Letztes Update: 06. Dezember 2025
In unserer Rezension zu 'Trotz alledem' untersuchen wir Wolf Biermanns Album: lyrische Wucht, musikalische Gestaltung und politische Botschaften. Sie erhalten eine kritische Bewertung der Songs, HintergrĂŒnde zur Entstehung und Einordnung ins Gesamtwerk.
Wolf Biermann stellt mit dem Album von 1998 ein spÀtes Signal. Es ist leise und laut zugleich. Es ruft und denkt. Es tröstet und stachelt. Genau darin liegt die Kraft von Wolf Biermann Trotz alledem.
Sie hören hier keinen runden Retro-Abend. Sie hören ein klingendes Protokoll. Das Material wirkt wie ein Tagebuch in Tönen. Die Lieder greifen ĂŒber Jahrzehnte. Sie mischen Erinnerung mit Gegenwart. So entsteht ein Album, das Spannung hĂ€lt. Es bleibt wach. Es lĂ€sst Sie nicht los.
Diese Platte verschiebt die Perspektive. Sie sehen den alten Konflikt. Doch Sie sehen ihn durch die Brille von 1998. Das ist die interessante Wende. Der SĂ€nger blickt zurĂŒck. Er schneidet aber auch in die Luft der Zeit. Genau das macht den Reiz aus.
Wolf Biermann Trotz alledem erschien 1998. Es ist eine CD mit 15 StĂŒcken. Die Laufzeiten reichen von einer Minute bis ĂŒber neun Minuten. Das Programm folgt keinem glatten Schema. Es nimmt Sie mit auf einen Weg, der spröde und reich ist. Wolf Biermann Trotz alledem ist nicht glatt gebĂŒgelt. Es lebt von BrĂŒchen und Atempausen.
Der Titel greift ein Wort auf, das im Leben des KĂŒnstlers brennt. Er sagt: Weiter trotz allem. Weiter trotz Bruch, AusbĂŒrgerung, Streit, Wende. Wolf Biermann Trotz alledem trĂ€gt diese Haltung im Namen. Es ist Programm und Warnung zugleich. Die Platte will nicht gefallen. Sie will sprechen, reiben und prĂŒfen.
Wichtig ist die Mischung. Gesang, Gitarre und Sprache definieren den Ton. Dazwischen finden sich EinwĂŒrfe. Ein kurzes âKommentar / Mangelsdorffâ markiert diese offene Form. Es ist wie ein Seitenblick auf den Jazz. Das hĂ€lt die Ohren wach. Es öffnet die TĂŒr fĂŒr neue Farben.
Die Zeit war 1998 im Umbruch. Deutschland rieb sich an der Neunziger-NĂŒchternheit. Alte Losungen klangen mĂŒde. Neue Gewissheiten waren nicht da. In diesem Klima erscheint Wolf Biermann Trotz alledem. Der SĂ€nger nimmt die Lage ernst. Er prĂŒft alte SĂ€tze auf RestwĂ€rme. Er prĂŒft neue SĂ€tze auf Wahrheit. So entsteht ein stiller Aufruhr, der nicht posiert.
Sie spĂŒren darin eine eigentĂŒmliche Ruhe. Sie ist nicht mĂŒde. Sie ist konzentriert. Die Revolte hat ein Echo gefunden. Das Echo klingt tief, nicht schrill. Es schafft Raum fĂŒr Nuancen. Genau das macht die StĂ€rke des Albums aus.
Die Stimme steht vorn. Sie ist rau, aber klar zu verstehen. Dazu die akustische Gitarre. Oft karg, selten effektvoll. Das passt. Denn der Text fĂŒhrt. Die Musik stĂŒtzt. Sie hören jeden Atemzug, jede kleine Reibe. Das erzeugt NĂ€he. Sie sitzen gleichsam in der ersten Reihe.
Ein kurzer GruĂ an Albert Mangelsdorff setzt eine Markierung. Der Jazz schimmert auf. Er zeigt eine geistige Verwandtschaft. Offenheit, Improvisation, Mut zum Bruch. So atmet die Platte frei. Wolf Biermann Trotz alledem wird zur Werkstatt auf CD. Es klingt roh, aber bewusst roh.
Der erste Titel dauert 04:36. Ein groĂes Bild wird gesetzt. Flug und Fall. Hochmut und Warnung. Es ist eine typische Biermann-Eröffnung. Sie ist erzĂ€hlerisch. Sie ist bildhaft. Sie setzt den Ton: Keine falsche Sicherheit. Keine einfachen Siegerposen. Das Lied lĂ€dt Sie ein, mitzudenken.
Der Rhythmus bleibt knapp. Die Worte tragen das Gewicht. Hier zeigt sich die alte Kunst. Ein Mythos kippt in Alltag. Ein groĂer Name wird menschlich. Das öffnet die Ohren fĂŒr die folgenden StĂŒcke. Sie gehen danach aufmerksamer weiter.
Zwei kurze Nummern folgen. 01:03 fĂŒr âNelli, min Appelsnutâ. 01:36 fĂŒr âHanseatische Idylleâ. Es sind lichte Momente. Sie sind privat, doch nicht belanglos. Sie holen die groĂe Geschichte in eine KĂŒche. Oder an ein Fenster in Hamburg. Der Ton ist liebevoll, aber nie sĂŒĂlich. So blitzt Alltag auf. Er bleibt dem Ernst nicht fern. Er erdet ihn.
Diese Miniaturen sind wichtig. Sie schaffen Balance. Sie geben Luft nach dem schweren Einstieg. Damit baut das Album Spannung auf, ohne zu pressen. Sie werden gefĂŒhrt, nicht gedrĂ€ngt.
âKommentar / Mangelsdorffâ lĂ€uft 01:32. Der Titel ist Programm. Es ist ein Kommentar, kein fertiges Lied. Der Jazz erscheint als Denkfigur. Er sagt: Wir bleiben beweglich. Wir suchen den Ton im Moment. Die Platte gönnt sich diese Freiheit. Das tut ihr gut.
Sie hören hier die Haltung hinter der Musik. Kein Dogma. Kein Pathos um jeden Preis. Stattdessen ein kurzer Blick zur Seite. So entsteht eine Dialogsituation. Zwischen Chanson, Jazz und Debatte.
Mit 09:27 ist dies der lÀngste Titel. Er zieht viel Raum. Die Form ist eine Klage. Doch es ist keine starre Lamentation. Es ist eine Chronik. Das Lied tastet die Risse im Land ab. Geschichte, Gegenwart, eigene Biografie. Alles klingt zusammen. Sie hören Wunden. Aber Sie hören auch die Kraft, die darin wohnt.
Die musikalische Setzung bleibt streng. Das hĂ€lt den Text im Fokus. Jede Zeile hat Gewicht. Sie tragen das mit. Es verlangt Ruhe. Es belohnt mit Tiefe. Wer zuhört, findet einen Kern. Genau hier zeigt Wolf Biermann Trotz alledem seine groĂe Spannweite.
âGegen die Objektivenâ dauert 03:37. Der Titel ist eine Spitze. Gegen falsche NeutralitĂ€t. Gegen die Pose des Gleichmuts. Das Lied fordert Haltung. Es macht das aber ohne grobe Keule. Es arbeitet mit Witz und Stachel. Danach kommt âTrotz alledem!â mit 04:31. Dies ist das Motto-Lied. Es bindet die Platte an eine lange Tradition. Es klingt wie ein alter Marsch und doch neu.
Die Platzierung ist klug. Nach der Kritik an der KĂ€lte folgt WĂ€rme. Ein âJaâ trotz Schmerzen. So bĂŒndelt die Mitte des Albums die Essenz. Sie hören ein Credo. Sie hören Wolf Biermann Trotz alledem in einem Satz.
02:26 reichen fĂŒr eine groĂe Nuance. Der Sprecher gönnt sich Zweifel. Er erlaubt den Irrtum. Das ist ein starkes Zeichen. Denn es bricht mit eiserner Rechthaberei. Es macht den Raum auf. Zuhören wird zur Praxis. Sie merken, wie der Ton menschlich wird.
Musikalisch bleibt es kompakt. Die Melodie dient dem Gedanken. So wird die Skepsis produktiv. Sie lĂ€dt Sie ein, eigene Gewissheiten zu prĂŒfen.
âJetzt klagen sie gross ĂŒber Terrorâ lĂ€uft 02:30. Es ist eine schnelle Glosse. Ein zorniger Kommentar zur Schlagzeilen-Politik. Das StĂŒck schneidet scharf. Es zeigt mediale Muster. Kurz, pointiert, wirkungsvoll. Im Anschluss âMĂ€dchen in Stuttgartâ mit 02:19. Ein Gegenpol in leichtem Ton. Stadt, Blick, Begehren. Ein Hauch von StraĂenbild. So wechseln die Farben. Sie bleiben wach.
05:55 fĂŒr eine Montage aus Stimmen. Zeitung wird Klang. Bericht wird Rhythmus. Das ist eine originelle Idee. Sie zeigt, wie Sprache Musik wird. Sie zeigt, wie Ăffentlichkeit tickt. Das StĂŒck hat eine radiophone QualitĂ€t. Es erinnert an Hörspiel und freie Reportage.
Im Kontext von Wolf Biermann Trotz alledem wirkt es wie ein Labor. Hier wird das Material selbst Thema. Die Platte zieht nicht nur Bilanz. Sie prĂŒft die Formen des Sprechens. Das ist gewagt. Es lohnt sich.
01:57 sind hier genug fĂŒr ein Stadtbild. Der Ton ist zĂ€rtlich. Aber es bleibt ein spitzer Blick. Eine LiebeserklĂ€rung mit Falten. So entsteht ein realer Ort. Kein Postkartenmotiv. Das passt zum Album. Es feiert nicht. Es schaut genau hin.
05:20 lang schlĂ€gt ein Arbeitsrhythmus. Ein Hafen. Menschen im Streik. Das Lied trĂ€gt die SolidaritĂ€t hörbar. Es ist konkret. Es hat Namen im Schatten. Das gibt der Platte Standfestigkeit. Keine bloĂe Metapher, sondern Alltag. Die Gitarre treibt, der Text hĂ€lt Kurs.
Hier zeigt Wolf Biermann Trotz alledem RĂŒckenmark. Die alte politische Ader pulst. Aber sie predigt nicht. Sie erzĂ€hlt. So kommen Sie nah an die Szene. Sie spĂŒren die KĂ€lte der Luft. Sie hören den Schritt auf Beton.
04:32 mit klarer Botschaft. Anti-Atom, Anti-Resignation. Das Lied verbindet Ort und Utopie. Es klingt wie eine Hymne im Taschenformat. Der Refrain wirkt schlicht, fast wie ein Ruf. Doch die Wirkung ist groĂ. Es holt die Debatte ins Private. Es macht sie singbar.
Auch hier bleibt der Ton direkt. Keine falsche Romantik. Ein Anliegen, fest und ruhig. Das rundet die politische Linie auf der Platte. Wolf Biermann Trotz alledem spannt den Bogen. Von Mythos zu Meldung. Von Hafenstreik zu AtommĂŒll.
Zum Schluss ein kurzes StĂŒck. 01:05. Fast ein Epilog. Es ist eine Randnotiz mit Gewicht. Ein Gedanke zum Gemeinsamen. Ein prĂŒfender Blick auf das âWirâ. Die Platte endet nicht in Jubel. Sie endet in Nachdenklichkeit. Das ist konsequent. Das ist ehrlich.
Die Produktion ist nĂŒchtern. Sie stellt die Stimme frei. Das passt zur Idee. Keine ĂŒppige Kulisse. Kein kĂŒnstlicher Lack. So bleiben die Kanten hörbar. Das bringt NĂ€he. Das bringt Wahrhaftigkeit. Kleine NebengerĂ€usche sind keine Fehler. Sie sind Teil der Aussage.
Die Dramaturgie setzt auf Wechsel. Lang und kurz. Leicht und schwer. Persönlich und politisch. Das hÀlt den Fluss. Es gibt Ihnen Raum, das Gehörte zu sortieren. Die Reihenfolge wirkt geplant. Sie ist aber nicht schematisch. Die CD lÀsst Luft. Sie atmet.
1998 war ein Jahr der AbkĂŒhlung. GroĂe Parolen klangen stumpf. Die NormalitĂ€t rollte heran. Zugleich wuchs das GefĂŒhl von LĂŒcke. Zwischen Erwartung und Wirklichkeit. Genau zwischen diese KrĂ€fte setzt die Platte ihre Stimme. Sie spricht das Unbequeme aus. Sie hĂ€lt das GesprĂ€ch offen.
So wird das Album zum Zeitdokument. Es zieht Linien vom Gestern ins Heute. Es macht Folgekosten sichtbar. Es zeigt auch Funken. Es zeigt RestwÀrme im kalten Jahr. Darin liegt die spÀte ModernitÀt des Albums.
Melodisch sind es einfache Formen. Sie sitzen schnell. Sie tragen die Worte. Bilder bleiben im Kopf. Ikarus. Regen ĂŒber Stuttgart. Der Hafen im Wind. Der Protest im Wald. Diese Bilder haben Griff. Sie sind robust. Sie halten auch ohne Pathos.
Wichtig sind die Haltungen. Zweifel. Mut. Milde an der richtigen Stelle. HĂ€rte, wenn es nötig ist. Wolf Biermann Trotz alledem bĂŒndelt diese Werte. Es macht sie hörbar. Es macht sie prĂŒfbar. Das ist selten im spĂ€ten Werk eines KĂŒnstlers. Umso bemerkenswerter ist es hier.
Die CD listet 15 Titel. Von 01:03 bis 09:27. Das Spektrum ist groĂ. Es gibt Miniaturen. Es gibt groĂe Balladen. Es gibt Collage und Kommentar. Sie hören eine Palette. Kein StĂŒck wirkt entbehrlich. Jedes erfĂŒllt eine Funktion. Das stĂ€rkt die Einheit.
Die Reihenfolge fĂŒhrt Sie sicher. Eröffnung mit Mythos. Abschluss mit einer stillen Klammer. Dazwischen eine wechselnde Topografie. StĂ€dte, Zeitungen, HĂ€fen, WĂ€lder. Aus all dem wĂ€chst ein Land im Ton. Sie können ihm folgen. Sie können es auch hinterfragen. Genau das will die Platte.
Im Gesamtwerk markiert das Album eine spĂ€te Verdichtung. Die frĂŒheren Grundmuster sind da. Doch sie sind reifer. Sie sind strenger und weicher zugleich. Weniger Pose. Mehr Substanz. Diese Balance ist stark. Sie trĂ€gt ĂŒber kleine SchwĂ€chen hinweg.
In Debattenkreisen hatte die Platte Wirkung. Sie öffnete Ohren fĂŒr Nuancen. Sie zeigte, dass Haltung leise sein darf. Das ist eine bleibende Lehre. Wolf Biermann Trotz alledem ist damit mehr als eine Sammlung. Es ist ein Vorschlag fĂŒr Kultur und Politik. Ein Vorschlag zur Form des Streits.
Wenn Sie politische Lieder lieben, lohnt es sich. Wenn Sie akustische Direktheit schÀtzen, ebenso. Wenn Sie ein historisches Ohr haben, erst recht. Dieses Album fordert keine Parteinahme. Es fordert Aufmerksamkeit. Es belohnt mit Einsichten. Und mit Bildern, die tragen.
Auch als Einstieg in das Werk kann es taugen. Denn es versammelt viele Schichten. Herz, Kopf, Chronik. Wolf Biermann Trotz alledem ist zugĂ€nglich, aber nicht banal. Es ist ein Album fĂŒr wache Hörerinnen und Hörer. FĂŒr Menschen, die sich Zeit nehmen.
Nicht jedes StĂŒck zĂŒndet sofort. Manche Nummern wirken wie Skizzen. Sie brauchen Kontext. Die Glossen können flĂŒchtig sein. Das ist jedoch Teil der Poetik. Es ist der Preis fĂŒr Offenheit. Wer nur nach groĂen Refrains sucht, kann enttĂ€uscht sein.
Auch die Produktion verzichtet auf Glanz. Das ist Absicht. Es kann aber weniger geĂŒbte Ohren ermĂŒden. Hier hilft die richtige Situation. Hören Sie bewusst. Hören Sie mit Pausen. Dann entfaltet sich die Tiefe. Dann greifen die leisen Töne.
Die Sprache ist direkt. Kurze SĂ€tze, klare Bilder. Norddeutsche SchĂ€rfe trifft auf lyrische WĂ€rme. Dialekt taucht auf, aber dosiert. Das hĂ€lt das Ohr wach. Die Texte sind verstĂ€ndlich. Sie sind aber nicht simpel. Hinter jeder Zeile steht eine Geschichte. Sie dĂŒrfen sie mitdenken.
Gerade dieses Stilmittel trĂ€gt die Platte. Es macht sie anschlussfĂ€hig. FĂŒr Kulturinteressierte. FĂŒr politisch Wache. FĂŒr Musikliebende, die Worte mögen.
Die CD wirkt wie eine Bilanz. Aber sie bleibt nicht dort stehen. Es ist auch ein Entwurf. FĂŒr das Sprechen nach der groĂen Pose. FĂŒr das Singen nach der groĂen ZĂ€sur. Das macht das Album aktuell. Auch heute noch. Es zeigt eine Sprache des Dissens ohne LĂ€rm.
Damit ist Wolf Biermann Trotz alledem nicht nur Sammlung. Es ist Methode. Es lÀdt zum Nachmachen ein. Singen, sprechen, denken. Und dann neu beginnen. Trotz alledem.
Dieses Album ist kein Feuerwerk. Es ist eine Glut. Sie brennt bestÀndig. Sie wÀrmt den Diskurs. Sie wÀrmt das Ohr. Wer sich darauf einlÀsst, wird belohnt. Mit Liedern, die halten. Mit Bildern, die bleiben.
Als Redaktion sagen wir: Hören Sie in Ruhe. Am besten am StĂŒck. Nehmen Sie sich Zeit fĂŒr âDeutsches Miserereâ. LĂ€cheln Sie bei âNelli, min Appelsnutâ. SpĂŒren Sie die Kante bei âStreikposten vor Euro-Kaiâ. Und lassen Sie die Collage arbeiten. Dann zeigt Wolf Biermann Trotz alledem seine Kraft. Dann wĂ€chst aus der CD ein kleines Archiv des Mutes. Und genau das braucht diese Zeit.
Wolf Biermanns Album "Trotz alledem" ist ein beeindruckendes Werk, das seine politischen und gesellschaftlichen Ansichten widerspiegelt. Wenn Sie sich fĂŒr die Musik und die Botschaften von Wolf Biermann interessieren, könnte auch sein Werk "Im Hamburger Federbett oder Der Schlaf der Vernunft bringt Ungeheuer hervor" spannend fĂŒr Sie sein. Dieses Album zeigt eine weitere Facette seines kĂŒnstlerischen Schaffens.
Ein weiterer Singer-Songwriter, der Ă€hnlich wie Wolf Biermann fĂŒr seine tiefgrĂŒndigen Texte bekannt ist, ist Hannes Wader. Sein Album "Liebeslieder" bietet eine interessante Perspektive auf die Themen Liebe und Gesellschaft. Wader gelingt es, mit einfachen Melodien und poetischen Texten zu berĂŒhren und zum Nachdenken anzuregen.
Auch Konstantin Wecker ist ein KĂŒnstler, dessen Werke sich mit gesellschaftlichen Themen auseinandersetzen. Sein Album "Liederbuch" ist eine Sammlung seiner besten Lieder, die sowohl musikalisch als auch textlich ĂŒberzeugen. Wecker, Ă€hnlich wie Biermann, nutzt seine Musik, um wichtige Botschaften zu verbreiten und seine Hörer zu inspirieren.