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Franz Josef Degenhardt: Von damals und von dieser Zeit – Albumkritik

Franz Josef Degenhardt Von damals und von dieser Zeit: Vorstellung und Kritik

Letztes Update: 30. Oktober 2025

Der Artikel stellt Franz Josef Degenhardts Album Von damals und von dieser Zeit vor und bietet eine kritische Analyse der Songs, Texte und Produktion. Sie erfahren, welche StĂŒcke ĂŒberzeugen, welche SchwĂ€chen sichtbar werden und wie das Album historisch und musikalisch einzuordnen ist.

Zeitspiegel in Liedern: Degenhardts RĂŒckblick und Ihre Gegenwart

Ein Album als Standortbestimmung

1989 legt Franz Josef Degenhardt eine Werkschau vor, die mehr ist als ein Best-of. Das Album bĂŒndelt Erinnerungen, Haltungen und Figuren. Es erzĂ€hlt von KĂ€mpfen, BrĂŒchen und zarten Momenten. Es heißt Franz Josef Degenhardt Von damals und von dieser Zeit. Schon der Titel setzt den Rahmen. Damals und diese Zeit stehen nicht getrennt nebeneinander. Sie berĂŒhren sich. Sie sprechen miteinander. Das Album lĂ€dt Sie ein, die FĂ€den zu verfolgen.

Der Zeitpunkt ist markant. In Deutschland knirschen die Platten der Politik. Die großen ErzĂ€hlungen wanken. Degenhardt reagiert mit Liedern, die nicht zufĂ€llig wirken. Sie sind geordnet wie Akten in einer Schublade. Doch sie behalten Herz und WĂ€rme. So entsteht ein Blick, der privat klingt, aber öffentlich meint. Sie hören Geschichten, die politisch sind. Und Politik, die menschlich bleibt.

Zwei Fassungen, zwei Dramaturgien

Die Veröffentlichung erscheint in mehr als einer Variante. Es kursieren Fassungen mit 15 und mit 14 StĂŒcken. Die erste Version fĂŒhrt unter anderem Der Bauchladenmann, Tarantella und Weintrinker. Sie enthĂ€lt Klassiker wie Spiel nicht mit den Schmuddelkindern. Dazu kommen Wölfe mitten im Mai und Notar Bolamus. Jede Nummer trĂ€gt ein anderes Tempo, ein anderes Licht.

Die andere Fassung öffnet mit Rondo pastorale. Sie enthĂ€lt Monopoly, Die alten Lieder und das live dokumentierte Entschuldigung eines alten Sozialdemokraten. Dazu hören Sie FĂŒr wen ich singe und Nach 30 Jahren zurĂŒckgekehrt. Beide Dramaturgien bewegen sich auf Ă€hnlichen Achsen. Sie variieren nur den Weg. Das Ziel bleibt gleich: ein Panorama der Haltung.

Franz Josef Degenhardt Von damals und von dieser Zeit als Scharnier zwischen Epochen

Sie hören auf Franz Josef Degenhardt Von damals und von dieser Zeit ein Scharnier. Es verbindet die Lieder der frĂŒhen Jahre mit dem Blick des reifen Autors. Die StĂŒcke atmen Erfahrung. Der Ton ist knapp, die Bilder sind klar. Er sucht nicht den knallenden Effekt. Er setzt auf den langen Atem.

Franz Josef Degenhardt Von damals und von dieser Zeit ist deshalb keine bloße Feier der Vergangenheit. Es ist eine PrĂŒfung. Was bleibt? Was hat sich gedreht? Wo irrt der Zweifel, wo irrt die Gewissheit? Das Album stellt diese Fragen leise. Es gibt keine bequemen Antworten. Es schenkt Ihnen dafĂŒr Zeit und Genauigkeit.

Stimme, Gitarre, Ensemble: Das Klangbild 1989

Das akustische Bild ist geerdet. Die Stimme steht vorn. Sie trÀgt die Geschichten. Die Gitarre legt den Teppich. Manchmal tritt ein Bass hinzu. Manchmal eine Geige. Ab und zu blitzt ein Akkordeon. Die Arrangements sind schlank und gezielt. Es gibt kaum Schnickschnack. Die Musik dient der Sprache.

Diese Wahl zahlt sich aus. Die Texte wirken wach. Sie hören Kanten in der Stimme. Sie spĂŒren Atempausen als Dramaturgie. In StĂŒcken wie Tonio Schiavo oder Das Testament wachsen die Figuren aus der Mitte eines Akkords. In Tarantella tanzt der Rhythmus, doch er tanzt nie ohne Grund. Die Produktion hĂ€lt NĂ€he aus. Sie ist warm, ohne weich zu werden.

Politische ErzÀhlungen ohne Pult

Degenhardt gilt als politischer Liedermacher. Das ist richtig. Doch er predigt nicht. Er erzĂ€hlt. Er nimmt Rollen auf, baut Milieus, setzt Dialoge. Monopoly zeigt das Finanzspiel als LebensgefĂŒhl. Vatis Argumente skizziert ein Haus der SĂ€tze, das jeder kennt. Entschuldigung eines alten Sozialdemokraten, live eingefangen, spiegelt ErnĂŒchterung und Treue in einem Atemzug. Diese Texte sind nicht fern. Sie bleiben konkret.

So prĂ€zise greift auch Wölfe mitten im Mai. Der Titel klingt wie Natur. Dahinter steht eine Lage. Es geht um Druck, Angst, Drift. Degenhardt bleibt lakonisch. Er traut Ihnen zu, die LĂŒcken zu fĂŒllen. Sie halten inne, wenn eine einfache Melodie plötzlich die Richtung wechselt. Diese kleinen BrĂŒche tragen das große Thema des Albums. Auf Franz Josef Degenhardt Von damals und von dieser Zeit werden Haltungen zu Szenen. Szenen werden zu Liedern.

Figuren, die bleiben: Der Bauchladenmann und andere

Der Bauchladenmann ist Straßenbild und Signatur. Er wirkt freundlich, doch er kennt den Markt. Er steht da, wo man bleibt, wenn man fĂ€llt. Notar Bolamus dagegen verkörpert Amt und Macht. Beide Lieder fĂŒhren Sie durch Flure, Ecken und PlĂ€tze. Sie zeigen, wie Rollen Menschen formen. Und wie Menschen Rollen brechen.

Tante Th’rese bringt eine andere Farbe. Eine private Tremolo-Linie, die leicht und hell schwebt. Der Humor ist trocken. Die ZĂ€rtlichkeit ist echt. Weintrinker wirkt wie ein kleines Stillleben. Ein Glas, ein Blick, eine Einsicht. Aus solchen Miniaturen entsteht ein großes Bild. Auf Franz Josef Degenhardt Von damals und von dieser Zeit stehen diese Miniaturen an klugen Stellen. Sie lösen die Spannung der Debatten. Sie schĂ€rfen zugleich den Blick.

Die großen Lieder und ihr Echo

Spiel nicht mit den Schmuddelkindern ist ein Fixpunkt. Viele kennen den Satz, auch ohne das ganze Lied. Hier steht er nicht als Nostalgie. Er bleibt eine Warnung vor Mauern im Kopf. Das StĂŒck ist prĂ€sent, doch nicht dominant. Es ordnet sich dem Fluss. Daneben glĂ€nzt Die alten Lieder. Der Text hinterfragt das eigene Repertoire. Ist das alt, was alt klingt? Oder bleibt, was trĂ€gt?

FĂŒr wen ich singe und Lied fĂŒr die ich es sing fĂŒhren die Frage weiter. Degenhardt ringt um Adressaten, ohne die eigene Stimme zu verlieren. Es ist ein feiner Balanceakt. Der Ton fĂŒhrt durch Zweifel, nicht darum herum. In Nach 30 Jahren zurĂŒckgekehrt macht sich jemand klein, um grĂ¶ĂŸer zu werden. Das ist die Kunst hier. Franz Josef Degenhardt Von damals und von dieser Zeit bewahrt Tradition. Es öffnet zugleich TĂŒren in Gegenwarten, die kommen.

ErzÀhlbögen und Platzierung: Warum die Reihenfolge zÀhlt

Die Dramaturgie ist durchdacht. Ein Rondo pastorale zu Beginn entkrampft. Es schafft Raum. Danach schiebt Monopoly Gewicht in den Raum. Tempo und Text ziehen an. Das hat Methode. Leichte Titel stehen selten nebeneinander. Ein Blick in die Reihenfolge zeigt Alternieren. Weite und Enge. ErzÀhlung und Kommentar. Das hÀlt die Ohren wach.

Auch in der 15-Track-Variante gilt diese Kurve. Der Bauchladenmann öffnet mit Figur. Tarantella setzt Puls. Spiel nicht mit den Schmuddelkindern steht nicht am Ende, sondern mittendrin. So wird das Lied Teil einer Bewegung. Das wirkt klug. Franz Josef Degenhardt Von damals und von dieser Zeit vertraut darauf, dass Sie zuhören, nicht nur erinnern. Das macht die Sammlung lebendig.

Historische Tiefe: 1989 als Brennglas

1989 ist ein Jahr der BrĂŒche. Mauern fallen. Systeme wanken. In diesem Klima erscheint ein Album, das nicht jubelt und nicht stöhnt. Es prĂŒft. Es setzt eigene Normen gegen den Rausch der Bilder. Degenhardt hat immer skeptisch geschaut. Hier wird die Skepsis reifer. Sie ist nicht bitter. Sie ist vorsichtig. Das passt zur Lage.

Wenn Sie Franz Josef Degenhardt Von damals und von dieser Zeit heute hören, merken Sie diese Haltung schnell. Die Lieder sind ruhig, aber nicht matt. Sie ziehen Grenzen zwischen Empörung und Pose. Und sie halten die Frage offen, was sie selbst wert sind. Diese Selbstkontrolle ist selten. Sie macht den Reiz des Albums aus. Sie gibt ihm Halt in Zeiten, die rutschen.

Ort im Kanon: Zwischen Wader und Mey, und doch allein

Im Kanon der Liedermacher steht Degenhardt oft zwischen Hannes Wader und Reinhard Mey. Das liegt nah, doch es greift zu kurz. Er hat eine eigene Kerbe. Er arbeitet hÀrter am politischen Detail, aber mit der Ruhe einer ErzÀhlung. Er nutzt nicht den schwebenden Ton des reinen Chansons. Er nutzt den Schritt des Balladen-ErzÀhlers. Das hört man hier deutlich.

Daneben zeigt das Album WĂ€rme, die gern ĂŒbersehen wird. In Feierabend oder So sind hier die Leute blitzen Gesten der NĂ€he auf. Kleine Blicke, kleine Scherze. Es ist kein Zyniker am Werk. Es ist ein Chronist. Franz Josef Degenhardt Von damals und von dieser Zeit hĂ€lt diese Balance gut. Es behauptet einen Platz im Kanon, ohne den Kanon zu imitieren.

Details der Produktion: Klang und Raum der CD

Die CD-Fassung klingt klar. Die Stimme hat einen trockenen Raum. Die Gitarre ist rund. Es gibt wenig Effekte. Das schont die Zeit. Auch heute wirkt der Klang nicht alt. Er ist konzentriert. Er setzt auf PrĂ€senz statt Breite. Wer Kopfhörer nutzt, hört die Saitenarbeit fein. Wer im Raum hört, spĂŒrt die direkte Ansprache.

Die Live-Note im einen Titel ist ein bewusster Bruch. Sie bringt Atmung rein. Man hört Publikum, doch es drĂ€ngt sich nicht vor. Das passt. Ein großer Hall wĂ€re hier Gift. Die Mastering-Entscheidungen halten den Pegel schlicht. Das verhindert HörermĂŒdung. Franz Josef Degenhardt Von damals und von dieser Zeit zeigt damit: Substanz zieht mehr als Glanz.

Figuren und Milieus als soziales Archiv

Viele Lieder wirken wie kleine Archive. Sie enthalten Berufe, Straßen, GerĂŒche. Der Bauchladenmann ist so ein Archiv. Notar Bolamus auch. Bumser Paco zeigt den rauen Rand. Tante Th’rese die stille Ecke. Diese Figuren sind nicht nur Typen. Sie sind Zeugen ihrer Welt. Sie zeigen, wie Sprache Macht verteilt. Und wie Musik Macht prĂŒft.

Es ist reizvoll, wie Degenhardt die Sprache fĂŒhrt. Er setzt einfache Wörter. Er setzt sie prĂ€zise. Kein Luxus, keine Floskelorgie. So entstehen Bilder, die halten. Sie hören sie einmal, und sie sitzen. Das macht die Dauerhaftigkeit der Sammlung aus. Auf Franz Josef Degenhardt Von damals und von dieser Zeit halten diese Bilder den roten Faden fest.

Konflikte, die nicht veralten

Konflikte in den StĂŒcken altern kaum. Geld und WĂŒrde. Arbeit und Sinn. Stadt und Rand. Heimat und RĂŒckkehr. In Das Testament geht es um Verteilung und Verantwortung. In Umleitung um die Wege, die nicht geplant waren. In Ich mach mich ganz klein um Demut, die StĂ€rke zeigt. Nichts davon wirkt museal. Es bleibt berĂŒhrbar. Das liegt an der nĂŒchternen Art, nicht am Randton.

Auch Tonio Schiavo und Moritat Nr. 218 (Von der O und der P) zeigen das. Der Blick fÀllt nicht von oben. Er schaut von der Seite. So entstehen RÀume, in denen Sie selbst Platz finden. Sie denken weiter. Sie lassen sich Zeit. Diese Offenheit ist ein Wert, den das Album konsequent pflegt. Franz Josef Degenhardt Von damals und von dieser Zeit lÀdt zu dialogischem Hören ein.

Kritische Punkte: LĂ€ngen, Lehrstellen, Legenden

Wo Licht ist, ist auch Schatten. Manche StĂŒcke ziehen sich in die LĂ€nge. Vor allem wenn Motive kreisen, ohne zu brechen. Monopoly kann fĂŒr Sie zu lang sein, wenn Sie die Bilder schon kennen. Auch Wölfe mitten im Mai trĂ€gt schwer. Diese Last gehört zum Sujet. Doch nicht jede Stimmung trĂ€gt die volle Spieldauer.

Gelegentlich kippt das ErzÀhlen in Didaktik. Das geschieht selten, aber es passiert. Dann ruft ein Satz die Antwort schon in sich. Hier wÀre ein halber Takt Schweigen stÀrker. Die Live-Nummer bricht die StudiokohÀrenz. Das ist gewollt, aber nicht immer elegant. Es bleibt Jammern auf Niveau. Denn die Summe funktioniert. Franz Josef Degenhardt Von damals und von dieser Zeit bleibt griffig und dicht.

FĂŒr wen das Album heute Sinn macht

Wenn Sie politisches Lied möchten, aber keine Parolen, sind Sie hier richtig. Wenn Sie Sprache lieben, die einfach klingt und schwer wirkt, auch. Wenn Sie einen Einstieg in Degenhardts Welt suchen, ist dieses Album ideal. Es fĂŒhrt durch die großen Themen und zeigt die stillen RĂ€ume. Es eignet sich zum Entdecken und zum Wiederhören.

Es ist auch ein gutes Zeitdokument. 1989 war ein Schnitt. Dieses Album schneidet nicht. Es nĂ€ht. Es verbindet Felder, die sonst weit auseinander liegen. Das ist wertvoll fĂŒr Ihr VerstĂ€ndnis der Epoche. Franz Josef Degenhardt Von damals und von dieser Zeit öffnet dabei kein Museum. Es öffnet eine Werkstatt. Da liegt Werkzeug. Sie können es anheben.

Hörtipps fĂŒr den Einstieg

Starten Sie mit Der Bauchladenmann. Gehen Sie zu Rondo pastorale. Hören Sie dann Die alten Lieder, gefolgt von Monopoly. Wechseln Sie zu Spiel nicht mit den Schmuddelkindern. Nehmen Sie danach Weintrinker als kleine Pause. Schließen Sie mit Nach 30 Jahren zurĂŒckgekehrt. Diese Reihenfolge bildet eine schöne Welle. Sie haben danach Lust auf mehr. Das Album trĂ€gt das.

Wenn Sie eher auf Figuren stehen, wĂ€hlen Sie Notar Bolamus und Tante Th’rese. Wenn Sie Systemfragen möchten, nehmen Sie Das Testament und Vatis Argumente. Wenn Sie das stille GlĂŒhen suchen, hören Sie FĂŒr wen ich singe. So finden Sie Ihre BrĂŒcke. Franz Josef Degenhardt Von damals und von dieser Zeit lĂ€sst Ihnen diese Freiheit.

Ein persönlicher Maßstab: Warum es bleibt

Bleibt ein Album, wenn die Zeit weiterzieht? Hier lautet die Antwort ja. Es bleibt, weil es nicht nur erzĂ€hlt, sondern auch lauscht. Es lauscht den Stimmen seiner Figuren. Es lauscht der Sprache der Straße. Es lauscht dem Schweigen zwischen zwei Akkorden. So entsteht Tiefe ohne Gewicht. Das ist selten.

Die Sammlung ist kein Denkmal. DenkmĂ€ler stehen still. Diese Lieder bewegen sich. Sie folgen einem Puls, den Sie auch heute spĂŒren. Sie können sich an ihnen reiben. Sie können sich an ihnen wĂ€rmen. In beiden FĂ€llen wĂ€chst etwas nach. Franz Josef Degenhardt Von damals und von dieser Zeit ist damit nicht nur RĂŒckschau. Es ist auch eine Einladung, das Heute zu prĂŒfen.

Schlussgedanke mit Ausblick

Wer mit Liedern denkt, findet hier viel Stoff. Wer mit Liedern fĂŒhlt, ebenso. Das ist die StĂ€rke dieser Auswahl. Sie holt weit aus und trifft prĂ€zise. Sie schont nicht und schreit nicht. In einer lauten Welt ist das eine Wohltat. Sie nimmt sich Zeit. Und sie gibt sie Ihnen zurĂŒck.

Darum verdient dieses Album einen festen Platz in Ihrer Sammlung. Hören Sie es in Ruhe. Hören Sie es laut. Hören Sie es im Gehen. Jedes Mal fĂ€llt ein anderes Licht. So bleibt die Musik lebendig. Und Sie gehen klĂŒger aus ihr heraus, als Sie hineingegangen sind. Das ist ein schönes Maß fĂŒr QualitĂ€t. Und Franz Josef Degenhardt Von damals und von dieser Zeit erfĂŒllt es souverĂ€n.

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