Letztes Update: 06. November 2025
Der Artikel stellt das Album '... weiter im Text' von Franz Josef Degenhardt vor und bietet eine kritische Analyse. Er beschreibt Entstehung, Klang und Produktion, hebt prĂ€gende Lieder und Textstellen hervor, ordnet Degenhardts politische Stimme ein und gibt abschlieĂend eine Empfehlung fĂŒr Sie.
Dieses Album ist ein spĂ€tes Kapitel in einer langen Laufbahn. Franz Josef Degenhardt veröffentlichte es am 13. Februar 1996. Elf Lieder, schmal in der Form, groĂ in der Geste. Der Ton ist ruhig. Die Haltung bleibt fest. Franz Josef Degenhardt ... weiter im Text wirkt wie ein RĂŒckblick und zugleich wie ein neuer Anfang.
Sie finden hier keinen Pomp. Sie finden Herz, Verstand und Witz. Die Musik geht nah an die Stimme. Die Texte tragen die Last. Es ist ein Werk ĂŒber Zeit, ĂŒber Schuld, ĂŒber Trost. Und es fragt nach dem Morgen. Franz Josef Degenhardt ... weiter im Text rahmt diese Fragen ohne Hast.
Die Mitte der Neunziger war eine Umbruchphase. Alte Grenzen waren gefallen. Neue Konflikte drÀngten nach vorn. Viele suchten neue Worte. Degenhardt hÀlt dagegen. Seine Lieder bleiben streng, klar, knapp. Franz Josef Degenhardt ... weiter im Text zeigt diese Haltung in jedem Takt.
Er trennt nicht scharf zwischen privat und politisch. Er verwebt beides. So entsteht NÀhe. So wÀchst Spannung. Die Songs sprechen leise und bestimmt. Sie bieten keinen schnellen Trost. Sie halten das GesprÀch offen.
Die Produktion wirkt nah und trocken. Man hört Holz. Man hört Saiten. Man hört Atem. Die Stimme steht vorn. Gitarre fĂŒhrt. Ein kleines Ensemble legt Linien darunter. Bass, vielleicht ein Hauch von Akkordeon. Perkussive Akzente, eher spĂ€rlich. Nichts lenkt ab. Franz Josef Degenhardt ... weiter im Text braucht keine Zier.
Dieser Klang macht Platz fĂŒr Worte. Er lĂ€sst Raum fĂŒr Pausen. Die Stille zwischen den Zeilen erhĂ€lt Gewicht. Wenn dann ein Motiv wiederkehrt, hat es Sinn. Das erzeugt Spannung. Das trĂ€gt durch das Album.
Elf StĂŒcke bilden einen groĂen Bogen. Die Reise beginnt mit einer Frage. Sie endet mit einem Sprung nach vorn. Dazwischen erleben Sie RĂŒckschau, Schmerz, Spott, Mut. Es entsteht ein Katalog der SelbstprĂŒfung. Franz Josef Degenhardt ... weiter im Text verknĂŒpft damit die Lebensarbeit des Autors.
Der Auftakt geht in die Breite. Fast sieben Minuten Zeit. Es ist ein offener Monolog. Ein Grundton der Zweifel. Doch kein Klagen. Die Worte kreisen um Entscheidung und Zögern. Die Musik bleibt sparsam. Ein Grundpuls treibt voran. Das Lied bettet das Album thematisch. Es fragt, ob der nÀchste Schritt gewagt werden kann.
Hier tritt Ironie auf die BĂŒhne. Der Titel ist ein Seitenhieb. Er richtet sich an Bequemlichkeit und Ausreden. Die Melodie hat Schwung. Der Refrain sitzt geerdet. Die Strophen stellen kleine Szenen vor. Das ergibt ein Mosaik des Alltags. Es ist leicht im Ton und scharf in der Pointe.
Erinnerung bekommt Klang. âLauteâ ist ein schönes Wortspiel. Es meint GerĂ€usche, Stimmen, aber auch die Laute als Instrument. Das Lied schreibt Zeitsplitter fort. Es tastet nach verschĂŒtteten Bildern. Die Begleitung klingt warm und verhalten. Melancholie entsteht, doch ohne SĂŒĂe. Das Vergangene ist nicht fern. Es ist lebendig im Ohr.
Dieses StĂŒck ist kurz. Es trĂ€gt Gewicht. Der Blick fĂ€llt auf eine lange Strecke. Der Ton ist nĂŒchtern. Kein Pathos. Ein Inventar an Lektionen tritt hervor. Daraus wĂ€chst ein stiller Trotz. Das Tempo ist zĂŒgig. Die Worte sitzen. So entsteht Klarheit in knapp drei Minuten.
Wieder ist der Titel ein Stachel. Staunen und Skepsis liegen nah beieinander. Das StĂŒck arbeitet mit Verdichtung. Knappheit ist das Mittel. Die Zeilen fallen wie SchlĂ€ge. Die Musik hĂ€lt Abstand. Das erhöht die Dringlichkeit. Man spĂŒrt: Das Unglaubliche ist lĂ€ngst Alltag. Genau das ist der Skandal.
Hier greift die Form dem Inhalt die Hand. Der Blues trĂ€gt das Heimweh. Er ist nicht gekĂŒnstelt. Er wirkt gebraucht. Die Tonart sitzt tief. Die Gitarre zieht Linien, die sich biegen. Die Stimme kratzt leicht. So wird Sehnsucht konkret. Kein Ort wird benannt. Es ist eine Haltung, die fehlt. Das ist stark und universell.
Die Anrede wirkt direkt. Das âduâ ist nah. Doch es bleibt offen, wen es meint. Ein Mensch? Eine Idee? Ein frĂŒherer Mut? Die Musik nimmt diesen Ruf auf. Sie richtet sich auf. Sie will ein Echo. Der Refrain nimmt Druck auf und lĂ€sst wieder los. Das Lied zeigt, wie Erinnerung in Bewegung setzt.
Ein Rondo kreist. Ein Brunnen sammelt. Beides trifft sich. Das StĂŒck spielt mit Wiederkehr. Melodie und Worte kehren zurĂŒck. Dabei wĂ€chst Bedeutung. Der Kreis wird tiefer, nicht enger. Das Bild vom Brunnen trĂ€gt. Es lĂ€dt zu Ruhe ein. Und es ermuntert, neu zu schöpfen.
Feierliches FĂŒhlen mischt sich mit Zweifel. Man hört Licht und Schatten. Die Instrumente halten mehr Luft. Vielleicht schleicht eine zweite Stimme dazu. Der Text blickt auf Rituale. Er fragt nach dem, was sie tragen. Ein schöner Tag kann auch blenden. Das Lied legt eine feine Schicht Skepsis darĂŒber.
Ein Kunstwort fĂŒhrt. Eine Trost-Aria, so klingt es. Der Ansatz ist klar: Trost ist Arbeit. Er ist kein Geschenk. Das StĂŒck entwickelt Melodie aus Stille. Es kann singen und schweigen. In beidem fĂŒhlt man WĂ€rme. Es wird nicht sĂŒĂ. Es bleibt ehrlich. So gewinnt Trost an Wert.
Der Schlusspunkt ist ein Aufbruch. Der Titel ist Programm. Es geht weiter, auch wenn vieles unklar bleibt. Die Musik greift den Auftakt auf. Dann setzt sie auf Tempo. Der Schluss ist offen. Doch er hat Richtung. Das ist schlau. Es ist auch mutig. Denn es vermeidet die einfache Antwort.
Der ErzĂ€hlton bleibt bei ihm. Er ist Ich und Chronist zugleich. Manchmal spricht er fĂŒr viele. Dann wieder ganz privat. Diese Wechsel halten das Album lebendig. Der Hörer bleibt nicht auĂen. Sie werden in die Szene gezogen. Franz Josef Degenhardt ... weiter im Text nutzt dieses Wechselspiel souverĂ€n.
Figuren tauchen nur kurz auf. Sie tragen deutliche Konturen. Eine Geste, ein Satz, ein Blick. Mehr braucht es nicht. Daraus wĂ€chst eine Welt. Das zeigt die Schreibkraft. Und es zeigt das Vertrauen in die Hörenden. Sie fĂŒgen LĂŒcken selbst.
Die politische Ebene ist da. Sie wirkt nie plump. Kein Zeigefinger. Keine Parolen. Stattdessen Fragen. Stattdessen Szenen. Die Kritik steckt in Bildern. Sie sitzt in der Ironie. Sie lebt in den Pausen. So gewinnt sie Tiefe. Franz Josef Degenhardt ... weiter im Text beweist, dass Haltung auch leise tragen kann.
Gerade diese ZurĂŒcknahme ist stark. Der Blick ist erfahren. Er kennt Siege und Niederlagen. Er kennt die MĂŒdigkeit. Und trotzdem bleibt er wach. Die Songs zeigen Wachsamkeit als tĂ€gliche Ăbung. Das ist eine bleibende Lehre.
Das Album liebt Formen, die sich drehen. Rondo, Blues, Ballade. Diese Muster geben Halt. Sie erlauben Schichten. Themen kehren wieder. Worte tauchen erneut auf. Damit wird das Hören selbst zur Reise. Man merkt, wie alles hÀngt. Franz Josef Degenhardt ... weiter im Text baut aus Wiederkehr BedeutungsrÀume.
Auch Motive verbinden Lieder. Zeit ist eines. Trost ist eines. RĂŒckkehr ist eines. Dazu kommen Orte. Brunnen. Sonntag. Die StraĂe. Diese Bilder tragen weit. Sie lassen vieles anklingen. Das ergibt Tiefe, ohne zu beschweren.
Die Stimme ist das Zentrum. Sie hat Körnung. Sie hat AutoritÀt. Keine Pose. Kein Ornament. Die Phrasierung ist prÀzise. S-Laute zischen nicht. Vokale tragen. Pausen sprechen. So wÀchst NÀhe. So entsteht Vertrauen. Franz Josef Degenhardt ... weiter im Text zeigt die Stimme als Instrument ersten Ranges.
Die PrÀsenz wirkt live, obwohl es eine Studioarbeit ist. Das ist Kunst der Produktion. Doch es ist vor allem Kunst des Sprechens. Jede Silbe sitzt, doch nichts klingt eng. So bleibt die Musik beweglich. Sie atmet. Sie lÀsst Sie mitgehen.
Wer das FrĂŒhwerk kennt, wird Verschiebungen hören. FrĂŒher war mehr Kante im Sound. Mehr Aufruhr im Takt. Hier herrscht Reduktion. Es ist die Ruhe eines SpĂ€twerks. Aber die Themen bleiben. Sie sind nur anders gewichtet. Erst die Jahre machen diesen Blick möglich. Franz Josef Degenhardt ... weiter im Text wirkt wie ein GesprĂ€ch mit dem jungen Ich.
Die spielerische Ironie ist geblieben. Nur zielt sie leiser. Die SelbstprĂŒfung ist schĂ€rfer. Und die Melancholie ist reifer. Das macht das Album nicht besser oder schlechter als die frĂŒhen Meilen. Es macht es notwendig. Es ergĂ€nzt das Bild.
Die StĂ€rke liegt in der Sprache. Sie trĂ€gt das Album. Die Musik dient ihr klug. Manchmal wĂŒnscht man sich jedoch einen kĂŒhnen Bruch. Ein plötzlicher Akkord. Ein raues Solo. Ein StĂŒck bietet das an, dann hĂ€lt es sich wieder zurĂŒck. Das ist konsequent. Doch es birgt auch Risiko. Wer pralle Farben liebt, findet hier wenig davon.
Die LĂ€nge der Songs ist gut austariert. Nur der Auftakt könnte etwas straffer sein. Das ist Geschmackssache. Die Dramaturgie stimmt am Ende. Der Schluss mit âWeiter im Textâ ist exakt gesetzt.
Heute klingen manche Debatten anders. Doch die Fragen sind Ă€hnlich. Was ist Trost wert? Was ist Erinnerung? Wie bleibt man wach? Dieses Album gibt keine fertigen Antworten. Es ĂŒbt das Fragen. Es ĂŒbt das Zuhören. Und es ĂŒbt das Aufstehen. Franz Josef Degenhardt ... weiter im Text fĂŒhlt sich daher frisch an.
Die Reduktion hilft. Sie schĂŒtzt vor Mode. Sie lĂ€sst das Zeitlose durch. Wer Liedkunst schĂ€tzt, wird das lieben. Wer Sprache liebt, ebenso. Wer Ruhe braucht, findet sie hier. Danach kann man wieder losgehen.
Sie mögen Lieder, die sprechen? Sie möchten denken, ohne die Stirn zu runzeln? Sie schÀtzen Humor ohne LÀrm? Dann passt es. Auch als Einstieg in das Werk funktioniert es. Die Themen sind klar. Die Formen sind zugÀnglich. Und doch steckt viel Tiefe darin.
Im Kanon der deutschsprachigen Liedkunst hat dieses Werk einen festen Platz. Es zeigt, wie man aus wenigen Mitteln viel gewinnt. Es zeigt, wie stark das leise Lied sein kann. Und es zeigt, wie ein Autor im spÀten Werk seine Mittel schÀrft. Franz Josef Degenhardt ... weiter im Text ist kein Denkmal. Es ist ein GesprÀchsangebot.
Diese Art des Sprechens ist selten geworden. Umso wertvoller ist sie. Das Album lÀdt zu wiederholtem Hören ein. Dann wÀchst es. Dann zeigen sich neue Verbindungen. Dann öffnen sich die ZwischenrÀume.
Die Reihenfolge baut klug Spannung. Erst die groĂe Frage. Dann die Ironie. Danach die RĂŒckschau. Es folgt der Blues. Dann kommt ein Ruf. Der Brunnen kreist. Der Sonntag hellt auf. Die Trost-Aria sammelt. Der Schluss richtet den Blick nach vorn. Franz Josef Degenhardt ... weiter im Text nutzt damit die Dramaturgie eines guten Buchs.
So entsteht ein innerer Faden. Er hĂ€lt die StĂŒcke zusammen. Er macht den Titel wahr. Es geht weiter. Im Text. Im Leben. In der Musik.
Die CD umfasst 11 Titel. Die Spielzeiten variieren zwischen 02:15 und 06:46. Insgesamt ergibt das eine runde LĂ€nge fĂŒr einen Abend. Kein StĂŒck wirkt ĂŒberdehnt. Die Produktion setzt auf Klarheit statt Glanz. Das Artwork mag schlicht sein. Das passt zum Inhalt.
Die Titel selbst sind Programm. Sie greifen Themen vor. Sie öffnen RÀume. Sie tragen Doppeldeutigkeiten, die tragen. Genau hier liegt der Reiz. Er entsteht schon, bevor die Musik beginnt.
Die Gitarre bleibt Leitfigur. Sie skizziert, sie stĂŒtzt, sie spiegelt. Mal schlĂ€gt sie stoisch. Mal pickt sie zart. Selten drĂ€ngt sie in den Vordergrund. Ihre StĂ€rke ist MaĂ. Sie kennt ihren Platz. Franz Josef Degenhardt ... weiter im Text zeigt die Gitarre als BĂŒhne fĂŒr Worte.
Wenn der Bass einsetzt, gibt es Tiefe. Wenn Akkordeon oder eine zweite Gitarre dazu kommen, weitet sich der Raum. Nie wird es zu viel. Das ist klug und liebevoll gebaut.
Reduktion ist keine Kargheit. Sie ist Haltung. Sie sortiert. Sie hebt das Wesentliche. Dieses Album demonstriert das. Es wĂ€hlt seine Mittel mit Sorgfalt. Es verzichtet auf Effekte, die blenden. Es vertraut auf Zeit. Auf Stimme. Auf Wort. Franz Josef Degenhardt ... weiter im Text ist damit ein LehrstĂŒck in ZurĂŒckhaltung.
Gerade dieser Ansatz fordert Sie. Er lÀdt ein, genau zu hören. Er belohnt Geduld. Und er bleibt im Kopf. Manche Zeilen tragen lange. Manche Bilder kehren wieder, wenn Sie es nicht erwarten.
Wenn das letzte Lied verklungen ist, bleibt ein Echo. Es ist kein groĂes Echo. Es ist ein stilles, aber hartnĂ€ckiges. Es ruft Sie zurĂŒck an einzelne Stellen. An ein Bild. An eine Frage. Das ist ein gutes Zeichen. Musik bleibt, wenn sie Platz lĂ€sst fĂŒr Sie.
Dieses Werk ist kein lauter Höhepunkt. Es ist ein stilles Leuchten. Es zeigt einen Autor, der vertraut. Der vertraut auf Sprache und auf Ohr. Es zeigt einen Musiker, der weiĂ, wann er schweigen muss. Und es zeigt einen Menschen, der den Zweifel aushĂ€lt und den Mut nicht verliert. Franz Josef Degenhardt ... weiter im Text bĂŒndelt all das.
Sie erhalten ein Album, das wĂ€chst. Bei erstem Hören gefĂ€llt die Ruhe. Beim zweiten Hören greift die Ironie. Beim dritten Hören öffnet sich die Tiefe. Danach will man zurĂŒck zum Anfang. Genau das ist die Kunst. Sie lĂ€dt Sie ein, weiter im Text zu gehen.
Als Empfehlung lĂ€sst sich sagen: Hören Sie am StĂŒck. Lassen Sie die Reihenfolge wirken. Lesen Sie die Titel mit. Und gönnen Sie sich Stille dazwischen. Dann zeigt das Album seine ganze Kraft. Franz Josef Degenhardt ... weiter im Text belohnt dieses genaue Hören reich.
Franz Josef Degenhardt ist ein bedeutender Liedermacher, dessen Werke tief in die gesellschaftlichen und politischen Themen seiner Zeit eintauchen. Sein Album â... weiter im Textâ ist ein weiteres Beispiel fĂŒr seine FĂ€higkeit, komplexe Themen in eingĂ€ngige Melodien und Texte zu verpacken. Wenn Sie mehr ĂŒber seine anderen Werke erfahren möchten, empfehle ich Ihnen, einen Blick auf die Kritik zu Franz Josef Degenhardt Aus diesem Land sind meine Lieder zu werfen.
Ein weiterer KĂŒnstler, der tiefgrĂŒndige Texte mit eingĂ€ngigen Melodien verbindet, ist Wenzel. Sein Album âWenzel STRASSENBALLADE: Wenzel singt Henriette Haillâ bietet eine faszinierende Mischung aus poetischen Texten und musikalischer Vielfalt. Die Rezension zu diesem Album finden Sie unter Wenzel STRASSENBALLADE: Wenzel singt Henriette Haill.
Wenn Sie sich fĂŒr die Werke von Liedermachern interessieren, sollten Sie auch die Alben von Ina Deter nicht verpassen. Ihre Musik zeichnet sich durch kraftvolle Texte und eine einzigartige Stimme aus. Eine detaillierte Kritik zu ihrem Album âIna Deter Ein Wunderâ finden Sie unter Ina Deter Ein Wunder. Diese Rezension bietet Ihnen einen tiefen Einblick in die Themen und die musikalische Umsetzung des Albums.