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Reinhard Mey Aus meinem Tagebuch – Kritik und Einordnung

Reinhard Mey Aus meinem Tagebuch – Vorstellung und Kritik

Letztes Update: 05. Dezember 2025

Der Artikel stellt Reinhard Meys Album Aus meinem Tagebuch vor, bewertet Songs und Konzept. Er lobt Meys Sprachkunst und intime Melodien, kritisiert gelegentliche LĂ€ngen und Wiederholungen und hebt Perlen hervor. Er endet mit einer Empfehlung.

Reinhard Mey Aus meinem Tagebuch: Vorstellung und Kritik

Das Tagebuch als BĂŒhne: Ein leiser Gegenentwurf

Reinhard Mey Aus meinem Tagebuch wirkt wie ein Blick ĂŒber die Schulter. Es ist ein stilles Album. Es hat keine großen Gesten und keine lauten Parolen. Es ist ein intimer Raum. Die Lieder kommen nah, aber sie drĂ€ngen sich nicht auf. Sie hören zu, bevor sie sprechen. Das ist die Kunst dieses Werks.

Der Tagebuch-Gedanke ist mehr als ein Titel. Er ist das Prinzip der Dramaturgie. Kurze EintrÀge. Konkrete Bilder. Ein Ton, der nicht predigt, sondern erzÀhlt. So nimmt Sie das Album an die Hand. Es lÀdt zu Geduld ein. Es zeigt, wie viel Kraft in kleinen Beobachtungen liegt. Und es beweist, wie sehr die Stille tragen kann.

1970: Ein leises Album im Aufbruchsjahr

Das Jahr 1970 war laut. Die Gesellschaft war in Bewegung. Protest, Reform, neue Medien. In diesem Klang mischt sich ein anderer Ton. Reinhard Mey Aus meinem Tagebuch stellt sich quer zur LautstĂ€rke. Es setzt auf Genauigkeit. Es setzt auf RĂŒckzug. Und gerade so wird es politisch, ohne Parolen zu liefern.

Der Zeitgeist dringt durch die Ritzen. Man hört ihn im Alltag. Man spĂŒrt ihn in den Figuren. Ein Vertreter klopft an. Eine Nachbarin tritt auf die BĂŒhne. Ein Jahr geht zu Ende. Das Private wird zur Chronik. Das Album zeigt die Republik im Spiegel eines Wohnzimmers. Und es klingt doch nach Welt.

Klangbild und Produktion: NĂ€he ohne KalkĂŒl

Die Aufnahme betont die Stimme. Die Gitarre ist warm. Ein Bass legt eine weiche Linie. Hier und da klingt ein Piano oder eine leise Flöte. Alles bleibt sparsam. Alles dient dem Text. So entsteht NÀhe. So entsteht eine ruhige Spannung. Die Dynamik wÀchst aus dem Atem der Zeilen.

Reinhard Mey Aus meinem Tagebuch lebt von dieser Klarheit. Sie hören keinen Effekt, der beeindrucken will. Sie hören Handwerk. Sie hören eine Haltung. Das Album setzt auf das Wichtigste: Stimme, Wort, Melodie. In diesem Dreiklang liegt das Vertrauen. Er trÀgt das ganze Werk.

Leitmotive: Zeit, Erinnerung, Alltagshelden

Die Lieder kreisen um Zeit und Wandel. Um kleine Siege. Um bittere Einsichten. Um das gepflegte LĂ€cheln nach einer Niederlage. Es geht selten um große Ideen. Es geht um das, was bleibt, wenn die Idee gegangen ist. Ein Glas, das noch einmal gefĂŒllt wird. Ein Garten, der gepflegt wird. Eine Spieluhr, die leise tickt.

Dieses Motivnetz hĂ€lt das Album zusammen. Es gibt dem Hören eine Richtung. Im Kleinen liegt das Große. Sie merken es an der Ruhe. Sie merken es am Humor. Und Sie merken es an der Milde, mit der auch harte Dinge gesagt werden. So entfaltet sich Reinhard Mey Aus meinem Tagebuch wie ein stilles Panorama.

Reinhard Mey Aus meinem Tagebuch im Fokus

Der Titeltrack bringt das Konzept auf den Punkt. Ein Mensch liest im eigenen Leben. Satz fĂŒr Satz. Sie hören keine Pose. Sie hören Haltung. Das Lied macht klar, wie das Album meint, was es sagt. Es schreibt sich selbst in die eigene Zeit ein. Das ist mutig, weil es schlicht ist. Und es ist schlicht, weil es mutig ist.

Gerade dadurch entsteht Reiz. Reinhard Mey Aus meinem Tagebuch lehnt sich nicht an ein Konzeptalbum mit Klammer und These. Es vertraut dem Stoff des Lebens. Es zeigt, wie sehr Form aus Alltag wÀchst. Und wie aus Alltag Kunst wird.

Lieder im Detail: Zwölf Skizzen, ein Lebensbild

Die Platte umfasst zwölf Titel. Jede Nummer wirkt wie ein eigenes Blatt. Zusammen entsteht ein Album mit Bogen und Atem. Die meisten StĂŒcke sind kurz. Sie kommen auf den Punkt. Sie lassen genug Luft fĂŒr Echo. Das macht das Hören angenehm und reich.

Die Ballade vom Pfeifer

Ein Auftakt mit Sog. Eine Figur zieht durch die Welt. Sie steht fĂŒr Aufbruch und Gefahr. Die Melodie ist erzĂ€hlerisch. Die Phrasen gleiten. Was leicht klingt, trĂ€gt Biss. Die Ballade zeigt, wie das Album Geschichten nutzt. Sie fĂŒhrt Sie in eine Welt, die grĂ¶ĂŸer ist als ein Zimmer.

In meinem Garten

Der Blick wird klein und genau. Ein Garten ist kein RĂŒckzug. Er ist Praxis. Er ist Hoffnung in Rillen. Das Lied bĂŒndelt Zeit. Es klingt nach Rhythmus und Maß. Die Gitarre streicht wie eine Harke. Sie hören, wie Pflege zur Haltung wird. Und wie diese Haltung Ruhe gibt.

Du, meine Freundin

Ein Liebeslied ohne Schminke. Es hat WĂ€rme, aber keine SĂŒĂŸe. Es spricht direkt, aber ohne Druck. Die Melodie hĂ€lt NĂ€he. Die Stimme lĂ€sst Raum. So steht ZĂ€rtlichkeit im Vordergrund. Das Lied passt zur Linie des Albums. Es zeigt, wie privat öffentlich werden kann, ohne sich zu verraten.

Abgesang

Der Titel ist Programm. Ein Abschied, der nicht weint, aber weiß. Das Tempo bleibt moderat. Die Harmonien legen einen Schleier. Es geht um Ende und Beginn. Um die Runde, die sich schließt. Das StĂŒck zeigt den Mut zur Pause. Es verneigt sich vor dem, was war. Und es lĂ€sst das NĂ€chste schon leuchten.

Vertreterbesuch

Ein StĂŒck mit Witz. Ein Gast, der zu viel will. Ein LĂ€cheln, das zu scharf ist. Das Lied spielt mit Rollen. Es glĂ€ttet nichts. Sie hören Alltagssatire mit feiner Klinge. Es ist Komik mit Moral. Frei von Moralin. So setzt das Album einen Kontrapunkt zum Ernst der anderen Lieder.

Trilogie auf Frau Pohl

Ein kleines PortrĂ€t in drei Strichen. Die Figur lebt. Sie atmet. Sie stolpert wĂŒrdevoll durch den Tag. Daraus wĂ€chst WĂ€rme. Und eine Art Nachbarschaft, die auch Sie kennen könnten. Die Form der Trilogie gibt Tiefe. Sie erlaubt SprĂŒnge in Zeit und Bild. Am Ende bleibt Respekt fĂŒr das gelebte Leben.

Aus meinem Tagebuch

Der Kern der Platte. Ein Blick auf Papier. Eine Stimme, die weiß, was sie nicht weiß. Der Song bildet die Idee des Albums in Miniatur. Jedes Bild ist konkret. Jedes Wort sitzt. Es gibt keine Nebel. Nur Notizen, die klar werden, wenn sie leise klingen. So spielt der Titel mit IntimitĂ€t. Er lĂ€dt Sie ein, mitzulesen.

Das Lied von der Spieluhr

Ein zarter Mechanismus. Ein Motiv, das sich dreht. Klanglich wirkt es wie eine Figur im Kreis. Doch die Runde verĂ€ndert sich. Das Lied hĂ€lt das Kindliche fest, ohne naiv zu sein. Es hat einen Schatten. Und in diesem Schatten liegt das Licht. Ein feines StĂŒck, das noch lange nachklingt.

Noch einmal hab' ich gelernt

Ein LehrstĂŒck im besten Sinn. Lernen heißt hier nicht Paukerei, sondern Einsicht. Es spricht von Mangel und Maß. Von Fehler und Ruhm im Kleinen. Die Melodie nimmt den Gedanken mit. Sie lĂ€sst Luft. So wirkt das Lied eher wie ein GesprĂ€ch mit sich selbst. Es ist glaubwĂŒrdig. Es ist bescheiden und stark.

Wirklich schon wieder ein Jahr

Das Jahr ist ein Motiv der Platte. Hier kommt es klar zur Sprache. Zeit rast, Zeit fließt, Zeit bleibt. Der Song greift einen Ritus auf. Er schaut zurĂŒck und nach vorn. Ohne Kalender-Pomp. Mit einer Leichtigkeit, die trĂ€gt. Es ist ein guter Moment der Bilanz. Ein stilles Fest ohne Feuerwerk.

Komm, gieß mein Glas noch einmal ein

Ein Tisch, ein Glas, ein Mensch. Mehr braucht das Lied nicht. Es lĂ€dt zu Ruhe ein. Zum GesprĂ€ch nach dem GesprĂ€ch. Der Refrain ist schlicht, aber wirksam. Er deutet Sehnsucht an. Nicht nach Rausch, sondern nach NĂ€he. Das Bild ist klassisch. Doch es fĂŒhlt sich frisch an.

GrĂŒĂŸ dich, Gestern

Der Schluss richtet den Blick nach hinten und nach vorn. Das Gestern ist Partner, nicht Feind. So klingt Reife. So klingt ein Album, das weiß, wann es still sein muss. Der Abschied ist gelassen. Er rundet das Motiv der Erinnerung ab. Mit diesem Song schließt sich der Kreis schlĂŒssig.

Humor und Milde: Die freundliche SchÀrfe

Die Platte lĂ€chelt. Aber sie blendet nichts aus. Der Witz hat Kante. Der Ton bleibt freundlich. Diese Mischung ist schwer. Reinhard Mey Aus meinem Tagebuch zeigt, wie sie gelingt. Es trifft ZustĂ€nde, ohne Menschen zu treffen. Es kritisiert, indem es versteht. So baut das Album BrĂŒcken statt GrĂ€ben.

Der Humor wirkt durch Rhythmus und Pointen. Er kommt spĂ€t und sitzt. Er ist nie Zierde, sondern Werkzeug. Er schĂŒtzt vor Pathos. Er lĂ€dt ein, hinzuschauen. So entsteht Leichtigkeit, die nicht flach ist. Eine Kunst, die man lernen kann, aber selten so beherrscht.

Die Stimme und die Sprache

Der Gesang bleibt nah am Wort. Er sucht keine VirtuositÀt um ihrer selbst willen. Er sucht Klarheit. Die Artikulation ist deutlich. Der Klang ist warm. Das passt zur erzÀhlerischen Linie. So trÀgt die Stimme den Text. Und der Text trÀgt die Musik.

Die Sprache ist einfach, doch prÀzise. Bilder sind greifbar. Verben arbeiten, Adjektive bleiben sparsam. Das macht die Lieder robust. Es macht sie zeitlos. Reinhard Mey Aus meinem Tagebuch profitiert genau davon. Es altert gut, weil es nicht auf Mode baut. Es setzt auf Substanz.

Sequencing und Format: Die 12" als dramaturgischer Raum

Die Reihenfolge der StĂŒcke ist bedacht. Sie öffnet mit einem Bild von Welt. Sie zoomt in den Alltag. Sie fĂŒhrt in die Figur. Sie entlĂ€sst mit einem Gruß an die Zeit. Das stĂ€rkt den roten Faden. Das stĂ€rkt die Idee, in einer Folge von BlĂ€ttern zu lesen. Auf Vinyl wirkt das besonders gut. Die Seiten bilden Einheiten.

Die kurzen Laufzeiten halten das Tempo. Pausen zwischen den Tracks schaffen Atem. Es gibt keine LĂ€ngen. Das Ohr bleibt wach. Das Format unterstĂŒtzt die ErzĂ€hlung. So wirkt das Album wie eine kleine Sammlung von Novellen. Jede hat ihren eigenen Ton. Zusammen bilden sie eine Chronik.

Kritikpunkte: Wo das Leise Grenzen hat

Die StĂ€rke dieses Albums kann zur SchwĂ€che werden. Die ZurĂŒckhaltung birgt das Risiko der Gleichförmigkeit. Mancher Hörer wĂŒnscht sich einen Bruch. Ein StĂŒck, das riskanter ist. Oder eine ĂŒberraschende Klangfarbe. Es gibt Momente, in denen die Platte sehr sicher geht.

Auch thematisch bleibt das Album eng. Das ist Teil des Programms. Es kann aber dazu fĂŒhren, dass große Themen nur von der Seite erscheinen. Wer klare politische Linien sucht, wird hier weniger finden. Reinhard Mey Aus meinem Tagebuch entscheidet sich bewusst fĂŒr das Konkrete. Die Folge ist Tiefe im Kleinen. Doch der Blick in die Ferne bleibt leise.

Wirkung und Nachhall: Ein stiller Grundstein

Das Album wirkt in vieles hinein. Es prÀgt die deutschsprachige Liedkultur. Es zeigt, wie man Alltag singen kann, ohne banal zu werden. Das haben viele nach ihm versucht. Wenige so behutsam. Wenige so nachhaltig. Darum gehört diese Platte zu den Grundsteinen im Werk von Reinhard Mey.

Reinhard Mey Aus meinem Tagebuch hat Vorbildcharakter. FĂŒr Songwriter. FĂŒr Hörerinnen und Hörer. FĂŒr alle, die Text und Ton verbinden wollen. Es zeigt, wie man NĂ€he schafft. Wie man Humor dosiert. Wie man leise lauter sein kann als mancher Chor.

Hören heute: Warum es Sie noch betrifft

Die Themen sind nicht gealtert. Zeit, Arbeit, Nachbarschaft, Liebe, Bilanz. All das bleibt. Die Ruhe dieses Albums passt in eine laute Gegenwart. Sie bietet Halt. Sie bietet einen Blick, der nicht zynisch ist. Das tut gut. Und es fordert Sie auf, auch im eigenen Leben feine Töne zu hören.

Reinhard Mey Aus meinem Tagebuch ist damit mehr als ein Dokument von 1970. Es ist eine Übung im genauen Sehen. Es ist eine Einladung zum stillen GesprĂ€ch. Es ist ein Angebot, das Sie ohne HĂŒrde annehmen können. Die Songs sind zugĂ€nglich. Die Melodien sind klar. Das Nachdenken kommt ganz von selbst.

Einordnung im Werk: Zwischen Chanson und Lied

Der Einfluss des französischen Chanson klingt an. ErzĂ€hlen, Pointen, Ökonomie der Mittel. Zugleich ist das Deutsch der Lieder kraftvoll. Es steht im besten Sinne in der Tradition des Liedermachens. Das Album baut eine BrĂŒcke. Es verbindet zwei Schulen. Es zeigt, wie sie ineinandergreifen können.

Diese Verbindung prĂ€gt den Ton. Sie gibt dem Werk ElastizitĂ€t. Mal mehr Poetik, mal mehr Skizze. Mal Figur, mal Fakt. So bleibt das Album beweglich. So bleibt es offen fĂŒr Ihre eigenen Bilder. Reinhard Mey Aus meinem Tagebuch nutzt genau diese Offenheit. Sie ist seine StĂ€rke.

Detailarbeit: Gitarre, Atem, Pausen

Die Gitarre spricht. Fingerpicking trÀgt die ErzÀhlung. Kleine LÀufe setzen Akzente. Nichts wirkt virtuos um der VirtuositÀt willen. Die Pausen sind Teil der Musik. Sie lassen die Worte nachklingen. Das alles zeigt Sorgfalt. Es zeigt Respekt vor dem Text.

Die Produktion unterstĂŒtzt das. Kein Mix drĂ€ngt sich vor. Kein Effekt verhĂŒllt die Stimme. So steht das Lied im Mittelpunkt. So bleibt die emotionale Achse stabil. Reinhard Mey Aus meinem Tagebuch wird dadurch transparent. Sie hören, was gemeint ist. Sie fĂŒhlen, was nicht gesagt wird.

Fazit: Ein Album wie ein vertrautes GesprÀch

Am Ende bleibt der Eindruck eines ruhigen Abends. Ein Mensch erzÀhlt. Er hat Zeit. Er ist ehrlich. Er nimmt Sie ernst. Das ist selten. Und es ist tröstlich. Aus diesen QualitÀten wÀchst ein Album, das anhÀlt.

Reinhard Mey Aus meinem Tagebuch ist kein lauter Klassiker. Es ist ein leiser Begleiter. Es macht groß, was klein ist. Es vertraut dem Alltag. Es findet Glanz in Gebrauchsworten. Das ist die wahre Kunst. Sie merkt man oft erst spĂ€ter.

Wer Meys Werk verstehen will, beginnt gut hier. Wer die Liedkultur von damals und heute verbinden will, hört hier genau hin. Wer ein StĂŒck Zeit braucht, das nicht veraltet, ist hier richtig. Reinhard Mey Aus meinem Tagebuch zeigt, wie Musik NĂ€he schafft. Wie Sprache trĂ€gt. Wie Melodie erinnert.

So steht die Platte auch heute. Sie steht fest und unscheinbar. Sie öffnet TĂŒren. Sie bleibt freundlich. Und sie bleibt klar. Das genĂŒgt. Und es ist viel.

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