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Stephan Sulke: Ich mach’s wieder – Albumkritik und Highlights

Stephan Sulke Ich mach’s wieder – Vorstellung und Kritik

Letztes Update: 09. Dezember 2025

Der Artikel stellt Stephan Sulkes Album Ich mach’s wieder vor, beleuchtet Entstehung und Stil, beschreibt markante Lieder und liefert eine kritische Einordnung: Lob für melodische Stärke und Texte, aber auch Anmerkungen zu Tempo und Produktion.

Stephan Sulke Ich mach’s wieder: Ein Album zwischen Rückkehr, Reife und Risiko

Der Titel sagt es klar. Stephan Sulke Ich mach’s wieder klingt wie ein Versprechen und wie eine kleine Drohung. Er meint die Rückkehr. Er meint das Weitermachen. Er meint das Singen, Erzählen und Beobachten. Dieses Album lädt Sie ein, noch einmal nah heranzugehen. Und es zeigt, wie zeitlos eine Stimme sein kann, wenn sie viel erlebt hat.

Ein Titel als Programm

Schon der erste Track heißt wie die Platte. Stephan Sulke Ich mach’s wieder stellt sich damit an die Spitze seines eigenen Projekts. Der Satz hat Schwung. Er hat Humor. Er hat einen Hauch Trotz. So beginnt ein Werk, das die Balance sucht. Zwischen Zartheit und Biss. Zwischen Alltagsbeobachtung und zarter Poesie.

Sie spüren das im Aufbau. Die Lieder sind kompakt. Sie kommen auf den Punkt. Die Texte bleiben nah am Leben. Die Musik dient dem Wort. Das passt zu Sulke. Und es passt zur Idee dieses späten Comebacks.

2001: Ein Jahr der Bestände und Bekenntnisse

Die Veröffentlichung am 25. September 2001 setzt einen festen Stempel. Die Welt zitterte damals. Pop wurde ernst. Chanson bekam neue Tiefe. In diesem Klima wirkt Stephan Sulke Ich mach’s wieder fast prophetisch. Es sucht weniger den Knalleffekt. Es sucht den genauen Blick. Die Dauer von drei Minuten wirkt dabei wie eine kleine Schule der Konzentration.

Das Album behandelt keine großen Thesen. Es stellt Fragen. Es schaut hin. Es schont nichts, auch sich selbst nicht. Das ist der Kern von Sulkes Haltung. Und es macht die Platte heute noch aktuell.

Form und Format: Ein Doppelgesicht

Die Veröffentlichung liegt in zwei Formen vor. Es gibt eine CD mit 13 Songs. Und es gibt eine Edition mit 26 Tracks, die kürzer sind und wie Kapitel wirken. Diese zweite Seite liest sich wie ein Mosaik. Titel wie "Vorwort", "Frankreich" oder "Leonard Cohen" geben Anker. So entsteht ein Doppelgesicht. Einmal der Chansonnier, einmal der Erzähler. In dieser Mischung liegt der Reiz von Stephan Sulke Ich mach’s wieder.

Die zweite CD wirkt wie Memoir in Miniaturen. Sie hören Reise, Rückschau, Handwerk. Keine große Pose. Keine Effekthascherei. Es wirkt intim. Und doch bleibt es offen genug, damit Sie eigene Bilder finden.

Die Song-CD: Dreizehn Blicke, dreizehn Gesten

Die 13 Lieder spannen einen weiten Bogen. Liebe, Zweifel, Glauben, Alltag. Dazu kleine Figuren mit Namen. "Abigail". "Anika". Und Gesellschaft in verpackter Satire. "Monkey business". "Ich bin noch einer von den Deppen". Jedes Stück findet eine eigene Farbe. Zusammen formen sie eine Skala, die trägt. Auch das ist die Kunst von Stephan Sulke Ich mach’s wieder.

Track 1: Ich mach’s wieder (03:09)

Der Auftakt ist straff. Der Song öffnet die Tür. Der Satz kehrt wieder zurück, wie ein Motto. Aus der Geste wird Haltung. Aus der Haltung wird ein Tonfall. Er ist freundlich, aber nicht weich. Er ist leicht, aber nicht leichtfertig. So setzt Sulke die Spielregeln.

Track 2: Käfig aus Gold (03:16)

Ein Bild sagt viel. Der goldene Käfig bleibt glänzend und kalt. Hier geht es um Komfort und Verlust. Um Sicherheit und Preis. Sie hören die Frage: Was kostet das gute Leben? Und wer bezahlt den Rest? Die Sprache bleibt knapp. Die Pointe sitzt ruhig, aber fest.

Track 3: Abigail (02:33)

Ein Name, eine Figur, ein kurzer Film. "Abigail" wirkt wie ein Schnappschuss. Sie ahnen Biografie in wenigen Zügen. Das Lied bleibt zärtlich. Es urteilt nicht. Es zeigt, wie Sulke Figuren baut. Mit wenig Material. Mit einer leisen Wärme, die bleibt.

Track 4: Du kennst mich auch (03:24)

Ein Satz, der Nähe sucht. Die Formulierung klingt offen. Sie hört sich wie ein Gespräch an. Es geht um das Erkennen im Alltag. Um die kleinen Zeichen. Um Blicke statt Floskeln. Der Song erlaubt kein großes Drama. Aber er hält einen Spiegel hin. Das hat Stil.

Track 5: Monkey business (03:15)

Ein englischer Titel als Nadel. Hier lacht die Satire. Aber sie lacht nicht laut. Die Wendungen wirken lakonisch. Das Thema ist Spiel und Geschäft. Pose und Schein. Die Musik bleibt federnd, so wirkt es. Doch die Worte setzen kleine Stiche. So entsteht ein feiner Druck hinter dem Lächeln.

Track 6: Anika (03:26)

Noch ein Name. Noch ein Charakter. "Anika" klingt hell, aber nicht naiv. Vielleicht ein Bild von Mut. Vielleicht auch von Verlust. Sie schauen auf eine Person, ohne sie zu fassen. Diese Offenheit trägt. Sie erlaubt Ihrem Kopf, die Lücken zu füllen. So wird ein Lied zum Raum.

Track 7: Karussell (03:37)

Das Karussell dreht sich. Ein altes Bild. Hier steht es für Wiederkehr, für Kreislauf. Es passt zum Albumtitel. Es passt zum Blick des Autors. Das Leben fährt Runden. Mal schnell. Mal langsamer. Manchmal wird Ihnen schwindlig. Doch das Bild bleibt freundlich. Es lädt zum Loslassen ein.

Track 8: Die Liebe (03:39)

Ein großes Wort. Sulke nimmt ihm den Pathos. Er zeigt Fugen und Kanten. Alltagsliebe statt Monument. Dabei bleibt der Ton liebevoll. Die Melodie darf atmen. Sie merken: Die Romantik sitzt heute an einem Küchentisch. Und sie bestellt Kaffee. Davon lebt Stephan Sulke Ich mach’s wieder in vielen Momenten.

Track 9: Sie wollen mir den lieben Gott wegnehmen (03:08)

Der längste Titel ist ein Statement. Es klingt wehrhaft und doch fragend. Der Song prüft Glaube als Kultur und Halt. Er ist nicht dogmatisch. Eher skeptisch und zugleich zart. Es geht um Verlust von Sprache. Um Verlust von Ritual. Um die Suche nach etwas, das hält.

Track 10: Ich bin noch einer von den Deppen (01:59)

Ein ironischer Tritt ins eigene Schienbein. Der Song ist kurz. Er ist frech. Er ist frei von falschem Stolz. So reden Sie nur, wenn Sie sich sicher fühlen. Oder wenn Sie geübt sind im Fallen. Das macht Charme. Und das schützt vor Pose. Ein gelungener Kontrapunkt.

Track 11: Blinde Kuh (04:17)

Das Kinderspiel als Metapher. Es passt zu Orientierung im Dunkeln. Zu Nähe und Risiko. Der Song lässt Zeit. Er tastet. Er spielt mit Verdeckung. Auf dieser Fläche kann eine Stimme glänzen. Nicht laut. Doch klar. Sie folgt der Bewegung ohne Hast.

Track 12: Ein alter deutscher Schlager (03:27)

Ein Titel wie ein Rahmen. Er zitiert eine Form. Aber er bleibt nicht im Zitat. Er schaut liebevoll auf das Fach. Und er hinterfragt es. Nostalgie trifft auf Gegenwart. Kitsch trifft auf Kern. Die Reibung bringt Licht. Und ein Lächeln. Das stärkt die Textseite.

Track 13: Wenn du schläfst (02:59)

Ein Schluss, der leise wird. Das Motiv Schlaf trägt Ruhe und Schutz. Es schließt den Kreis. Nach Spott, Zweifel und Witz folgt Trost. Der Ton bleibt warm. So klingt ein guter Abschied. Nicht endgültig. Eher wie eine Hand auf der Schulter. Danach wollen Sie weiterhören.

Die zweite CD: Miniaturen als Spiegel

Die 26 Kapitel der erweiterten Edition tragen kurze, klare Titel. "Vorwort". "Frankreich". "Nashville". "Leonard Cohen". Daraus entsteht ein Weg. Er führt durch Orte. Er führt durch Szenen. Er zeigt Begegnungen und Wendepunkte. In Summe klingt dieser Teil wie eine Biografie in Skizzen. Diese Form passt zu Stephan Sulke Ich mach’s wieder, denn sie ergänzt das Liederbuch mit Blicken hinter die Kulisse.

Der Ton wirkt nah. Er klingt wie erzählt, nicht wie deklamiert. Nichts wirkt ausgestellt. Vieles wirkt notiert. Die Kapitel sind knapp. Und sie setzen auf Rhythmus. So bleiben sie im Ohr, wie Haken an der Wand.

Stichwort Orte: Frankreich, Bern, Genf, Deutschland

Titel wie "Frankreich", "Bern", "Genf" und "Deutschland" markieren Stationen. Sie erzählen wohl von Wegen und Umwegen. Von Sprache. Von musikalischen Räumen. Sulke nutzt Orte oft als Bühne. Daraus spricht Erfahrung. Und der Wille, Herkunft zu teilen. Das baut Vertrauen auf.

Stichwort Einflüsse: Leonard Cohen und Oliver Nelson

"Leonard Cohen" und "Oliver Nelson" deuten auf Vorbilder. Auf Linien im Pop und im Jazz. Es ist klug, Vorbilder zu benennen. Es macht eigene Wege sichtbar. Und es zeigt Respekt. In Stephan Sulke Ich mach’s wieder wird daraus ein Dialog. Zwischen Gestern und Heute. Zwischen Lied und Arrangement. Zwischen Strophe und Welt.

Stichwort Arbeit: Die erste Platte, Die zweite Platte, Die dritte Platte

Mehrere Kapitel schauen wohl auf Anfänge. Auf kleine Siege. Auf Fehler. Auf Handwerk. Der Ton bleibt pragmatisch. Kein Mythos. Nur Arbeit. Sie hören, wie Musik entsteht. Schritt für Schritt. Das macht Mut. Es entzaubert, ohne Romantik zu zerstören.

Spannungen: Humor, Wehmut, Würde

Das Album lebt von Gegensätzen. Es lacht. Es schweigt. Es zeigt, wo es weh tut. Aber es bleibt höflich. Dieser Ton ist schwer. Er verlangt Maß. Sulke findet dieses Maß. Das ist die reife Leistung von Stephan Sulke Ich mach’s wieder. Die Lieder wippen. Die Gedanken klingen nach. Sie bekommen beides: Leichtigkeit und Gewicht.

Sprache: Präzise, alltagstauglich, bilderreich

Die Texte lieben das kleine Wort. Sie meiden Knoten. Sie zeigen Bilder, die Sie kennen. Küche. Straßen. Stimmen. Das ergibt Nähe. Dazu kommen kluge Titel. "Käfig aus Gold". "Blinde Kuh". "Karussell". Sie öffnen Räume. Und sie führen Sie ohne Umweg ins Thema. In Stephan Sulke Ich mach’s wieder wird Sprache zur Bühne, und die Bühne bleibt klein genug, dass jede Geste zählt.

Klangbild: Zurückhaltend und textnah

Die Produktion steht im Dienst der Worte. Die Arrangements wirken schlank. Es gibt Luft für Stimme und Zeile. So entsteht Intimität. Nichts drängt. Nichts protzt. Der Fokus bleibt klar. Diese Haltung passt zu einem Chansonnier. Und sie passt zu diesem späten Werk.

Der rote Faden: Wiederholen, um weiterzukommen

Der Albumtitel ist mehr als ein Scherz. Er ist ein poetischer Plan. Wiederholen heißt hier nicht stehen bleiben. Es heißt, besser sehen. Es heißt, die gleiche Szene neu lesen. Das "Wieder" lädt zur Prüfung ein. Wo stehe ich? Was trage ich? Was lasse ich los? So wird Stephan Sulke Ich mach’s wieder eine kleine Schule des Blicks.

Im Kanon: Zwischen Chanson, Lied und Kabarett

Sulke steht in einer Reihe mit großen Beobachtern. Mit Erzählern, die leise reden und viel sagen. Er teilt die Liebe zum genauen Wort. Er teilt die Skepsis. Und er teilt eine leise Sehnsucht. Dabei bleibt er eigen. Er greift Humor als Werkzeug. Und er nutzt Milde als Stärke. Das macht seinen Platz im Kanon stabil.

Warum Stephan Sulke Ich mach’s wieder heute noch wirkt

Die Platte hat Reife. Sie hat Humor. Sie hat Mut zur Lücke. Sie vertraut darauf, dass Sie zuhören. Kein Trendfriede. Kein Retro-Glanz. Nur guter Stoff. Darin liegt die Dauer. Und darin liegt der Trost. Auch in Zeiten lauter Stimmen gilt: Die leise Stimme kann gewinnen.

Höhepunkte und Haken

Es gibt klare Höhepunkte. "Ich mach’s wieder" als Auftakt. "Käfig aus Gold" als Studie. "Blinde Kuh" als ruhiger Sog. "Ein alter deutscher Schlager" als Meta-Song. Dazu die zweite CD als erzählte Ergänzung. Der einzige Haken liegt im Risiko der Schlichtheit. Wer große Gesten sucht, könnte unruhig werden. Doch gerade die Reduktion ist hier die Tugend. Sie verlangt Vertrauen. Und sie zahlt es zurück.

Ein Blick auf die Dramaturgie

Die Reihenfolge der Songs baut eine feine Kurve. Anfangs das Bekenntnis. Dann Alltag und Figuren. Dann das Spiel mit Glauben und Selbstspott. Ganz am Ende Ruhe. Diese Kurve ist klassisch. Sie trägt. Sie erlaubt ein Hören in einem Zug. So zu planen, ist heute selten geworden. In Stephan Sulke Ich mach’s wieder spüren Sie diesen Willen zur Form.

Wert der erweiterten Edition

Die 26 Kapitel geben Tiefe. Sie schärfen den Blick für Zusammenhänge. Sie öffnen Werkstattfenster. Sie zeigen, wie viel Zeit in einer Stimme steckt. Für Sammler ist das Gold. Für Neueinsteiger ist es eine Landkarte. So gewinnt das Projekt eine zweite Ebene. Es wird Album und Archiv zugleich.

Für wen sich dieses Album lohnt

Wenn Sie Texte lieben, ist das ein Muss. Wenn Sie leise Ironie mögen, ebenso. Wenn Sie glauben, dass Pop nur mit Effekten lebt, dann könnte hier eine Korrektur warten. Stephan Sulke Ich mach’s wieder ist Musik für aufmerksame Hörer. Für späte Abende. Für ruhige Wege. Für Momente, in denen Sie etwas sehen wollen, das Sie schon kennen, aber neu.

Historischer Kontext und bleibender Wert

2001 war ein Schnitt. Kultur suchte Halt. Das Album antwortet nicht mit Parolen. Es antwortet mit genauer Sprache. Heute wirkt das fast modern. Denn die Flut der Zeichen ist größer geworden. Die Sehnsucht nach Klarheit auch. Genau hier findet das Werk seinen bleibenden Wert.

Handwerk: Takt, Timing, Tempi

Die meisten Songs halten sich an die Drei-Minuten-Regel. Das ist eine Schule der Verdichtung. Jedes Wort muss sitzen. Jede Pause hat Gewicht. Das Timing stimmt. Der Witz kommt nie zu früh. Die Pointe kommt nie zu spät. Dieses Maß zeigt Erfahrung. Es zeigt Vertrauen in die Hörer.

Ein Wort zur Stimme

Die Stimme trägt den Text. Sie drängt nie. Sie zittert nicht, um zu rühren. Sie arbeitet mit Farbe und Atem. Das schafft Nähe. Es schafft einen Raum, in dem Sie sich sicher fühlen. So kann eine kleine Melodie groß werden. Nicht durch Lautstärke. Durch Glaubwürdigkeit. Diese Kunst lebt in Stephan Sulke Ich mach’s wieder auf jedem Stück.

Zwischen den Zeilen: Ethik der kleinen Geste

Vieles bleibt im Andeuten. Kein erhobener Zeigefinger. Eher ein Fingerzeig in die richtige Richtung. Sie merken, wie wichtig das ist. Denn Moral ohne Gestus wirkt stärker. Das Album erinnert daran. Es wagt das Feine. Es vermeidet das Grobe. Ein seltenes Angebot in einer lauten Zeit.

Schlussbild: Ein Album wie ein gutes Gespräch

Am Ende bleibt der Eindruck eines langen Abends. Mit Geschichten. Mit Pausen. Mit Lachen. Mit einem Blick nach innen. Sie stehen auf und fühlen sich leichter. Nicht, weil alles gelöst ist. Sondern weil jemand zuhören kann. Wer so redet, darf sagen: Stephan Sulke Ich mach’s wieder.

Fazit

Dieses Album ist kein Effekt-Feuerwerk. Es ist ein präzises, warmes, waches Werk. Es mischt Lied und Erzählung. Es zeigt Handwerk, Haltung und Humor. Es lädt Sie ein, langsam zu hören. Und es belohnt Sie dafür. Wenn Sie ein Album suchen, das bleibt, dann finden Sie es hier. Stephan Sulke Ich mach’s wieder ist eine späte Perle. Sie schimmert nicht laut. Aber sie schimmert lange.

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