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Franz Josef Degenhardt ... weiter im Text – Albumvorstellung und Kritik

Franz Josef Degenhardt ... weiter im Text – Albumvorstellung und Kritik

Letztes Update: 05. September 2025

Der Artikel stellt das neue Album von Franz Josef Degenhardt vor und bietet eine fundierte Kritik. Sie erfahren mehr ĂŒber die musikalischen Schwerpunkte und die Bedeutung des Werks im Chanson-Genre.

Vorstellung und Kritik: Franz Josef Degenhardt ... weiter im Text

Dieses Album ist kein SpĂ€twerk, das sich ruhig in den Sessel setzt. Es nimmt Platz am KĂŒchentisch. Es schaut raus. Es zĂ€hlt die alten Narben und prĂŒft die neuen Wunden. Degenhardt war 1996 lĂ€ngst eine feste Stimme in der Republik der Lieder. Doch hier klingt er wach. Hier klingt er auch weich. Er ist bei sich. Und er ist bei Ihnen. So entsteht eine Platte, die nah ist. Und die scharf bleibt. Sie heißt Franz Josef Degenhardt ... weiter im Text. Der Titel ist Versprechen und Haltung zugleich.

Der Erscheinungstermin war der 13. Februar 1996. Eine Zeit des Umbaus. Politisch. Privat. Kulturell. Die großen Parolen der 70er waren leiser geworden. Die 80er hingen noch im Kopf. Die 90er suchten ihr Herz. Gerade in diesem Umbruch trifft Degenhardt einen Ton, der vertraut ist. Und der neu klingt. Das Album ist eine Einladung, neu zuzuhören. Und alte Fragen anders zu stellen.

Ein Album zwischen RĂŒckschau und Aufbruch

Elf StĂŒcke, eng gewebt. Sie erzĂ€hlen von Wegen, die man nicht mehr geht. Und von Wegen, die erst jetzt zu sehen sind. Es ist ein Blick zurĂŒck mit offenem Ausgang. Kein Schönreden. Kein bitteres Brummen. Sondern das genaue Maß. So entsteht Spannung in kleinen Momenten. In einer Stimme. In einer Gitarre. In einem Blick aus dem Fenster.

Die Band ist sparsam. Die Arrangements sind klar. Nichts stört das Wort. Das passt. Denn das Wort ist hier Werk. Es trÀgt. Es atmet. Es sticht. Und es tröstet. So entsteht ein Raum, in dem aus einem Lied ein GesprÀch wird. Und aus einem GesprÀch eine Haltung.

Der historische Rahmen 1996

Die 90er waren ein GelÀnde ohne Karte. Die Wiedervereinigung war noch frisch. Viele Gewissheiten wirkten schal. Neue Gewissheiten gab es nicht. In dieser Lage zeigt das Album einen ruhigen Mut. Es erklÀrt nicht. Es belehrt nicht. Es beobachtet. Es sortiert. Es wirft Licht auf Ecken, die gern dunkel bleiben. So wirkt es aktuell. Und zugleich zeitlos.

Stimme, Gitarre, Haltung

Die Stimme ist rau. Aber sie ist nicht hart. Sie ist getragen von Zeit. Doch sie knickt nicht ein. In jedem Ton liegt ein Funken Neugier. Das ist selten. Und es ist kostbar. Die Gitarre stĂŒtzt das Wort. Sie fĂŒhrt und folgt zugleich. Kleine LĂ€ufe geben Luft. Kurze Pausen geben Sinn. Viel mehr braucht es nicht.

Die Haltung ist klar. Degenhardt ist nicht mĂŒde. Er ist auch nicht zornig um des Zorns willen. Er ist aufmerksam. Er nimmt wahr. Er lĂ€sst stehen. Und er setzt an, wenn es nötig ist. Genau dadurch entsteht Kraft. Es ist eine leise Kraft. Aber sie hĂ€lt lange vor.

Franz Josef Degenhardt ... weiter im Text als Leitmotiv

Der Titel ist Programm. Franz Josef Degenhardt ... weiter im Text sagt: Keine Flucht in Nostalgie. Kein Schlussstrich. Kein lautes Finale. Es geht weiter. Mit Blick. Mit Herz. Mit Verstand. Das ist kein Spruch. Es ist eine Arbeitsweise. Man hört sie in jedem StĂŒck.

Auch der Albumfluss folgt diesem Gedanken. Nach einem offenen Beginn kommt eine Frage. Danach der RĂŒckblick. Dann der Blues. Dann der Trost. Schließlich die kurze, klare Schlussnote. So wirkt alles wie aus einem Guss. Und doch bleibt es lebendig. Das ist die Kunst hier.

Die Dramaturgie der elf StĂŒcke

Die Reihenfolge ist klug. Der erste Track stellt Weite her. Der zweite prĂŒft die AbkĂŒrzung. Der dritte nennt Quellen. Dann wird gezĂ€hlt. Unglaubliches wird geerdet. Ein Heimweh taucht auf. Ein Ruf geht hinaus. Ein Brunnen plĂ€tschert. Ein Sonntag bleibt hell. Trost wird gewagt. Am Ende sagt die Musik: Weiter. Genau so. Aber wacher.

Track fĂŒr Track: EindrĂŒcke aus der NĂ€he

Bevor wir in jedes StĂŒck gehen, ein Satz zum Format. Es ist eine CD mit elf Titeln. Die Laufzeiten sind knapp bis weit. Von 2:15 bis 6:46. Es gibt Raum fĂŒr lange Bögen. Und es gibt dichte Miniaturen. Das passt zum Grundton. Auch das passt zum Motto von Franz Josef Degenhardt ... weiter im Text.

1) Warum denn auch nicht (06:46)

Ein langer Einstieg. Ein ruhiger Puls. Die Frage ist leicht. Doch sie trĂ€gt Gewicht. Hier prĂŒft Degenhardt die Möglichkeit des Möglichen. Er stellt Szenen hin. Er dreht sie leicht. Er schaut, wie sie im Licht stehen. Das Lied atmet. Die Gitarre gibt den Takt. Sie fĂŒhrt durch den Text wie ein ruhiger Fluss.

2) Geht’s nicht auch so (04:47)

Das zweite StĂŒck greift die Frage auf. Es sucht AbkĂŒrzungen. Es sucht Umwege. Am Ende zeigt sich: Direkt ist oft besser. Die Melodie nickt dazu. Kleines Thema. Klare Form. Ein paar Takte, die hĂ€ngen bleiben. Der Gesang ist nah am Ohr. So wirkt es wie ein Rat. Ohne Zeigefinger.

3) Laute von damals (03:35)

Hier schwingt Nostalgie. Aber sie wird nicht sĂŒĂŸ. Sie bleibt wach. Laute von damals sind mehr als alte Töne. Es sind Stimmen. Es sind Orte. Es sind GerĂŒche. Degenhardt verwebt sie ohne Kitsch. Ein heller Refrain öffnet das Fenster. Kurze Bilder blitzen auf. Sie bleiben lange im Kopf.

4) Nach 50 Jahren (02:59)

Ein knappes StĂŒck. Fast wie eine Notiz. Es zĂ€hlt nicht nur Jahre. Es zĂ€hlt Schritte. Es prĂŒft, was bleibt. Und was gehen darf. Die Musik ist nĂŒchtern. Sie zwingt niemanden. Gerade dadurch entsteht ein stiller Druck. Man spĂŒrt: Zeit ist ein Stoff. Er lĂ€sst sich nicht falten, wie man will. Er fĂ€llt, wie er will.

5) Eigentlich unglaublich (02:15)

Das kĂŒrzeste StĂŒck ist ein Staunen. Es zeigt das Unfassbare im Kleinen. Eine Stimme sagt: Das kann doch nicht sein. Und doch ist es da. Die Gitarre kommentiert mit zwei, drei Tupfern. So wird das Unglaubliche greifbar. Ein Blick. Ein Satz. Ein Schritt.

6) Heimweh-Blues (04:53)

Der Blues ist ehrlich. Er trÀgt eine Last. Aber er macht sie nicht schwerer. Hier ist Heimweh kein Koffer voller TrÀnen. Es ist eine Karte. Man schaut darauf. Man reist mit dem Finger. Man nennt die Orte beim Namen. Dann geht man weiter. Der Rhythmus wiegt. Der Gesang legt sich hinein. Es tut gut. Es tut weh. Beides darf sein.

7) Komm bloß zurĂŒck (04:17)

Ein Ruf. Aber kein Befehl. Es ist eher eine offene TĂŒr. Da ist WĂ€rme. Da ist Sorge. Da ist nichts von Besitz. Das Arrangement ist leise. Ein paar Töne stehen lĂ€nger. Sie lassen Raum fĂŒr Antwort. Es ist ein Liebeslied ohne Schleier. Gerade deshalb wirkt es stark.

8) Brunnen-Rondo (03:10)

Ein Spiel im Kreis. Ein Motiv kehrt wieder. Aber nie gleich. Wie ein Brunnen in der Sonne. Das Wasser ist nicht dasselbe. Doch das Licht kennt es. So kreist das StĂŒck. Es wird nicht mĂŒde. Es fĂ€ngt das Ohr und hĂ€lt es sanft. Ein kleiner Tanz auf engem Raum.

9) Weißer Sonntag (04:14)

Ein heller Tag. Aber nicht makellos. Das Weiß ist nicht klinisch. Es ist ein sonnenheller Morgen nach einer langen Nacht. Man sieht die RĂ€nder. Man sieht das Flimmern. Die Musik ist offen. Sie lĂ€dt zum Gehen ein. Kein großer Jubel. Eher ein stilles LĂ€cheln. Ein Schritt vor die TĂŒr. Und noch einer.

10) Trostaria (03:16)

Ein schönes Wortspiel. Trost, aber auch Arie. Das passt. Das Lied hebt an. Doch es trÀgt nicht dick auf. Es ist ein schmaler, warmer Strahl. Er trifft genau. Nicht zu lange. Nicht zu kurz. Man nimmt ihn mit. Er bleibt, ohne sich aufzudrÀngen.

11) Weiter im Text (02:43)

Der Schluss ist knapp. Und er ist bĂŒndig. Er fasst nicht zusammen. Er zeigt auf. Er öffnet die TĂŒr. So endet das Album mit einem Hinweis. Kein Punkt. Eher ein Pfeil. Das passt zum Motto von Franz Josef Degenhardt ... weiter im Text. Es ist die Kunst des rechten Endes. Es macht Lust, wieder vorne zu beginnen.

Im Titelsong liegt die Essenz. Der Blick ist gerade. Der Ton ist mild. Die Gitarre geht vor, dann zurĂŒck. Ein Kreis schließt sich. Und bleibt offen. Sie hören hier das ganze Programm von Franz Josef Degenhardt ... weiter im Text in knapp drei Minuten. Das ist hohe Form auf kleinem Raum.

Sprache, Bilder, Humor

Degenhardt war immer ein Meister der genauen Worte. Hier zeigt er es noch einmal. Die SĂ€tze sind kurz. Die Bilder sind klar. Es gibt wenig Pomp. Es gibt viele Nuancen. Ein kleiner Dreh an einem Verb. Ein feiner Haken am Ende einer Zeile. Das reicht. So landen die Lieder sanft und sicher.

Der Humor ist trocken. Er schneidet nicht tief. Er öffnet. Er nimmt SchĂ€rfe aus schweren Stellen. Und doch bleibt der Ernst. Das ist die Balance, die hier trĂ€gt. Sie fĂŒhrt durch die elf StĂŒcke, ohne zu ermĂŒden. Sie hĂ€lt die Ohren offen. Sie hĂ€lt auch das Herz wach.

Politik und Alltag im SpÀtwerk

Politik ist hier kein Plakat. Sie ist Alltag. Sie ist in den Gesten. Sie ist in den Pausen. Wer genau hört, erkennt Strukturen. Er erkennt auch BrĂŒche. Degenhardt benennt sie. Aber er dröhnt nicht. Er bittet um Blick. Er bittet um Maß. Das ist reifer als manche große Rede.

Gerade deshalb wirkt das Album in unsere Zeit. Es zeigt Wege, wie man streitet, ohne zu hetzen. Wie man tröstet, ohne weichzuzeichnen. Es zeigt, wie man fragt, ohne zu ziehen. Das ist klug. Und es ist nötig. So erfĂŒllt Franz Josef Degenhardt ... weiter im Text sein Versprechen, auch heute noch GesprĂ€ch zu sein.

Klangbild und Produktion

Die Produktion ist sparsam. Sie ist warm. Aber nicht wattig. Stimmen und Saiten stehen vorn. Kleine Farben treten hinzu. Doch sie drÀngen nie. Die RÀume sind trocken. Die Worte sind klar. Man hört jede Silbe. Man hört jeden Atem. Das stÀrkt die NÀhe. Es lÀdt zum leisen Hören ein.

Die Balance stimmt. Nichts ist zu laut. Nichts ist zu schön. Auch die Dynamik ist gut. Es gibt Ruhe. Es gibt kleine Wellen. Es gibt ein paar Widerhaken. So bleibt der Fluss beweglich. Es ist eine Arbeit, die dient. Sie dient dem Text. Sie dient dem Lied.

Im Werk verortet

Im Vergleich zu frĂŒheren Platten klingt dieses Album gelöst. Es hĂ€lt die scharfe Kante. Aber es zeigt mehr Licht. Die Wut ist nicht weg. Sie ist besser gezielt. Die ZĂ€rtlichkeit ist nicht neu. Aber sie tritt freier hervor. Daraus wĂ€chst ein Ton, der stimmt. Er passt zur Zeit. Er passt auch zu einem SĂ€nger, der viel gesehen hat.

Wer die frĂŒhen Kampflieder sucht, findet hier andere Waffen. Es gibt Spott. Es gibt Milde. Es gibt sehr viel Genauigkeit. Und es gibt die Weigerung, sich abzufinden. Genau das macht den Reiz. Genau das macht den Wert. Auch darum bleibt Franz Josef Degenhardt ... weiter im Text ein Eckstein im spĂ€ten Werk.

Rezeption und Wirkung

Als das Album erschien, war die BĂŒhne fĂŒr Liedermacher nicht sehr groß. Trotzdem fand es sein Publikum. Es wuchs leise. Es wuchs treu. Viele Hörerinnen und Hörer nannten die WĂ€rme. Sie nannten die Klarheit. Sie nannten die FĂ€higkeit, große Themen klein zu erzĂ€hlen. Das gilt noch heute.

Auch Kolleginnen und Kollegen hörten hin. Sie nahmen die Sprache ernst. Sie nahmen die Haltung mit. Man spĂŒrt den Nachhall in vielen Stimmen der 2000er. In der Art, wie sie erzĂ€hlen. In der Art, wie sie zuhören. Genau das zeigt den langlebigen Kern von Franz Josef Degenhardt ... weiter im Text.

FĂŒr wen ist dieses Album?

Wenn Sie klare Worte lieben, hören Sie hier richtig. Wenn Sie ruhige Arrangements mögen, erst recht. Wenn Sie Lieder suchen, die tragen, ohne zu drĂŒcken, dann ist es Ihre Platte. Auch wenn Sie neu in diesem Kosmos sind, ist dies ein guter Einstieg. Es ist freundlich. Es ist schlau. Es ist offen.

Und wenn Sie lange dabei sind, finden Sie hier viele Zeichen. Es gibt alte FĂ€hrten. Es gibt neue Wege. Es gibt Stellen, die Sie schon kennen. Und Stellen, die Sie ĂŒberrascht. So kann ein Album beides sein. Es kann Heimat sein. Und Aufbruch. Genau so wirkt Franz Josef Degenhardt ... weiter im Text.

Ein Blick auf Details: Dauer, Reihenfolge, Dynamik

Die Spanne der Laufzeiten ist klug gesetzt. Der lĂ€ngste Auftakt gibt Raum. Die kurzen StĂŒcke brechen das Feld auf. Keine Passage hĂ€ngt durch. Die Reihenfolge nimmt Sie an die Hand. Sie lĂ€sst auch los, wenn es gut ist. Das ist eine versteckte Kunst. Man bemerkt sie erst spĂ€ter. Dann will man sie nicht mehr missen.

Auch die Dynamik im Gesang ist fein. Degenhardt presst nicht. Er trÀgt. Er hebt einzelne Worte leicht an. Er lÀsst andere sinken. Daraus entsteht ein Sprechen, das singt. Und ein Singen, das spricht. So halten die Lieder stand, auch nach vielen Runden.

Die Kraft der kleinen Form

Viele StĂŒcke sind Miniaturen. Sie zeigen eine Szene. Sie stellen eine Frage. Sie ziehen weiter. Das fordert die Fantasie. Es macht Sie als Hörer zur Partnerin. Oder zum Partner. Sie setzen das Bild fort. Sie geben dem Offenen Form. So entsteht NĂ€he. Und eine kleine Freiheit.

Das passt zum Titelgedanken. Man bleibt in Bewegung. Man hĂ€lt nicht fest, was fließen will. Man hört, wie das Leben weitergeht. Ohne Pathos. Ohne LĂ€rm. Mit Sinn.

Fazit

Dieses Album ist ein leiser Triumph. Es zeigt Reife ohne MĂŒdigkeit. Es zeigt WĂ€rme ohne Watte. Es zeigt Klarheit ohne HĂ€rte. Es ist sorgfĂ€ltig gebaut. Und es trĂ€gt eine Seele, die offen bleibt. Man spĂŒrt die Hand eines Autors. Man hört den Klang einer Zeit. Man nimmt beides mit hinaus.

Wer wissen will, wie klug schlicht sein kann, hört hier zu. Wer hören will, wie Haltung klingt, auch. Darum hat Franz Josef Degenhardt ... weiter im Text seinen Platz. Es ist weder Denkmal noch Denkzettel. Es ist GesprĂ€ch. Und es ist ein Anstoß.

Am Ende bleibt ein Satz, der wirkt wie eine kleine Lampe: Es geht weiter. Genau so. Gern auch anders. Hauptsache wach. Genau darin liegt die StÀrke von Franz Josef Degenhardt ... weiter im Text. Und genau darum lohnt es sich, wieder von vorn zu hören.

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