitarre, Bass, dezentes Schlagzeug. Jeder Ton hat einen Platz, der Text bleibt vorn. Wenn Sie Sprechgesang mit Haltung mögen, fühlen Sie sich zu Hause. Wenn Sie Pointe und Schmerz in einem Atemzug suchen, finden Sie hier beides.
Bemerkenswert ist das Format. Das Album existiert als klassische CD mit 13 Titeln. Dazu gibt es eine erweiterte Ausgabe mit 26 Tracks. Diese zweite Variante wirkt wie ein Hörbuch in Etappen. Kurze Nummern tragen Ortsnamen, Jahre, Stationen. Es sind Vignetten eines Künstlerlebens. Sie klingen wie Postkarten. Sie sind Anekdote, Kommentar, Selbstbefragung.
Die 13-Track-Version bildet den Kern. Hier stehen die Lieder. Sie tragen den Alltagsstoff. Die 26-Track-Ausgabe erweitert den Blick. Sie öffnet den Werkraum. Sie zeigt, wie Erlebnisse zu Stoff werden. Sie rückt Biografie neben Musik. Das ergibt Kontext. Und Kontext schärft das Hören. In dieser Doppelstruktur findet Stephan Sulke Ich mach’s wieder einen kleinen Dreh. Das Album wird zur Erzählung. Es singt und spricht.
Die kurzen Zwischenstücke lesen sich wie Kapitelüberschriften. Frankreich. Bern. Nashville. Cohen. Das sind Marker einer Laufbahn. Sie stützen die Hauptsongs. Sie geben ihnen Orte und Schatten. Hören Sie beide Teile nacheinander, wächst das Bild. Das Werk wird mehr als nur eine Platte. Es wird ein persönlicher Atlas. Das bietet Nähe, ohne privat zu werden. Es ist ein kluger Griff.
Der Opener trägt den Titel des Albums. Hier bündelt sich die Geste. Das „Wieder“ zeigt Mut, aber auch Selbstironie. Da steht einer, der weiß, wie das Geschäft läuft. Er macht es trotzdem. Das Tempo ist mittig. Die Begleitung ist klar. Der Ton ist freundlich, doch nicht weich. So starten Sie in Stephan Sulke Ich mach’s wieder mit einer kleinen, festen Verbeugung.
Käfig aus Gold biegt die Liebesformel um. Reichtum, Zuneigung, Sicherheit, Zwang. Das Bild ist simpel und genau. Es triggert sofort. Der Song hält die Balance. Kein moralischer Zeigefinger. Eher ein Stirnrunzeln. Dazu eine Melodie, die nicht drängt, sondern trägt.
Abigail und Anika verkarpen das Porträt. Zwei Namen, zwei Figuren. Beide wirken wie Kurzgeschichten. Der Blick ist warm. Doch er bleibt wach. Sulke vermeidet Kitsch. Er zeigt Eigenheiten. Er zeigt kleine Brüche. Und er vertraut auf die Fantasie der Hörenden. Sie füllen die Lücken.
Du kennst mich auch setzt auf Nähe. So einfach ist der Satz. So klug ist das Echo. Nähe entsteht in Wiederholung. Der Song fühlt sich an wie ein Gespräch am Küchentisch. Sie hören Pausen. Sie hören Luft. Gerade das macht ihn stark.
Monkey business bricht die Sprache. Ein englischer Ausdruck im deutschen Sprachfluss. Es weckt Spieltrieb. Es schafft Reibung. Das Stück holt ein wenig Groove in die Mitte. Es bleibt dabei immer kontrolliert. Kein Funk-Feuerwerk. Eher ein lässiger Hüftschwung.
Karussell greift das Bild der Wiederkehr. Drehen, sehen, wieder sehen. Das Motiv passt zum Albumtitel. Es verstärkt den großen Bogen. Musik und Text greifen gut ineinander. Sie spüren die Rotation. Sie spüren auch den kleinen Schwindel der Gefühle.
Die Liebe macht das Große klein. Der Titel klingt universell. Der Song bleibt intim. Ein Blick, eine Geste, ein Satz. Mehr braucht es oft nicht. So entsteht ein stilles Zentrum der Platte. Es lädt zum Stillwerden ein. Und es bleibt im Ohr.
Sie wollen mir den lieben Gott wegnehmen baut auf einem starken Satz. Der Ton ist leicht trotzig. Das Thema ist schwer. Glaube, Verlust, Kultur, Alltag. Der Song sucht nicht die große Debatte. Er sucht das persönliche Gewicht. Das macht ihn klug. Er wirkt nicht altbacken, sondern konkret.
Ich bin noch einer von den Deppen klingt frech. Doch darin liegt Wärme. Es ist eine Liebeserklärung an das Unperfekte. An den Rest Zweifel im Hinterkopf. Das Stück ist kurz und knapp. Es landet schnell. Es hält sich nicht auf. Gerade deshalb hat es Wucht.
Blinde Kuh spielt mit dem Bild der Suche. Wer sucht wen? Wer tastet hier? Das Tempo lädt zum Mitdenken ein. Es klingt fast wie ein Rätsel. Es bringt Licht in die zweite Albumhälfte. Und es bereitet den Ton für das Finale vor.
Ein alter deutscher Schlager ist ein Kommentar im Titel. Es ist Spiegel und Augenzwinkern. Nostalgie und Kritik gehen Hand in Hand. Die Musik lehnt sich an, doch sie feiert nichts blind. So erinnert der Song an alte Formen. Und prüft sie zugleich. Eine sehr sulkesche Übung.
Wenn du schläfst beschließt die Reise intim. Es ist ein Blick auf einen ruhigen Moment. Der Schlusspunkt ist leise. Er ist weich, aber nicht süßlich. Danach hören Sie nach innen. So endet Stephan Sulke Ich mach’s wieder mit Andacht. Das ist mutig. Das ist stimmig.
Viele Motive kehren wieder. Kreislauf, Nähe, Zweifel, Würde. Dazu Alltagsobjekte, Orte, kleine Rituale. Aus ihnen werden Spiegel. Aus ihnen werden Fragen. Sie hören Humor als Schutz und als Werkzeug. Sie hören Ernst, der lächelt. Das ist die besondere Mischung des Albums.
Die Produktion setzt auf Klarheit. Nichts ist überladen. Die Arrangements lassen Luft. Das Piano zeichnet Linien. Die Gitarre stützt. Der Bass ruhigt. Das Schlagzeug tippt, mehr nicht. Wenn eine Farbe gebraucht wird, kommt sie kurz. Ein Akkordeon, eine zweite Stimme, ein dünner Synth. Dann ist wieder Ruhe.
Das Klangbild ist warm. Es wirkt analog, ohne Staub. Sie können lange hören. Nichts kratzt. Das passt zur Sprache. Kurze Sätze, ein geduldiger Fluss. So entfaltet sich der Text. So wirkt jede Pointe. Auch in diesem Handwerk zeigt Stephan Sulke Ich mach’s wieder Format. Das Material ist von Dauer. Es nutzt sich nicht ab.
Die Stimme steht weit vorn im Mix. Sie wirkt nah. Sie hören Atem und Schattierungen. Kleinste Akzente tragen eine Zeile. Ein Zögern, ein Seufzer, ein Halblachen. Das Mikrofon ist Zeuge, nicht Star. Es nimmt auf, ohne sich aufzudrängen. Der Raum klingt trocken, kontrolliert, professionell. So gehört das bei Wortmusik.
Der Kern ist Zeitlosigkeit durch Genauigkeit. Das Album spricht konkrete Bilder. Genau das lässt es altern wie Holz, nicht wie Lack. Der Humor ist freundlich und scharf zugleich. Er schützt die Würde der Figuren. Er vermeidet Zynismus. Zynismus altern schlecht. Milde und Präzision altern besser. Darum wirkt Stephan Sulke Ich mach’s wieder auch heute frisch.
Die Themen sind alltäglich, aber nicht banal. Das ist die Kunst. Man kann am Küchentisch groß denken. Man kann im kleinen Moment Wahrheit finden. Das Album zeigt das immer wieder. Wenn Sie sich für Sprache interessieren, finden Sie hier viel Stoff. Wenn Sie Melodien lieben, finden Sie starke, leise Haken. Es ist ein Album zum Wiederhören. Und ja, es lädt auch zum Mitsummen ein.
Sulke setzt Pointen, die sich nicht vordrängeln. Sie kommen spät. Oder sie liegen offen da, doch sie stechen nicht. Das schafft Vertrauen. Sie fühlen sich als Mitdenkerin. Sie werden nicht belehrt. Sie werden eingeladen. Diese Haltung prägt das Ohr. Sie bleiben dran. Sie warten auf den feinen Dreh. Auch darin sitzt die Kraft von Stephan Sulke Ich mach’s wieder. Es trainiert das genaue Hören.
Timing ist alles. Wo steht die Zäsur? Wo die Pause? Wo der schnelle Reim? Sulke trifft diese Punkte. Das klingt selbstverständlich. Doch es ist Arbeit. Diese Arbeit hört man nicht. Man spürt sie. Das macht die Lieder leicht. Auch in ernsten Momenten.
Die Figuren sind keine Schablonen. Sie kommen ohne große Vorgeschichte. Sie sind da, und Sie sehen sie. Ein Name reicht. Ein Bild reicht. Ein Satz reicht. Der Rest entsteht bei Ihnen. Das ist großes Schreiben. Es zeigt Respekt vor dem Publikum. Es zeigt Respekt vor den Figuren. Genau hier zeigt Stephan Sulke Ich mach’s wieder seine Reife. Die Lieder deuten, sie dekreten nicht.
Das Erzählen folgt dem fließenden Blick. Es wechselt Nähe und Distanz. Mal ist die Stimme Ich. Mal wirkt sie wie eine Kamera. Mal ist sie ein Freund. Mal ein Notar. Diese Rollenvielfalt hält die Spannung. Sie macht die Platte kurzweilig, obwohl sie leise bleibt.
Im Feld der deutschsprachigen Liedermacher steht Sulke auf einer eigenen Linie. Er teilt mit vielen die Treue zum Wort. Doch er meidet die große Pose. Seine Ironie ist oft warm, nicht kalt. Er mag kleine Wendungen mehr als große Thesen. In dieser Balance findet Stephan Sulke Ich mach’s wieder sein Profil. Es knüpft an frühere Arbeiten an, doch es wirkt fokussierter. Es klingt wie eine Summe, nicht wie ein Experiment.
Gegenüber dem Chanson alter Schule bleibt er moderner. Gegenüber Pop bleibt er literarischer. Diese Zwischenlage ist seine Stärke. Sie macht ihn anschlussfähig in beide Richtungen. Sie können von beiden Ufern kommen. Sie finden hier einen Steg.
Über zwei Jahrzehnte sind vergangen. Die Themen haben nicht aufgehört. Liebe, Arbeit, Glaube, Komik. Sie sind da, wie immer. Doch der Tonfall hat an Wert gewonnen. Höflichkeit ist eine knappe Ressource geworden. Sulkes Ton pflegt sie. Darin liegt die Relevanz. Stephan Sulke Ich mach’s wieder bietet eine Schule des Tones. Es lehrt, wie man freundlich scharf sein kann. Wie man Kritik ohne Spott übt. Wie man lacht und doch zuwendet.
Musikalisch wirkt die Platte geerdet. Trends kamen und gingen. Die Songs stehen ruhig da. Sie haben keinen modischen Sound, der datet. Sie sind zeitloser als viele Produktionen jener Jahre. Das ist keine Magie. Das ist Handwerk und ein gutes Ohr.
Wenn Sie Sprache lieben, greifen Sie zu. Wenn Sie Figurenbau mögen, greifen Sie zu. Wenn Sie Musik als Begleiterin des Denkens hören, greifen Sie erst recht zu. Das Album eignet sich für ruhige Abende. Für lange Fahrten. Für Sonntage mit Kaffee. Es ist kein Workout-Soundtrack. Es ist ein Weg für Kopf und Herz.
Auch als Einstieg in Sulkes Werk eignet es sich. Die Spannweite ist groß, doch greifbar. Sie bekommen Witz, Ernst, Porträt und Pointe. Sie bekommen auch Kontext, falls Sie die erweiterte Ausgabe wählen. Das macht Stephan Sulke Ich mach’s wieder zu einer guten ersten Begegnung. Und zu einer lohnenden Wiederbegegnung.
Ein Album mit so viel Ruhe wird nicht jede Hörerin packen. Wer großen Sound sucht, wird hier nicht fündig. Manche Arrangements bleiben sehr sparsam. Eine Nuance mehr Farbe hätte einzelnen Stücken gutgetan. Das betrifft etwa die zweite Albumhälfte. Da droht kurz eine Liniengleichheit.
Auch thematisch gibt es vertraute Pfade. Das ist Stärke und Risiko zugleich. Traditionsbewusstsein kann konservativ wirken. Wer radikale Brüche erwartet, wird sie vermissen. Dennoch trägt die Qualität der Texte über diese Frage. Stephan Sulke Ich mach’s wieder bleibt stimmig. Die Kritikpunkte sind Nuancen, keine Risse.
Die Reihenfolge der Songs ist bedacht. Dennoch könnte ein anderer Schlusspunkt denkbar sein. Wenn du schläfst ist leise und schön. Ein Gegenpol mit etwas mehr Licht wäre eine Alternative gewesen. Das ist Geschmacksfrage. Der Fluss bleibt insgesamt stark.
Die 26-Track-Fassung verdient noch einmal einen Blick. Sie gibt der Musik eine zweite Sprache. Stichworte wie Frankreich, Bern, Nashville, Cohen öffnen Türen. Sie zeigen Netzwerke und Wege. Sie zeigen auch, wie Chancen und Zufälle wirken. Wer die Lieder mag, wird diese Miniaturen schätzen. Sie erhöhen die Dichte. Sie geben dem Album eine essayistische Ebene.
Gerade in Zeiten von Playlists ist das reizvoll. Ein Album wird wieder Erzählung. Es hat Anfang, Mitte, Ende. Es hat Kapitel. Es lädt zum Durchhören ein. Das ist nicht nostalgisch. Es ist ein anderes Hörerlebnis. Hier zeigt Stephan Sulke Ich mach’s wieder, was ein Album sein kann: mehr als die Summe von Tracks.
Der Erscheinungstermin im Herbst 2001 färbt das Hören. Unsichere Welt, neue Ängste, alte Fragen. Das Album reagiert nicht als Kommentar. Es reagiert mit Haltung. Sachlichkeit, Wärme, Genauigkeit. Das wirkt heute noch. In lauten Zeiten hilft eine leise Stimme. Sie schafft Raum für Nuance. Sie schafft Raum für Würde. Das ist ein politischer Wert, auch ohne politische Parole.
Gerade deshalb lohnt die Wiederentdeckung. Sie hören einen Künstler, der nicht drängt. Er überzeugt. Er nimmt Sie ernst. Er überfrachtet nicht. Das ist selten geworden. Darum hat Stephan Sulke Ich mach’s wieder einen Platz in Ihrer Sammlung verdient.
Dieses Album ist ein Lehrstück in Maß und Mitte. Es zeigt, wie wenig es braucht, wenn das Wenige stimmt. Worte, die passen. Melodien, die tragen. Arrangements, die dienen. Eine Stimme, die vertraut. Dazu ein Bonus, der Kontext gibt. So entsteht ein Werk, das bleibt.
Wenn Sie sich auf diese Welt einlassen, bekommen Sie viel zurück. Sie bekommen Lieder, die Sie begleiten. Sie bekommen Figuren, die Sie nicht verlassen. Sie bekommen Pointen, die Sie erst hören, wenn Sie lächeln. Genau das ist die Stärke von Stephan Sulke Ich mach’s wieder. Es ist ein Album, das zurücklächelt. Nicht laut. Aber sicher.
Am Ende steht ein Rat. Hören Sie es am Stück. Lassen Sie die Pausen. Folgen Sie den kleinen Gesten. Dann entfaltet sich die Wärme. Dann wirkt die Genauigkeit. Dann zeigt sich die Eleganz dieser Kunst. Und dann wissen Sie, warum Stephan Sulke Ich mach’s wieder ein leises, starkes Album ist.
Stephan Sulke ist ein bekannter Singer-Songwriter, dessen neues Album "Ich mach’s wieder" viele Fans begeistert. In diesem Artikel wird das Album vorgestellt und kritisch beleuchtet. Stephan Sulke hat eine lange Karriere hinter sich und seine Werke sind oft tiefgründig und emotional. Sein neues Album setzt diese Tradition fort und bietet eine Mischung aus alten und neuen Klängen.
Wenn Sie sich für weitere Werke von Stephan Sulke interessieren, könnte die Rezension zu Stephan Sulke Best Of Vol. 1 spannend für Sie sein. Diese Sammlung bietet einen umfassenden Überblick über seine besten Lieder und zeigt die Entwicklung seines musikalischen Stils über die Jahre.
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