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Franz Josef Degenhardt Und am Ende wieder leben - Albumvorstellung & Kritik

Franz Josef Degenhardt Und am Ende wieder leben – Albumvorstellung und Kritik

Letztes Update: 07. September 2025

Der Artikel stellt das Album 'Und am Ende wieder leben' von Franz Josef Degenhardt vor und bietet eine fundierte Kritik. Sie erfahren mehr ĂŒber die musikalische Tiefe, die Themen und die Bedeutung des Werks im Kontext seiner Karriere.

Franz Josef Degenhardt Und am Ende wieder leben: Spurensuche in einem Album der Wendejahre

Ein Album im Januar 1992: Kontext und Erwartung

Es ist der 28. Januar 1992. Deutschland ist noch neu vereint. Die Euphorie ist verklungen. Die Fragen bleiben. In diese Lage fĂ€llt ein Werk, das ruhig klingt und doch sticht. Der Ton ist nĂŒchtern. Die Botschaft ist klar. Die Form ist Lied, aber nicht nur Lied. Es ist Kommentar. Es ist Chronik. Es ist Streit.

Franz Josef Degenhardt Und am Ende wieder leben erscheint als CD mit zehn StĂŒcken. Jedes Lied wirkt wie ein Kapitel. Zusammen sind sie ein Buch aus Tönen. Das Buch liest sich leicht. Dahinter steckt viel Gewicht. Sie hören Gitarre, Stimme, ein paar Farben mehr. Aber vor allem hören Sie Haltung.

Was die Lieder zusammenhÀlt: Stimme, Gitarre, Haltung

Die Lieder leben von der Stimme. Sie ist rau, doch warm. Sie ist klar, doch nie glatt. Das passt. Denn die Texte stehen fest auf dem Boden. Sie meiden die Pose. Sie meiden die Parole. Sie wÀhlen einfache Worte.

Die Gitarre treibt. Kleine Figuren ziehen Linien. Sie tragen die Worte. Ein Bass stĂŒtzt. Ein Schlagzeug setzt Akzente. Nichts drĂ€ngt sich vor. Alles dient der Rede. So wird das Album zum GesprĂ€ch. Franz Josef Degenhardt Und am Ende wieder leben baut auf NĂ€he. Sie stehen neben dem ErzĂ€hler. Sie sehen, was er sieht. Sie hören, wie er urteilt.

Titel fĂŒr Titel: Ein Spaziergang durch die zehn Songs

Der Einstieg heißt Deutscher zu sein (03:36). Der Titel ist eine These. Der Rhythmus ist wach. Die Stimme bleibt ruhig. Der Text kreist um die Frage: Was heißt das, hier und heute, deutsch zu sein? Es ist kein Lehrsatz. Es ist eine PrĂŒfung am Rand der Gegenwart.

Da sitzt sie nun (03:11) wechselt die Perspektive. Plötzlich steht eine Figur im Raum. Eine Frau, ein Schicksal, ein Moment. Es klingt schlicht, fast beilÀufig. Doch die Bilder brennen sich ein. So entsteht Empathie ohne Pathos.

Bastard (05:02) zieht den Ton an. Das Wort ist hart. Es kratzt. Der Song nutzt die SchĂ€rfe. Wieder geht es um Zugehörigkeit. Wer bleibt, wer passt, wer wird verstoßen. Die Musik arbeitet mit Kontrasten. Sanfte Strophe, schĂ€rferer Refrain. Es wirkt wie ein kurzer Prozess. Aber es öffnet eine lange Frage.

An den Schwankenden (01:52) ist ein kurzer Gruß. Fast ein Zettel im Wind. Der Takt geht zĂŒgig. Die Botschaft ist direkt. Zweifel ist erlaubt, sagt das Lied. Doch er darf nicht kleben bleiben. Eine kleine EtĂŒde in Klarheit.

Soweit so gut (03:53) klingt abgeklĂ€rt. Es ist ein ResĂŒmee und ein Widerwort. Der Refrain ordnet. Die Strophen zeigen Risse. So wĂ€chst eine Bilanz der frĂŒhen 90er. Sie hören Gelassenheit. Sie spĂŒren Widerstand.

Die Abreibung (05:11) ist ein schwerer Gang. Das Arrangement wuchtet. Nicht laut, aber schwer. Es wirkt wie ein Bericht vom Rand eines Kampfes. Man riecht die Werkstatt. Man hört Staub. Das Lied lehnt Gewalt ab. Doch es schaut ihr ins Gesicht.

Die MĂŒtze (04:02) arbeitet mit einem kleinen Gegenstand. Aus der MĂŒtze wird eine Figur. Aus der Figur wird ein Milieu. Aus dem Milieu wird ein StĂŒck Gesellschaft. Es ist poetisch und konkret. Es ist anschaulich und leise bitter.

Friedensidioten (05:20) ist der schĂ€rfste Titel. Das Wort provoziert. Doch der Text differenziert. Er prĂŒft Positionen. Er stellt Fragen, die wehtun. Das Arrangement bleibt knapp. So hören Sie jedes Komma. Das Lied ist kein Ruf. Es ist eine genaue Skizze von Argumenten, die kippen.

SpĂ€ter (03:52) ist ein Blick nach vorn. Aber der Blick ruht auf Spuren von gestern. Es ist wehmĂŒtig, nie weich. Der Rhythmus hĂ€lt die Balance. Ein Schritt zurĂŒck, zwei nach vorn. Das Lied ringt, ohne zu jammern.

Und am Ende wieder leben (04:06) ist der Namensgeber des Albums. Es klingt wie ein Trost. Doch es ist ein Auftrag. Das Wieder-Leben ist nicht gegeben. Es ist zu erarbeiten. Das Finale bĂŒndelt die FĂ€den und lĂ€sst die TĂŒr offen.

Zwischen Zorn und ZĂ€rtlichkeit: Die Sprache

Die Sprache hÀlt das Album zusammen. Sie ist einfach. Sie setzt kurze SÀtze. Sie nutzt Bilder, die jeder kennt. Damit erreicht sie viel. NÀhe entsteht. Spannung wÀchst. Und doch liegt kein Kitsch im Raum.

Besonders stark ist die Arbeit mit Rhythmus der Worte. SatzlÀnge und Pausen ziehen Linien. So wirkt die Musik auch im Text. Das gehört zur Kunst des Liedermachers. Es ist alt, aber hier wirkt es neu. Franz Josef Degenhardt Und am Ende wieder leben zeigt das auf jedem Track.

Melodien, Rhythmus, Raum: Die Produktion auf CD

Die CD klingt trocken. Das ist klug. Wenig Hall, viel Mitte. Die Stimme sitzt vorn. Die Gitarre bleibt nah. Der Bass ist weich, das Schlagzeug sparsam. So entsteht Raum fĂŒr Text und Atmung.

Es gibt kleine Tupfer. Eine zweite Gitarre. Ein kurzes Solo. Ein Hintergrundton. Nichts lenkt ab. Alles ergĂ€nzt. Das bringt Einheit. Franz Josef Degenhardt Und am Ende wieder leben hat den Mut zur LĂŒcke. Die LĂŒcke fĂŒllt Ihr Ohr. Ihre Fantasie tut den Rest.

Franz Josef Degenhardt Und am Ende wieder leben im Spiegel der Zeit

1992 ist ein Knotenjahr. Die Gesellschaft sortiert sich neu. Vieles kippt. Vieles lockt. In diese Lage tritt ein SĂ€nger, der seit den 60ern streitet. Er kennt die alten Utopien. Er kennt die alten IrrtĂŒmer. Er sieht die neue NĂŒchternheit.

Gerade darin liegt die Spannung. Franz Josef Degenhardt Und am Ende wieder leben meidet große Gesten. Es meidet einfache Siege. Es nimmt die Zumutungen an. Es prĂŒft Begriffe wie Nation, Frieden, IdentitĂ€t. Nicht in der Theorie. In Szenen. In Stimmen. In Bildern.

So wird das Album zur Chronik ohne Datum. Sie spĂŒren die frĂŒhen 90er. Doch Sie hören auch heute noch viel darin. Die Fragen sind geblieben. Die Töne klingen weiter.

Politik, Poetik, Person: Wer spricht hier?

Der Autor ist Jurist, Schriftsteller, SÀnger. Er steht in einer Tradition der engagierten Kunst. Er kennt die SchÀrfe. Er kennt die Fallstricke. In diesem Album wÀhlt er einen balancierten Blick. Er hÀlt Distanz, wo die Wut leicht wÀre. Er zeigt NÀhe, wo Zynismus lockt.

Dadurch entsteht ein Ich, das nicht alles weiß. Es denkt laut. Es irrt sich auch. Es zahlt fĂŒr seine Position. Das macht die Lieder glaubwĂŒrdig. Franz Josef Degenhardt Und am Ende wieder leben nimmt die Zuhörerin ernst. Es will Ihnen nichts verkaufen. Es will Ihnen etwas zumuten.

Hören heute: Was das Album uns sagt

Heute hören Sie die Lieder anders. Die Schlagworte haben sich geÀndert. Die Muster bleiben. IdentitÀt ist wieder Streit. Frieden ist wieder fragil. Worte geraten in Schieflage. Darum trifft das Album einen Nerv. Es lÀdt zum genauen Hören ein. Es bittet um Geduld. Es belohnt mit Klarheit.

Gerade die leisen StĂŒcke wachsen. Da sitzt sie nun gewinnt Tiefe. SpĂ€ter leuchtet. Und am Ende wieder leben macht Mut, ohne zu betĂ€uben. Franz Josef Degenhardt Und am Ende wieder leben wird so zu einer Schule der Aufmerksamkeit.

Vergleich im Werk: FrĂŒher, spĂ€ter, anders

Degenhardt hat viele Platten gemacht. FrĂŒhe Werke klingen hĂ€rter im Ton. Manche sind polemischer. Andere spĂ€ter sind ruhiger, privater. Dieses Album steht dazwischen. Es vereint SchĂ€rfe mit Milde. Es ist eine Platte der Reife, nicht der MĂŒdigkeit.

Im Vergleich fĂ€llt auf: Die Melodien sind sparsam, doch tragfĂ€hig. Der Humor blitzt, aber er beißt nicht immer. Die Kritik bleibt hart, doch nicht verbittert. So bildet das Album eine BrĂŒcke. Franz Josef Degenhardt Und am Ende wieder leben wirkt wie ein Übergangswerk.

Cover, Booklet, Anmutung: Das Artefakt

Die CD ist ein Produkt ihrer Zeit. Der Druck ist schlicht. Das Booklet liefert Texte und Credits, nĂŒchtern gesetzt. Darin liegt ein Vorteil. Sie können lesen, was Sie hören. Sie können den Takt der Worte sehen. Es zeigt Respekt vor dem Text.

Das Design meidet grelle Farben. Es lÀdt nicht zum schnellen Konsum. Es bittet um Zeit. Das passt zur Musik. Franz Josef Degenhardt Und am Ende wieder leben will auf den Tisch, nicht ins Schaufenster. Es ist ein Album zum Sitzen, nicht zum Scrollen.

Streitpunkte und EinwÀnde: Eine kritische AbwÀgung

Es gibt Momente, in denen die Strenge viel verlangt. Manches kann belehrend wirken. Ein Refrain wiederholt einen Punkt zu oft. Ein Bild riskiert die Schwere der Metapher. Doch diese EinwÀnde gehören zum Genre. Politisches Lied braucht Kante. Kante kratzt. Kratzer stören. Aber Störung weckt.

Anderes könnte reicher klingen. Ein paar Songs hĂ€tten mehr Farbe vertragen. Ein Cello hier, eine Trompete dort. Doch die asketische Wahl hat Sinn. Sie schĂŒtzt den Kern: die Sprache. Franz Josef Degenhardt Und am Ende wieder leben stellt sein Zentrum nicht zur Debatte. Das ist konsequent.

Hinter der BĂŒhne: Produktionsjahr und Zeitzeichen

Der Januar 1992 ist mehr als eine Zahl. Es ist die Zeit nach dem großen Knall. Der Markt sortiert Kataloge. Alte Ideologien hĂ€ngen auf Halde. Neue Versprechen hĂ€ngen in der Luft. KĂŒnstler mĂŒssen wĂ€hlen. Schweigen, rufen, singen. Degenhardt singt. Er wĂ€hlt Beobachtung vor Pose. Er schreibt aus der NĂ€he zum Alltag.

Sie merken das in kleinen Worten. Ein scheinbar nebensÀchlicher Satz kippt eine Szene. Ein Nebenton verrÀt Zorn. Ein LÀcheln rettet eine Zeile vor Pathos. So entsteht eine Sprache ohne Filterblase. Sie ist rau. Sie ist freundlich streng. Franz Josef Degenhardt Und am Ende wieder leben trÀgt diese Handschrift.

Ein Album als GesprÀch: Wie es mit Ihnen spricht

Die Platte lÀdt zum Dialog. Sie hört Ihnen zu, wenn Sie ihr zuhören. Lassen Sie den Text wirken. Lesen Sie das Booklet mit. Pausieren Sie eine Stelle. Denken Sie weiter. Dieses Mitdenken ist Teil des Konzepts. Das Werk will nicht fertig sein. Es braucht Ihr Urteil.

Viele Hörerinnen berichten, dass einzelne Songs erst im zweiten Anlauf leuchten. Das ist kein Fehler. Das ist Form. Wiederholung ist hier keine Langeweile. Sie ist Pflege des Gedankens. Franz Josef Degenhardt Und am Ende wieder leben nimmt sich die Zeit, die es fordert. Und es gibt die Zeit zurĂŒck.

Ein Blick auf drei SchlĂŒsselmomente

Deutscher zu sein als Auftakt

Das Eröffnungslied setzt die Frage des Albums. Es ist ein PrĂŒfstein. Es stellt den Raum her, in dem die anderen Lieder klingen. Die Gitarre treibt nach vorn. Die Worte bleiben ruhig. Aus dieser Spannung wĂ€chst Aufmerksamkeit.

Friedensidioten als Stachel

Der hĂ€rteste Titel macht die Auseinandersetzung sichtbar. Er kritisiert nicht die Idee des Friedens. Er legt den Finger auf VerkĂŒrzungen. Wo Slogans reichen sollen, verlangt er Argumente. Das ist mutig. Es ist riskant. Doch es ist ehrlich.

Und am Ende wieder leben als Rahmen

Das Schlusslied gibt den Namen. Es öffnet die Klammer. Es verspricht nichts Leichtes. Es verhandelt das Wort „Leben“ neu. Nicht als Genuss. Als Aufgabe. Daraus wĂ€chst eine leise Form von Hoffnung. Sie hĂ€lt den Blick offen. Sie hĂ€lt den Schritt warm.

FĂŒr wen ist dieses Album?

FĂŒr Hörerinnen, die Texte mögen. FĂŒr Menschen, die Widerspruch aushalten. FĂŒr alle, die Musik als GesprĂ€ch verstehen. Wer Klavierballaden sucht, wird nicht fĂŒndig. Wer Gitarrenlieder mit Haltung sucht, ist hier richtig. Wer 1992 nicht erlebt hat, kann es fĂŒhlen. Wer 1992 erlebt hat, kann es sortieren.

Darum funktioniert die Platte auch jenseits des Genres Liedermacher. Sie ist klar strukturiert. Sie ist sauber produziert. Sie ist gut erzĂ€hlt. Franz Josef Degenhardt Und am Ende wieder leben ist Musik fĂŒr Kopf und Bauch zugleich.

Kanon oder Nische? Zur Wirkung im RĂŒckblick

Das Album hat keinen Massenhit. Es hat viele starke Momente. In Summe wirkt es wie ein Knotenpunkt im Werk. Wer Degenhardt kennen will, kann hier einsteigen. Wer ihn schon kennt, findet hier eine reife Stimme. Es ist kein Museum. Es ist ein lebendiger Raum.

Im RĂŒckblick wirkt das Werk fast hellsichtig. Es zeigt Muster, die wiederkehren. Sprache, die rutscht. Begriffe, die kippen. Gemeinschaft, die bindet oder trennt. Das ist die dauerhafte StĂ€rke. Franz Josef Degenhardt Und am Ende wieder leben bleibt darum hörenswert.

Ein Wort zur Form: Flesch, Fluss und Klarheit

Die Lieder arbeiten mit kurzen SÀtzen. Sie verzichten auf Fachsprache. Das schafft Tempo. Gleichzeitig gibt es Pausen. Sinneinheiten atmen. So entsteht Leichtigkeit trotz Schwere des Themas. Der Fluss ist ruhig, nicht trÀge. Das Ohr findet Halt. Der Gedanke hat Platz.

Diese Form wirkt wie ein Gegenentwurf zur Hast. Sie ist aufmerksam und wach. Sie ist schlicht, nicht simpel. Das trÀgt das Album. Franz Josef Degenhardt Und am Ende wieder leben baut darauf eine eigene Spannung auf.

Fazit: Ein langer Atem

Dieses Album ist ein spĂ€ten Herbst im Werk. Es hat klare Luft. Es hat Farbe. Es hat Wind. Es trĂ€gt den Blick ĂŒber die Gegenwart hinaus. Es fragt, wie wir sprechen. Es prĂŒft, wie wir urteilen. Es lĂ€dt ein, neu zu hören und neu zu denken.

Wer eine laute Geste sucht, wird hier nicht fĂŒndig. Wer eine glaubwĂŒrdige Stimme sucht, wird belohnt. Franz Josef Degenhardt Und am Ende wieder leben ist ein Album, das wĂ€chst. Es wĂ€chst mit jeder Stunde, die Sie ihm geben. Es wĂ€chst mit jeder Frage, die Sie mitbringen.

So bleibt am Ende ein Bild: Ein Mensch sitzt mit einer Gitarre am Tisch. Vor ihm liegt Papier. Neben ihm steht ein Glas Wasser. Draußen wird es dunkel. Drinnen brennt eine kleine Lampe. Er singt. Sie hören zu. Und Sie gehen ein StĂŒck wacher wieder hinaus. Genau das leistet Franz Josef Degenhardt Und am Ende wieder leben. Und genau deshalb lohnt es, heute damit wieder zu leben.

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