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Reinhard Mey Jahreszeiten 2000-2013 – Albumkritik und Einordnung

Reinhard Mey Jahreszeiten 2000-2013: Vorstellung und Kritik

Letztes Update: 09. Dezember 2025

Der Artikel stellt Reinhard Meys Compilation 'Jahreszeiten 2000-2013' vor und bietet eine fundierte Kritik: Songauswahl, Arrangements und Texte werden analysiert, markante Lieder sowie Schwächen hervorgehoben. Abschließend gibt er eine Empfehlung für langjährige Fans und Neuentdecker.

Vorstellung und Kritik des Albums Reinhard Mey Jahreszeiten 2000-2013

Eine Werkschau kann vieles sein: ein Fotoalbum, ein Archiv, ein Kompass. Bei Reinhard Mey wird sie zum Tagebuch in Liedern. Das Album Reinhard Mey Jahreszeiten 2000-2013 führt Sie durch dreizehn Jahre voller Geschichten, Beobachtungen und Bekenntnisse. Es ist groß, dicht und sehr persönlich. Es zeigt, wie ein Liedermacher seine Stimme in wechselnden Zeiten behauptet. Und es lädt ein, die eigenen Jahre in diesen Liedern wiederzufinden.

Die Idee hinter der Sammlung

Der Titel verspricht eine Reise. Er spricht von Zeit, Wandel, Ernte und Ruhe. Reinhard Mey Jahreszeiten 2000-2013 ist mehr als eine Best-of-Auswahl. Die Box bündelt Lieder, die zwischen 2000 und 2013 entstanden sind. Sie hören einen Künstler, der in dieser Phase sehr klar und sehr wach singt. Nah am Alltag. Nah am Gewissen. Nah an den Schatten und am Licht.

Sie spüren beim Hören eine starke Ordnung. Die Stücke greifen ineinander wie Kapitel. Mal privat, mal politisch. Mal zärtlich, mal scharf. Es ist diese Mischung, die die Sammlung trägt. Sie wirkt wie ein Zyklus. Sie begleitet ein Leben. Und sie hält die Zeit an, damit Sie hinsehen können.

Reinhard Mey in den 2000er-Jahren

Die 2000er haben den Ton verändert. Weltpolitik drang in die Songschmieden. Gleichzeitig wurden kleine Geschichten noch wichtiger. Mey blieb seinem Stil treu. Eine Gitarre. Eine klare Stimme. Worte, die sitzen, doch nie brüllen. Reinhard Mey Jahreszeiten 2000-2013 zeigt diese Haltung über Jahre hinweg. Sie hören, wie schlichte Mittel reichen, wenn sie klug gesetzt sind.

In den Texten liegt viel Wärme, aber nie Blindheit. Mey blickt sanft, doch nicht weich. Er lacht, doch nicht laut. Er klagt, doch nicht platt. Dieses Spannungsfeld macht die Box reizvoll. Sie erleben: Ein Lied kann freundlich sein und dennoch treffen. Das ist eine Kunst. Und sie trägt über Zeit.

Form, Umfang und erster Eindruck

Die Edition erschien am 6. Dezember 2013. Sie enthält sechs CDs. Jede CD folgt einer eigenen inneren Dramaturgie. Zusammen ergeben sie ein großes Panorama. Reinhard Mey Jahreszeiten 2000-2013 bündelt 84 Titel. Sie finden vertraute Stücke, klare Statements und kleine Juwelen. Alles klingt rund und sorgfältig kuratiert.

Die Produktion ist bewusst unaufgeregt. Die Gitarre steht vorn. Die Stimme liegt trocken, oft sehr nah. Kleine Arrangements öffnen die Räume. Nichts drängt. Nichts verschleiert. So entsteht ein Gefühl von Vertrauen. Als säßen Sie mit dem Sänger am Küchentisch.

Eine Chronik in sechs Kapiteln

Die erste CD öffnet mit "Ich bring' dich durch die Nacht". Eine weiche Ballade, die Halt verspricht. Es folgen "Heimatlos" und "Doktor Berenthal kommt". Beide Lieder zeigen das dokumentarische Ohr des Autors. Er hört zu. Er erzählt nach. Er wertet sparsam. "Serafina" und "Paradies" weiten den Blick. Da ist Sehnsucht, doch kein Kitsch. "Chet" zollt der Musik und dem Scheitern Respekt. "Das wahre Leben" fasst das Programm. Es ist der rote Faden. Und "Laß Liebe auf uns regnen" setzt einen milde hoffenden Schlusspunkt.

Die zweite CD hat Wind im Gesicht. "Rüm Hart" trägt friesische Weite in den Raum. "Die Blitzlichter machen uns zu Idioten" seziert Medienrausch. Der Titel klingt spitz, doch der Text bleibt griffig. "Weißt du noch, Etienne?" ist Erinnerung in Reinform. Ein Freund. Ein Ort. Ein Geruch. Zeit wird greifbar. "Frei!" steht für Selbstbehauptung. "Ich singe um mein Leben" benennt, was hier geschieht. Die Kunst wird zum Standpunkt. "Mein Land" fragt nach Zugehörigkeit. Ruhig, aber deutlich.

Auf der dritten CD springt der Puls. "Alles O.K. in Guantanamo Bay" ist blanke Ironie. Zorn, gebändigt durch Form. "Douce France" ist Hommage und Heimatsuche. Deutsch und Französisch teilen sich die Erinnerung. "Die Waffen nieder!" ist klarer Protest. "Nanga Parbat" ist ein Gesprächsthema für sich. Ein langer, atmender Song. Er nimmt sich Zeit und schenkt Weite. "Sommerende" schließt die Tür leise.

Die Töne des Erzählers

Die vierte CD zeigt den Erzähler bei voller Kraft. "Sommer ’52" ist eine kleine Autobiografie. "Der Fischer und der Boss" zeichnet soziale Sparten in einem Lied. "Bunter Hund" spielt mit Rollenmuster. "Ich bin verliebt in meine Sekretärin" blinzelt. Humor, der sich traut, doch nicht pöbelt. "Friedrichstraße" spürt der Stadt nach. "Kai" und "Große Schwester" gehen nah. Sie wirken wie Notizen aus dem Familienalbum.

Die fünfte CD mischt Haus, Herz und Himmel. "Antje" portraitiert mit Zärtlichkeit. "Das erste Mal" schaut auf Schwellen. "Gegen den Wind" ist sanfte Ermutigung. "Ficus Benjamini" ist Alltagslyrik aus dem Wohnzimmer. Da atmet ein Blatt, und schon wird es Welt. "Nachtflug" trägt Fernweh im Rumpf. "Mairegen" riecht nach frischer Erde. "Das Butterbrot" zeigt Humor mit Tiefgang. "Was keiner wagt" wird zum stillen Appell.

Abschied, Haltung, Vermächtnis

Die sechste CD berührt das Thema Abschied. "Wenn du bei mir bist" spricht Nähe aus. "Vater und Sohn" verbindet Generationen. "Dann mach's gut" ist ein Lied, das lange nachschwingt. Es nimmt die Hand und lässt doch frei. "Es ist an der Zeit" führt das Anti-Kriegs-Motiv weiter. Der Ton bleibt ruhig. Das Gewicht ist dennoch hoch. "Sally" schließt mit einer Figur, die bleibt.

Über all dem liegt eine Ethik. Sie hören Respekt. Sie hören Zweifel. Sie hören Mut. Reinhard Mey Jahreszeiten 2000-2013 zeigt, wie man Haltung singt, ohne die Stimme zu erheben. Es ist ein Album für leise Räume. Es verträgt Stille zwischen den Stücken.

Reinhard Mey Jahreszeiten 2000-2013: die Kunst des Einfachen

Was macht die Sammlung stark? Es ist die Kunst des Einfachen. Kurze Bilder. Klare Sprache. Genaues Timing. Mey setzt Pausen wie ein Regisseur. Er vertraut der Gitarre. Er vertraut dem Satz, der im Ohr bleibt. Reinhard Mey Jahreszeiten 2000-2013 ist damit auch eine Schule des Songwritings. Sie hören die Regeln. Sie hören, warum weniger oft mehr ist.

Die Klangbilder sind bewusst trocken. Das erlaubt Nähe. Es zeigt jede Nuance. Finger, Saiten, Atem. Wer diese Art mag, wird sie feiern. Wer große Arrangements liebt, könnte etwas vermissen. Doch die Haltung bleibt schlüssig. Das Format passt zum Stoff.

Spannung zwischen Privatem und Politischem

Viele Sammlungen verheddern sich, wenn sie beides wollen. Nicht hier. Reinhard Mey Jahreszeiten 2000-2013 verbindet das Private mit dem Politischen sehr organisch. Ein Lied über Familie öffnet den Weg zu Fragen der Zeit. Ein politisches Lied bleibt in Bildern, die Sie kennen. Das schafft Bindung. Es macht die Box anschlussfähig, auch für neue Hörer.

Besonders stark wirkt diese Spannung in Stücken wie "Alles O.K. in Guantanamo Bay" und "Das wahre Leben". Das eine zieht die Welt herein. Das andere hält das Maß. So bleibt die Sammlung in Balance. Sie können eintauchen, ohne unterzugehen.

Erzählfiguren, Orte und das genaue Wort

Meys Figuren sind nahbar. Sie tragen Namen: "Serafina", "Kai", "Sally". Sie leben in Räumen, die Sie sehen: "Friedrichstraße", "Einhandsegler", "Nachtflug". Die Orte duften und klingen. So entsteht Vertrauen. Sie glauben diesen Menschen. Denn die Details stimmen.

Der Wortschatz ist schlicht, aber präzise. Keine Posen. Kein Pathos, das aufsetzt. Reinhard Mey Jahreszeiten 2000-2013 zeigt, wie man mit einfachen Worten Komplexes fasst. Ein Beispiel ist "Die Blitzlichter machen uns zu Idioten". Der Titel klingt hart. Doch die Bilder sind weich gezeichnet. Das macht die Kritik wirksam. Sie trifft, weil sie nicht schreit.

Sequenz, Rhythmus, Atem

Die Reihenfolge der Lieder wirkt durchdacht. Es gibt Bögen innerhalb der CDs und über sie hinaus. Leise Stücke folgen auf klare Kanten. Dann wieder Humor. Dann wieder Ernst. Dieser Wechsel hält wach. Er nimmt Sie mit, ohne zu treiben. Reinhard Mey Jahreszeiten 2000-2013 ist so aufgebaut, dass Sie lange hören können.

Auch die Längen variieren klug. Kurze, knackige Nummern neben epischen Stücken. "Nanga Parbat" nimmt sich mehr als neun Minuten. Das atmet. Daneben stehen Lieder von drei oder vier Minuten. Sie sind wie Miniaturen. Diese Mischung ist klug. Sie verhindert Ermüdung. Sie lässt Stoff und Form zusammengehen.

Für wen lohnt sich die Box?

Wenn Sie neu sind im Kosmos von Mey, ist dies ein guter Einstieg. Die Box zeigt viele Facetten. Sie ist breit, aber nicht beliebig. Sie bietet starke Anker: "Ich bring' dich durch die Nacht", "Rüm Hart", "Die Waffen nieder!", "Dann mach's gut". Diese Lieder öffnen Türen. Sie führen in den großen Raum der Sammlung.

Wenn Sie Mey seit langem hören, wird die Ordnung der Lieder reizen. Sie entdecken Übergänge, die neue Sinnschichten öffnen. Ein Song bekommt im neuen Kontext eine frische Farbe. Reinhard Mey Jahreszeiten 2000-2013 funktioniert so auch als Kommentar zum eigenen Werk. Es ist eine Selbstlese mit Musik.

Klang und Produktion: Stärken und kleine Schwächen

Die Produktion setzt auf Klarheit. Das tut den Texten gut. Jedes Wort kommt an. Die Gitarre klingt warm, mit Holz und Luft. Kleine Begleitungen sind fein gesetzt. Ein Kontrabass hier. Ein Piano dort. Nie zu viel. Nie zu wenig.

Wer große Hallräume schätzt, wird sie hier kaum finden. Der Sound steht trocken im Raum. Das ist Absicht. Es passt zur Intimität. Doch über viele Stunden kann es gleich wirken. Ein Hauch mehr klangliche Variation hätte manchen Bogen noch weiter geöffnet. Reinhard Mey Jahreszeiten 2000-2013 bleibt dennoch in Summe sehr souverän.

Die Lieder als Zeitdokumente

Die Jahre 2000 bis 2013 waren bewegt. Sicherheit und Freiheit standen neu zur Debatte. Der Ton wurde rauer. Die Debatten liefen heiß. Mey hält diese Jahre fest, doch nicht im Schlagwort. Er zeigt, wie die Welt in den Alltag dringt. Eine Flughafenhalle. Ein Fernseher. Ein Spaziergang. So wird Politik greifbar. Sie ist nicht weit weg. Sie sitzt oft nebenan.

Gerade deshalb altern viele Lieder gut. Sie hängen nicht am Tagesthema. Sie schieben die Schlagzeile beiseite. Sie suchen den Menschen, der darin steht. Das macht die Sammlung wertvoll. Reinhard Mey Jahreszeiten 2000-2013 bleibt lesbar, auch wenn die Nachricht von gestern ist.

Humor, der nicht wehtut – und manchmal muss er es doch

Humor hat bei Mey eine Funktion. Er baut Nähe auf. Er bricht die Schwere. Er zeigt, wie man lachen und denken kann, ohne zu verhöhnen. "Ich bin verliebt in meine Sekretärin" oder "Das Butterbrot" bringen Sie zum Schmunzeln. Danach steht der Blick wieder klar. Dann tragen Lieder wie "Erbarme dich" oder "Es ist an der Zeit" noch weiter.

Manchmal streift der Humor den Schmerz. Das ist gewollt. Er schützt, aber er verdeckt nicht. Reinhard Mey Jahreszeiten 2000-2013 hält diese Linie klug. So bleibt die Sammlung einladend. Sie drängt nicht. Sie bittet um Aufmerksamkeit. Das genügt.

Die Rolle der Stimme

Meys Stimme ist nicht groß. Sie ist bekannt. Sie ist verlässlich. Sie ist ein Instrument der Nuance. Kleine Brüche, ein warmer Timbre, klare Diktion. Keine Effekte. Kein Vibrato, das um Aufmerksamkeit bettelt. Das lässt die Worte wirken. Es schafft Glaubwürdigkeit.

Über die Jahre hält die Stimme Stand. Sie wird minimal dunkler. Sie wird ruhiger. Das passt zum Stoff. Reinhard Mey Jahreszeiten 2000-2013 dokumentiert diese feinen Veränderungen. Es ist, als ob die Stimme mitaltert. Nicht schwächer. Nur bewusster.

Was bleibt nach dem Hören?

Nach Stunden mit der Box bleibt ein Gefühl von Gemeinschaft. Da singt jemand, der zuhört. Der versucht, gerecht zu sein. Der Fehler hat. Der Zweifel kennt. Dieses Gefühl ist selten. Es ist kostbar. Gerade in Zeiten, die laut sind.

Und es bleibt eine Handvoll Bilder. Ein Marder im Garten. Ein Junge am Meer. Ein Vater, der Abschied nimmt. Ein Land, das Fragen stellt. Diese Bilder tragen. Sie gehen mit Ihnen weiter. Das ist die eigentliche Kraft. Reinhard Mey Jahreszeiten 2000-2013 schenkt Erinnerungen, die Sie behalten möchten.

Vergleich und Einordnung im Chanson

Im deutschsprachigen Chanson hat Mey eine Sonderrolle. Er ist weniger Kabarett als viele Kollegen. Er ist weniger Pop als die Charts. Er steht zwischen den Stühlen. Gerade dort wirkt er stark. Die Sammlung zeigt diese Mitte sehr gut. Sie bietet Geist, Gefühl und Form. Ohne Attitüde. Ohne Manier.

Wer Hannes Wader oder Konstantin Wecker schätzt, findet hier Verwandtes. Aber Mey bleibt Mey. Er setzt andere Akzente. Weniger Pathos. Mehr Alltag. Reinhard Mey Jahreszeiten 2000-2013 zeigt diesen Unterschied. Es ist eine stille, aber entschiedene Position.

Hören in Etappen: ein praktischer Weg

Die Box ist groß. Nehmen Sie sich Zeit. Hören Sie in Etappen. Beginnen Sie mit "Ich bring' dich durch die Nacht", "Rüm Hart", "Alles O.K. in Guantanamo Bay", "Sommer ’52", "Nachtflug" und "Dann mach's gut". Diese sechs Lieder öffnen die Struktur. Danach wählen Sie einen Themenpfad. Vielleicht "Familie", vielleicht "Politik", vielleicht "Reisen". So entdecken Sie mehr Tiefe, ohne sich zu verlieren.

Auch ein Jahreszeiten-Hören ist spannend. Starten Sie mit Frühlingsbildern wie "Mairegen". Gehen Sie über Sommerstücke wie "Sommerende" oder "Sommer ’52". Dann folgen herbstliche Töne wie "Das war ein guter Tag". Den Abschluss bilden Winterlieder wie "Dann mach's gut". So erfüllt die Box ihren Titel auf einer zweiten Ebene.

Fazit: Warum diese Sammlung zählt

Diese Edition ist mehr als ein Rückblick. Sie ist ein Werk für die Gegenwart. Sie hört zu. Sie widerspricht, wenn es nötig ist. Sie tröstet, wenn es möglich ist. Sie tut das mit einfachen Mitteln. Das ist ihre Größe. Reinhard Mey Jahreszeiten 2000-2013 vereint Handwerk, Haltung und Herz.

Wenn Sie ein Album suchen, das bleibt, sind Sie hier richtig. Die Sammlung ist reich, aber nicht überladen. Sie ist leise, aber nicht schwach. Sie ist klar, aber nie simpel. Und sie ist persönlich, ohne privatistisch zu werden. All das macht ihren Wert aus.

Schlussbild

Am Ende sitzt man da und spürt: Diese Lieder haben Zeit. Sie nehmen sie sich. Sie geben sie zurück. Das ist selten. Es ist ein Geschenk. Reinhard Mey Jahreszeiten 2000-2013 ist so ein Geschenk. Es wartet geduldig im Regal. Es wird Sie auch in einigen Jahren noch ansprechen. Und es wird dann immer noch klingen, als käme es gerade jetzt zu Ihnen.

Vielleicht ist das die beste Definition von Dauer. Ein Lied bleibt nicht, weil es laut ist. Es bleibt, weil es sich nicht aufdrängt. Es sagt: Ich bin da, wenn du mich brauchst. Genau das tut diese Box. Und genau darum lohnt sie sich.

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