Letztes Update: 06. Dezember 2025
Der Text stellt Reinhard Meys Live-Album Die große Tournee ’86 vor und bietet eine pointierte Kritik. Sie lesen über atmosphärische Live-Momente, songtechnische Vielfalt und Produktionsaspekte, bekommen Hörtipps und eine abschließende Bewertung zur Bedeutung des Albums.
Ein guter Konzertmitschnitt lebt vom Moment. Er darf rauschen, er darf atmen, er darf leise flirren. Genau darin liegt die Kunst. Bei Reinhard Mey Die große Tournee ’86 erleben Sie diesen Moment. Sie hören einen Künstler, der den Saal in sein Wohnzimmer verwandelt. Sie spüren die Ruhe, den Witz und die Wärme. Und Sie bemerken, wie sorgfältig jedes Wort gesetzt ist. Diese Aufnahme wirkt wie ein Brief, der Jahre später noch berührt. Der Abend hat eine innere Ordnung. Er hat Bögen, Pausen, Licht und Schatten. Das ist selten im Live-Format. Hier gelingt es.
Das Album erschien 1987. Es trägt den Klang einer Zeit im Wandel. Es war noch der Kalte Krieg. Die Städte hörten und schauten anders. Zugleich wuchs die Sehnsucht nach Nähe. Reinhard Mey Die große Tournee ’86 bildet diese Stimmung ab. Nicht laut, nicht schrill. Sondern wach, genau und menschlich. Das ist die eigentliche Spannung dieser Veröffentlichung.
Reinhard Mey stand 1986 in voller Blüte. Seine Lieder waren gereift. Sein Repertoire bot Tiefe und Spiel. Er konnte ein Publikum in Stille halten. Dann in Lachen kippen. Danach in Nachdenken führen. Reinhard Mey Die große Tournee ’86 zeigt das wie unter Glas. Sie erleben eine Dramaturgie, die wohl bedacht ist. Doch sie bleibt leicht. Sie wirkt nie schwer. So entsteht Vertrauen. Der Abend wird nicht belehrt, er wird geteilt.
Der Zeitkontext ist wichtig. Die großen politischen Fragen standen im Raum. Frieden. Freiheit. Verantwortung. Zugleich suchte das Publikum Geborgenheit. Musik konnte Schutz bieten. Sie konnte Fragen stellen. Mey leitet diese Fragen nicht mit Pathos ein. Er lässt sie in den Alltag sickern. Reinhard Mey Die große Tournee ’86 macht das hörbar. Eben darum ist das Album mehr als eine Summe von Titeln.
Die Magie dieses Abends liegt in der Nähe. Kein Orchester lenkt ab. Keine Showeffekte. Nur Gitarre, Stimme, Atem und Raum. Die Stimme sitzt vorn, klar und ruhig. Man hört das Holz der Gitarre. Kleine Obertöne blitzen. Es ist ein Ton, der Menschen sucht, nicht Maschinen. In Reinhard Mey Die große Tournee ’86 ist das der Kern. Sie fühlen sich gemeint. Sie werden nicht umworben, sondern eingeladen.
Die Ansagen dienen nicht nur als Übergang. Sie bilden einen roten Faden. Sie setzen Themen. Sie öffnen Türen zu den Liedern. Es klingt beiläufig, doch es ist präzise. So entsteht Tempo. So entsteht Zeit. Ein Live-Album lebt von diesem Fluss. Hier fließt alles. Und doch gibt es bewusste Halte. Momente, in denen die Luft still wird. Dann trägt ein Satz das Gewicht einer Geschichte.
Der Klang ist schlüssig. Die Aufnahme setzt auf klare Mitten. Die Gitarre bekommt Raum. Die Stimme bleibt nah. Der Hall ist sparsam. Er zeichnet den Saal, aber er dominiert nicht. Die Lautstärke ist moderat. Keine Übersteuerung stört. Es gibt wenig Störgeräusche. Und wenn sie da sind, stören sie nicht, sondern erden. So bewahrt sich die Aufnahme Würde. Das ist für ein Dokument wie Reinhard Mey Die große Tournee ’86 entscheidend.
Die Dynamik bleibt lebendig. Leises bleibt leise. Lautes wird nicht gepusht. Das trägt die Emotion. Es unterstützt die Texte. Es macht Platz für kleine Gesten. Ein Lachen in der dritten Reihe. Ein rascher Applaus. Ein kurzes Durchatmen. All das ist Teil des Abends. Die Produktion erkennt das und lässt es stehen.
Es existiert eine Fassung mit zwölf Stücken. Sie trägt eine schöne Spannweite. Der Abend öffnet sich mit “Wem Gott die rechte Gunst erweisen will”. Die Wahl ist klug. Das Lied erzählt vom Glück des Weges. Es richtet den Blick nach vorn. Gleich danach steht “Ein Stück Musik von Hand gemacht”. Der Titel ist eine Poetik in eigener Sache. Er ist Motto und Maßstab. In Reinhard Mey Die große Tournee ’86 erfüllt sich dieses Motto Szene um Szene. Die Handarbeit bleibt sichtbar, hörbar, spürbar.
“Die Schuhe” bringt Humor in den Raum. Es ist Alltagspoesie. Es ist Blickschärfe mit einem Augenzwinkern. Der Rhythmus schiebt zart. Sie hören die Freude am Detail. “Keine ruhige Minute” setzt auf Tempo. Das Lied hebt die Innenspannung. Es steigert den Puls. Danach tut die Sammlung in “Mein Apfelbäumchen” gut. Das Stück ist freundlich und hell. Es atmet und hält fest. Es ist ein Ruhepunkt im ersten Bogen.
Mit “Und der Wind geht allezeit über das Land” weitet sich der Blick. Das Bild trägt weit. Es ist naturhaft und frei. Dann kommt der Einschnitt: “Nein, meine Söhne geb ich nicht”. Das Lied ist eine Kante. Eine klare Haltung. Es trifft im Saal, weil es ehrlich bleibt. Keine Pose, kein Theater. Es ist schlicht und so wirksam. Hier spürt man die Stärke von Reinhard Mey Die große Tournee ’86 besonders stark.
“Frohe Weihnacht” ist lang, fast acht Minuten. Das Stück ist ein Kammerspiel. Es blickt warm, aber prüft auch. Es zeigt, wie Mey Festliches erdet. “Sommermorgen” leuchtet kurz und frisch. Es klingt nach Licht und Luft. Danach folgt “Aber zu Haus kann ich nur in Berlin sein”. Da wird Heimat konkret. Es ist nicht süß, es ist sehnend. Es ist eine Rückkehr im Kopf. “Laßt sie reisen” setzt ein sanftes Plädoyer für Freiheit. Zum Schluss dann “Gretel und Kasperle, Großmutter, Wachtmeister und Krokodil”. Das ist Spiel und Spaß. Es zeigt den Witz des Abends. Es löst die Spannung. Es lässt Sie mit einem Lächeln gehen.
Die andere Fassung trägt elf Titel. Sie öffnet mit “Über den Wolken”. Ein Klassiker, klar. Doch live klingt er anders. Nicht groß, sondern nah. Er wird kein Hymnenstein. Er wird ein freundlicher Wind. Genau das macht den Charme aus. “Ich hasse Musik” spielt mit ironischer Kälte. Natürlich liebt der Sänger Musik. Der Satz ist die Folie. Der Text entlarvt Hohlheit. Der Saal versteht. Lachen bricht, Nachdenken bleibt.
“Zeugnistag” führt in die Schulwelt. Der Ton bleibt zärtlich, nicht bitter. Erinnerungen führen Sie an den eigenen Tisch zurück. “Und nun fängt alles das noch mal von vorne an” klingt wie ein leiser Neustart. Es ist kein Kraftruf. Es ist Gelassenheit. “Berlin tut weh” zieht die Stadt ins Herz. Die Zeile kratzt, aber sie tröstet. Das Lied bleibt wahr, ohne zu klagen. Das ist die Kunst.
“Es ist doch ein friedlicher Ort” hält die Welt klein. Ein Zimmer, eine Straße, ein Blick. Das reicht. “Das Foto von mir auf dem Tisch” ist eines der stillen Meisterstücke des Abends. Es nutzt ein Objekt als Spiegel. So einfach. So klug. Dann “Es ist Weihnachtstag”. Diesmal wirkt das Fest noch privater. Der Raum wird klein wie eine Stube. Der Moment ist nah, fast tastbar.
“Du mußt wahnsinnig sein” zeigt den Witz in der Zuspitzung. Es ist sarkastisch, doch nie böse. “M(e)y English Song” bricht die Sprache. Es blinzelt, ohne zu blamieren. Zum Schluss “Die Zeit des Gauklers ist vorbei”. Das ist ein Abschiedssatz. Aber er klingt nicht grau. Er klingt wie ein schönes Ende. Ein Vorhang, der sanft fällt.
Es fällt auf: Beide Konfigurationen tragen ein Weihnachtsthema. Einmal heißt es “Frohe Weihnacht”. Einmal “Es ist Weihnachtstag”. Beide Titel nähern sich dem Fest in Alltagssprache. Sie suchen kein Glockenläuten. Sie suchen Wärme. In Reinhard Mey Die große Tournee ’86 wird der Feiertag nicht zum Kitsch. Er wird zur menschlichen Minute. Das ist mutig. Denn Sentiment ist verführerisch. Mey widersteht. Er zeigt das Fest als Spiegel des Jahres. Das macht die Stücke haltbar.
Die Unterschiede sind fein. “Frohe Weihnacht” dehnt den Blick. Es wirkt wie ein kleiner Reigen. “Es ist Weihnachtstag” zieht enger. Es schaut auf einen Tisch, auf eine Nähe. Die beiden Titel ergänzen sich. Sie schaffen einen Rahmen um das, was wichtig ist. Nähe. Rückhalt. Ein stilles Lachen.
“Nein, meine Söhne geb ich nicht” bleibt der markanteste Einschnitt. Das Lied sagt Nein zum Krieg. Es sagt Ja zur Liebe. Es ist klar, aber nie aggressiv. Der Ton ist ruhig. Daher trifft er. Diese Art Haltung prägt das Album. In Reinhard Mey Die große Tournee ’86 trägt die Sprache die Last. Kein Trommelfeuer. Kein großes Gesteck. Nur Text, Stimme und Zeit. Daraus entsteht Gewicht.
Die Stärke liegt in der Balance. Mey erlaubt Humor neben Ernst. Er lässt Witz die Türe öffnen. Dann zeigt er die Tiefe. Diese Dramaturgie nimmt Sie mit. Sie fühlen sich gesehen. Sie sind Partner, kein Publikum. Das ist ein seltenes Angebot. Es gelingt nur mit Vertrauen. Und das ist hier da.
Der Abend zeigt Humor mit Herz. “Die Schuhe” und die große Märchen-Posse am Ende stehen dafür. “Ich hasse Musik” spielt mit dem Widerspruch. Es ist klug gesetzt. Es nimmt die Pose auseinander, nicht den Menschen. Humor dient hier als Nachtlicht. Er nimmt die Angst vor dem Dunkel. Er zeigt, dass Lachen und Denken sich vertragen. In Reinhard Mey Die große Tournee ’86 ist das kein Zusatz. Es ist Teil der Poesie.
Die Pointe entsteht aus Beobachtung. Kleine Dinge werden groß. Ein Blick. Ein Umweg. Ein Zettel auf dem Tisch. Daraus entsteht ein Bild. Es bleibt hängen. Es trägt. So speist sich auch das Lächeln, das Sie nach dem Hören spüren. Kein scharfes Gelächter. Eher ein warmes Grinsen, das noch am Morgen bleibt.
Heimat ist hier kein Dogma. Sie ist ein Ort im Herzen. “Aber zu Haus kann ich nur in Berlin sein” bringt das auf den Punkt. Doch es wird nicht eng. “Laßt sie reisen” weitet den Blick. Heimat heißt, frei gehen zu dürfen. “Über den Wolken” hebt das weiter in den Raum. Der Himmel ist eine Idee von Freiheit. Doch live bleibt diese Idee nah. Sie hat Schuhe an. Sie hat Taschen voller Alltag. Das macht sie glaubwürdig.
In Reinhard Mey Die große Tournee ’86 treffen diese Bilder aufeinander. So entsteht eine Landschaft. Sie gehen mit, von Straße zu Straße. Von Fenster zu Fenster. Vom Koffer zur Küche. Es wirkt so einfach. Und doch hält es viel. Denn über allem liegt ein milder Ton. Er vertraut der Erfahrung. Er drängt nicht. Er begleitet.
Die Gitarrenarbeit ist präzise. Oft hören Sie feine Fingerpicking-Muster. Die Bassläufe halten die Linie. Kleine Läufe gliedern die Strophen. Der Anschlag bleibt weich. Kein Ton sticht. Es gibt Capo-Wechsel, die dem Timbre dienen. Der Wechsel trägt die Tonarten über den Abend. So bleibt Klangvielfalt auch im Solo-Setting. In Reinhard Mey Die große Tournee ’86 ist diese Kunst leise präsent. Sie drängt sich nicht in den Vordergrund. Sie wirkt als sanfte Architektur.
Die Stimme ist klar artikuliert. Jeder Konsonant sitzt. Das hilft dem Text. Es trägt die Geschichten. Auch in leisen Lagen bleibt die Verständlichkeit. Das ist bei Live-Aufnahmen nicht leicht. Doch hier klappt es. Das Zusammenspiel von Atem und Mikrofon ist gut. Lange Bögen fallen nicht ab. Kurze Pointen knacken, aber nicht hart. So bleibt das Ohr entspannt.
Viele Titel stammen aus bekannten Alben. Live verändern sie sich. Das Tempo wird einen Hauch freier. Die Phrasen atmen mehr. Pausen bekommen Bedeutung. “Ein Stück Musik von Hand gemacht” gewinnt in diesem Rahmen. Der Titel wirkt wie die Klammer des Abends. Auch “Das Foto von mir auf dem Tisch” profitiert. Die Stille im Saal stützt das Bild. Sie hören fast das Papier rascheln. In Reinhard Mey Die große Tournee ’86 zeigt sich, wie klug die Lieder gebaut sind. Sie tragen auch ohne Studiozier.
Einige Refrains klingen schlichter. Das ist gut. Der Text tritt näher. Die Melodie darf fallen und stehen. So bekommt der Sinn Raum. Das passt zur Haltung des Sängers. Er will nicht glänzen. Er will erzählen. So gewinnt das Material an Wahrheit.
Die zwei Track-Konfigurationen bieten Spielraum. Die Zwölf-Stücke-Fassung hat eine etwas andere Wärmeverteilung. Sie legt frühe Ruhepunkte. Sie setzt den großen Einschnitt mittig. Die Elf-Stücke-Fassung öffnet mit einem Hit. Sie spielt mit Erwartung. Sie nutzt die Kraft des Bekannten. Beide Wege sind schlüssig. Beide vermitteln den Kern von Reinhard Mey Die große Tournee ’86. Es ist ein Abend mit Atem. Mit Mut zu leisen Momenten. Mit offenem Herz.
Ob Sie die eine oder die andere Version hören, macht den Kern nicht anders. Der Ton bleibt. Der Blick bleibt. Die Haltung bleibt. Wenn Sie beide vergleichen, spüren Sie Feinheiten. Tempo. Pausen. Das Gewicht einer Ansage. Die Zunahme an Gelassenheit gegen Ende. Das ist reizvoll. So hören Sie den Abend wie aus zwei Winkeln.
Wie steigen Sie ein? Wenn Sie neu sind, wählen Sie den eigenen Weg. Beginnen Sie mit “Über den Wolken” oder mit “Mein Apfelbäumchen”. Danach hören Sie “Nein, meine Söhne geb ich nicht”. Dann einen Humorpunkt. Etwa “Ich hasse Musik” oder das lange Märchen-Finale. So erleben Sie die Spannweite. Dann lassen Sie den Abend einmal in Ruhe durchlaufen. Ohne Sprung. In Reinhard Mey Die große Tournee ’86 wird die Reihenfolge wichtig. Sie trägt eine stille Dramaturgie. Sie belohnt Geduld.
Hören Sie leise, mit guten Lautsprechern oder Kopfhörern. Achten Sie auf den Raum. Auf den Atem, der vor einer Zeile kommt. Auf das kleine Zucken, das ein Lachen ankündigt. So entfaltet sich der Zauber. Sie merken, dass wenig reicht. Eine Stimme. Eine Gitarre. Und ein Abend, der sich öffnet.
Dieses Album gehört in den Live-Kanon des deutschsprachigen Chansons. Es ist kein Spektakel. Es ist eine Schule der Genauigkeit. Es zeigt, wie Text und Musik sich stützen. Es zeigt, wie leise Töne tragen. Für das Werk von Mey markiert es einen Punkt der Reife. Nicht die hohen Gipfel stehen im Vordergrund. Es ist das weite, ruhige Land. Dort liegt die Kraft. Reinhard Mey Die große Tournee ’86 macht das hörbar.
Wer die Studioalben liebt, findet hier Bestätigung. Wer den Künstler erst entdeckt, findet einen Schlüssel. Der Abend ist eine Landkarte. Sie führt durch Humor, Ernst, Heimat, Reise und stille Freude. Sie endet ohne Krach. Sie endet mit Augenmaß. Das ist selten. Und es bleibt.
Ein gutes Live-Album macht etwas mit Ihnen. Es zeigt nicht nur ein Konzert. Es zeigt eine Haltung. Es schärft den Blick. Es wärmt das Herz. Reinhard Mey Die große Tournee ’86 tut genau das. Es ist kein museales Stück. Es ist lebendig. Es trägt die Zeit von 1986 in die Gegenwart. Es klingt heute noch klar. Die Themen sind nicht verblasst. Sie sind bei Ihnen am Küchentisch angekommen.
Die Auswahl der Stücke ist klug. Die Produktion ist ehrlich. Die Dramaturgie ist fein. Und der Künstler ist in Form. Für Freundinnen und Freunde der leisen Kunst ist dieses Album Pflicht. Für Neugierige ist es eine Einladung. Für Sie ist es, mit hoher Chance, ein Begleiter. Einer, der in den Schrank passt. Aber am liebsten im Player liegt. Mit einer Gitarre. Mit einer Stimme. Und mit Worten, die bleiben. Genau das macht den Wert von Reinhard Mey Die große Tournee ’86 aus.
Es gibt Zeiten, in denen wir nach Viel suchen. Wir bekommen Lärm, Fülle, Tempo. Doch oft brauchen wir das Wenige. Das Klare. Das Wahre. Wenn Sie das fühlen, dann ist jetzt der Moment. Legen Sie Reinhard Mey Die große Tournee ’86 auf. Lassen Sie den Abend kommen. Hören Sie hin, nicht weg. Und merken Sie, wie die Welt für eine Stunde leiser wird. Das ist kein Luxus. Das ist Trost. Und es ist Musik, von Hand gemacht.
Reinhard Meys Album "Die große Tournee ’86" ist ein Meilenstein in der deutschen Musikgeschichte. Es zeigt seine Fähigkeit, Geschichten zu erzählen und Emotionen zu wecken. Wenn Sie mehr über Meys Werke erfahren möchten, empfehle ich Ihnen die Kritik zu seinem Album Reinhard Mey Balladen. Dieses Album bietet eine tiefere Einsicht in seine musikalische Vielfalt.
Ein weiteres bemerkenswertes Werk von Reinhard Mey ist sein Album Reinhard Mey Immer weiter. Hier zeigt er erneut seine einzigartige Art, Geschichten durch Musik zu erzählen. Die Kritik gibt Ihnen einen detaillierten Einblick in die Themen und Melodien dieses Albums.
Für Fans von Singer-Songwritern ist auch das Album Reinhard Mey Solo: Die Einhandsegler Tournee von Interesse. Es bietet eine intime Atmosphäre und zeigt Meys Talent, live zu performen. Die Kritik beleuchtet die besonderen Momente dieses Albums und gibt Ihnen einen umfassenden Überblick.