 
          Letztes Update: 07. Oktober 2025
Der Artikel stellt Wolf Biermanns Album Eins in die Fresse mein Herzblatt vor, bewertet Texte, Musik und Produktion und ordnet das Werk politisch und historisch ein. Kritische Anmerkungen und persönliche Eindrücke geben Ihnen ein umfassendes Bild.
Der Titel wirkt wie ein Schlag. Doch er endet mit einem Kosenamen. Das ist kein Zufall. So spricht dieses Album. Hart. Zärtlich. Direkt. Dabei krümmt es kein Wort. Es ist eine Platte voller Mut. Und voller Zweifel. Sie hören eine Stimme, die beißt. Und tröstet. Sie hören eine Gitarre, die kratzt. Und streichelt. Genau darum bleibt Wolf Biermann Eins in die Fresse mein Herzblatt bis heute brisant.
1980 ist ein Wendepunkt. Biermann lebt im Westen. Die Verbannung aus der DDR sitzt tief. Er nimmt Konzerte auf. Er schreibt neue Lieder. Er sortiert sein Werk neu. Das Album bündelt diese Spannung. Es zeigt die Wucht des Exils. Und die Freude am Streit. Sie hören einen Künstler, der alles riskiert. Sprache. Rhythmus. Publikum. Das Ergebnis ist roh. Und hellwach.
Die Bundesrepublik ist aufgewühlt. Atomdebatte. Nachrüstungspläne. Terrorjahre. Altnazis in Ämtern. Die DDR schaut zu. Der Kalte Krieg knirscht. In dieser Lage setzt das Album an. Es hält die Gegenwart fest. In kleinen Szenen. In großen Gesten. Wolf Biermann Eins in die Fresse mein Herzblatt bietet keinen weichen Teppich. Es bietet Reibung. Und viele offene Fragen.
Sie hören Lieder vom Betrieb. Vom Militär. Von Gewerkschaften. Von Gedenkorten. Von Freunden und Feinden. Die Themen sind ernst. Doch der Ton ist lebendig. Humor blitzt oft auf. Dann schlägt die Melancholie zurück. Diese Bewegung treibt die Platte voran. Lied für Lied.
Die Veröffentlichung umfasst zwei Teile. Ein Teil sammelt 18 Stücke. Der andere bringt 14 weitere. Zusammen entsteht ein großes Panorama. Es ist ein Doppelalbum ohne Prunk. Die Mittel sind sparsam. Die Wirkung ist stark. Das Format passt zum Inhalt. Denn die Zeit ist dicht. Das Album trägt dem Rechnung.
Sie treffen auf viele Schauplätze. Werkshallen. Kneipen. Plätze des Protests. Trauerzüge. Ein Taxi in Westberlin. Ein Schafott der Sprache. Wolf Biermann Eins in die Fresse mein Herzblatt hält all das in Bewegung. Es bleibt nie stehen. Das ist sein Puls.
Der Start ist kurz. Ein Gitarren-Vorspiel. Dann entfaltet sich ein Reigen. Der Herbst hat seinen Herbst. Der Song von den Jahreszeiten. Das Deutsche Wanderlied. Diese ersten Lieder richten den Blick. Sie sind poetisch. Und politisch. Schon hier trifft die doppelte Bewegung zu. Bittere Bilder. Sanfte Refrains.
Mit Von Ratten, Schmeissfliegen und Krokodilen schärft Biermann die Zähne. Starfighter zeigt den Kalten Krieg von oben. Gemütlicher Faschismus seziert die Trägheit. Hausrecht in Dachau erinnert an die Wunde Geschichte. Das Schlaflied für Tanepen wirkt leise. Doch es legt den Finger auf Schmerz. Heimspiel und S & S wechseln Tempo und Ton. Es folgt Du Rote Anna vom Kinderhaus. Eine zarte, widerspenstige Erinnerung. Eutiner Elegie öffnet den Blick zum Norden. Ermutigung steht wie ein Leuchtfeuer. IG-Metall-Trauerspiel, Streik bei Thyssen, Für einen faulen Fan und Der Alte von Blohm & Voss führen in den Betrieb. Hier wird es konkret. Es riecht nach Öl. Nach Kaffee. Nach kaltem Metall. Wolf Biermann Eins in die Fresse mein Herzblatt bündelt diese Bilder sehr genau.
Gesamtdeutscher Strauß und Vier Variationen zu Strauß nehmen Politik aufs Korn. Sie tun es mit Witz. Und mit Härte. Von französischer Eleganz und deutscher Gründlichkeit baut eine ironische Brücke. Mit neuen Freunden 'Le Temps de Cerises' verneigt sich vor einer Tradition. Das Taxi in Westberlin führt hinaus in die Nacht. Es ist ein Lied über Nähe und Distanz.
Totenlied Rudi Dutschke trägt Trauer und Trotz. Liedchen (wie vergnüglich) reiht sich heiter ein. Doch diese Heiterkeit kratzt. Die Gorleben-Ansage und das Gorleben-Lied binden Ökologie ein. Calypso öffnet das Metrum. Soldat, Soldat schaut ins Herz der Gewalt. Die oben reden vom Frieden und Wann ist denn endlich Frieden fragen klar. Trotz alledem setzt den Schlusspunkt. Es ist ein historischer Ruf. Und bleibt aktuell. Auch hier zeigt Wolf Biermann Eins in die Fresse mein Herzblatt seine Spannweite.
Die Arrangements sind schmal. Zumeist tragen Stimme und Gitarre das Gewicht. Das ist kein Makel. Es ist Methode. So entsteht eine Nähe. Sie hören jeden Atem. Jede Zäsur. Kein Reverb täuscht. Kein Chor poliert. Das Material wirkt wie live. Genau so bleibt es ehrlich.
Biermann phrasiert frei. Er spricht in die Melodie hinein. Dann singt er wieder klar. Schon das Gitarrenspiel nutzt Reibung. Die Anschläge sind kantig. Dann wieder weich. Diese Kontraste tragen den Titel. Wolf Biermann Eins in die Fresse mein Herzblatt steht dafür. Angriff und Zuwendung. Immer im Wechsel.
Die Satire ist scharf. Doch sie fällt nicht ins Kalte. Sie zeigt einen Kern Mitgefühl. Das sichert die Würde der Figuren. In den Spott mischt sich Trauer. In die Trauer Hoffnung. So entsteht eine humane Balance. Sie spüren das in vielen Liedern. Auch in den kurzen Stücken.
Biermann beherrscht den Ton des Dichters. Er liebt das klare Bild. Er wechselt die Perspektiven. Er bricht mit der Erwartung. Und er riskiert Pathos. Das gelingt oft. Wenn es kippt, geschieht es offen. Dann entsteht Reibung. Aber auch daraus lernt das Album. Wolf Biermann Eins in die Fresse mein Herzblatt lebt von diesem Risiko.
Die Platte spannt vier große Linien. Krieg und Rüstung. Erinnerung an den Faschismus. Der Betrieb als Bühne. Ökologie und Bürgerprotest. Jede Linie trägt Gesichter. Namen. Orte. Diese Konkretion macht die Lieder lebendig. Sie sind keine Flugblätter. Sie bleiben Kunst. Aber sie scheuen klare Haltung nicht.
Starfighter und Soldat, Soldat blicken auf den militärischen Apparat. Hausrecht in Dachau und Eutiner Elegie stellen Erinnerung gegen Vergessen. IG-Metall-Trauerspiel, Streik bei Thyssen und Der Alte von Blohm & Voss erzählen vom Alltag. Von Würde. Von Schmerz. Die Gorleben-Ansage und das Gorleben-Lied führen in die Protestkultur. So fährt Wolf Biermann Eins in die Fresse mein Herzblatt eine breite Erzählbahn.
Ermutigung steht zentral. Das Lied spricht leise. Und trägt weit. Die schlichte Melodie schafft Raum. Der Text führt Schritt für Schritt. Keine Pose. Nur Bild und Weg. Das erreicht Sie ohne Umweg. So bleibt es ein Anker der Platte.
Gemütlicher Faschismus ist heikel. Der Titel provoziert. Doch der Song meint nicht den braunen Mob. Er meint die Bequemheit. Die alltägliche Sicherheit. Die schläft. Und duldet. Hier glänzt die satirische Klinge. Sie trifft das zähe Verhalten. Wolf Biermann Eins in die Fresse mein Herzblatt zeigt auf, ohne zu moralisieren.
Gesamtdeutscher Strauß und Vier Variationen zu Strauß sind politisches Kabarett mit Biss. Der Spott ist musikalisch verfugt. Die Zeilen setzen Klammern. Themen kehren wieder. So baut Biermann kleine Zyklen in der Platte. Das stärkt den Fluss.
Das Totenlied Rudi Dutschke ist schwer. Die Musik bleibt knapp. Der Text trägt die Last. Trauer wird nicht ins große Pathos geworfen. Sie bleibt menschlich. So entsteht Wärme. Auch in der Wunde.
Taxi in Westberlin ist ein Stadtbild. Nächtlich. Schnell. Hell und dunkel im Wechsel. Das Tempo trägt die Szene. Kleine Beobachtungen leuchten. So bekommt die Platte Luft. Sie atmet zwischen den großen Themen.
IG-Metall-Trauerspiel und Streik bei Thyssen benennen Strukturen. Aber sie zeigen Figuren. Kollegen, Vorarbeiter, Funktionäre. Stimmen, die müde sind. Stimmen, die wüten. In der Summe entsteht ein Chor. Nicht aus Gleichklang. Aus Reibung. Genau hier wirkt Wolf Biermann Eins in die Fresse mein Herzblatt sehr gegenwärtig.
Zwischen Spott und Trauer liegt ein Faden. Es ist Mut. Doch auch Zweifel. Dieses Spannungsverhältnis macht den Reiz. Die Lieder bieten keine glatten Lösungen. Sie zeigen Suche. Sie zeigen Haltung. Beides gehört zusammen.
Ermutigung bündelt das. Auch Trotz alledem atmet diesen Geist. Der Ruf nach Freiheit klingt. Aber er klingt nicht hohl. Er steht auf Erfahrung. Auf Verlust. Auf neuer Nähe. Das trägt das Album von Anfang bis Ende. So gewinnt Wolf Biermann Eins in die Fresse mein Herzblatt Tiefe.
Das Klangbild ist trocken. Die Gitarre steht vorn. Die Stimme liegt nah am Ohr. Keine überflüssigen Effekte. Wenige Räume. Viel Präsenz. Das schafft Intensität. Manche Aufnahme scheint aus dem Saal. Andere sind Studio-nah. Der Wechsel hält die Ohren frisch.
Die Dynamik ist nicht breit, aber fein. Kleine Lautstärkesprünge wirken stark. Pausen sprechen mit. So entsteht ein fühlbarer Puls. Sie merken: Hier erzählt ein Mensch. Nicht eine Maschine. Genau deshalb trägt Wolf Biermann Eins in die Fresse mein Herzblatt auch nüchterne Passagen.
1980 traf die Platte einen Nerv. Viele stritten. Viele hörten. Manche fühlten sich getroffen. Das war beabsichtigt. Biermann wollte nicht glätten. Er suchte die offene Kante. Das Publikum reagierte mit Echo. Beifall, Widerspruch, Debatte.
Heute hören Sie andere Dinge. Manche Namen sind Historie. Die Fragen bleiben. Krieg. Arbeit. Erinnerung. Klima. Bürgerrechte. Der Ton der Platte hilft, neu zu denken. Gerade weil er roh ist. Wolf Biermann Eins in die Fresse mein Herzblatt leuchtet in aktuelle Risse. Es klingt nicht alt. Es klingt wach.
Im Werk Biermanns markiert die Platte eine Schwelle. Sie bündelt das frühe Material neu. Und zeigt den Westen als Bühne. Sie greift alte Motive auf. Und setzt neue Akzente. Die Ironie wird freier. Die Trauer klarer. Die Sprache bleibt knapp. Die Bilder werden härter.
So verbindet das Album zwei Linien. Die tradition des politischen Lieds. Und die Handschrift des poetischen Sprechgesangs. Dazwischen läuft eine persönliche Ader. Sie spüren die Biografie. Ohne dass sie das Werk erstickt. Darin liegt die Reife. Wolf Biermann Eins in die Fresse mein Herzblatt steht deshalb zentral.
Im Chanson zählt die Stimme. Und das Bild. Biermann setzt beides so ein, dass die Gitarre zum Partner wird. Hier erinnert er an Brel in der Wucht. An Brassens im Witz. An Degenhardt in der Schärfe. Doch er bleibt eigen. Sein Sprechgesang hat Ecken. Seine Reime sind hart. Das macht seine Marke aus.
Im Vergleich zu glatten Produktionen jener Jahre wirkt die Platte nackt. Diese Nacktheit ist Programm. Sie fordert Sie heraus. Sie zwingt zum Hören. Kein Sounddesign nimmt den Druck. Das erweitert das Genre. Es öffnet einen rauen Raum. Wolf Biermann Eins in die Fresse mein Herzblatt behauptet diesen Raum mit Lust.
Ein Ohrwurm ist hier selten süß. Er ist oft eine Idee. Ein Satz. Ein Bild. Der Herbst hat seinen Herbst. Hausrecht in Dachau. Die oben reden vom Frieden. Solche Zeilen bohren sich ein. Nicht als Melodie allein. Als Gedankenfigur. Sie kehrt wieder. Sie wächst mit jeder Wiederholung.
Im Kopf bleiben auch kleine melodische Haken. Ein aufsteigender Lauf. Ein plötzlicher Mollwechsel. Eine abgerissene Phrase. Diese Eingriffe sind fein. Doch sie wirken. Sie halten wach. So trägt Wolf Biermann Eins in die Fresse mein Herzblatt auch als Musik.
Sie mögen klare Worte? Sie mögen Lieder mit Haltung? Dann lohnt dieses Album. Sie suchen Stücke, die Geschichte atmen? Sie wollen Texte, die zupacken? Dann auch. Wer Popglanz erwartet, wird hier nicht fündig. Wer echte Nähe sucht, schon.
Wenn Sie einsteigen wollen, hören Sie erst Ermutigung. Dann Gemütlicher Faschismus. Danach das Taxi in Westberlin. Und zum Schluss Trotz alledem. Das ist ein kleines Programm. Es zeigt das Feld. Danach erschließt sich der Rest. Wolf Biermann Eins in die Fresse mein Herzblatt gewinnt mit jedem Durchgang.
Die politische Spitze ist stark. Doch sie lebt vom menschlichen Maß. Immer wieder sehen Sie Gesichter. Sie hören Muster, aber auch Brüche. Die Lieder schützen die Figuren. Selbst wenn sie hart sind. Das bewahrt den Respekt. Es macht die Kritik glaubwürdig.
Auch dort, wo Polemik drängt, hält die Kunst gegen. Ein Rhythmus. Eine Wolke Klang. Eine Pause. So wirkt die Platte nie wie ein Traktat. Sie bleibt ein Konzert. Eine Begegnung. Auch das trägt den Titel. Wolf Biermann Eins in die Fresse mein Herzblatt ist Attacke. Und Zuwendung.
Die Platte spielt in deutschen Räumen. Doch der Blick reicht weiter. Le Temps de Cerises klingt an. Der Calypso öffnet den Rahmen. So atmet das Ganze europäisch. Und darüber hinaus. Es zeigt, wie Lieder reisen. Sie nehmen Einflüsse mit. Sie geben Haltung weiter.
Aus dieser Bewegung wächst ein offener Patriotismus. Nicht blind. Nicht schal. Verbunden mit Kritik. Das ist eine schwierige Mischung. Hier gelingt sie oft. Darum bleibt Wolf Biermann Eins in die Fresse mein Herzblatt auch außerhalb Deutschlands lesbar.
Viele Titel wirken wie Mitschnitte. Sie hören Raum. Reaktionen. Ein Husten. Ein Lächeln. Das schafft eine zweite Ebene. Das Lied ist nicht nur Text. Es ist Situation. Es ist Risiko im Moment. Das prägt den Eindruck stark.
Das Archiv spricht. Die Bühne antwortet. Daraus entsteht diese Unruhe. Sie ist hier ein Wert. Denn sie bricht Routine. Jede Nummer ist ein Versuch. Kein Katalogteil. Und deshalb klingt Wolf Biermann Eins in die Fresse mein Herzblatt so frisch.
Dieses Album ist eine Zumutung im besten Sinn. Es fordert Sie. Es belohnt Sie. Es bietet Humor und Schmerz. Es wagt kurze Form. Und lange Bögen. Es stellt Sie neben den Sänger. Nicht vor ihn. Nicht hinter ihn. Auf Augenhöhe. Das fühlt sich gut an. Und es tut weh.
Wer Lieder als Haltung versteht, wird hier fündig. Wer Worte sucht, die treffen, auch. Wer sich vor Reibung scheut, wird es schwer haben. Doch es lohnt. Denn am Ende steht eine Klärung. Was sagen Lieder? Was können sie leisten? Diese Platte gibt eine klare Antwort. Wolf Biermann Eins in die Fresse mein Herzblatt ist ein Dokument. Und ein funkelndes Werk. Es bleibt. Heute. Morgen. Und im Streit.
Das Album "Eins in die Fresse mein Herzblatt" von Wolf Biermann bietet eine beeindruckende Mischung aus tiefgründigen Texten und musikalischer Vielfalt. Wolf Biermann ist bekannt für seine kritischen und oft provokativen Lieder, die zum Nachdenken anregen. In diesem Album zeigt er erneut seine Fähigkeit, gesellschaftliche Themen aufzugreifen und in eindrucksvoller Weise zu verarbeiten.
Ein weiteres bemerkenswertes Werk von Wolf Biermann ist das Album "Lieder vom preussischen Ikarus". In diesem Album setzt er sich intensiv mit historischen und politischen Themen auseinander und zeigt seine Vielseitigkeit als Künstler. Die tiefgründigen Texte und die musikalische Begleitung machen dieses Album zu einem Muss für jeden Fan von Wolf Biermann.
Auch das Album "Trotz alledem" ist ein Meisterwerk, das die Vielseitigkeit und das Talent von Wolf Biermann unterstreicht. Die Lieder auf diesem Album sind geprägt von einer intensiven Auseinandersetzung mit politischen und gesellschaftlichen Themen. Die kraftvollen Texte und die musikalische Untermalung machen dieses Album zu einem weiteren Highlight in Biermanns Diskografie.
Für diejenigen, die mehr über Wolf Biermanns musikalisches Schaffen erfahren möchten, ist das Album "Der Friedensclown - Lieder für Menschenkinder" ebenfalls sehr empfehlenswert. Dieses Album zeigt eine andere, sanftere Seite von Biermann und bietet eine wunderbare Ergänzung zu den kraftvollen und kritischen Tönen seiner anderen Werke. Die Lieder sind berührend und laden zum Nachdenken ein.