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Manfred Maurenbrecher Kakerlaken – Albumkritik und Vorstellung

Manfred Maurenbrecher Kakerlaken – Albumvorstellung und Kritik

Letztes Update: 06. Oktober 2025

In dieser Vorstellung und Kritik beleuchten wir Manfred Maurenbrechers Album 'Kakerlaken': von gnadenlosen Texten über intime Balladen bis zu ironischen Spitzen. Sie erfahren, welche Songs herausragen, wie Arrangements wirken und für wen das Album besonders empfehlenswert ist.

Manfred Maurenbrecher Kakerlaken: Vorstellung und Kritik eines beharrlichen Albums

Ein Auftakt, der krabbelt und bleibt

1996 war ein raues Jahr für Lieder mit Haltung. Das Vertrauen in die neue Ordnung war fragil. Die Euphorie der frühen Wendejahre wich der langen Mühe. In dieser Lage erschien am 22. Januar eine CD mit zwölf Stücken. Sie trägt den Titel Kakerlaken. Sie spüren schon: Das ist kein gefälliger Name. Er weckt Unruhe. Und er kündigt Widerstand an. Genau da setzt Manfred Maurenbrecher an.

Der Berliner Erzähler am Klavier setzt nicht auf Glanz. Er setzt auf Wahrnehmung. Er beschreibt, was bleibt, wenn Kulissen fallen. Er nennt Dinge beim Namen. Er macht es ohne Lärm. Das ist die Stärke dieser Platte. Sie öffnet eine Tür in eine Zeit, die nachhallt. Und sie fragt Sie: Was halten Sie aus?

Warum gerade Manfred Maurenbrecher Kakerlaken?

Weil es um Überleben geht. Nicht nur bei Tieren, die kaum jemand mag. Es geht um Menschen, Milieus und Orte. Es geht um Schmutz, Scham und Stolz. Um das Recht, da zu sein. Manfred Maurenbrecher Kakerlaken ist daher mehr als ein Albumtitel. Es ist ein Programm. Es ist ein Blick durch die Ritzen der Gesellschaft.

Das ganze Werk bleibt nah am Alltag. Die Sprache ist direkt. Die Bilder sind klar. Das Klavier führt, die Stimme erzählt. Dazu kommen Gitarre, Bass und dezente Drums. Alles steht im Dienst der Geschichten. Nichts drängt sich vor. So entsteht eine präzise Ruhe. Sie zieht Sie in die Zeilen hinein.

Ein Album in der langen Nachzeit der Wende

Die Lieder halten fest, was in den Neunzigern schwierig war. Vieles war in Bewegung, doch nicht alles ging nach oben. Aus dieser Spannung speist sich die Kraft. Sie hören Orientierungsversuche. Kleine Träume. Große Bedenken. Und den Humor, der das Tragische erträglich macht. Manfred Maurenbrecher Kakerlaken passt deshalb perfekt in das Jahr 1996. Es stellt die richtige Frage: Wo landen wir?

Die Entscheidung für eine CD mit zwölf Tracks wirkt heute fast klassisch. Die Länge von knapp 45 Minuten ist ideal. Nichts ist zu kurz. Nichts bläht sich auf. Die Ordnung der Stücke erzählt mit. Das Album atmet wie ein Buch. Kapitel für Kapitel.

Klang, Band und Produktion

Die Produktion ist trocken und ehrlich. Der Raum ist klein. Sie stehen fast neben dem Flügel. Die Stimme liegt näher als bequem. Doch genau das ist gewollt. Es gibt kein Ornament um des Effekts willen. Manfred Maurenbrecher Kakerlaken ist nicht auf Radioglätte aus. Es will nah sein. Es will Sie nicht täuschen.

Die Band agiert mit sparsamen Gesten. Eine akustische Gitarre schattet. Ein Bass rückt die Phrasen ein. Eine Snare legt den Puls. Manchmal schimmern Orgel und Rhodes. Die Farben bleiben erdig. So entsteht ein Ton, der den Text stärkt. Der Sound ist robust, aber warm. Er trägt die Geschichten ohne Druck.

Figuren am Rand, ein Herz in der Mitte

Hier reden Menschen, die nicht oft sprechen dürfen. Verkäufer, Kneipenfreunde, Stadtbewohner. Manche sind müde. Manche sind wütend. Viele hoffen. Sie hören kaum Helden. Sie hören Geduld. Und Sie hören Zähigkeit. So bebildert Manfred Maurenbrecher Kakerlaken einen sozialen Roman. Die Kapitel lassen Raum. Sie wirken nach.

Der Autor zeigt kein Mitleid von oben. Er zeigt Respekt. Er hört hin. Er bohrt nach, ohne zu entlarven. Die Ironie ist sanft. Die Witze sind rau, aber liebevoll. Das erzeugt Vertrauen. Sie dürfen mitgehen. Und Sie dürfen sich fragen, wo Ihr Platz ist.

Die Titel im Detail

1. Kakerlaken

Der Opener stellt die Metapher vor. Die Kakerlake steht für Härte und Anpassung. Für das Leben, das sich nicht vertreiben lässt. Die Musik rollt in wuchtigen Akkorden. Das Klavier pocht. Die Stimme führt fast sprechend. Es ist ein urbaner Blues. Manfred Maurenbrecher Kakerlaken setzt damit den Rahmen: Wir reden über das, was bleibt, wenn der Glanz abblättert.

2. Super billig

Dies ist ein Ladenlied. Es riecht nach Neon und Plastik. Es geht um Preise, die zu gut sind, um gut zu sein. Ein lockerer Groove trägt die Zeilen. Die Melodie geht ins Ohr. Doch sie tut es mit Haken. Das Stück fragt leise: Was kostet Würde? Und warum zahlen wir so gern mit ihr?

3. Anerkennung

Ein leiser Song über ein lautes Bedürfnis. Wir alle wollen gesehen werden. Der Text malt kleine Gesten. Ein Blick. Ein Satz. Eine Hand auf der Schulter. Das Klavier legt weiche Arpeggien. Manfred Maurenbrecher Kakerlaken bündelt hier den Kern des Albums: Menschen sehnen sich nach Halt, und sie nennen ihn mit einfachen Worten.

4. Der Dicke hat Geburtstag

Hier wird gefeiert. Doch das Fest ist brüchig. Der Refrain schaukelt fröhlich. Die Strophen erzählen vom Spott. Ein Chor trällert kurz, wie ein Trinkspruch. Es ist ein Porträt ohne Spießigkeit. Die Szene bleibt offen. Sie dürfen lachen. Und trotzdem spüren Sie die Schwere danach.

5. Wo Adler schrein

Ein Song mit weitem Horizont. Die Akkorde steigen und fallen wie Luftschichten. Der Text blickt in die Höhe. Und er schaut auf den Boden. Es ist eine Ballade über Mut und Limits. Der Sound bleibt schlank. Die Aussage nicht. Sie nehmen die Bewegung im Körper wahr.

6. Haut ab!

Der Titel klingt hart. Der Song spielt mit Parolen. Er zeigt, wie Worte zu Waffen werden. Die Musik klackert, fast marschartig. Doch am Ende kippt der Ton. Manfred Maurenbrecher Kakerlaken legt hier den Finger in die Wunde der frühen Neunziger. Die Nummer brennt. Aber sie predigt nicht. Sie fragt: Wer spricht? Und warum?

7. Den einen mehr, den andern weniger

Ein Stück über Ungleichheit im Kleinen. Die Melodie wiegt sanft vor und zurück. Das Tempo ist gelassen. Die Zeilen sind scharf. Ein Satz bleibt im Ohr: Es geht nie ganz fair zu. Der Song zeigt keine Lösung. Er erlaubt Einsicht. Das reicht, um die Welt anders zu sehen.

8. Magdeburg '92

Das ist ein Zeitmarke. Diese Zahl zieht Bilder hoch. Sie hören Trümmer und Neubauten. Sie hören das Echo in leeren Hallen. Es ist ein Stadtlied ohne Postkarte. Kein Kitsch, kein Nostalgieglanz. Dafür Wahrheit in Schichten. Sie spüren die Kälte. Und die Wärme von Menschen, die bleiben.

9. Günter - nur darum

Ein Porträt in Nahaufnahme. Ein Name, eine Absicht, eine Begründung. Mehr braucht es nicht. Die Band zieht sich zurück. Das Klavier atmet. Die Stimme lässt Pausen zu. Es entsteht Vertrauen. Manfred Maurenbrecher Kakerlaken zeigt hier, wie viel Kraft in Genauigkeit steckt. Der Song ist leise. Und er ist sehr stark.

10. Meine Fee ist da

Ein Moment der Zärtlichkeit. Jemand taucht auf und macht das Licht an. Nicht kitschig, eher staunend. Die Harmonik wechselt in größere Terzen. Ein kurzer Schimmer lächelt. Der Song erinnert daran, dass Trost manchmal einfach anklopft. Er bleibt nicht lang. Aber er kommt zur rechten Zeit.

11. Alles geht zur Neige

Der Titel klingt düster. Doch er beschreibt auch Frieden. Das Ende eines Tages, der Platz im Sessel, der Blick aus dem Fenster. Es geht um Bilanz und um Geduld. Der Groove ist locker, fast bossa-leichter Schritt. Manfred Maurenbrecher Kakerlaken fängt hier ein Zwielicht ein. Es ist zart und ehrlich zugleich.

12. Das Land

Der Schluss kehrt raus. Weite Flächen, wenige Worte, starke Bilder. Das Klavier wird groß. Die Stimme wird still. Es ist wie ein letzter Blick auf die Karte. Dann fällt die Nadel. Der Song hält nach. Der Raum bleibt offen. Sie dürfen ihn füllen.

Die Metapher, die trägt

Die Kakerlake als Bild ist klug. Sie ist zäh. Sie lebt im Schatten. Sie ist unzerstörbar. Damit spricht der Titel das Wesen des Albums aus. Es geht um Dauer und Anpassung. Um das Recht, weiterzugehen. Manfred Maurenbrecher Kakerlaken macht daraus kein Naturkundestück. Es macht ein Stadtdrama daraus. Die Tiere sind Spiegel. Die Menschen sind gemeint.

So wirkt das Motiv durch das ganze Werk. Mal als leiser Kommentar. Mal als hartes Echo. Es taucht in Ladenzeilen auf. Es kriecht durch Hinterhöfe. Am Ende bleibt es ein Trost. Nicht schön. Aber ehrlich. Es sagt: Wir sind widerstandsfähig. Und genau das heilt.

Zeitgeschichte in kleinen Bildern

Der Blick aufs Jahr 1996 ist nie frontal. Es gibt keine Parolen über Politik. Es gibt nur konkrete Szenen. Ein Bahnhof. Eine Kneipe. Ein Hausflur. Eine Stadt im Umbau. Aus solchen Bildern setzt sich eine Lage zusammen. Manfred Maurenbrecher Kakerlaken ist dadurch zutiefst politisch. Es zeigt Folgen, nicht nur Ursachen. Es macht Geschichte begehbar.

Das betrifft Ost und West zugleich. Töne von Verlust, Gewinn, Fremdheit. Töne von Nähe, Armut, Stolz. Die Mischung ist echt. Sie wirkt nicht geplant. Und doch ist alles genau gesetzt. Die Lieder sind wie Polaroids. Sie zeigen viel, obwohl sie klein sind.

Stimme, Klavier, Diktion

Die Stimme ist rau, aber warm. Sie atmet. Sie reibt. Sie bleibt nüchtern, wenn der Text lodert. Das Klavier spielt kantige Figuren. Es zwingt die Phrasen nach vorn. Wer zuhört, bleibt wach. Manfred Maurenbrecher Kakerlaken lebt von dieser Präsenz. Kein Takt verschenkt Aufmerksamkeit. Die Artikulation ist klar. Jedes Wort sitzt dort, wo es treffen soll.

Manchmal spricht er mehr als er singt. Dann trägt die Band ein kleines Filmlicht nach. Es flackert, aber es hält. So entstehen Räume. Sie fühlen Nähe. Sie sehen die Orte vor sich. Das ist großes Handwerk. Es tarnt sich als Einfachheit.

Humor, der nicht verrät

Das Lachen kommt hier auf leisen Sohlen. Es hat Ecken. Es schützt die Figuren, statt sie auszuziehen. Die Pointen schlagen nicht zu. Sie öffnen. So baut Manfred Maurenbrecher Kakerlaken eine Ethik ein. Sie heißt: Wir sind alle verletzlich. Wer das versteht, macht Witze, die trösten. Nicht solche, die verhöhnen.

Gerade die grotesken Momente glänzen. Da klingt ein Chor zu schief, um zufällig zu sein. Da brummt ein Bass mit Absicht neben der Spur. Das ist Gestaltung. Es zeigt uns, wie arm Perfektion oft ist. Und wie reich ein Fehler sein kann, wenn er Sinn stiftet.

Dramaturgie und Fluss

Die Reihenfolge der Stücke erzählt mit. Früh kommt Druck. Dann lockern Songs das Band. Später wird es stiller. Am Ende weitet sich die Sicht. So entsteht ein Bogen. Er bringt Sie sicher von der Straße aufs Feld. Und wieder zurück in den Kopf. Manfred Maurenbrecher Kakerlaken hält diesen Bogen fest. Es wirkt wie ein Konzert, das Sie zu Hause besuchen.

Die Längen sind klug gewählt. Keines der Lieder bleibt zu lang. Jedes findet den Punkt. Die Übergänge sind weich. Kein Bruch reißt Sie heraus. Die Platte bleibt ein Raum. Sie bleiben in ihm gern.

Instrumente als Erzähler

Wenn das Klavier schweigt, spricht der Bass. Wenn die Gitarre lächelt, schweigt die Snare. Das ist der Kitt im Klangbild. Typisch ist ein Lasso aus zwei Akkorden. Darin schwingt die Geschichte. Die Variation liegt im Text. Die Musik hält sie fest. Sie spüren Halt. Sie spüren Wind. Beides zugleich.

Selten blitzt eine Orgel auf. Dann weitet sich der Raum. Oder ein Rhodes legt Teppich. Dann wird die Szene weicher. Solche Farben sind Dosensuppen im besten Sinn. Sie wärmen, ohne schwer zu machen. Sie lassen die Worte gehen. So bleiben auch die leisen Songs lebendig.

Wirkung heute

Zwischen 1996 und jetzt liegen viele Jahre. Doch das Album altert gut. Es klingt nicht altbacken. Es klingt bodenständig. Der Blick auf Menschen am Rand bleibt aktuell. Die Fragen bleiben aktuell. Manfred Maurenbrecher Kakerlaken wirkt heute wie ein ruhiger Zeuge. Er ist nicht laut. Aber er widerspricht dem Vergessen.

Sie finden darin auch Wege für die Gegenwart. Wie gehen wir mit Härte um? Wie halten wir Wärme fest? Was können kleine Szenen sagen, was große Reden nicht schaffen? Das Album lädt Sie ein, es auszuprobieren. Es antwortet mit Bildern. Und mit Takt.

Für wen lohnt sich die Reise?

Wenn Sie Texte lieben, sind Sie hier zu Hause. Wenn Sie Erzählerstimmen schätzen, die nicht verkleiden, noch mehr. Wenn Sie Stadtlieder mögen, die nicht posen, dann sowieso. Dieses Album ist kein Staubfänger für Archiven. Es ist ein Werkzeug für klare Köpfe. Und ein Trost für müde Herzen.

Auch wer Musikgeschichte der Neunziger erforscht, wird fündig. Sie hören, wie die Jahre klangen, als der Putz fiel. Sie hören, was blieb, wenn das Brummen verklang. Das ist wertvoll. Es ist Material und Gefühl in einem.

Details, die hängenbleiben

Da ist ein Basslauf, der eine Straße nachzeichnet. Da ist ein Staccato, das eine Ampel imitiert. Da ist ein Akkord, der wie Neon brennt. Solche Kleinigkeiten sind es, die das Album tragen. Sie binden Ohr und Bild. Sie steigern die Wirkung des Gesagten. Sie sind rar, gut platziert und sehr effektiv.

Und da ist die Länge. Knapp 45 Minuten. Mehr braucht es nicht. Weniger wäre zu wenig. Die Zeit reicht, um eine Welt aufzubauen. Sie reicht, um wieder rauszugehen und hinzusehen. Das ist vielleicht die größte Leistung dieser CD: Sie verändert den Blick auf draußen.

Bilanz und Bedeutung

Wenn ein Liedermacher seine Figuren so ernst nimmt, wächst Vertrauen. Es entsteht Bindung. Das ist Kunst, die ohne großen Apparat auskommt. Und trotzdem trägt sie weit. Manfred Maurenbrecher Kakerlaken steht dafür ein. Es bewahrt den Ton der Straße. Es macht ihn singbar. Es macht ihn hörbar für Menschen, die sonst vorbeigehen.

So baut die Platte eine leise Schule. Wie reden wir über Not, ohne zu demütigen? Wie lachen wir, ohne zu verachten? Wie bleiben wir ehrlich, ohne hart zu werden? Das Album liefert keine Thesen. Es zeigt Wege. Und es lässt Sie entscheiden.

Schlusspunkt

Dieses Album ist keine Mode. Es ist ein Begleiter. Es stellt Ihnen einfache Fragen. Sind Sie in der Lage, genauer hinzusehen? Können Sie Wärme halten, wenn es kalt ist? Wollen Sie den Mut haben, weiche Worte zu wählen? Wenn ja, dann hören Sie zu. Manfred Maurenbrecher Kakerlaken gibt Ihnen die Zeit. Und es nimmt sich die Zeit, die Sie brauchen.

Am Ende bleibt ein schlichtes Urteil. Das Werk ist wichtig. Es ist gut gebaut. Es klingt nach Mensch und Stadt. Es bleibt. Und es erinnert: Zähigkeit ist kein Makel. Sie ist eine Tugend.

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