 
          Letztes Update: 04. Oktober 2025
Der Artikel stellt Reinhard Meys Album Aus meinem Tagebuch vor, bewertet Songs und Konzept. Er lobt Meys Sprachkunst und intime Melodien, kritisiert gelegentliche Längen und Wiederholungen und hebt Perlen hervor. Er endet mit einer Empfehlung.
1970 erscheint ein Album, das still wirkt und doch viel bewirkt. Es ist ein Werk, das die späteren Erfolge vorwegnimmt. Sie hören hier einen Künstler, der seine Handschrift bereits kennt. Der Ton ist nah. Das Bild ist klar. Und die Haltung ist fest. Dieses Album hält fest, was ihn bewegt. Es zeigt, was ihn antreibt. Es heißt Aus meinem Tagebuch. Und es trägt schon den Keim der großen Lieder in sich.
Der Zeitpunkt ist klug. Ende der 1960er wächst das Bedürfnis nach leisen Wahrheiten. Es klingt nach Aufbruch, aber nicht laut. Es ist reflektiert. Es ist poetisch. Es ist persönlich. Genau dort findet dieses Album seine Mitte. Es steht zwischen Liedermacher-Tradition und Chanson. Und es wählt den Weg des genauen Blicks.
Die Platte kommt als 12" Vinyl mit zwölf Stücken. Jede Nummer hat einen eigenen Ton. Doch alle passen in ein Heft. So trägt das Album seinen Titel zu Recht. Es ist eine Sammlung von Einträgen. Mal heiter. Mal nachdenklich. Oft privat. Doch stets mit einem größeren Echo.
Der Titel wirkt schlicht. Und doch steckt darin ein Programm. Ein Tagebuch ist kein Roman. Es will nicht prunken. Es will nah sein. Es will sich zeigen. Bei Reinhard Mey Aus meinem Tagebuch wird diese Idee zum Klang. Der Künstler öffnet seinen Zettelkasten. Er sortiert Erinnerungen. Er zeigt die Details. So nimmt er Sie mit an den Küchentisch. Sie dürfen lauschen. Und Sie dürfen urteilen.
Der Trick liegt in der Balance. Zu viel Nähe wäre peinlich. Zu viel Distanz wäre kalt. Hier stimmt das Maß. Die Stücke geben etwas preis. Doch sie geben nicht alles her. Das schafft Vertrauen. Es schafft auch Spannung. Sie bleiben dran. Sie wollen wissen, wie er weiter erzählt.
Der Sound ist trocken und warm. Die Gitarre steht vorn. Die Stimme sitzt in der Mitte. Kleine Begleitmuster stützen die Songs. Die Arrangements sind sparsam. Das lässt den Worten Luft. So kommen Nuancen zur Geltung. Das ist kein Zufall. Es ist bewusstes Handwerk.
Die Aufnahme ist für 1970 erstaunlich klar. Das Band rauscht nur mild. Die Dynamik wirkt organisch. Kurze Pausen haben Gewicht. Dadurch trägt die Stimme weit. Am besten hört man das mit Kopfhörer. Doch auch auf einer guten Anlage zeigt sich die Tiefe. Bei leiser Lautstärke funktioniert die Platte besonders gut. Genau dann wirkt der intime Ton.
Gerade im Titelstück spüren Sie die Nähe. Sie hören Atem. Sie hören Hals und Holz. Das schenkt Vertrauen. Bei Reinhard Mey Aus meinem Tagebuch ist diese Nähe kein Trick. Sie ist Teil der Haltung. So entsteht eine direkte Beziehung zwischen Musiker und Hörer.
Die Reihenfolge ist stimmig. Seite A legt die Figuren an. Seite B löst sie ein. Es gibt Episoden. Es gibt Bilanz. Die Stücke tragen wechselnde Farben. Und doch bleibt der Grundton warm. Der Wechsel zwischen Ernst und Ironie hält die Spannung. Sie erleben kleine Filme. Jeder Track hat einen klaren Ort.
Es beginnt mit Die Ballade vom Pfeifer (03:40). Ein Eröffnungsstück mit Blick in die Ferne. Der Pfeifer ist eine Figur. Er steht für Sehnsucht und Aufbruch. Der Ton ist wehmütig, aber nicht schwer. Die Melodie läuft rund. Das Reimschema sitzt. So zieht er Sie gleich ins Album.
Dann folgt In meinem Garten (03:30). Ein stilles Bild. Die Welt schrumpft auf wenige Meter. Doch in diesem Raum steckt die große Zeit. Es ist ein Lied über Ruhe. Über das gute Maß des Kleinen. Die Akkorde schreiten langsam. Das passt zum Text.
Du, meine Freundin (02:54) wechselt ins Intime. Es ist ein leises Bekenntnis. Dabei meidet es Kitsch. Es bleibt schlicht. Das ist klug. Denn das echte Gefühl braucht keine Show. Die Gitarrenfigur stützt die Zeilen. Ein Stück, das auch heute zart wirkt.
Abgesang (02:58) kippt die Stimmung. Hier spricht die Müdigkeit. Vielleicht auch eine Ahnung von Abschied. Der Gesang ist nah und nüchtern. Die Form bleibt streng. Und doch blitzt Trost auf. Denn die Sprache hält die Dinge zusammen.
Vertreterbesuch (02:26) bringt Humor. Es ist ein rollender Mini-Sketch. Der Außendienstler trifft auf Widerstand. Die Pointen sind genau gesetzt. Der Takt ist flink. Das Timing stimmt. So entsteht leichter Witz. Aber es ist kein Klamauk.
Mit Trilogie auf Frau Pohl (05:22) schließt Seite A groß. Drei Bilder, eine Figur. Frau Pohl gehört zum Haus. Sie ist Szenenstar und Spiegel. Der Blick ist liebevoll. Doch nicht blind. Der Text lebt von Details. Das Stück ist lang, aber nie langatmig. Und es zeigt Meys Sinn für Milieu.
Den Auftakt der B-Seite macht das Titelstück Aus meinem Tagebuch (03:01). Es ist das Herz des Albums. Eine Notiz wird zum Lied. Da ist kein Pomp, nur Ton. Diese Reduktion trägt. Hier reift das Konzept zur Form. Reinhard Mey Aus meinem Tagebuch wird damit zum Leitfaden. Das Stück bündelt, was das Album ausmacht.
Das Lied von der Spieluhr (03:37) dreht die Zeit zurück. Die Melodie spiegelt das Motiv. Man hört Bewegung und Kreis. Das ist charmant gelöst. Und es ist mehr als Effekt. Denn es erzählt von Erinnerung als Schleife. So erklingt ein Kinderzimmer im Kopf. Aber ohne süße Wolken.
Noch einmal hab' ich gelernt (02:41) wirkt wie eine kleine Selbstkritik. Der Ton bleibt freundlich. Das Thema ist ernst. Es geht um Einsicht und Korrektur. Die Strophen sind kurz. Der Refrain sitzt. Ein Stück, das hängen bleibt.
Wirklich schon wieder ein Jahr (02:55) blickt auf die Zeit. Der Kalender wird zum Spiegel. Es geht um Routine und Risse. Die Gitarre schlägt federnd. Die Worte bleiben leicht. Doch sie tragen Kern. Gerade hier zeigt sich die Stärke der Reduktion.
Komm, gieß mein Glas noch einmal ein (04:12) ist ein Abendlied. Es hat Wärme. Es hat Gewicht. Ein Tisch, ein Glas, ein offenes Wort. Mehr braucht es nicht. Die Melodie dehnt sich. Das schenkt Raum. So darf ein Lied atmen.
Grüß dich, Gestern (03:01) beschließt die Platte. Der Titel ist klug. Er fasst das Album in eine Geste. Das Gestern wird gegrüßt. Nicht verjagt. Nicht verklärt. Ein freundliches Nicken in Richtung Zeit. Damit schließt sich der Kreis. Und die Nadel hebt sich.
Die Sprache ist schlicht. Doch sie ist nicht simpel. Sie ist genau. Sie wählt kurze Sätze. Sie meidet Pathos. Sie arbeitet mit Alltag. Daraus baut sie Sinn. Das ist die Kunst. Es braucht Mut für so viel Klarheit. Und es braucht Arbeit.
Man merkt, wie sorgsam hier geformt wird. Jede Zeile sitzt. Füllwörter fehlen. Bilder wirken. Motive kehren wieder. Das schafft Zusammenhalt. Und es öffnet Räume für eigene Bilder. Das passt zum Titel. Ein Tagebuch ist persönlich. Doch es lässt Platz für andere Augen.
Im Ganzen wirkt Reinhard Mey Aus meinem Tagebuch wie eine Schule der Reduktion. Das Album zeigt, was man mit kleinen Mitteln sagen kann. Es lehrt, wie man Essenz findet. Und es lädt ein, selbst hinzusehen.
Die heiteren Stücke sind mehr als Pausen. Sie sind Struktur. Vertreterbesuch und die Trilogie auf Frau Pohl zeigen das am besten. Der Witz ist nie zynisch. Er dient dem Blick. Er bricht die Pose. Er macht Figuren sichtbar. Das ist entlastend. Doch es ist auch aufklärend.
Ein gutes Beispiel ist der Umgang mit Klischees. Der Text spielt damit. Doch er lässt den Menschen stehen. Sie lachen mit. Sie lachen nicht aus. So bleibt Würde. Und gerade deshalb bleibt die Pointe.
Hier erweist sich wieder, wie reif das Album für sein Alter ist. Humor ist schwer. Doch hier ist er leicht. Er trägt das Ganze. Und er macht Reinhard Mey Aus meinem Tagebuch rund.
Das Jahr 1970 ist politisch aufgeladen. Doch dieses Album ruft nicht. Es fragt. Es zeigt. Es entwirft Alltag. Darin steckt Haltung. In Abgesang spüren Sie das Ringen. In Wirklich schon wieder ein Jahr hören Sie eine Bilanz. Es gibt keine Losung. Es gibt einen Blick.
Diese Form hält länger. Denn sie ist ehrlich. Sie drängt sich nicht vor die Sache. Sie lässt der Erfahrung den Vortritt. So wirken die Lieder zeitlos. Das macht ihre Stärke. Und es macht sie anschlussfähig. Auch heute.
Gerade daher passt die Chanson-Tradition so gut. In ihr darf das Ich politisch sein. Nicht als Parole. Als Person. Reinhard Mey Aus meinem Tagebuch zeigt das Prinzip auf feine Art.
Die Stimme ist hell, aber nicht dünn. Sie trägt im mittleren Register. Das Timbre ist freundlich. Doch es kann scharf werden. Konsonanten sind klar. Vokale rund. So kommt jedes Wort an. Die Gitarre begleitet sauber. Fingerpicking und klare Anschläge. Wenig Vibrato. Keine Show. Dafür viel Timing.
Die Produktion lässt beides atmen. Raumhall ist sparsam. Die Mikros sind nah. Das gibt Präsenz. Es birgt aber auch Risiko. Jeder Fehler läge offen. Doch hier sitzt das Spiel. Das zeigt die Sicherheit des Künstlers. Und es erklärt, warum Reinhard Mey Aus meinem Tagebuch so direkt klingt.
Die 12" fühlt sich gut an. Das Format gibt den Songs Platz. Die Pausen zwischen den Tracks sind Momente. Sie atmen nach. Das ist Teil des Erlebnisses. Die Cover-Gestaltung der Zeit ist schlicht. Ein Blick, ein Name, ein Titel. Mehr braucht es nicht.
Auch klanglich zahlt sich das Medium aus. Die Wärme passt zum Material der Lieder. Sie hören Holz, Saiten, Atem. Das auf Vinyl hat eine eigene Farbe. Wer eine frühe Pressung findet, sollte zugreifen. Der Sammlerwert ist stabil. Der Hörwert bleibt hoch. Und Reinhard Mey Aus meinem Tagebuch gewinnt sogar durch das Ritual des Auflegens.
Bei Erscheinen trat das Album nicht laut auf. Es gewann sein Publikum Stück für Stück. Radiowellen mochten die klaren Formen. Bühnen mochten die Nähe. Die Platte war kein lautes Manifest. Sie war ein stilles Versprechen. Und sie hielt es.
Heute hört man das Album mit doppelm Blick. Man sieht das frühe Stadium des großen Werks. Und man staunt, wie viel bereits fertig war. Viele Themen sind bis heute präsent. Zeit, Liebe, Alltag, Humor. Das Publikum findet Zugang. Gerade neue Hörer schätzen den ruhigen Ton. Auch deshalb wirkt Reinhard Mey Aus meinem Tagebuch im Stream nicht verloren. Es bleibt ein Werk, das Nähe sucht. Und findet.
Wo Licht ist, ist auch Schatten. Die Zurückhaltung kann manchmal zu glatt wirken. Ein, zwei Nummern drohen zu gut zu sitzen. Dann fehlt der Widerhaken. Auch die Produktion schont ab und an die Kanten. Es gibt Momente, in denen man sich mehr Rohheit wünscht.
Manche Hörer vermissen große Refrains. Dieses Album liebt kleine Bögen. Wer auf Hymnen hofft, wird sie hier nicht finden. Und doch ist das kein Mangel des Stoffs. Es ist eher eine Frage der Erwartung. Wenn Sie sich auf die Form einlassen, gewinnen die feinen Punkte. In der Summe überwiegt das Gute klar. Und selbst die kleinen Schwächen zeigen, wie konsequent Reinhard Mey Aus meinem Tagebuch seiner Linie treu bleibt.
Im Laufe der Jahre kamen die großen Lieder. Die Hallen wurden größer. Die Stimmen lauter. Dieses Album steht davor. Es ist ein Flußufer. Von hier geht es weiter in den Strom. Wer das Spätwerk liebt, findet hier die Quelle. Sie hören Motive, Figuren, Formen. Sie erkennen das spätere Profil.
Gerade im Vergleich zu späteren Produktionen wirkt die Platte näher. Sie ist weniger arrangiert. Sie ist fokussiert. Dadurch ist sie als Einstieg gut. Sie öffnet die Tür. Und sie zeigt, was die Reise tragen wird.
Wenn man den Katalog ordnet, nimmt dieses Album einen besonderen Platz ein. Es ist kein Best-of. Es ist kein Bruch. Es ist eine Bestimmung. Und genau deshalb bleibt Reinhard Mey Aus meinem Tagebuch so wertvoll.
Authentizität ist ein großes Wort. Hier ist es klein und echt. Das Album erzählt, was es kennt. Es kennt die Küche, die Straße, den Garten. Es kennt das Ich und das Wir. Es bleibt bei den Dingen. Daraus wächst Sinn. Diese Art von Ehrlichkeit altert gut.
Ein weiterer Grund ist die Sprache. Sie ist klar. Sie ist bildhaft. Sie ist ohne Mode. So bleibt sie frisch. Die Musik steht dem nicht nach. Kein Bombast, keine Datierung durch Effekte. Eine Gitarre. Eine Stimme. Ein Lied. Mehr muss es nicht sein. Genau das klingt auch in der Gegenwart richtig. Deshalb wirkt Reinhard Mey Aus meinem Tagebuch auch im Jahr heute noch wie ein Gespräch im Jetzt.
Als erster Einstieg bietet sich Die Ballade vom Pfeifer an. Das Lied zeigt Weite. Es zeigt Ton und Haltung. Wer das mag, mag die Platte. Als zweites nennen wir Trilogie auf Frau Pohl. Es ist Milieu, Humor und Wärme. Ein kleines Hörspiel im Kopf. Als drittes empfehlen wir Komm, gieß mein Glas noch einmal ein. Das ist ein Abend. Ein Tisch. Ein Lied. Und ein Gefühl von Frieden.
Diese drei Stücke bilden eine Linie. Sie führt vom Fernblick durch den Alltag zum leisen Trost. Danach lohnt die lange Reise von vorne. Dann hören Sie den roten Faden. Und Sie hören, wie fein das Album gebaut ist.
Nach der letzten Rille bleibt eine Stimmung. Es ist eine ruhige Wachheit. Sie ist nicht schläfrig. Sie ist klar. Der Blick geht nach innen. Dann nach außen. Man möchte schreiben. Oder schweigen. Man möchte anrufen. Oder einen alten Brief lesen. Das Album schafft Raum für so etwas. Das ist selten. Und es ist wertvoll.
Der Eindruck verdankt sich der Einheit von Form und Inhalt. Der leise Ton passt zur offenen Geste. Die klare Sprache passt zum nahen Klang. Nichts drückt. Nichts drängt. Und doch wirkt es lange nach. So prägt sich Reinhard Mey Aus meinem Tagebuch ein. Es kommt ohne Trick. Es kommt ohne Pose. Es bleibt als Erfahrung.
Dieses Album ist eine frühe Signatur. Es erzählt ohne Lärm. Es baut Bilder ohne Gewicht zu verlieren. Es macht aus Alltag Kunst. Und aus kleinen Szenen große Resonanz. Darin liegt seine eigene Größe. Wenn Sie sich darauf einlassen, hören Sie mehr als Privatheit. Sie hören einen Menschen, der sein Maß sucht. Und der es findet.
Aus meinem Tagebuch ist damit viel mehr als ein frühes Kapitel. Es ist ein gültiger Text im Kanon. Es ist ein Schlüssel zu einer Haltung. Und es ist ein Beweis, dass wenig genug sein kann. Wer heute Chanson und Lied sucht, findet hier eine klare Antwort. Wer dem Werk nachspürt, findet hier den Kern. Wer eine ruhige Stunde hat, findet hier den rechten Ton.
In Summe bleibt das Urteil eindeutig. Reinhard Mey Aus meinem Tagebuch ist ein stiller Klassiker. Es ist ein Album, das zu Ihnen spricht. Es tut das ohne Druck. Aber mit Tiefe. Es bleibt im Raum, wenn es längst verstummt ist. Und es lädt ein, wieder die Nadel zu senken. Genau so muss eine Platte von Dauer sein.
Das Album "Aus meinem Tagebuch" von Reinhard Mey bietet tiefe Einblicke in die Gedankenwelt des Künstlers. Die Lieder sind geprägt von persönlichen Erlebnissen und reflektieren Meys Leben auf eindrucksvolle Weise. Wenn Sie mehr über Reinhard Meys Werke erfahren möchten, könnte der Artikel Reinhard Mey Er zijn dagen … Ihr Interesse wecken. Hier finden Sie eine detaillierte Kritik eines weiteren seiner Alben.
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