Letztes Update: 06. September 2025
Wenzel Viva la poesía zeigt Wenzels neue Sammlung poetischer Lieder zwischen Ironie und Melancholie. Der Text stellt Songs vor, analysiert Texte und Arrangements, bewertet Stärken und Schwächen; Sie erhalten Hörtipps und ein Urteil.
Dieses Album ist ein Gang über eine schmale Brücke. Es verbindet Poesie und Alltag. Es prüft Gefühle und Geschichte. Es würdigt die Kraft der Sprache. Zugleich riskiert es offene Töne. Die Musik wirkt nah. Das Wort steht meist vorn. Sie hören intime Bilder, klare Sätze, kleine Orte. Und dann weitet sich die Bühne. Es ist ein Reisebericht. Es ist auch ein Logbuch der Zweifel. So stellt sich Wenzel Viva la poesía vor.
Die CD erschien 2014. Elf Stücke führen durch knapp 46 Minuten. Die Wege kreuzen Hafen, Stadt, Zimmer, Meer und Bar. Es gibt Erinnerungen und Fragen. Es gibt Blicke nach Kuba. Es gibt ein Spiel mit Rechnungen und Werten. Es gibt Lust am Lied. Der Titel spricht es aus: „Es lebe die Poesie“. Doch hier lebt sie nicht als Parole. Sie atmet wie ein Freund. Sie tröstet. Sie stachelt an. Sie stellt Ansprüche.
Sie können dieses Werk wie eine Reise hören. Die Stationen tragen Namen. „Kleines Hafenlied“. „Havanna wartet“. „In der Nacht von Santa Clara“. Dazu kommen private Räume. „Immer fehlt was“. „Schönster Tag“. Alles wirkt bewegt. Nichts bleibt fest. Der Erzähler geht, hält an, schaut wieder. Er ist nie ganz am Ziel. In dieser Bewegung liegt der Reiz. Darin liegt auch die Spannung, die Wenzel Viva la poesía prägt.
Die Routen sind nicht touristisch. Sie führen auch durch Zweifel. Was ist Heimat? Was zählt? Wer spricht? Welche Zahl ist loyal? Welche Lüge bleibt hübsch? Die Lieder fassen solche Fragen in Bilder. Sie bleiben kurz und hell. So können Sie mitgehen. So bleibt genug Raum für eigene Schritte.
Die Produktion setzt auf akustische Farben. Die Stimme steht vorn. Gitarre, Klavier und sanfte Perkussion geben Halt. Ab und an glimmt ein Akkordeon. Eine Klarinette könnte man sich denken. Ein Bass legt weichen Grund. Es klingt offen und warm. Keine Spur von Effekthascherei. Die Musik drückt nicht. Sie trägt. Dieser Raum passt zum Text. Er lässt Worte leuchten und sacken. Er erlaubt Pausen. Er vertraut der Stille.
So entsteht ein Klang, der nah am Ohr sitzt. Sie hören Atem. Sie hören Holz und Saiten. Der Mix wirkt bewusst unglatt. Ein Husten bleibt manchmal hörbar. Ein Finger rutscht über den Bund. Das macht die Lieder echt. Es passt zur Haltung von Wenzel Viva la poesía. Hier soll nichts verkleidet sein.
Das Werk kam 2014 heraus. Doch es klingt nicht alt. Die Themen greifen weit. Verlust und Trost. Land und Fremde. Zahl und Mensch. Es geht um Würde. Es geht um Maß. Es geht um die Last der Bilder. Diese Fragen bleiben. Der Ton bleibt dabei ruhig. Mit dieser Ruhe dringt das Album in den Kopf. Es setzt kleine Haken. Der Hörer denkt weiter. Genau das macht Wenzel Viva la poesía so beständig.
Dazu kommt die Sprache. Sie ist klar, aber nie platt. Die Wörter sind einfach. Die Bilder sind stark. Viele Zeilen bleiben hängen. Sie tun das ohne Lärm. Das verleiht den Stücken den längeren Atem. Jede erneute Runde öffnet neue Fenster. Sie hören ein Detail, das eben noch fehlte. Das ist ein Zeichen für Substanz.
Der Einstieg mit „Halt dich fern“ schafft Abstand und Nähe zugleich. Es ist ein Vorsatz und eine Prüfung. Danach folgt „Immer fehlt was“. Ein Satz wie ein seufzender Refrain. Sie merken schnell: Die Platte spricht in klaren Losungen. Doch keine wirkt flach. Die Dramaturgie baut ein Feld aus Fragen. Die Reise führt Sie weiter zum „Kleines Hafenlied“. Der Blick geht hinaus. Das Wasser steht als Bild für Zeit. Diese drei Stücke setzen Töne, Orte, Motive. Es ist der Grund für Wenzel Viva la poesía.
In der Mitte liegen politische Kerne. „Ich hab mein Vaterland so gerne“. „Tapfere Zahlen“. Hier greift die Platte ins offene Feld. Hier mischen sich Liebe und Kritik. Die Takte bleiben mild. Die Worte tragen die Schärfe. Später breitet sich Kuba aus. „In der Nacht von Santa Clara“. „Havanna wartet“. Sie hören Geschichte und Hoffnung. Am Ende steht ein zarter Schluss. „Dreißig Wünsche“ geht leise von Bord.
„Halt dich fern“ eröffnet mit einem Satz, der schmerzt. Das Lied kennt den Schutz des Abstands. Es kennt aber auch das Locken der Nähe. Die Gitarre hält die Balance. Kleine Figuren blitzen. Die Stimme bleibt ernst, doch warm. So setzt das Stück den Ton. Es lädt ein. Es warnt. Es bleibt ambivalent.
„Immer fehlt was“ greift eine alltägliche Leerstelle auf. Das Lied zählt nicht. Es klagt nicht. Es lächelt sogar. Und genau da sitzt sein Stachel. Denn der Satz klingt leicht. Doch er meint viel. Er meint Liebe, Land, Zeit. Solche Doppelböden prägen Wenzel Viva la poesía. Sie wirken sanft. Sie arbeiten lange.
„Ich hab mein Vaterland so gerne“ ist ein Kunstgriff. Das Lied sagt Zuneigung und Distanz zugleich. Es nimmt das große Wort und macht es klein. Es setzt es in eine Stimme. So wird das Pathos weich. So wird Kritik möglich. Das Stück wirkt wie ein Spiegel. Wer hinein schaut, sieht sich selbst. Es sind keine Parolen. Es sind keine Thesen. Es ist ein Versuch, Ruhe zu wahren.
„Tapfere Zahlen“ schaut auf Statistiken. Es schaut auf Regeln, Normen, Quoten. Zahlen gelten als neutral. Doch sie sind nicht neutral. Sie haben Herren. Sie haben Zwecke. Das Lied zeigt das mit trockener Ironie. Der Beat bleibt schlicht. Der Text trägt. Auch dies ist eine Stärke von Wenzel Viva la poesía. Es denkt politisch, aber es singt menschlich.
„In der Nacht von Santa Clara“ ruft Bilder wach. Der Ort steht für eine Wende. Das Lied erzählt keinen Heldenfilm. Es erzählt eine Nacht. Da fallen Schritte. Da fallen Schatten. Da steht Hoffnung wie eine Laterne. Der Bass geht langsam. Die Saiten perlen. Die Stimme hält ein Flüstern. So wirkt das Stück nah. Es öffnet die Tür zur Geschichte.
„Havanna wartet“ beschwört eine Pause. Eine Stadt hält den Atem an. Wer wartet? Auf wen? Auf was? Das Lied lässt diese Fragen offen. Es malt Gassen und Meer. Es malt Nikotin und Zucker. Es malt den Geschmack der Zeit. Hier gelingt der seltene Ton zwischen Reise und Respekt. Es ist kein exotischer Blick. Es ist ein Blick auf Menschen. Diese Haltung knüpft die Fäden, die Wenzel Viva la poesía zusammenhalten.
„Viva la poesía“ steht im Zentrum. Das Lied ist kurz, klar, hell. Es feiert die Sprache. Es feiert ihr Recht auf Störung. Poesie kann trösten. Poesie kann reiben. Poesie kann retten. Das Lied ruft das aus. Es tut es ohne Pomp. Ein Refrain hebt, ein Vers senkt. Danach bleibt Luft. Diese Luft füllt sich mit Sinn. Sie können ihn selbst setzen.
Damit benennt das Album sein eigenes Gesetz. Die Lieder sind Gedichte mit Melodie. Sie bleiben frei. Sie bekennen eine Haltung. Sie holen die Welt in die Zeile. Damit erfüllt Wenzel Viva la poesía das Versprechen seines Titels. Es behauptet die Würde des Wortes. Es zeigt die Kraft der kleinen Form.
Die Stimme ist rau, doch nie hart. Sie trägt Wärme. Sie kennt den Bruch. Sie scheut nicht den Sprung in die Heiserkeit. Das schafft Nähe. Es gibt Glauben. Der Text lebt von klaren Bildern. Es sind Alltagsszenen. Es sind Dinge, die Sie kennen. Eine Tasse. Ein Tisch. Ein Hafen. Ein Stuhl am Fenster. Das Wort steht selten im Plural. Der Blick bleibt fokussiert.
Die Sätze sind kurz. Der Ton ist still. Die Sprache ist knapp. Das führt Sie schnell ins Bild. Es hält Sie dort. Und dann folgt oft ein Dreh. Ein Wort kippt die Logik. Ein Bild setzt sich quer. Dieser kleine Schock macht das Denken wach. Auch das prägt Wenzel Viva la poesía.
Das Album steht in der Reihe der großen Liederalben. Es hat den Mut zur Einfachheit. Es hat die Formstrenge eines Gedichtbands. Sie dürfen an poetische Chansons denken. Doch der Ton bleibt eigen. Es gibt eine Spur Ost, eine Spur Welt, eine Spur Theater. Die Mischung klingt gelassen. Sie wirkt nicht konstruiert. Darin liegt ein Unterschied zu manchen Konzeptwerken. Das hier ist ein Album zum Leben. Es begleitet den Tag. Es hält dem Abend stand. Das ist die Kunst von Wenzel Viva la poesía.
Auch im Vergleich im eigenen Werk fällt etwas auf. Es gibt weniger Zorn. Es gibt mehr milde Härte. Das mag am Stoff liegen. Es mag am Alter liegen. Es mag an der Zeit liegen. Entscheidend ist das Maß. Der Autor bleibt bei sich. Er wird nicht predigend. Er sucht die genaue Geste. Das macht das Hören leicht. Es macht die Wirkung groß.
2014 lag eine Stimmung aus Umbruch und Müdigkeit in der Luft. Krisen standen im Fenster. Die Netze wurden lauter. Die Debatten wurden schneller. In dieser Lage kam eine Platte mit Ruhe. Sie sprach von Geduld. Sie sprach von Geschichte. Sie nahm Zahlen auseinander. Sie spielte mit dem Hafen. Das traf einen Nerv. Viele Hörer fanden Halt. Manche fanden Widerspruch. Genau das ist gut. Ein Album darf reiben. So blieb Wenzel Viva la poesía im Gespräch.
Die CD passte auch in ein größeres Bild. Es gab eine Lust am Analogen. Eine Suche nach Nähe. Akustische Produktionen wuchsen. Kleine Clubs füllten sich. Das Werk passte in diese Räume. Es gehört auf eine Bühne mit wenig Licht. Zwei Stühle. Ein Mikro. Ein Glas. Dann wird es groß. Dann geht es auf. Dann zeigt sich die Stärke dieser Lieder.
Die Folge der Stücke ist klug gewählt. Der Start schafft Distanz. Dann kommt der Mangel. Dann kommt der Hafen. Das Land wird besungen und befragt. Die Nacht in Santa Clara bietet ein Echo. Schweiß und Zahl treten ein. Havanna öffnet den Blick. Ein „Schönster Tag“ mischt Licht hinein. Das Titelstück ruft die Losung. „Dreißig Wünsche“ entlässt Sie in Stille. So erzählt die Platte von der Suche nach einem Maß. Das ist der rote Faden von Wenzel Viva la poesía.
Die Übergänge wirken sanft. Es gibt keine Brüche. Jedes Stück trägt zum Ganzen bei. Trotzdem bleibt jedes Lied ein solider Einzeltext. Sie können in jeder Reihenfolge hören. Doch in der Albumform wird es runder. Die Spannungsbögen greifen. Das Ende lässt Sie still zurück.
Die Grundfarbe ist melancholisch. Das ist beim Thema kaum anders. Doch die Musik verweigert die Schwere. Es gibt helle Akkorde. Es gibt kleine Hooklines. Es gibt ein Lächeln an dunklen Stellen. Das schafft Gleichgewicht. Es macht Hoffnung tragfähig. Sie fühlen Gewicht. Sie fallen jedoch nicht. Diese Balance ist schwer zu halten. Hier gelingt sie.
Die Platte rät nicht zu naiver Freude. Sie rät zu klarem Blick. Sie rät zu Respekt vor dem Wort. Sie rät zur Bereitschaft, Not und Lust zusammen zu denken. So wächst ein leiser Optimismus. Kein Feuerwerk. Keine Hymne. Ein leiser, robuster Ton. Das ist der Kern von Wenzel Viva la poesía.
Wer große Gesten liebt, könnte sich mehr Druck wünschen. Die Arrangements sind sehr zurückhaltend. Manche Hörer wollen mehr Risiko im Klang. Hier bleibt die Musik oft im Sessel. Sie steht selten auf. Das ist Stil. Doch es birgt eine Grenze. Ein schneller Song mehr hätte gut getan. So wäre die Mitte dynamischer.
Auch die Kuba-Motive tragen die Gefahr des Klischees in sich. Das Album umgeht das meist. Trotzdem fragt man sich: Braucht es die Ferne, um das Nahe zu sehen? Das Werk gibt darauf keine eindeutige Antwort. Es könnte die Bilder an einem Ort mehr brechen. Das wäre eine Vertiefung. Dennoch bleibt Wenzel Viva la poesía stimmig. Die Kritik berührt die Form, nicht den Kern.
Es sind kleine Dinge, die Sie mitnehmen. Ein Atem vor einem Wort. Ein abreißender Akkord. Das Scharren eines Fingers. Eine Zäsur nach einem Namen. Ein Lächeln in der Stimme bei „Schönster Tag“. Das seufzende Tempo in „Immer fehlt was“. Der Griff in die unteren Saiten bei „Halt dich fern“. Das weiche, späte Licht in „Dreißig Wünsche“.
Solche Details zeigen die Sorgfalt. Sie wirken nicht arrangiert. Sie passieren. Trotzdem sind sie gesetzt. Das ist die Kunst der leisen Dramaturgie. Sie baut keine großen Wellen. Sie setzt kleine Ströme frei. Diese Liebe zum Kleinen adelt Wenzel Viva la poesía.
Die Platte macht einen Vorschlag. Poesie ist nicht Flucht. Sie ist Widerstand. Sie weitet den Raum. Sie bricht die Kurve. Sie fragt und fragt. Sie gibt nicht schnell Antwort. Sie schützt das Einfache. So wird das Denken langsam. So wird der Blick klar. Es ist eine Form der Milde. Sie ist nicht weich. Sie ist stark. Das hören Sie hier.
Der Titel ruft das laut. Doch die Songs handeln es leise ab. Das ist klug. Denn ein Ruf bleibt ohne Beleg nur ein Ruf. Die Lieder belegen. Sie leben es vor. So wird das Programm zu einer Praxis. So wächst Glaubwürdigkeit. Darin stützt sich Wenzel Viva la poesía selbst.
Diese Songs verlangen nach Bühne. Kleine Räume passen. Der Hörer sitzt nah. Die Worte gehen direkter ins Ohr. Sie sehen die Mimik. Sie hören die Zäsur. Das erhöht die Wirkung. Man kann das Album als Einladung lesen. Gehen Sie hin, wenn die Lieder im Saal stehen. Dort zünden viele Passagen noch klarer. Das gilt vor allem für das Titelstück.
Und wie geht es weiter? Solche Platten bleiben in der Sammlung. Sie wachsen mit den Jahren. Sie rufen sich in bestimmten Tagen zurück. An Tagen, die nach ruhigem Ton verlangen. An Tagen, an denen Sie lange denken. In diesem Sinn ist Wenzel Viva la poesía eine stabile Begleiterin.
Am Ende bleibt ein klares Bild. Dieses Album ist leise und stark. Es legt die Welt in kleine Szenen. Es hält Maß. Es setzt die Stimme über den Effekt. Es trägt die Poesie auf Händen. Es stellt Fragen, die bleiben. Die Musik bleibt sparsam und warm. Der Text ist präzise. Es gibt genug Licht. Es gibt genug Schatten. So entsteht Balance.
Wer sich Zeit nimmt, wird belohnt. Wer schnellen Kitzel sucht, wird ihn hier nicht finden. Wer Worte liebt, findet viel. Wer ein Ohr für Nuancen hat, findet noch mehr. Das macht die Qualität. Sie liegt im Mut zur Ruhe. Sie liegt in der Treue zum Lied. Darum verdient Wenzel Viva la poesía den Platz in Ihrer Sammlung. Es ist ein Album, das in Stille weiterklingt. Es ist ein Album, das mit Ihnen spricht, wenn Sie es lassen.
Das Album "Viva la poesía" von Wenzel bietet eine faszinierende Mischung aus Poesie und Musik. Es lädt dazu ein, in die tiefen und oft nachdenklichen Texte einzutauchen. Wenzel schafft es, mit seiner unverwechselbaren Stimme und seinen Melodien eine besondere Atmosphäre zu erzeugen. Dabei bleibt er stets authentisch und berührt die Hörer auf eine besondere Weise.
Ein weiteres bemerkenswertes Werk von Wenzel ist das Album "Wenzel Armer kleiner Händimann". Auch hier zeigt er sein Talent, Geschichten zu erzählen und Emotionen zu wecken. Die Lieder sind geprägt von einer tiefen Melancholie, die jedoch nie erdrückend wirkt. Vielmehr laden sie dazu ein, sich mit den Themen auseinanderzusetzen und eigene Gedanken und Gefühle zu reflektieren.
Wer sich für die Werke von Wenzel interessiert, sollte auch einen Blick auf "Wenzel Traurig in Sevilla" werfen. Dieses Album zeigt eine weitere Facette seines Könnens und bietet eine Mischung aus nachdenklichen und lebhaften Stücken. Die Texte sind tiefgründig und regen zum Nachdenken an, während die Musik eine perfekte Ergänzung bildet.
Für Fans von Chansons und Liedermachern ist auch "Gerhard Gundermann Engel über dem Revier" eine Empfehlung. Gundermann, ähnlich wie Wenzel, versteht es, seine Hörer mit poetischen Texten und eingängigen Melodien zu fesseln. Seine Lieder sind oft von einer melancholischen Stimmung geprägt, die jedoch stets Hoffnung und Zuversicht vermittelt.