Letztes Update: 04. Oktober 2025
Der Artikel stellt Reinhard Meys Album Ich bin aus jenem Holze vor, analysiert Texte, Melodien und Arrangements und liefert eine nüchterne Kritik. Er benennt Stärken und Schwächen, ordnet das Werk im Gesamtwerk ein und gibt eine Empfehlung, ob Sie es hören sollten.
Dieses Album ist ein Schlüssel. Es öffnet den Blick auf einen Künstler, der genau weiß, wie er erzählen will. Reinhard Mey legt mit der LP von 1971 einen frühen Höhepunkt vor. Schon der Titel verspricht viel: Stolz, Herkunft, Haltung. Und das Werk hält Wort. Reinhard Mey Ich bin aus jenem Holze wirkt wie eine Selbstverortung. Es ist ein poetisches Bekenntnis, getragen von Gitarre, Stimme und klarer Sprache.
Sie hören hier keinen Bombast. Alles ist gezielt klein, nahe und menschlich. Die Lieder atmen. Die Melodien sind schlicht, aber sie bleiben. In jeder Zeile steckt Beobachtung. In jedem Bild liegt Wärme. Zugleich spüren Sie viel Witz und eine feine Ironie. Reinhard Mey Ich bin aus jenem Holze vereint Humor und Zärtlichkeit. Das gelingt ihm, ohne laut zu werden. Die LP lädt Sie eher zum Lauschen ein als zum Jubeln.
Wer den späten Mey kennt, erkennt hier schon sein Fundament. Genaues Hinsehen. Ein Ton, der höflich ist, aber nicht weich. Eine Skepsis, die nie bitter wird. Reinhard Mey Ich bin aus jenem Holze ist eine Sammlung kleiner Welten. Jede Szene ist klar gezeichnet. Jede Pointe sitzt. Und oft trifft der Nachklang tiefer, als man im ersten Moment denkt.
Die frühen Siebziger waren ein Wendejahrzehnt. Es gab Aufbruch, Streit, Sehnsucht. In diesem Klima wuchs ein neues Erzählen. Politische Agitation war laut. Aber daneben formte sich das leise Nachdenken. Die Bühne rückte näher an den Küchentisch. Das Radio holte das Private ins Ohr. Genau dort verortet sich dieses Album. Reinhard Mey Ich bin aus jenem Holze nimmt das Alltägliche ernst. Es spielt mit kleinen Dingen. Es tastet Gefühle ab, ohne Pathos.
Wichtig ist dabei die Nähe zum Chanson. Die Stücke tragen klare Refrains, aber sie leben von Strophen. Der Text führt, nicht der Effekt. Die Gitarre begleitet, sie dominiert nicht. Das gibt den Bildern Raum. Es macht die Geschichten haltbar. Sie können diese Lieder heute hören und haben nie das Gefühl, in einer fernen Zeit gefangen zu sein.
Warum wirkt diese Platte so geschlossen? Es ist die innere Dramaturgie. Die Lieder wechseln Ton und Tempo. Aber sie greifen ineinander. Heiterkeit öffnet die Tür für Nachdenklichkeit. Aus Scherz wird Erkenntnis. Und aus Sehnsucht wächst Milde. Reinhard Mey Ich bin aus jenem Holze zeigt, wie klug die Reihenfolge der Lieder gewählt ist. Sie bewegen sich durch ein Haus. Jeder Raum hat eine andere Farbe. Doch alle Farben gehören zusammen.
Nehmen Sie dazu das Motiv Holz. Es steht für Material, Handwerk und Herkunft. Mey beschreibt damit nicht nur sich selbst. Er zeigt eine Haltung zur Arbeit und zum Leben. Es ist eine Kunst der Langsamkeit. Ein Lied wird geschnitzt. Nicht gegossen. Das passt zur Klangwelt. Ein paar Saiten, eine Stimme, punktuelle Akzente. So entsteht etwas Dauerhaftes.
Die Produktion ist schlank. Sie setzt auf Raum, nicht auf Dichte. Die Gitarre trägt. Die Stimme steht davor, klar und warm. Das klingt intim, aber nie klein. Es gibt kein Drängen, keinen Druck. Stattdessen viel Atem. Reinhard Mey Ich bin aus jenem Holze zeigt, wie groß eine kleine Besetzung sein kann. Wenn sie den Text in den Mittelpunkt stellt, wächst die Bühne in den Kopf der Hörenden.
Dieser Ansatz ist mutig. Er macht jede Schwäche hörbar. Doch es gibt keine Schwäche. Die Intonation ist sicher. Die Diktion ist präzise. Der Ton bleibt ruhig auch in schnellen Passagen. Gerade in humorvollen Liedern ist das wichtig. Die Pointe wirkt stärker, wenn sie nicht brüllt. Stattdessen lächelt die Musik und lässt Sie selbst lachen.
Meys Erzählungen entstehen aus genauen Bildern. Ein Backofen. Ein Garten. Eine Maske. Ein offener Weg. Aus diesen Dingen werden Figuren. Und aus Figuren werden Spiegel. Sie spüren sich darin. Sie kennen diese Orte. Sie wissen, wie sie riechen und klingen. Reinhard Mey Ich bin aus jenem Holze kümmert sich um das Kleine. Es macht das Kleine groß. So entsteht Nähe. So wächst Vertrauen.
Die Komik kommt nie von oben. Sie entsteht aus dem Blick auf sich selbst. Das erleichtert den Ton. Sie als Hörerin oder Hörer sind nicht das Ziel der Pointe. Sie sind die Verbündete. Das gilt auch für ernste Töne. Melancholie steht neben Heiterkeit. Beide schauen in die gleiche Richtung. Sie öffnen den Raum für leise Erkenntnisse. Darin liegt die Stärke dieses Albums.
Die LP bietet zwölf Stücke. Jedes Stück hat ein eigenes Tempo und einen eigenen Wind. Gemeinsam bilden sie einen Bogen. Er beginnt verspielt, schlägt Haken, und landet sanft. Diese Balance ist klug gesetzt. Sie erleben Stimmungen, ohne Brüche, aber mit Kanten. Reinhard Mey Ich bin aus jenem Holze zeigt dabei viel Mut zum Zwischenton. Das macht das Hören reich.
Der Einstieg ist ein Kunstgriff. Humor trifft auf Küchenpoesie. Das ist nicht banal. Es ist ein Programm. Der Alltag ist nicht Kulisse. Er ist Bühne. Die Formulierung ist verspielt, die Bilder sind warm. Sie merken sofort: Hier wird das Große im Kleinen gesucht. Reinhard Mey Ich bin aus jenem Holze setzt damit eine Duftmarke. Sie lächeln und sind zugleich neugierig, wohin die Reise führt.
Ein Stück über die Stadt nach Feierabend. Still, getragen, ohne Druck. Die Bilder sind weich, die Sätze kurz. Es ist ein Streifzug durch leere Straßen. Die Sehnsucht ist da, aber sie drückt nicht. Der Refrain bleibt leise nach. So schafft das Album sein erstes ruhiges Zentrum. Reinhard Mey Ich bin aus jenem Holze zeigt hier Timing. Nach dem Witz kommt die Stille. Und die Stille spricht.
Dieses Lied ist mehr als ein Gag. Es ist ein Musterbeispiel für Timing. Die Pointe baut sich auf. Der Reim arbeitet vor. Die Stimme hält Maß. Erst am Ende fällt der Hammer. Doch der Weg dahin ist die eigentliche Freude. Das Stück wurde zu Recht berühmt. Denn es ist präzise, leicht, und dabei sehr klug. Reinhard Mey Ich bin aus jenem Holze profitiert von dieser Leichtigkeit. Sie trägt über die ganze A-Seite.
Ein kurzes Stück, fast wie ein Zwischenruf. Es bricht den Fluss, ohne ihn zu stören. Solche Einsprengsel sind wichtig. Sie lichten den Raum. Sie setzen Kontrast. Danach hören Sie wieder anders zu. Ein kleines Detail, das viel Wirkung hat. Auch das ist Handwerk. Auch das ist Sinn der LP-Form.
Hier entsteht eine Figur aus leisen Strichen. Es gibt keine großen Gesten. Es gibt einen tastenden Blick. Die Grammatik ist zart. Die Melodie legt sich wie ein Schal um den Text. Sie spüren Zuneigung, aber auch Respekt. Das Lied urteilt nicht. Es schaut. Und es lässt offen. So bleibt die Figur lebendig. Reinhard Mey Ich bin aus jenem Holze zeigt darin sein Verantwortungsgefühl im Erzählen.
Der Titel wirkt wie ein Rätsel. Im Text löst er sich verspielt auf. Zahlen sind hier mehr als Ziffern. Sie werden zu Trittsteinen im Takt. Der Song beweist ein gutes Ohr für Rhythmus im Wort. Er spielt mit Erwartung und Bruch. Das hält den Puls hoch. Es ist ein kleiner Beweis, wie Sprache Musik werden kann.
Der Titelsong ist die Achse. Er spricht vom Ursprung und von Form. Von Faser, Maserung, Schnitt. Das ist eine schöne Metapher für Kunst. Sie entsteht aus Material, daraus, was da ist. Und sie entsteht aus Arbeit, aus dem, was man daraus macht. Die Botschaft ist klar: Haltung ist Handwerk. Reinhard Mey Ich bin aus jenem Holze gibt hier sein Credo. Es klingt bescheiden. Und es ist stark.
Ein Narr darf sich irren. In diesem Lied wird das scheu und klug erzählt. Der Text trägt das Bild durch mehrere Schichten. Humor und Ernst gehen Hand in Hand. Der Refrain öffnet den Blick auf das eigene Stolpern. Das ist freundlich, nicht bitter. Sie erkennen sich vielleicht wieder. Genau darin liegt die Kraft solcher Figurenlieder.
Ein Reisebild, das mehr ist als eine Bewegung. Staub steht für Erfahrung. Für Nähe, die man mitnimmt. Die Melodie fließt. Sie ist weiter als in den vorherigen Stücken. Der Text lädt zum Mitschwingen ein. Langsam, mit sicherem Schritt. Reinhard Mey Ich bin aus jenem Holze gewinnt hier Tiefe. Es zeigt, wie ruhig ein Lied sein kann und doch weit trägt.
Rollenbilder, vorsichtig abgezogen. Ein Tanz der Gesichter, aber ohne Hohn. Die Metapher ist bekannt, doch sie wird hier neu belichtet. Die Strophen werfen Schatten. Der Refrain bringt Luft. Es ist mehr ein Beobachten als ein Entlarven. So bleibt das Lied empathisch. Es tut nicht weh, es hilft zu sehen.
Das Bild ist simpel, aber treffend. Seifenblasen sind schön, weil sie vergehen. Der Song feiert diese zarte Erkenntnis. Mit heller Melodie. Mit kurzen, klaren Sätzen. Die Leichtigkeit trägt nicht nur Form. Sie transportiert Haltung. Schönheit muss nicht ewig sein, um zu gelten. Das sagt viel aus über dieses gesamte Album.
Ein Lied über Heimkehr. Ohne Kitsch. Ohne große Geste. Es steht am Ende wie ein mildes Licht. Die Stimme bleibt ruhig. Die Gitarre hält den Puls. Sie schließen die LP mit einem Gefühl von Wärme. Keine Triumphpose, eher Dank. Und genau damit trifft das Album seinen Kern. Reinhard Mey Ich bin aus jenem Holze endet, wie es begonnen hat: nah, menschlich, glaubwürdig.
Wer erzählt hier? Es ist ein Ich, das sich nicht aufdrängt. Es bleibt neugierig. Es nimmt sich Zeit. Es glaubt an das Gute, aber es ist nicht blind. Die Sprache ist höflich, doch sie kann scharf sein. So entsteht eine markante Stimme. Sie führt durch alle Lieder, auch wenn die Rollen wechseln. Reinhard Mey Ich bin aus jenem Holze definiert diese Stimme. Und sie trägt das weitere Werk über Jahrzehnte.
Daraus wächst Vertrauen. Sie als Hörerin oder Hörer folgen gern. Weil Sie ernst genommen werden. Weil nichts behauptet wird, das nicht gezeigt wird. Diese Erzählhaltung ist ein Versprechen. Sie steuert die Balance zwischen Nähe und Distanz. Das macht die Lieder langlebig. Es macht sie resistent gegen Moden.
Mey arbeitet mit klaren Reimen. Doch er lässt sie atmen. Er zwingt den Satz nicht in den Takt. Er führt ihn hinein. Das klingt einfach. Es ist schwer. Viele Lieder verwechseln Reim mit Rhythmus. Hier stimmt beides. Die Wörter tanzen mit der Melodie, nicht gegen sie. Reinhard Mey Ich bin aus jenem Holze zeigt das in jedem Stück.
Auch die Bilder sind klug gesetzt. Keine Billigmetaphern, kein Kitsch. Stattdessen konkrete Dinge. Brot, Straßen, Gärten, Masken. Daraus baut der Text seine Räume. Sie können diese Räume sehen. Sie können sie riechen. Das erhöht die Glaubwürdigkeit. Denn was sinnlich ist, ist wahrnehmbar. Und was wahrnehmbar ist, wirkt ehrlich.
Dieses Album wurde früh geliebt. Es fand ein Publikum, das zuhören wollte. Vor allem ein Stück wurde zur Visitenkarte: „Der Mörder ist immer der Gärtner“. Doch es wäre unfair, die LP darauf zu reduzieren. Sie ist reich an Nuancen. Sie wirkt als Ganzes. Viele Lieder wurden Teil von Konzerten. Einige blieben leise Favoriten. Reinhard Mey Ich bin aus jenem Holze wuchs so in die Erinnerung vieler Menschen.
Die Langzeitwirkung liegt im Ton. Der heitere Ernst. Das Vertrauen in Sprache und Handwerk. Diese Haltung hat Einfluss auf nachfolgende Songwriter. Nicht im Stil, sondern im Anspruch. Wer erzählt, trägt Verantwortung. Wer lacht, darf sanft sein. Wer traurig ist, darf hell bleiben. Das ist das Erbe dieser Platte.
Die Reihenfolge profitiert vom Vinyl-Format. Eine Seite führt Sie hinein. Die andere führt Sie heim. Zwischen beiden Seiten liegt ein kurzer Schnitt. Er ist wie ein Atemzug. Er ordnet das Gehörte. Das passt zur Dramaturgie. Reinhard Mey Ich bin aus jenem Holze nutzt diese Pause. Danach hören Sie wieder frisch. Das steigert den Eindruck der zweiten Seite, die inniger wirkt.
Auch die Spieldauern sind gut gewählt. Kein Lied ist zu lang. Keines fällt ab. Sie spüren einen Bogen. Es ist, als läse man ein schlankes Buch mit vielen Szenen. Kapitel für Kapitel wächst ein Bild. Am Ende ergibt es Sinn. Das erklärt, warum diese LP so rund wirkt.
Holz ist organisch. Es hat Adern. Es hat Geruch und Gewicht. Es lässt sich formen, aber nicht belügen. Genau das spiegelt sich in den Liedern. Sie sind geformt, nicht verziert. Sie zeigen die Maserung des Lebens. Mal glatt, mal knorrig. Reinhard Mey Ich bin aus jenem Holze macht daraus ein poetisches Programm.
Das Motiv ist auch eine Ethik. Es meint Herkunft und Werte. Es meint Arbeit und Geduld. Wer so schreibt, komponiert auf Zeit. Nicht auf Trend. Darin liegt die Dauer dieser Platte. Sie bleibt hörbar, wenn andere Alben altern. Sie trägt, weil sie geerdet ist. Weil sie die eigene Faser kennt und respektiert.
Im Gesamtwerk steht diese LP früh und stabil. Spätere Alben verfeinern den Ton. Sie erweitern Themen. Doch das Herz schlägt schon hier. Die Balance aus Humor und Milde. Der Respekt vor Sprache. Das klare Handwerk. Reinhard Mey Ich bin aus jenem Holze klingt wie eine Visitenkarte, die nie veraltet.
Wer neu einsteigt, ist hier gut aufgehoben. Sie erhalten ein Bild vom Kern. Dazu ein paar Höhepunkte, die bis heute strahlen. Wer tiefer geht, findet Linien in spätere Jahre. Motive, die sich fortsetzen. Haltungen, die reifen. Gerade deshalb wirkt dieses Werk so kohärent.
Gute Lieder altern kaum. Weil sie Menschen im Blick haben. Weil sie zuhören. Weil sie nicht schreien. Diese LP beweist das. Sie können sie 50 Jahre später auflegen. Sie finden immer noch etwas Neues. Eine Wendung, die Sie vorher überhörten. Ein Bild, das heute anders wirkt. Reinhard Mey Ich bin aus jenem Holze bleibt lebendig, weil es leise ist.
Leise heißt hier nicht schwach. Es heißt konzentriert. Die Lieder vertrauen Ihnen. Sie müssen nicht überzeugt werden. Sie werden eingeladen. Das ist eine Stärke, die bleibt. Und sie wirkt heute vielleicht noch stärker als damals. In lauten Zeiten gewinnt die Kunst des Hinsehens an Gewicht.
Diese LP rahmt das Bild eines Künstlers, der weiß, was er tut. Sie zeigt Handwerk. Sie zeigt Haltung. Sie zeigt Herz. Der Humor ist klug. Die Melancholie ist freundlich. Die Sprache ist klar. Die Musik ist nah. Reinhard Mey Ich bin aus jenem Holze ist ein Werk, das seinen Titel erfüllt.
Wenn Sie wissen wollen, was gute Liedkunst kann, hören Sie hier hinein. Sie erleben, wie aus Alltagsdingen Poesie wird. Wie aus heiterem Spiel Einsicht wächst. Wie aus wenigen Tönen ein großer Raum entsteht. Und wie ein Künstler sich selbst mit ruhiger Hand beschreibt. In dieser Ruhe liegt Kraft. In dieser Kraft liegt Dauer. Genau das macht den Reiz und die Reife dieser Platte aus.
Darum steht am Ende eine Empfehlung. Legen Sie die LP auf. Hören Sie sie ganz. Und hören Sie sie wieder. Sie wird Ihnen mehr erzählen, je öfter Sie zuhören. Reinhard Mey Ich bin aus jenem Holze ist dafür gemacht. Es ist ein Album zum Leben. Nicht zum schnellen Konsum. Es ist ein Werk, das bleibt.
Reinhard Mey ist ein Künstler, der seit Jahrzehnten die Musikszene prägt. Sein Album "Ich bin aus jenem Holze" ist ein weiteres Meisterwerk, das seine Fans begeistert. Wenn Sie mehr über seine musikalische Reise erfahren möchten, sollten Sie sich auch das Album Reinhard Mey Die große Tournee ’86 anschauen. Es bietet tiefere Einblicke in seine Live-Performances und zeigt die Vielseitigkeit dieses außergewöhnlichen Künstlers.
Ein weiteres bemerkenswertes Werk von Reinhard Mey ist das Album Reinhard Mey Jahreszeiten 2000-2013. Diese Sammlung von Liedern zeigt die verschiedenen Phasen seines Schaffens und bietet einen umfassenden Überblick über seine musikalische Entwicklung. Es ist faszinierend zu sehen, wie er sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt hat und dennoch seinen einzigartigen Stil beibehalten hat.
Wenn Sie sich für die besten Werke von Reinhard Mey interessieren, dann ist Reinhard Mey Das Beste von Reinhard Mey eine hervorragende Wahl. Diese Zusammenstellung enthält einige seiner bekanntesten und beliebtesten Lieder. Es ist eine perfekte Einführung für neue Fans und ein Muss für langjährige Anhänger.