Letztes Update: 07. November 2025
Franz Josef Degenhardt Sie kommen alle wieder, oder? stellt das Album vor und liefert eine kritische Analyse: Entstehungskontext, textliche StĂ€rken, musikalische SchwĂ€chen und prĂ€gnante Songbeispiele. Empfehlung fĂŒr Liebhaber politischer Chansons.
Dieses Album ist ein spĂ€tes Kapitel einer langen Geschichte. Es klingt wie eine RĂŒckkehr, und doch wie ein Abschied. 1998 lag eine Zeitenwende in der Luft. In Deutschland endete eine Ăra. Franz Josef Degenhardt nahm seine Gitarre, sammelte Figuren, Stimmen und Erinnerungen, und fĂŒgte daraus sechzehn Lieder. Franz Josef Degenhardt Sie kommen alle wieder, oder? ist ein Album ĂŒber Kreise, die sich schlieĂen. Es ist auch ein Album ĂŒber die Frage, ob Geschichten jemals zu Ende sind.
Die Lieder wirken wie Briefe aus vielen Jahren. Sie wenden sich an Bekannte, an Widersacher, an verlorene Freunde. Wir hören Balladen, Sprechgesang, kleine Jazz-AnklĂ€nge. Vieles ist leise, doch nie harmlos. Franz Josef Degenhardt Sie kommen alle wieder, oder? nutzt vertraute Mittel. Doch die Zeit hat die Kanten nicht abgeschliffen. Sie als Hörer spĂŒren die ruppige ZĂ€rtlichkeit, die Degenhardt immer konnte. Er beschönigt nichts. Er rennt auch nicht davon. Er bleibt, schaut hin, und erzĂ€hlt.
Die Wirkung dieser ErzĂ€hlerhaltung ist stark. Sie merken, wie aus Figuren Milieus werden. Aus einer Szene wird ein Land. Aus einer Phrase wird eine Haltung. Das Album lebt von dieser Verdichtung. Sie spĂŒren darin einen Autor, der seine Welt kennt. Das lĂ€sst die Songs warm wirken, trotz aller HĂ€rte.
Als die CD am 29. September 1998 erschien, stand der Regierungswechsel bevor. Es war eine Zeit der Wahlplakate. Es war auch eine Zeit der MĂŒdigkeit. Degenhardt beobachtet diese Mischung. Er blickt auf den Alltag. Er nimmt die Politik nicht als Theater. Er hört sie in der Kneipe, am Sonntag, im BĂŒro. Franz Josef Degenhardt Sie kommen alle wieder, oder? klingt daher nicht nach Archiv. Es hat Staub auf dem Mantel, aber frische Luft im Kragen. Diese Spannung hĂ€lt die Songs wach.
Manches erzĂ€hlt vom langen Schatten frĂŒherer Jahre. Doch vieles zielt genau in die spĂ€ten Neunziger. Es geht um Habitus, um Tonfall, um die Stille nach dem LĂ€rm. Sie werden an manchen Stellen nicken. Sie werden an anderen Stellen den Kopf schĂŒtteln. Beides ist gewollt.
Die Produktion ist maĂvoll. Nichts ist gröĂer als die Stimme. Die Gitarre fĂŒhrt die Linien. Ein kleines Ensemble setzt Farben. Die Arrangements lassen Raum. So kann die Sprache atmen. So bleibt die Pointe hörbar. Franz Josef Degenhardt Sie kommen alle wieder, oder? lebt von dieser Klarheit. Das Timbre des SĂ€ngers ist rau, doch prĂ€zise. Er setzt Pausen wie Stiche. Er kennt das Gewicht eines Wortes.
Sie werden die WĂ€rme eines Analogstudios fĂŒhlen, auch wenn die technische Zeit digital war. Die Becken schimmern. Der Bass brummt nicht, er trĂ€gt. Es ist diese bodenstĂ€ndige Transparenz, die den Texten dient. Kein Effekt verdrĂ€ngt die Geschichte.
Weil das Album den Menschen ernst nimmt. Weil es Mitleid wagt, ohne weich zu werden. Weil es die Komik sieht, ohne die WĂŒrde zu rauben. Und weil es die Frage stellt, was bleibt, wenn Parolen verklungen sind. In Franz Josef Degenhardt Sie kommen alle wieder, oder? kehren nicht nur alte Namen zurĂŒck. Es kehren Situationen zurĂŒck, die Sie kennen. Das BĂŒro am Montag. Der Samstag im Verein. Die alte Tante am Fenster. Der Nachbar mit der schnellen Meinung. Degenhardt fĂ€ngt das ein. Er bleibt bei der Stimme der StraĂe, aber er macht Literatur daraus.
Die Zeit hat den Sound nicht verbraucht. Er wirkt sogar klarer. Denn die Lieder holen Sie in die NÀhe. Sie hören die Finger auf den Saiten. Sie hören Luft. Diese NÀhe ist das stÀrkste Statement des Albums.
Degenhardt baut gern Figuren, die gröĂer sind als sich selbst. Sie tragen Namen, die bleiben. Sie bekommen Orte, Dialekte, kleine Ticks. So entsteht eine soziale Karte. Franz Josef Degenhardt Sie kommen alle wieder, oder? fĂŒgt neue Punkte zu dieser Karte. Es sortiert nicht nach Gut und Böse. Es sortiert nach Haltung. Nach dem Mut, die eigene Rolle zu prĂŒfen. Und nach dem Willen, die Fehler beim Namen zu nennen.
Sie werden in den Liedern wenig Ideologie entdecken. Sie finden vielmehr eine Ethik des Hinschauens. Das ist politischer als manches Flugblatt. Es ist auch nachhaltiger. Denn es bleibt im Ohr, wenn die Melodie verklingt.
Die CD enthĂ€lt sechzehn StĂŒcke. Nicht jedes trĂ€gt gleich stark. Doch die Spannweite ist groĂ, und die Dramaturgie klug. Im Folgenden finden Sie Leuchtpunkte, Stolpersteine, und jene Songs, die wachsen, wenn Sie ihnen Zeit geben.
Das Album öffnet mit einem Wochenendpanorama. Es beginnt ruhig, fast zögerlich. Dann zieht der Blick weite Kreise. Sie sehen Spazierende im Park, Kneipenlicht, GesprĂ€chsfetzen. Das StĂŒck legt die Tonart des Albums fest. Franz Josef Degenhardt Sie kommen alle wieder, oder? bekennt sich gleich hier zur kleinen Beobachtung. Der Refrain hebt nicht ab. Es bleibt beim Schreiten. Das wirkt mutig, weil es die innere Spannung trĂ€gt.
Hier spricht eine Figur mit Weile und Weihe. Sie erkennen sofort die Ironie. Doch der Spott ist fein. Kein Holzhammer, keine Karikatur. Die Begleitung ist weich, die Töne perlen. Die Stimme sticht. Daraus entsteht eine Glosse, die noch nach Jahren sticht. Sie werden dabei lÀcheln und seufzen zugleich.
Ein Titel wie ein Achselzucken. Die Musik lehnt sich an Jazz, ohne cool tun zu mĂŒssen. Die Gitarre tĂ€nzelt. Der Text zieht das Achselzucken auseinander. Er fragt: Wozu das alles? In dieser Wiederholung liegt ein Echo des Albumtitels. Franz Josef Degenhardt Sie kommen alle wieder, oder? hakt nach, wenn andere schon weitergehen. So gewinnt der Song Profil.
Eine Figur mit Schatten und Glanz. Der Name sitzt, der Rhythmus trÀgt. Sie hören einen Gang durch Hinterhöfe. Es ist eine kleine Novelle in vier Minuten. Degenhardt liebt solche Miniaturen. Sie wirken glaubhaft, weil sie Details haben, die nicht auf Effekt zielen.
Ein Milieu-Song. Keine Anklage, kein Lob. Ein Blick, der nicht geizt. Das Arrangement ist sparsam. Sie hören Akkorde, die sich nicht vordrĂ€ngen. So bleibt Platz fĂŒr Nuancen. Der Text fĂŒhrt Sie durch Gesten, nicht durch Thesen.
Hier bricht der ErzĂ€hler die ErzĂ€hlung. Er kommentiert, stoppte, und geht weiter. Die Form passt zum Inhalt. Es geht um GerĂŒchte, um die Dynamik des Hörensagens. Franz Josef Degenhardt Sie kommen alle wieder, oder? nutzt solche Strukturen, um NĂ€he zu schaffen. Sie fĂŒhlen sich dabei fast wie am Tisch in der Kneipe.
Ein poetisches Bild, sparsam gesetzt. Die Melodie ist weich, fast volksliedhaft. Der Text bleibt klar. Keine Kitschfalle, kein Pathos. Es ist ein StĂŒck ĂŒber Verlust, aber auch ĂŒber Standhaftigkeit. Das bleibt haften.
Ein GruĂ ĂŒber den Atlantik, mit trockenem Witz. Das StĂŒck schneidet Medienbilder an. Es fragt, wie Geschichten reisen. Sie hören eine Gitarre, die pluckert. Sie hören die Stimme, die auf Abstand bleibt. So entsteht ein Brief, der zugleich Kommentar ist.
Ein naturhelles Intermezzo. Es bringt Luft in die Mitte des Albums. Sie können hier ausspannen. Doch auch hier bleibt der Text wach. Natur ist nicht nur Hintergrund. Sie ist Spiegel. Das tut der Dramaturgie gut.
Eine der Figuren, die sofort bleiben. Der Name ist Musik. Der Rhythmus wippt. Die Geschichte rollt mit Lust. Doch sie kippt nie in den Klamauk. Franz Josef Degenhardt Sie kommen alle wieder, oder? zeigt hier, wie Humor und Haltung sich stĂŒtzen. Sie werden den Refrain nicht vergessen, auch ohne Paukenschlag.
Ein PortrÀt aus leichter Distanz. Der Ton ist schmunzelnd. Die Harmonik streut etwas Bossa-Farbe. Der Text bleibt knapp. Mehr braucht es nicht. Die Figur steht da. Sie sehen sie vor sich, und das reicht.
Ein FamilienstĂŒck, doch ohne Nostalgie. Die Feinheit liegt in den Gesten, die nicht erklĂ€rt werden. Ein Blick auf HĂ€nde, ein GerĂ€usch, eine Redewendung. Daraus baut Degenhardt ein Leben. Sie werden ruhig beim Hören. So schlicht kann GröĂe sein.
Eine heikle Stelle, denn der Titel trÀgt Gewicht. Degenhardt umgeht die Falle des Zitierens ohne Sinn. Er holt das Motiv ins Heute, mit Respekt und Witz. Franz Josef Degenhardt Sie kommen alle wieder, oder? zeigt hier seine Kunst der Anverwandlung. Das Lied atmet Tradition, aber spricht in Alltagssprache.
Ein Lied ĂŒber das Ende des Tages. Es trĂ€gt die MĂŒdigkeit und die kleine Freiheit. Nichts GroĂes geschieht. Und doch ist alles da. Die Gitarre schlĂ€gt weich. Die Stimme wird still. Es ist eines der Lieder, die erst am nĂ€chsten Morgen ihre Kraft zeigen.
Ein spÀtes Lebensbild, warm und spröde. Es ist kein Alterslob. Es ist eine Lagebeschreibung. Was war, was ist, was bleibt. Sie hören Dank und Trotz zugleich. Diese Mischung ist stark. Sie wird Sie nicht loslassen.
Am Ende steht ein groĂes Echo. Ein Klassiker kehrt zurĂŒck. Doch er kommt nicht als TrophĂ€e. Er kommt als Frage. Was hat sich geĂ€ndert? Was gilt noch? Hier schlieĂt sich der Kreis. Franz Josef Degenhardt Sie kommen alle wieder, oder? wird durch diesen Schlussrahmen zur Werkreflexion. Die alte Melodie trĂ€gt, die neue Zeit antwortet. Das ist klug und mutig.
Degenhardt war nie nur Agitator. Er war ein genauer ErzĂ€hler. Er wusste, dass ein Satz mehr sein kann als eine These. In diesem Album fĂŒhrt er das vor. Er zeigt Strukturen, nicht nur Skandale. Er zeigt Tonlagen, nicht nur Taten. Franz Josef Degenhardt Sie kommen alle wieder, oder? wirkt deshalb politisch, ohne auf Schultern zu steigen. Das macht die Lieder haltbar.
Sie können die Songs hören, ohne an Schlagworte zu denken. Sie können sie auch hören, um Schlagworte zu entlarven. Beides geht. Das ist die StÀrke der leisen Klinge.
Die Kunst des Andeutens prĂ€gt das Album. Mal klingt Volkslied an. Mal weht Jazz durch die TĂŒr. Mal schimmert Literatur. Nichts wird dick aufgetragen. Alles bleibt Gebrauchsmusik in bestem Sinn. Franz Josef Degenhardt Sie kommen alle wieder, oder? nimmt aus vielen Quellen, doch es bleibt eigen. Das ist keine Stilshow. Das ist eine Werkstatt, die weiĂ, was sie kann.
Sie werden diese FÀden hören. Vielleicht nicht beim ersten Mal. Aber sie sind da. Das verleiht Tiefe, ohne die OberflÀche zu verdunkeln.
Die KlangĂ€sthetik verrĂ€t die Zeit, aber sie bestimmt nicht das Werk. Ein Hauch von spĂ€ten Neunzigern liegt auf den Becken und im Hall. Doch die Mischung bleibt trocken genug. Die Texte sitzen vorn, die Gitarre fĂŒhrt. Franz Josef Degenhardt Sie kommen alle wieder, oder? profitiert von dieser Balance. Sie hören kein Nostalgieprodukt. Sie hören ein spĂ€tes, stolzes Studioalbum.
Manch Track hĂ€tte noch brutaler klingen dĂŒrfen. An zwei, drei Stellen wirkt die Politur zu höflich. Doch die Ruhe hat auch Reiz. Sie lĂ€dt zum genauen Hören ein. Und das lohnt hier immer.
Das Album markiert keine radikale Wende. Es zeigt einen KĂŒnstler, der seine Mittel kennt. Er justiert, er schĂ€rft, er lĂ€sst weg. In der Folge entsteht Dichte. Franz Josef Degenhardt Sie kommen alle wieder, oder? macht klar: Das SpĂ€twerk lebt nicht vom Museum. Es lebt von der GegenprĂŒfung alter Ăberzeugungen am neuen Alltag.
Sie erkennen Motive von frĂŒher wieder. Doch sie tragen andere Farben. Das macht die Platte spannend. Sie ist kein Best-of, sie ist eine Bestandsaufnahme.
Die unmittelbare Resonanz war ruhig. Das passt. Diese Lieder wollen wachsen. Sie brauchen Zeit und Wiederkehr. Genau davon handelt ja auch der Titel. In Franz Josef Degenhardt Sie kommen alle wieder, oder? steckt der Hinweis, dass Kunst ein Kommen und Gehen ist. Sie kommt wieder, wenn Sie sie lassen.
Heute gewinnt die Platte neue SchÀrfe. Der Ton der Debatten ist rau. Die Lieder reagieren nicht auf Tagesmeldungen. Sie reagieren auf Haltungen. Darin liegt ihre AktualitÀt.
FĂŒr Sie, wenn Sie Sprache lieben. FĂŒr Sie, wenn Sie Geschichten hören wollen, die nachwirken. Und fĂŒr Sie, wenn Sie auf der Suche nach leiser, kluger Musik sind. Franz Josef Degenhardt Sie kommen alle wieder, oder? ist kein Partyalbum. Es ist ein Begleiter. Es lĂ€uft im spĂ€ten Abend. Es lĂ€uft auf langen Wegen. Es lĂ€uft am KĂŒchentisch. Dort entfaltet es sein Gewicht.
Wenn Sie Degenhardt neu entdecken, ist dies ein guter Einstieg ins SpÀtwerk. Wenn Sie ihn kennen, wird es ein Wiedersehen mit Figuren. Beides lohnt sich.
Nicht jeder Refrain sitzt hart genug. Manchmal trĂ€gt die Melodie nur knapp. Zwei, drei StĂŒcke bleiben im Anekdotischen. An diesen Stellen wĂŒnscht man sich mehr Bruch, mehr Risiko. Doch das Gesamtbild bleibt stark. Franz Josef Degenhardt Sie kommen alle wieder, oder? erlaubt sich Ruhe, auch auf Gefahr hin, zu dezent zu sein. Das kann man kritisieren. Man kann es aber auch als Stiltreue lesen.
Die LĂ€nge der CD ist stattlich. Gegen Ende droht MĂŒdigkeit. Der kluge Schluss mit dem Klassiker fĂ€ngt das auf. So bleibt die Dramaturgie intakt.
Geben Sie dem Album Zeit. Hören Sie erst die ersten fĂŒnf Titel am StĂŒck. Legen Sie eine Pause ein. Gehen Sie raus, kommen Sie wieder. Dann hören Sie weiter bis zum Ende. Beim zweiten Durchgang setzen Sie Kopfhörer auf. Achten Sie auf die FingergerĂ€usche, auf die AtemzĂŒge. Sie werden neue Nuancen finden. So wĂ€chst Franz Josef Degenhardt Sie kommen alle wieder, oder? von Mal zu Mal.
Probieren Sie, die Figuren mit Menschen aus Ihrem Umfeld zu spiegeln. Plötzlich bekommt ein Satz eine andere Farbe. Das ist die Magie des ErzĂ€hlens in Liedern. Es springt ĂŒber.
Dies ist ein spĂ€tes, reifes, kluges Album. Es erzĂ€hlt von Heimaten, die wackeln. Es erzĂ€hlt von Menschen, die bleiben, obwohl sich alles Ă€ndert. Es erzĂ€hlt in einer Sprache, die einfach wirkt, weil sie hart erarbeitet ist. Franz Josef Degenhardt Sie kommen alle wieder, oder? ist ein Werk der RĂŒckkehr. Es holt die Figuren ans Licht. Es prĂŒft die Muster. Es findet neue Ruhe. Und es lĂ€sst Sie mit einer offenen Frage zurĂŒck: Kommen sie wirklich alle wieder? Oder nur diejenigen, die wir rufen?
Die Antwort bleibt frei. Die Songs geben keine Parolen aus. Sie geben Bilder, Töne, Haltungen. Das reicht. Es reicht sogar sehr. Wenn Sie bereit sind zuzuhören, wird dieses Album bleiben. Nicht als Denkmal, sondern als GesprÀch. Und genau darin liegt seine StÀrke.
Franz Josef Degenhardt ist bekannt fĂŒr seine tiefgrĂŒndigen und oft politischen Texte. Sein Album "Sie kommen alle wieder, oder?" ist ein weiteres Meisterwerk, das diese Tradition fortsetzt. Die Lieder auf diesem Album spiegeln die gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen wider, mit denen wir heute konfrontiert sind. Degenhardt schafft es, mit seinen Texten zum Nachdenken anzuregen und gleichzeitig musikalisch zu begeistern.
Ein weiteres bemerkenswertes Werk von Franz Josef Degenhardt ist das Album "Der Wind hat sich gedreht im Lande". Auch hier zeigt Degenhardt seine FĂ€higkeit, aktuelle Themen in seinen Liedern aufzugreifen. Die Texte sind poetisch und zugleich kritisch, was das Album zu einem wichtigen Beitrag in der Musikszene macht. Die musikalische Untermalung unterstĂŒtzt die Botschaft der Texte perfekt.
Wenn Sie mehr ĂŒber die Werke von Degenhardt erfahren möchten, lohnt sich auch ein Blick auf das Album "Wer jetzt nicht tanzt". Dieses Album zeigt eine andere Facette des KĂŒnstlers und bietet eine Mischung aus nachdenklichen und aufrĂŒttelnden Liedern. Die Melodien sind eingĂ€ngig, und die Texte regen zum Nachdenken an. Es ist ein weiteres Beispiel fĂŒr Degenhardts Talent, Musik und Poesie zu verbinden.
Ein weiteres Highlight in der Welt der Liedermacher ist das Album "Aus diesem Land sind meine Lieder". Dieses Werk zeigt die tiefe Verbundenheit des KĂŒnstlers mit seiner Heimat und seinen Wurzeln. Die Lieder sind eine Hommage an die Menschen und Geschichten, die Degenhardt geprĂ€gt haben. Auch hier ĂŒberzeugt er mit seiner einzigartigen Mischung aus Poesie und Musik.