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Franz Josef Degenhardt Der Wind hat sich gedreht im Lande – Albumvorstellung und Kritik

Franz Josef Degenhardt Der Wind hat sich gedreht im Lande – Albumvorstellung und Kritik

Letztes Update: 07. September 2025

Dieser Artikel stellt das Album 'Der Wind hat sich gedreht im Lande' von Franz Josef Degenhardt vor. Sie erfahren mehr ĂŒber die HintergrĂŒnde, die musikalische Umsetzung und eine kritische EinschĂ€tzung der Texte und Melodien.

Der Wind hat sich gedreht im Lande: Vorstellung und Kritik

Dieses Album stammt aus einem Jahr der Spannung. 1980 war ein Schnitt. Neue Musikformen prallten auf alte Gewissheit. Kalter Krieg, Protest, MĂŒdigkeit. Inmitten dieses Klimas steht eine Platte, die es ernst meint. Franz Josef Degenhardt Der Wind hat sich gedreht im Lande erscheint als Statement. Es ist eine Stunde, die Sie fordert und zugleich nah an Ihrem Alltag bleibt. Die Lieder blicken hin. Sie fragen nach dem Wir, aber auch nach dem Ich. Das Werk will nicht gefĂ€llig sein. Es will wirken.

Das Format wirkt bewusst klassisch. Eine 12" Vinyl, zehn Tracks, klare Dramaturgie. Die Spielzeiten zeigen: Hier darf ein Song atmen. Der Opener geht ĂŒber sechs Minuten. Das lĂ€ngste StĂŒck bricht die Acht-Minuten-Marke. Dennoch bleibt alles auf Kante. Jeder Satz hat Gewicht. Vieles ist gesprochen, manches gehaucht. Dann schlĂ€gt die Gitarre hart an. So bildet sich ein Spannungsfeld. Aus Haltung. Aus Klang. Aus Zeitgeist.

Ein Album im Umbruchjahr 1980

1980 stand die Bundesrepublik im Übergang. Die alte linke Debatte schien mĂŒde. Zugleich wuchs der Druck der neuen Bewegungen. Frieden, Anti-Atom, Frauen. Dazwischen die eigene Biografie vieler Hörer. Studium, Beruf, Familie. Auch Franz Josef Degenhardt erfasst diesen Ton. Er singt nicht ĂŒber Anekdoten. Er singt ĂŒber die Verschiebung der Achsen. In die Musik fließt das mit ein.

Franz Josef Degenhardt Der Wind hat sich gedreht im Lande trĂ€gt diesen Zeitimpuls im Titel. Er sagt es direkt. Er verziert nicht. Er benennt. Das Album ĂŒberrascht dabei mit einer Form, die ruhig wirkt. Keine großen Chöre. Kein Bombast. Die Spannung entsteht aus dem Text, der Stimme, dem Beat der Gitarre. Die Platte spiegelt die Lage. Sie macht kein Mitleid. Sie bietet Analyse, Witz, und manchmal Trost.

Franz Josef Degenhardt Der Wind hat sich gedreht im Lande

Die Schlagkraft beginnt mit dem Titel. Franz Josef Degenhardt Der Wind hat sich gedreht im Lande ist mehr als eine Ansage. Es ist ein Befund. Es ist das Echo auf ein Jahrzehnt des Aufbruchs. Und es ist der Start in eine Zeit der ErnĂŒchterung. Das Album hĂ€lt diese Spannungen aus. Es bleibt bei den Leuten. Und es hĂ€lt den Spiegel hin.

Sie hören Franz Josef Degenhardt Der Wind hat sich gedreht im Lande, und Sie spĂŒren die Reibung. Die Texte weichen nicht aus. Die Musik lĂ€sst Raum fĂŒr Bilder. So entsteht ein Film im Kopf. In 33 Umdrehungen pro Minute. Ohne Hast. Ohne LĂ€rm. Mit Nachhall.

Stimme, Gitarre, Arrangement: die Klangfarbe

Die Produktion ist bewusst knapp. Die Gitarre fĂŒhrt. Bass und Schlagzeug dienen dem Wort. Die Stimme sitzt vorn. Sie ist rau, doch klar artikuliert. Kein Hall, der alles glĂ€ttet. Keine Effekte, die blenden. Dieses Bild passt zu einem Autor, der erzĂ€hlen will. Jeder Atemzug ist Teil der Aussage. Das Ohr folgt den Konsonanten. So dringen die Zeilen ein.

Franz Josef Degenhardt Der Wind hat sich gedreht im Lande setzt auf Farbe durch Details. Eine zweite Stimme taucht auf, dann wieder eine Mundharmonika. Ein perkussiver Akzent, kurz und trocken. Die Mischung betont den Raum zwischen den Worten. Sie zwingt zum Hören. Wer hier nebenbei lauscht, verpasst das Eigentliche. Wer sich Zeit nimmt, wird reich belohnt.

Track fĂŒr Track: Dramaturgie einer Platte

Die Reihenfolge der StĂŒcke baut einen Bogen. Sie fĂŒhrt vom langen Blick in das Kleine. Sie springt nicht wild. Sie fließt. Jede Seite der Platte hat ihr eigenes Gewicht. Seite A öffnet, Seite B schließt. Dazwischen wĂ€chst ein GesprĂ€ch. Sie sind Teil davon.

Drumherumgerede (06:30)

Der Einstieg ist ein GesprĂ€ch ĂŒber GesprĂ€che. Ein Lied ĂŒber AusflĂŒchte. Über die runden SĂ€tze, die am Kern vorbeiziehen. Die Gitarre schlĂ€gt einen festen Puls. Die Stimme spricht fast, dann singt sie. Die LĂ€nge erlaubt Bilder, die aufgehen. Sie sehen die Runde am Tisch. Sie hören die Argumente. Und Sie hören die LĂŒcken. Franz Josef Degenhardt Der Wind hat sich gedreht im Lande markiert hier sein Thema: Ehrlichkeit. Kein Lack. Kein Schattenreich. Alles auf den Tisch.

Winterlied (03:15)

Das zweite StĂŒck zieht sich warm an. Das Tempo sinkt. Der Ton wird leiser und zarter. Es ist ein Winterlied, ja. Aber der Winter ist nicht nur Wetter. Er ist Zustand. Er steht fĂŒr Stillstand und Frust. Kleine Worte tragen große Last. Ein kurzes StĂŒck, doch mit hoher Dichte. Das Arrangement bleibt sparsam. Die KĂ€lte ist zu fĂŒhlen, aber auch der Wille, sie zu ĂŒberstehen. In dieser Verdichtung zeigt sich die StĂ€rke von Franz Josef Degenhardt Der Wind hat sich gedreht im Lande.

Aus und vorbei (08:32)

Hier entfaltet sich ein Miniatur-Roman. Acht Minuten, die wie ein ganzer Abend wirken. Beziehungen, PlĂ€ne, Politik, MĂŒdigkeit. Alles liegt auf dem Tisch. Die Stimme bleibt ruhig, aber drĂ€ngend. Ein Refrain gibt Halt, doch nie lange. Das Lied zieht weiter, immer voran. Es gibt keinen großen Schluss, eher ein Abblenden. So fĂŒhlt es sich wahr an. Sie bleiben zurĂŒck mit Gedanken, die nachwirken. Das ist die Handschrift dieser Platte.

Unser Land (07:00)

Dieses StĂŒck blickt in die Runde der Gesellschaft. Wer sind wir, und wer will das bestimmen? Die Worte sind klar und kantig. Der Rhythmus marschiert, doch ohne Pose. Es geht um Besitz und um Bilder, um Anteile und um AusschlĂŒsse. Das Lied fragt hart nach den Wurzeln von "Unser". Es zeigt, was dieses "Unser" kosten kann. Hier ist die Platte auf dem Punkt politisch. Franz Josef Degenhardt Der Wind hat sich gedreht im Lande findet dafĂŒr eine einprĂ€gsame Form.

Denkbar ist aber auch immer noch (02:08)

Ein kurzer Song, ein Zwischenruf. Er wirkt wie eine Fußnote, die alles umdreht. Vielleicht ein LĂ€cheln, vielleicht eine Warnung. Der Text spielt mit Möglichkeiten. Er zeigt, wie schnell Positionen kippen. Das Tempo ist flott, die Gitarre tickt. Der Song wirkt wie eine Klammer. Er lĂ€sst die Seite nicht verhĂ€rten. Und er hĂ€lt den Hörer wach.

Bon, la France (06:25)

Ein Blick ĂŒber die Grenze. Frankreich als Spiegel, als Sehnsuchtsort, als Fragezeichen. Das Lied pendelt zwischen Liebe und Ironie. Es bringt eine andere Klangfarbe ein. Ein Hauch Chanson, ein Rhythmus, der schwingt. Doch die Fragen bleiben deutsch, politisch, persönlich. Das Fremde zwingt zur Selbsterkenntnis. So weitet das Album seinen Horizont, ohne sich zu verlieren. Franz Josef Degenhardt Der Wind hat sich gedreht im Lande zeigt hier seine Kunst der leisen Reise.

Bumser Pacco (06:20)

Ein satirisches StĂŒck mit Biss. Der Name wirkt roh, der Ton ist scharf. Figuren tauchen auf, die man zu kennen meint. Es geht um Macht und Manier, um Glanz und Unflat. Die Musik bleibt treibend, fast groovend. Die Gitarre setzt Stiche. Dazu kleine Pausen, die die Pointe schĂ€rfen. Satire ist hier nicht nur Spott. Sie ist Diagnose. Sie wirkt, weil sie weh tut. So hĂ€lt die Platte ihre Kante.

Von der letzten autonomen Selbstbestimmungs-Republik (06:56)

Der Titel ist lang, der Gedanke auch. Es geht um Ideale, die nicht altern dĂŒrfen, aber es tun. Um Kollektive, die sich verheddern. Um das Ende großer Versprechen. Keine HĂ€me. Eher ein Ernst, der sich am eigenen Glauben misst. Die Musik bleibt ernst, aber nicht schwer. Der Beat trĂ€gt, die Stimme fĂŒhrt. Das StĂŒck ist Kern und Spiegel zugleich. Franz Josef Degenhardt Der Wind hat sich gedreht im Lande erhĂ€lt hier sein philosophisches Zentrum.

Wie weiter? (01:43)

Ein kurzer Ruf, fast nur eine Frage: "Wie weiter?" Mehr braucht es nicht. Der Song bricht hinein, sagt wenig, meint viel. Er ist BrĂŒcke zum Schluss. Er ist Atem, aber kein Ausruhen. Mit knapper Formulierung und trockenem Klang stellt er die zentrale Frage der Zeit. Diese KĂŒrze schĂ€rft den Blick fĂŒr den letzten Titel.

Reggae (07:04)

Der Abschluss mit einem Genre-Verweis. Reggae als Haltung. Als Off-Beat im MitteleuropĂ€ischen. Keine Kopie von Jamaika. Eher ein Dialog mit der Rhythmik. Der Beat spricht gegen den Strich. Dazu ein Text, der bleiben will. Das StĂŒck markiert Öffnung, ohne Pose. Es zeigt, wie diese Platte atmen kann. Sie endet nicht im engen KĂ€mmerchen. Sie schaut raus. Und sie klingt nach. Franz Josef Degenhardt Der Wind hat sich gedreht im Lande schließt damit offen, aber entschlossen.

Politik und Poesie: Balance und BrĂŒche

Die StĂ€rke des Albums liegt in der Balance. Das Politische ist nie Parole. Es ist Szene, Stimme, Körper. Es entsteht aus Figuren und Bildern. So werden Thesen zu Geschichten. Und Geschichten zu Erfahrungen. Poesie nutzt hier das AlltĂ€gliche als Werkzeug. Der Autor vertraut dem Bild. Er erklĂ€rt nicht in langen SĂ€tzen. Er zeigt. Sie folgen ihm. So wird Analyse hörbar und fĂŒhlbar.

Zugleich riskiert die Platte BrĂŒche. Sie lĂ€sst die Stimme stolpern. Sie setzt Pausen, die schmerzen. Manche Pointe kommt spĂ€t, manche gar nicht. Das ist bewusst so. Diese Lieder wollen nicht verkaufen. Sie wollen ihre Arbeit tun. Franz Josef Degenhardt Der Wind hat sich gedreht im Lande setzt genau dort an, wo viele damals wegsehen wollten. Darin liegt sein Mut.

Im Werk Degenhardts: KontinuitÀt und Neubeginn

Wer Degenhardt kennt, erkennt Linien. Die erzĂ€hlerische Form. Der strenge Blick auf Macht. Der Humor, der nicht kuschelt. Und doch markiert diese Platte einen Punkt. Sie zieht Bilanz. Sie kratzt am Lack der eigenen Generation. Sie löst sich von der Sicherheit der großen ErzĂ€hlung. Damit wird sie modern, im besten Sinn. Sie erkennt die WidersprĂŒche und arbeitet mit ihnen.

Franz Josef Degenhardt Der Wind hat sich gedreht im Lande hĂ€lt also die Waage. Es trĂ€gt das Erbe des Liedermachers. Und es sucht den Kontakt zur neuen Zeit. In der SchĂ€rfe der Texte liegt die KontinuitĂ€t. In der Öffnung des Sounds liegt der Schritt nach vorn. Dieses Gleichgewicht erklĂ€rt, warum die Platte heute noch spricht.

Klang auf Vinyl: Produktion, Mix, Master

Die Aufnahme ist trocken und direkt. Die Mitten stehen. Das passt zum Wort. Die Höhen zischen nie. Der Bass bleibt schlank, aber punktgenau. Auf einer guten Anlage wÀchst der Raum. Man hört Saiten, die schmatzen. Man hört HÀnde auf Holz. Kleines Rauschen verrÀt das Band. All das macht den Charakter aus.

Das Mastering auf der 12" wirkt gelassen. Viel Dynamik, kaum Kompression. Sie drehen auf, ohne dass es schreit. Das Ohr ermĂŒdet nicht. Eine digitale Ausgabe mag klarer sein. Doch die Vinylfassung hat die WĂ€rme, die diese Stimme braucht. Franz Josef Degenhardt Der Wind hat sich gedreht im Lande entfaltet so seine Tiefe.

Rezeption gestern und heute

Damals traf das Album einen Nerv. Es begleitete Menschen, die zwischen Anspruch und Alltag standen. Einige lobten den Mut. Andere spĂŒrten die Schwere. So soll es sein. Heute klingt diese Platte anders, aber nicht leiser. Viele Fragen sind wieder da. Wer gehört dazu? Was heißt Fortschritt? Wie hĂ€lt man aus, was man liebt? Diese Lieder bieten keine schnellen Antworten. Sie bieten Haltung. Das ist viel.

Wenn Sie die Platte heute neu hören, entdecken Sie Schichten. Da ist der Humor, der trÀgt. Da ist die ZÀrtlichkeit, die versteckt ist. Und da ist die Wut, die ruhig bleibt. Franz Josef Degenhardt Der Wind hat sich gedreht im Lande hat kein Ablaufdatum. Es altert mit seinen Hörern. Und es fordert sie immer wieder heraus.

Der rote Faden: Motive, Figuren, Bilder

Ein Motiv kehrt immer wieder: das GesprĂ€ch. Menschen reden, weichen aus, wagen, verwerfen. Daraus entsteht Spannung. Ein zweites Motiv ist die Straße. Orte, Wege, Grenzen. Der Raum ist konkret, keine Kulisse. Ein drittes Motiv ist der Körper. KĂ€lte, MĂŒdigkeit, Atem. Das Politische bleibt so im Leben verankert. Es wird spĂŒrbar.

Auch die Figuren bleiben nah. Es sind Nachbarn, Kollegen, Genossen, Lieben. Keine Helden. Kein Pathos. In dieser NÀhe liegt die Kraft. Sie können ihnen begegnen, heute noch. Sie erkennen SÀtze wieder, Blicke, Gesten. Darum wirkt diese Platte. Franz Josef Degenhardt Der Wind hat sich gedreht im Lande zeichnet ein Milieu, ohne Klischee und ohne HÀme.

Kontext und Nachhall: Der Wind und die Wende

Das Jahr 1980 liegt knapp vor großen BrĂŒche der Dekade. AufrĂŒstung, Bewegung, spĂ€tere Wende. Degenhardt spĂŒrt das. Er nennt den Wind, bevor er Sturm wird. Das macht den Reiz des Albums aus. Es ist kein RĂŒckblick, sondern eine Gegenwartsdiagnose. Es hat den Blick nach vorn. Und es prĂŒft die eigenen Mittel.

In diesem Sinne ist die Platte ein Dokument. Sie zeigt, was Musik kann, wenn sie mehr will als Unterhaltung. Sie begleitet, klĂ€rt, tröstet. Sie widerspricht, auch sich selbst. Franz Josef Degenhardt Der Wind hat sich gedreht im Lande bleibt damit ein wichtiger Bezugspunkt. FĂŒr Hörer, die Tiefe suchen. FĂŒr eine Szene, die Sprachkraft schĂ€tzt.

FĂŒr wen lohnt sich das Album heute?

Wenn Sie politische Lieder lieben, ist das klar. Aber auch, wenn Sie Geschichten schÀtzen, lohnt es sich. Sie finden hier Literatur in Tönen. Sie finden auch Humor, der trifft. Und Sie finden MusikalitÀt, die nicht protzt. Wer Singer-Songwriter mag, hört gern hin. Wer Chanson mag, ebenso. Wer eine ruhige, aber feste Stimme braucht, wird sie hier finden.

Franz Josef Degenhardt Der Wind hat sich gedreht im Lande ist auch ein gutes Einsteigswerk. Es bietet Breite, ohne zu zerfasern. Es zeigt die Handschrift, ohne zu wiederholen. Es hÀlt genug Ruhe, um sich einzuhören. Es hat genug SchÀrfe, um zu bleiben. So entsteht ein Album, das hÀlt. Im Regal. Im Ohr. Und im Kopf.

Fazit: Ein Wind, der trÀgt

Am Ende bleibt ein Eindruck von Klarheit. Diese Platte ist ehrlich und dicht. Sie ist hart, aber fair. Sie hĂ€lt die ZĂ€rtlichkeit unter der OberflĂ€che. Sie vertraut dem Wort und der einfachen Form. Damit gewinnt sie an Dauer. Sie fordert Zeit, doch sie gibt viel zurĂŒck.

Wenn Sie nur ein Lied wĂ€hlen, wĂ€hlen Sie es nicht. Hören Sie das Ganze. Die Dramaturgie zĂ€hlt. Das GesprĂ€ch zwischen den StĂŒcken zĂ€hlt. Das leise Suchen nach Antworten zĂ€hlt. So entfaltet sich die Kraft. Franz Josef Degenhardt Der Wind hat sich gedreht im Lande ist ein Album, das die Gegenwart prĂŒft. Es tut das ohne LĂ€rm. Es tut es mit Haltung. Und es tut es auf eine Art, die noch lange leuchtet.

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