Letztes Update: 06. September 2025
Der Artikel stellt das Album Werkstücke II von Gerhard Gundermann vor und bietet eine fundierte Kritik. Es wird auf die besondere Stimmung und die poetische Kraft der Songs eingegangen, die Gundermanns einzigartigen Stil unterstreichen.
Dieses Album kam 2004. Es kam viele Jahre nach dem Tod des Songschreibers. Es fühlt sich dennoch frisch an. Die Themen wirken aktuell. Die Sprache ist klar. Die Haltung ist fest. Gerhard Gundermann Werkstücke II hält damit eine seltsame Balance. Es klingt wie ein Gruß aus der Vergangenheit. Es liest sich aber wie ein Kommentar zur Gegenwart. Sie hören zu und merken: Diese Stimme fehlt uns heute.
Es ist eine Sammlung mit 17 Stücken. Manche sind kurz. Andere nehmen sich Zeit. Es gibt Skizzen. Es gibt Lieder mit vollem Gewicht. Das Format ist eine CD, die rund eine Stunde läuft. Sie werden nicht müde beim Hören. Sie erhalten immer neue Farben. So schafft Gerhard Gundermann Werkstücke II ein ruhiges, aber waches Tempo.
Der Titel klingt nüchtern. Er sagt: Das hier sind Werkstücke. Also Teile, die noch atmen dürfen. Kein falsches Glätten. Kein unnötiges Pomp. Diese Ehrlichkeit ist Programm. So präsentiert Gerhard Gundermann Werkstücke II ein offenes Bild. Es zeigt den Autor beim Denken. Es zeigt ihn beim Tasten. Es zeigt ihn beim Widerspruch. Die Atmosphäre bleibt nah. Sie hören die Person durch jede Silbe.
Auch die Auswahl ist klug. Sie mischt Ernst und Humor. Sie wechselt Politisches und Privates. So bekommt das Album eine klare Dramaturgie. Es startet mit einer kurzen Ouvertüre. Es endet mit einem großen Blick. Dazwischen liegen Geschichten vom Land. Sie handeln von Arbeit. Sie handeln von Sehnsucht. Sie handeln von Lasten. Und sie handeln von Hoffnung.
Das Album beginnt mit Schneegebirge (01:15). Es ist nur ein kurzer Auftakt. Doch es setzt den Ton. Kalt, hell, aufmerksam. Das Stück hebt den Vorhang. Es macht neugierig. Der Weg ist frei. Sie sind mitten in der Welt des Autors. Ein ganzes Panorama liegt vor Ihnen.
Am Ende steht Europa (05:44). Hier dehnt sich der Raum. Das Lied schaut über Grenzen. Es wirkt größer gedacht. Es bleibt dennoch konkret. Der Kreis schließt sich. Zwischen beiden Polen spannt sich der Bogen. Das Album findet so eine stille Größe. Die Route ist klar und rund.
Die Lieder kreisen um Arbeit und Würde. Sie erzählen von Menschen in Umbrüchen. Sie sprechen von Landschaften, die Spuren tragen. Steinland (05:09) ist dafür ein starkes Beispiel. Der Titel wirkt rau. Das Lied bleibt dennoch zart in seinem Blick. Es fragt nach Standhaftigkeit. Es fragt nach Herkunft. Die Worte bleiben schlicht. Die Wirkung bleibt lang.
Dann kommt Dem Deutschen Volk (03:38). Der Titel klingt groß. Das Lied ist es nicht. Es denkt präzise. Es bohrt nach. Es meidet das Pathos. Es sucht das Gespräch. So geht es auch in Wo bleiben wir (03:54). Darin steckt eine leise Sorge. Es klingt wie ein offener Brief. Sie fühlen die Dringlichkeit. Doch die Stimme bleibt ruhig. Das ist Gundermann. Und das prägt auch Gerhard Gundermann Werkstücke II.
Es gibt auch intime Momente. Für C. (01:50) ist so einer. Kurz, nah, konzentriert. Keine großen Gesten, nur Anteil. Sie merken, wie der Autor die Welt filtert. Erst durch das Herz. Dann durch den Kopf. Diese Reihenfolge macht seine Texte lebendig. Sie macht sie glaubwürdig. Nichts wird abstrakt. Alles bleibt greifbar.
Kein Land in Sicht (04:01) spinnt dieses Gefühl weiter. Der Blick in die Ferne wirkt kühl. Doch er bleibt nicht trist. Er sucht Wege. Er bleibt wach. So bewegt sich Gerhard Gundermann Werkstücke II zwischen Innen und Außen. Es meidet Extreme. Es nimmt die Mitte ernst. Das ergibt Tiefe, die Sie erst beim zweiten Hören ganz spüren.
Manche Titel deuten auf Vorlagen. Old Dixie Down (04:50) hat eine bekannte Herkunft. Rocket Launcher (04:44) ebenso. Doch die Haltung ist eigen. Keine Kopie. Keine Show. Hier versetzt der Autor fremde Stoffe in seine Sprache. Er prüft sie. Er prüft auch sich. Er fragt: Was trägt? Was gilt heute? Was bricht? So arbeitet das Album mit Echos aus anderen Zeiten. Es bringt diese Echos in eine aktuelle Lage.
Das ist kein reines Spiel. Das ist ein Test. Es geht um Gültigkeit. Es geht um Verantwortung. Es geht um Ton und Text. Damit schiebt Gerhard Gundermann Werkstücke II die Adaptionen weit von der Pose weg. Sie hören Haltung. Sie hören Urteil. Sie hören vor allem Respekt.
Die Produktion wirkt bewusst unprätentiös. Nichts drängt. Nichts drückt zu sehr. Alles trägt die Stimme. Diese Stimme bleibt das Zentrum. Sie ist warm und rau zugleich. Sie hat mehr Körnung als Glanz. Genau das passt zu den Themen. So klingt Nähe. So klingt Vertrauen. Der Klangraum lässt Nuancen stehen. Leise Kanten bleiben hörbar. Das hebt die Texte.
Die Dynamik ist gut gesetzt. Kürzere Stücke wie Es kommt der Tag (01:59) oder Die Festung (01:32) lockern. Sie wirken wie kleine Brücken. Danach tragen Lieder wie Soll sein (04:37) mehr Gewicht. Der Wechsel hält Spannung. Sie haben Luft. Sie haben aber auch Grip. Der Fluss bleibt organisch.
Die Sprache ist direkt. Es gibt keine Schnörkel. Es gibt klare Bilder. Oft sind es Bilder aus Landschaft und Arbeit. Schnee, Stein, Wege, Flüsse. Daraus entstehen saubere Linien. Sie führen durch die Lieder wie Wegmarken. So darf der Inhalt wirken. Nicht der Schmuck. Dieser Stil hat Mut. Denn er lässt wenig Raum, um sich zu verstecken. Gerhard Gundermann Werkstücke II hält das aus. Es lebt von dieser Klarheit.
Humor blitzt auf. Er ist trocken. Er kommt ohne Geste daher. Streunende Hunde (03:56) trägt so einen Ton. Leise spöttisch, aber nie höhnisch. Das macht Platz für Empathie. Die Lieder geben ihren Figuren Recht. Und Widerspruch. Beides zugleich. Das ist reif.
Politische Lieder altern oft schnell. Hier ist das anders. Die Fragen bleiben gültig. Vielleicht, weil sie nicht nur auf Schlagworte zielen. Dem Deutschen Volk hat keine Angst vor Schwere. Europa schaut in Risse und Brücken zugleich. Die Letzen werden die ersten sein (03:30) stellt die ordentliche Logik auf den Kopf. Es bleibt dabei freundlich. Es bleibt im Bürgerlichen. Und es bleibt genau. So macht Politik als Song Sinn. Gerhard Gundermann Werkstücke II ist dafür ein guter Beleg.
Auch Scheissspiel (02:38) findet dafür eine Form. Der Titel ist derb. Das Lied bleibt wach. Es schiebt wenig Frust vor sich her. Es arbeitet den Frust ein. So bekommen Sie Reibung. Aber keine platte Wut. Sondern eine produktive Spannung.
Die Reihenfolge der Stücke hat Plan. Kurze, atmosphärische Tracks setzen Marker. Längere Lieder bauen Räume. Cuba (04:07) steht als Blick in eine andere Welt. Es bringt Wärme ins Set. Danach setzen Wo bleiben wir und Steinland wieder auf Nachdruck. Das hält den Puls im Lot.
Ein besonderer Moment ist Für C. Es stellt sich wie eine kleine Kerze in die Mitte. Leise, aber beharrlich. Danach wirkt jedes laute Stück noch schärfer. So entsteht Tiefe. Diese Ordnung zeigt Handwerk. Sie zeigt Respekt vor dem Hören. Genau so muss ein Album denken. Nicht nur Lied für Lied. Sondern als Ganzes.
Sie kennen vielleicht die frühen Alben. Sie kennen vielleicht die späten Konzerte. Dieses Album spricht mit beiden Seiten. Es fühlt sich wie ein Archiv an. Es klingt aber nicht museal. Es ist ein Brückenschlag. Darin liegt sein Wert. Gerhard Gundermann Werkstücke II reiht sich nicht einfach ein. Es sortiert sich quer. Es öffnet Flanken zu früheren Themen. Es deutet auch neue Wege an, die offen bleiben mussten.
Gerhard Gundermann starb 1998. Das ist bekannt. 2004 wurde diese Sammlung greifbar. Das erklärt die doppelte Zeitlichkeit. Ein vergangener Autor spricht in eine neue Epoche. Doch die Stimme trägt durch. Das ist selten. Das prägt die Wirkung des Albums bis heute.
Wenn Sie klare Texte mögen, sind Sie hier richtig. Wenn Sie kurze Bilder lieben, ebenso. Wenn Sie keine Lust auf Posen haben, noch mehr. Gerhard Gundermann Werkstücke II lädt Sie zu ruhigem Hören ein. Es braucht keine großen Anlagen. Es wirkt auch leise. Es lebt vom Satz und von der Haltung. Es ist ein Abendalbum. Es ist ein Wegbegleiter auf langen Fahrten. Es ist beides zugleich.
Auch als Einstieg taugt es. Sie bekommen einen Querschnitt an Themen. Sie lernen die Tonlage kennen. Sie hören leichte und schwere Töne. Danach können Sie tiefer in das Werk gehen. Oder Sie bleiben bei dieser Sammlung. Sie hat genug Stoff für viele Runden.
Schneegebirge ist klein, aber wirksam. Es macht die Sinne wach. Keine Märchen mehr (04:35) zieht dann die Linie hart. Es schneidet durch alte Trostformen. Das tut gut. Danach ist der Blick frei. Soll sein (04:37) arbeitet damit. Es testet den Willen. Es fragt: Was bleibt, wenn man ehrlich ist?
Steinland verdient das Prädikat Kernstück. Es nutzt die Dauer klug. Es schichtet Bilder. Es setzt Pausen. Es lässt das Echo stehen. Sie hören nicht nur einen Text. Sie hören ein Gelände. Das ist bemerkenswert. Es zeigt die Stärke des Albums in Reinform.
Die Produktion lässt Kanten zu. Doch nichts scheppert lieblos. Jeder Ton hat seinen Ort. Die Höhen sind mild. Die Mitten tragen die Stimme. Die Tiefen drängen nie. So kommt die Substanz zur Geltung. Das ist ein angemessener Rahmen. Er passt zu den Liedern. Gerhard Gundermann Werkstücke II braucht keine Glätte. Es braucht Luft. Die bekommt es.
Auch die Pausen sind Teil des Klangs. Atemzüge bleiben hörbar. Übergänge wirken organisch. Sie stören nicht. Sie strukturieren. So wächst Vertrauen. Sie lassen sich führen. Das Album nimmt diese Verantwortung ernst.
Bei Gundermann ist der Takt im Wort. Die Silben setzen den Puls. Das schafft eine eigene Art Groove. Sie trägt die Lieder auch ohne große Effekte. Besonders in Wo bleiben wir spüren Sie das. Auch in Kein Land in Sicht. Der Rhythmus ist sparsam. Doch er ist genau. Er folgt dem Gedanken. Nie anders herum. So bleibt jedes Lied auf Kurs.
Diese Art von Rhythmus unterstützt die Lesbarkeit. Sie hören und verstehen zugleich. Nichts verschleiert die Aussage. Nichts verwässert sie. Das fordert Respekt. Denn dabei zeigt sich jede Schwäche sofort. Gerhard Gundermann Werkstücke II geht dieses Risiko ein. Es gewinnt damit Authentizität.
Gibt es Längen? Vielleicht an einem stillen Tag. Etwa wenn zwei ruhige Stücke aufeinander folgen. Dann könnten Sie den Fokus verlieren. Doch genau diese Strecken bauen späteren Druck auf. Denn danach wirken die markanten Lieder eindringlicher. Auch die nüchterne Hülle mag manchen kühl erscheinen. Sie ist aber ein Spiegel der Inhalte. Keine Maske. Keine Tarnung. Aus dieser Strenge wächst das Profil.
Manche Hörer mögen sich an Adaptionen stoßen. Warum nicht nur eigenes Material? Weil es hier um Perspektive geht. Eine Deutung kann mehr zeigen als ein neues Motiv. In diesem Sinne arbeiten die Cover. Sie sind Werkzeuge. Sie öffnen andere Fenster. Das passt zum Konzept dieser Sammlung.
In einer lauten Gegenwart tut dieses Album gut. Es zieht nicht in den Krach. Es lädt zum genauen Hören ein. Es nimmt die Welt ernst. Es meidet das laute Urteil. Es sucht die sachliche Wärme. Das ist selten. Und gerade deshalb wirksam. Gerhard Gundermann Werkstücke II zeigt, wie schlanke Worte tragen können. Es zeigt auch, wie Musik Verantwortung übernimmt.
Die Motive von Arbeit, Wandel, Grenze und Hoffnung sind wieder zentral. Sie prägen Debatten. Sie prägen Biografien. Hier bekommen sie eine menschliche Form. Nicht als Parole. Als Erzählung. Das macht das Album wertvoll.
Am Ende zählt der Eindruck. Der ist klar. Dieses Album hat Substanz. Es ist ruhig stark. Es findet den Ton zwischen Herz und Verstand. Es hat eine klare Haltung. Es bleibt dabei offen für Zweifel. Das ist eine große Qualität. So werden Lieder zu Gesprächspartnern. Sie hören nicht nur zu. Sie denken mit.
Gerhard Gundermann Werkstücke II ist damit mehr als eine Sammlung. Es ist ein Fenster in eine Haltung. Es ist ein Werk, das Sie lange tragen können. Es fordert nicht mit Lautstärke. Es gewinnt mit Wahrheit. Wenn Sie dafür offen sind, wird es Ihnen nah kommen. Und es wird bleiben.
Beim zweiten Hören öffnen sich neue Türen. Einzelne Worte springen anders hervor. Ein Bild hat plötzlich mehr Tiefe. Ein Reim sitzt an einem neuen Ort. So wächst das Album mit Ihnen. Es spielt mit Ihrer Erfahrung. Es belohnt Geduld. Und es bleibt dabei leicht zugänglich. Das ist eine seltene Mischung.
Darum gilt: Planen Sie Zeit ein. Wählen Sie eine ruhige Stunde. Lassen Sie die Reihenfolge laufen. Nehmen Sie Pausen, wenn Sie wollen. Kehren Sie zurück. Sie werden Neues finden. Gerhard Gundermann Werkstücke II hat viele Schichten. Jede davon ist klar geschnitten. Jede davon ist gut hörbar.
Zum Schluss noch dies: Manche Alben sind Ereignisse. Andere sind Begleiter. Dieses schafft beides in leiser Form. Es kommt ohne Tamtam. Es bleibt im Raum. Es arbeitet im Hintergrund weiter. In den Tagen danach beschreiben Sie Situationen plötzlich mit Zeilen aus diesen Liedern. Nicht als Zitat. Als Haltung. Das ist der beste Effekt, den ein Album haben kann.
Sie können es quer hören, oder am Stück. Sie können es teilen, oder für sich behalten. Es passt in eine Sammlung von Liedermachern. Es passt auch neben Folk und Rock. Es hat eine eigene Farbe. Die ist nicht laut. Sie ist dafür verlässlich. Darin liegt sein Glanz. Darin liegt sein Gewicht.
Die CD ist 2004 erschienen. Sie umfasst 17 Tracks. Darunter kurze Stücke wie Schneegebirge (01:15), Es kommt der Tag (01:59), Für C. (01:50) und Die Festung (01:32). Dazu kommen tragende Lieder wie Keine Märchen mehr (04:35), Streunende Hunde (03:56), Dem Deutschen Volk (03:38), Cuba (04:07), Soll sein (04:37), Kein Land in Sicht (04:01), Old Dixie Down (04:50), Wo bleiben wir (03:54), Steinland (05:09), Scheissspiel (02:38), Rocket Launcher (04:44) und Europa (05:44). Die Summe ergibt gut eine Stunde Musik. Es ist ein dichter Bogen. Es ist ein stimmiges Paket.
Hinter diesen Fakten liegt eine Haltung. Genau die macht das Album groß. Sie finden hier nicht die Show. Sie finden das Wesentliche. Gerhard Gundermann Werkstücke II zeigt, wie man mit einfachen Mitteln weit kommt. Es zeigt, wie Musik und Text sich tragen. Es zeigt, wie eine Stimme genügt, wenn sie etwas zu sagen hat.
Dieses Album will nicht feierlich sein. Es will nicht auf den Sockel. Es will ins Gespräch. Das ist eine Einladung an Sie. Nehmen Sie sie an. Hören Sie diese Lieder. Legen Sie die Erwartungen vor die Tür. Bringen Sie Neugier mit. Der Rest ergibt sich. Gerhard Gundermann Werkstücke II wird Ihnen den Weg zeigen. Schritt für Schritt. Ohne Drängen. Mit großem Respekt.
Und wenn Sie später zu anderen Alben des Autors gehen, nehmen Sie dies mit: Die besten Lieder sind wenige Worte, richtig gesetzt. Die besten Alben sind eine Stunde, gut geordnet. Die besten Stimmen sind ehrlich, nicht laut. Dieses Album erinnert daran. Und es beweist es.
Das Album "Werkstücke II" von Gerhard Gundermann zeigt einmal mehr die Vielseitigkeit und Tiefe des Künstlers. Es ist ein Werk, das sowohl musikalisch als auch textlich beeindruckt. Wenn Sie sich für weitere Werke von Gerhard Gundermann interessieren, könnte der Artikel Gerhard Gundermann 1991-05-11: Totaloperation: Zwischenwelt-Festival, Berlin, Germany spannend für Sie sein. Hier wird ein besonderes Konzert von ihm vorgestellt, das seine künstlerische Entwicklung zeigt.
Ein weiteres Album, das in eine ähnliche Richtung geht, ist "Franz Josef Degenhardt Der Wind hat sich gedreht im Lande". Diese Platte bietet ebenfalls tiefgründige Texte und eine eindrucksvolle musikalische Umsetzung. Lesen Sie die vollständige Kritik zu diesem Werk unter Franz Josef Degenhardt Der Wind hat sich gedreht im Lande. Die Parallelen zu Gundermanns Stil sind unübersehbar und bieten Ihnen eine weitere Facette deutschsprachiger Musik.
Für Fans von kritischen und poetischen Texten könnte auch das Album "Wenzel Kamille und Mohn" von Interesse sein. Wenzel ist bekannt für seine lyrischen und gesellschaftskritischen Texte, die oft mit einer Prise Humor gewürzt sind. Mehr dazu erfahren Sie in der Wenzel Kamille und Mohn Albumkritik. Diese Werke zeigen, wie vielfältig und tiefgründig die deutschsprachige Musikszene ist.