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Reinhard Mey Die große Tournee ’86 – Albumvorstellung und Kritik

Reinhard Mey Die große Tournee ’86: Vorstellung und Kritik

Letztes Update: 05. Oktober 2025

Der Text stellt Reinhard Meys Live-Album Die große Tournee ’86 vor und bietet eine pointierte Kritik. Sie lesen über atmosphärische Live-Momente, songtechnische Vielfalt und Produktionsaspekte, bekommen Hörtipps und eine abschließende Bewertung zur Bedeutung des Albums.

Reinhard Mey Die große Tournee ’86 – ein Live-Dokument als Zeitkapsel und Prüfstein

Es gibt Live-Alben, die bloß mitschneiden. Und es gibt solche, die eine Welt öffnen. Reinhard Mey Die große Tournee ’86 gehört zur zweiten Sorte. Die Veröffentlichung im Jahr 1987 hält nicht nur ein Konzert fest. Sie bannt eine Haltung, eine Stimme, ein Publikum und eine historische Stimmung.

Der Blick auf dieses Doppelalbum lohnt sich. Denn hier finden Sie einen Künstler, der das Lied als Gespräch versteht. Der Sound ist klar. Die Worte tragen weit. Und der Saal antwortet. Reinhard Mey Die große Tournee ’86 zeigt, wie nah Kunst und Alltag sein können, wenn eine Gitarre und eine gute Geschichte reichen.

Die Zeit 1986/87: Bühne statt Barrikade

Mitte der achtziger Jahre ist viel in Bewegung. Die politischen Fronten sind hart. Die Tage sind grau. Und doch wachsen Räume für feine Töne. In ihnen spricht ein Liedermacher mit ruhiger Hand. Er scheut den großen Zeigefinger. Er sucht die leise Klarheit. Diese Haltung prägt das Album und gibt ihm einen besonderen Atem.

Die Veröffentlichung im Jahr nach der Tour fasst das Gefühl gut. Da ist kein glattes Studio-Glanzbild. Da ist Atem, Holz, Raum. Das Publikum ist nicht Deko. Es wird Teil der Musik. In solch einem Rahmen wirkt ein Stück wie „Nein, meine Söhne geb ich nicht“ stark. Es ist ein Statement. Doch es bleibt menschlich. Genau diese Balance macht Reinhard Mey Die große Tournee ’86 so lebendig.

Ein Künstler im Live-Zustand

Im Studio arbeitet Mey präzise. Das weiß man von seinen Alben. Doch auf der Bühne zeigt er noch mehr. Die Pausen zwischen den Zeilen. Das Lächeln in der Stimme. Der spontane Kontakt zum Saal. All das setzt Nuancen. Es verlangsamt die Zeit. Es schärft das Ohr. So entsteht Nähe, die man auf Platte nur selten findet.

Viele Lieder klingen live freier. Sie atmen. Die Gitarre darf knirschen. Ein Akkord hängt länger in der Luft. Und am Ende eines Refrains kommt manchmal ein stilles Nicken. Das macht den Reiz aus. Es ist kleine Kunst. Aber sie wirkt groß. Reinhard Mey Die große Tournee ’86 zeigt diese Kunst in reiner Form.

Die Form: Zwei CDs, zwei Erzählbögen

Die Veröffentlichung bietet zwei CDs mit unterschiedlicher Dramaturgie. Die erste enthält zwölf Stücke. Die zweite elf. Zusammen ergibt sich ein stimmiger Abend in zwei Teilen. Teil eins sammelt Weg- und Heimatsongs, aber auch innere Monologe. Teil zwei öffnet den Blick in die Höhe und in die Tiefe, oft mit einem Augenzwinkern.

Die erste CD führt Sie behutsam hinein. „Wem Gott die rechte Gunst erweisen will“ setzt ein Zeichen. Das Lied ist Einladung und Handlauf. Kurz darauf verbindet „Ein Stück Musik von Hand gemacht“ Programm und Poetik. Es ist eine Selbstbeschreibung. Handwerk und Haltung in einem Bild. Das passt zum Format. Denn Reinhard Mey Die große Tournee ’86 ist genau das: Musik von Hand gemacht.

Warum Reinhard Mey Die große Tournee ’86 heute noch wirkt

Weil die Themen nicht datiert sind. Familie, Verantwortung, Frieden, Zweifel, Trost. Dazu die leise Ironie im Alltag. All das wird nicht mit Parolen aufgeladen. Es wird in Szenen gezeigt. Sie hören eine Treppe knarren. Sie spüren Wind auf der Stirn. Sie sehen eine leere Küche. Diese Details tragen bis heute. Darum hat das Album mehr als Erinnerungswert. Es hat Gegenwart.

Zudem trifft das Live-Format den Kern des Liedermachers. Die Stimme ist nah. Die Gitarre klingt holzig und warm. Die Sprache bleibt klar. Keine Effekte lenken ab. So wirkt jedes Stück wie ein Gespräch. Und Gespräche altern langsamer als Schlagzeilen. Auch deshalb bleibt Reinhard Mey Die große Tournee ’86 frisch.

Klang und Raum: Die Kunst der Zurückhaltung

Das Klangbild ist schlicht. Aber es ist nie dünn. Die Gitarre hat Luft. Die Stimme sitzt vorn. Die Aufnahmetechnik nimmt den Raum ernst. Man hört, wie ein Lachen durch die Reihen rollt. Man hört, wenn jemand den Atem anhält. Diese Geräusche sind kein Störfaktor. Sie sind Teil der Wahrheit. Live bedeutet auch: Es kann rascheln. Es kann eine Note kippen. Hier wird das nicht kaschiert.

Gerade diese Ehrlichkeit gibt Tiefe. Ein Lied wie „Mein Apfelbäumchen“ gewinnt durch den stillen Hall des Saals. Es ist, als stünde man neben dem Sänger. Die Bilder sind klar. Doch der Klang legt eine feine Patina darüber. Das macht die Stücke weicher. Und es macht sie widerstandsfähig gegen Mode. In dieser Schlichtheit liegt die Kraft von Reinhard Mey Die große Tournee ’86.

Themenfelder: Familie, Frieden, Fernweh

Es fällt auf, wie wechselhaft der Bogen gespannt wird. Zwischen zärtlich und wütend. Zwischen komisch und bitter. „Keine ruhige Minute“ seziert den hektischen Alltag. „Sommermorgen“ feiert die Ruhe. „Laßt sie reisen“ öffnet Fenster und Türen. Und dann kommt mit „Nein, meine Söhne geb ich nicht“ ein Stück, das die Wirbelsäule bildet. Es ist eine Absage an die Gewalt. Und es ist ein Bekenntnis zur Verantwortung der Eltern.

Der zweite große Strang ist das Fernweh. „Über den Wolken“ bleibt der Klassiker. Aber live bekommt der bekannte Refrain einen neuen Rahmen. Er steht neben Liedern, die vom Heimkommen sprechen. „Aber zu Haus kann ich nur in Berlin sein“ macht das sehr klar. So entsteht ein Dialog. Sehnsucht nach Weite trifft auf Heimatliebe. Dazwischen liegt das Leben. Reinhard Mey Die große Tournee ’86 erzählt genau diese Strecke.

Berlin, verletzlich und geliebt

Berlin ist ein Schlüssel, um Mey zu lesen. Das zeigt die Setlist offen. „Berlin tut weh“ ist die zarte Klage an die Stadt. Das Lied scheut den großen Gestus. Es beschreibt Splitter. Kleine Wunden. Große Zärtlichkeit. Dann antwortet „Aber zu Haus kann ich nur in Berlin sein“. Heimkehr ist nicht nur Ort. Es ist ein Tonfall. Eine Haltung. Diese Spannung trägt durch den Abend.

Die Stadt wird so nicht zur Folie. Sie ist Figur. Sie bekommt Widerspruch und Umarmung zugleich. Das macht die Lieder glaubhaft. Und es zeigt, wie politisch eine Liebeserklärung sein kann, ohne Plakat. In dieser feinen Art liegt die Reife von Reinhard Mey Die große Tournee ’86.

Zwischen Lachen und Weinen: Die Bühne als Wohnzimmer

Mey lebt von Tonwechseln. Er kann in einem Moment lächeln, im nächsten nachdenken lassen. „Gretel und Kasperle, Großmutter, Wachtmeister und Krokodil“ spielt mit Rollen und Stimmen. Es ist Theater auf engem Raum. Kurz darauf berührt „Das Foto von mir auf dem Tisch“ mit stiller Melancholie. Der Sprung ist groß. Doch er gelingt. Denn die Stimme bleibt wahrhaftig. Und die Gitarre hält den Faden.

Auch Humor hat Platz. „Ich hasse Musik“ ist ein Witz mit Tiefgang. Es ist eine liebevolle Klage. Ein Lied über Überdruss, das selbst sehr musikalisch ist. Live funktioniert das doppelt gut. Man hört das Grinsen. Man spürt das Augenzwinkern. Genau in diesem Wechselspiel liegt der Reiz von Reinhard Mey Die große Tournee ’86.

Festzeiten im Konzertkalender

Zwei Weihnachtslieder im Set sind ungewöhnlich. „Frohe Weihnacht“ und „Es ist Weihnachtstag“ tragen einen eigenen Ton. Sie zeigen Wärme. Sie zeigen Ironie. Und sie zeigen, wie Jahreszeiten eine Bühne färben. Die Lieder sind keine Dekoration. Sie spiegeln Haltungen. Nähe zur Familie. Respekt vor Stille. Skepsis gegenüber Kitsch. So wird der Abend zum Kalender mit Herz und Verstand.

Das Risiko solcher Songs ist klar. Sie können altmodisch wirken. Hier tun sie es nicht. Die Sprache bleibt konkret. Die Bilder sind klein. Der Blick ist freundlich, aber wach. In diesem Rahmen entfalten die Stücke ihre Kraft. Sie sind Ankerpunkte im Fluss. Und sie geben Reinhard Mey Die große Tournee ’86 eine besondere Kontur.

Publikum als Mitspieler

Live ist ein Vertrag. Mey weiß das. Er holt die Hörerinnen und Hörer in die Lieder. Er leitet ruhig. Er setzt Pausen so, dass Raum entsteht. Kein Ruf nach Mitklatschen. Keine Show-Tricks. Nur Vertrauen. Das Publikum antwortet mit Stille und Lachen. Diese Interaktion ist hörbar. Sie ist Teil des Arrangements.

Man kann sagen: Der Saal ist ein zusätzliches Instrument. Er klingt anders in jedem Stück. Mal wie Watte. Mal wie Glas. Diese Vielfalt macht die Aufnahme reich. Sie zeigt, wie sehr Treue und Respekt einen Konzertabend tragen. Und sie zeigt, warum Reinhard Mey Die große Tournee ’86 mehr ist als eine Setlist.

Die Songauswahl als Narrativ

Die Reihenfolge der Lieder wirkt bedacht. Sie rahmt Themen und bringt Kontraste zueinander. Auf der ersten CD spannen „Wem Gott die rechte Gunst erweisen will“, „Die Schuhe“, „Und der Wind geht allezeit über das Land“ und „Laßt sie reisen“ ein Reisebild auf. Es geht um Aufbruch, Spuren, Wetter, Freiheit. Dazwischen liegen intime Stücke wie „Mein Apfelbäumchen“. So entsteht ein Atem, der einlädt und hält.

Auf der zweiten CD stehen große Titel neben Raritäten. „Über den Wolken“ ist da, aber nicht als Finale. „M(e)y English Song“ bricht mit Selbstironie den Fluss. „Die Zeit des Gauklers ist vorbei“ setzt ein ruhiges Schlusslicht. Diese Entscheidung ist klug. Sie sucht kein Feuerwerk. Sie sucht ein Nachdenken. Damit setzt Reinhard Mey Die große Tournee ’86 am Ende auf Resonanz statt Rausch.

Politische Haltung ohne Parolen

In manchen Liedern klingt die Weltpolitik leise mit. „Nein, meine Söhne geb ich nicht“ ist der deutlichste Punkt. Es ist ein Schutzlied. Es schützt Kinder. Es schützt Würde. Es ruft nicht zum Kampf. Es ruft zur Verantwortung. Das ist ein Weg, der nicht alt wird. Weil er das Private ernst nimmt und sehenden Auges bleibt.

Auch in „Es ist doch ein friedlicher Ort“ wird diese Haltung spürbar. Der Titel klingt sanft. Die Realität darunter ist komplex. Mey benennt das, ohne zu predigen. Er baut Szenen. Er lässt Bilder sprechen. Daraus wächst eine leise Ethik des Alltags. Sie passt zu Stimme und Gitarre. Und sie trägt das Album. So zeigt Reinhard Mey Die große Tournee ’86, wie politisch eine leise Stimme sein kann.

Studio und Bühne: zwei Wahrheiten

Wer die Studiofassungen kennt, hört die Unterschiede sofort. Live sind Tempi einen Hauch freier. Die Artikulation ist weicher. Einige Endungen perlen länger. Manches wirkt spontaner gesprochen. Das tut den Liedern gut. Sie verlieren nichts an Präzision. Aber sie gewinnen Haut. Und sie gewinnen Blickkontakt, den man beim Hören mitdenkt.

Besonders deutlich wird das bei „Zeugnistag“ und „Das Foto von mir auf dem Tisch“. In beiden Stücken trägt die Stimme die Last. Live bekommt diese Last ein Gegenlicht. Ein Räuspern. Ein leiser Seufzer. Solche Details sind mehr als Nebensachen. Sie machen das Porträt rund. Darum ist Reinhard Mey Die große Tournee ’86 nicht bloß eine Ergänzung. Es ist eine zweite Wahrheit der gleichen Lieder.

Humor als Rettungsring

Wer viel über Verantwortung singt, braucht auch Luft. Die bringen die komischen Stücke. „Ich hasse Musik“ spielt mit Widerspruch. „M(e)y English Song“ ist Selbstparodie mit Charme. Beide Lieder nehmen dem Abend die Schwere. Sie lockern. Sie verbinden Reihen. Sie zeigen, dass Haltung und Heiterkeit keine Gegner sind.

Der Humor ist nie zynisch. Er ist freundlich. Er richtet keinen ab. Er richtet das Scheinpathetische. Er bohrt, aber er lächelt. Diese Mischung wirkt entwaffnend. Und sie öffnet den Weg zu den ernsten Stücken. In diesem Takt entwickelt Reinhard Mey Die große Tournee ’86 seine besondere Balance.

Handwerk und Sprache

Meys Sprache ist einfach. Aber sie ist präzise. Er nutzt klare Bilder. Er meidet Floskeln. Er arbeitet mit Rhythmus. Auf der Bühne hört man, wie sorgfältig sie gesetzt sind. Betonungen fallen, als läge dort ein unsichtbarer Puls. So tragen die Worte ohne Druck. Und der Reim wirkt nie geklebt. Er entsteht aus dem Satz. Das ist Liedermacher-Handwerk im besten Sinn.

Musikalisch bleibt die Gitarre zentral. Zupfmuster, die gleiten. Akkorde, die schimmern. Kleine Läufe, die Motive öffnen. Der Klang bleibt akustisch und nah. Keine Show, kein Effekt. Diese Klarheit ist ein Risiko. Denn jeder Fehler wäre hörbar. Doch gerade das gibt dem Abend Mut. Und es gibt dem Hörer Vertrauen in Reinhard Mey Die große Tournee ’86.

Kontraste, die tragen

Manchmal entscheidet ein Abend nicht durch Höhepunkte, sondern durch Übergänge. Hier sind die Übergänge fein gearbeitet. Nach einem schweren Stück kommt ein heiteres. Nach einer großen Geste folgt ein stiller Blick. Das gilt für die Abfolge, aber auch in den Liedern selbst. Öffnen und schließen. Einlassen und lösen. Dieser Atem hält den Hörer über zwei CDs wach.

Dabei verliert Mey nie den roten Faden. Es geht um den Menschen in der Welt. Um Nähe und Distanz. Um Wurzeln und Flügel. Diese Motive tauchen in vielen Liedern auf. Sie spiegeln sich. Sie sprechen miteinander. Das macht das Album organisch. Und es erklärt, warum Reinhard Mey Die große Tournee ’86 als Ganzes stärker ist als die Summe seiner Titel.

Vermächtnis und Einordnung

Live-Alben altern oft schneller als Studio-Werke. Sie kleben an Zeit und Ort. Hier ist das anders. Die Aufnahme hat Patina, ja. Aber sie hat auch Klarheit. Sie trägt über Jahrzehnte. Wer heute einsteigt, findet einen Zugang zu einer Epoche und zugleich zu Fragen, die bleiben. Das ist selten. Und es spricht für die Sorgfalt des Teams hinter der Veröffentlichung von 1987.

In Meys Werk nimmt das Album einen Kernplatz ein. Es bündelt Themen und zeigt das Wesen seiner Auftritte. Es ist nicht die größte Geste. Es ist die ehrlichste. Für Kenner ist es ein Prüfstein. Für Neugierige ein idealer Einstieg. Und für alle, die Live-Musik lieben, ist es ein Argument für die Kraft des schlichten Lieds. Genau darin glänzt Reinhard Mey Die große Tournee ’86.

Fazit: Ein Abend, der bleibt

Wer wissen will, wie ein Lied seine Zuhörer trägt, sollte dieses Doppelalbum hören. Sie bekommen Wärme ohne Kitsch. Haltung ohne Parolen. Humor ohne Spott. Und eine Stimme, die vertraut klingt, ohne sich anzubiedern. Das ist reif. Das ist nah. Und es ist auf wohltuende Weise zeitlos.

Die Stücke sind klug platziert. Der Klang ist ehrlich. Die Atmosphäre trägt von der ersten bis zur letzten Minute. So ergibt sich ein Bild, das mehr zeigt als ein Konzert. Es zeigt eine Haltung zum Leben. Und es zeigt, wie Kunst in kleinen Dingen groß wird. In diesem Sinn ist Reinhard Mey Die große Tournee ’86 nicht nur ein Dokument. Es ist ein Begleiter.

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