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Reinhard Mey Die Story: Albumkritik und Analyse

Reinhard Mey Die Story: Eine kritische Vorstellung

Letztes Update: 05. Dezember 2025

Der Beitrag stellt Reinhard Meys Album ‚Die Story‘ vor, analysiert Texte, Melodien, Arrangements und Produktion und ordnet das Werk in Meys Schaffen ein. Kritische Beobachtungen und Song-Empfehlungen helfen Ihnen bei der Entscheidung, ob das Album überzeugt.

Vorstellung und Kritik des Albums Reinhard Mey Die Story

Ein Album als Erzählung einer Stimme

Reinhard Mey steht für klare Worte und eine klare Gitarre. Er erzählt aus dem Leben, ohne Posen und ohne Pomp. Das gilt auch für Reinhard Mey Die Story. Diese Sammlung will mehr sein als ein Best-of. Sie will ein Lebenslauf in Liedern sein. Sie führt Sie durch Zeiten, Stimmungen und Orte. Sie zeigt einen Künstler, der in vielen Rollen glaubwürdig bleibt.

Die Idee wirkt auf den ersten Blick einfach. Man legt bekannte Lieder zusammen und hofft auf Wirkung. Doch hier steckt viel Überlegung in der Auswahl. Die Stücke bilden Bögen und setzen Kontraste. So entsteht eine Dramaturgie, die Sie fesselt. Man hört nicht nur einzelne Hits. Man hört eine Reise.

1990 als Wendepunkt: Zeitgeist und Rückblick

Das Jahr 1990 trägt Symbolkraft. Ein Land verändert sich. Auch die Popkultur sortiert sich neu. In dieses Bild passt Reinhard Mey Die Story. Das Album versammelt Stücke aus vielen Jahren. Es blickt nach vorn und zurück zugleich. Das erzeugt Spannung und Wärme in einem.

Sie hören alte Themen in einem neuen Licht. Persönliche Lieder treffen auf politische Bilder. Alltag und Weltgeschichte liegen eng beieinander. Das passt zum Moment jener Zeit. Es macht die Sammlung heute noch relevant.

Die Dramaturgie der Auswahl

Der Reiz liegt in der Mischung. Die Sammlung bündelt Phase für Phase. Es gibt einen Strang mit frühen Stücken. Es gibt einen Strang mit langen Balladen. Es gibt Satire und Humor. Es gibt Liebe und leise Gesten. Auch die französische Seite kommt stark zur Geltung. So zeigt Reinhard Mey Die Story viele Facetten.

Die erste CD mit 14 Titeln wirkt wie ein Kernauszug. Sie führt von „Ich wollte wie Orpheus singen“ bis „Mein Apfelbäumchen“. Dazwischen liegen Stationen wie „Ikarus“ und „Menschenjunges“. Es sind Lieder der Selbstverortung. Es sind Lieder voller Bildkraft. Diese Sequenz fühlt sich wie ein inneres Tagebuch an.

Reihenfolge als roter Faden

Die Platzierung einzelner Titel wirkt bedacht. Schnelle Nummern öffnen Räume. Ruhige Nummern schließen sie wieder. So atmet das Ganze. Die Übergänge sind selten hart. Das ist klug kuratiert. Reinhard Mey Die Story will Sie leiten, nicht überreden. Diese Haltung macht den Charme aus.

Frühe Selbstbilder: Vom Orpheus zur Rostlaube

„Ich wollte wie Orpheus singen“ steht am Anfang einer Spur. Es ist ein Bekenntnis zu Handwerk und Traum. Das Stück markiert den Ursprung. Es erzählt vom Wunsch nach Lied und Wirkung. Es setzt den Ton für den Blick auf die Anfänge. Dieses Motiv taucht später wieder auf. Auch „Mein Achtel Lorbeerblatt“ greift das Motiv der Bescheidenheit auf.

„Aus meinem Tagebuch“ und „Wie vor Jahr und Tag“ sammeln Alltagsszenen. Die Sprache bleibt konkret. Nichts wirkt verkünstelt. Sie fühlen Nähe und Zeit. Darin liegt die Dauer der Lieder. Auch „Ich bin aus jenem Holze geschnitzt“ zeigt das Ich als Werkstatt. Es ist ein Ich aus Holz, Seil und Wind. Das klingt ehrlich. Das bleibt hängen.

Und dann blitzt Humor auf. Später hören Sie „Ich hab’ meine Rostlaube tiefergelegt“. Der Blick auf das Auto wirkt leicht. Doch das Lächeln trägt. Dahinter steht ein sanfter Witz über Status und Stil. So spielt Reinhard Mey Die Story mit Ton und Tempo. Das öffnet die Ohren für die nächsten Kapitel.

Gesellschaft und Satire

Satire ist bei Mey nie ohnmächtig. Sie ist freundlich, aber messerscharf. „Diplomatenjagd“ trifft Macht und Manier. „Wahlsonntag“ zeigt das Ritual und die Müdigkeit. „Müllmänner-Blues“ gibt Arbeit eine Würde. Er macht das mit einem Augenzwinkern. Sie spüren Respekt, nicht Zynismus. Darin liegt der Unterschied.

„Was kann schöner sein auf Erden, als Politiker zu werden“ stellt den Karrieretraum auf den Kopf. „Des Kaisers neue Kleider“ schlägt eine Brücke zur Fabel. Es ist immer noch aktuell. Macht bleibt nackt, wenn man genau hinsieht. Diese Lieder sind hell und direkt. Sie passen in Reinhard Mey Die Story, weil sie Haltung zeigen.

Das Politische im Privaten

Besonders stark ist die Verknüpfung von privat und politisch. „Nein, meine Söhne geb’ ich nicht“ ist da ein Schlüssel. Das Lied ist still und fest zugleich. Es steht gegen Krieg und für das Leben. So wirbt es, ohne Parolen zu rufen. Es gibt vielen ein Sprachbild. Gerade in der Sammlung klingt es nach. Es stützt den Kern von Reinhard Mey Die Story.

Die langen Balladen als Herzstücke

Die langen Erzählungen sind Markenzeichen. „Der Bär, der ein Bär bleiben wollte“ zieht Sie in eine Welt. Es geht um Würde. Es geht um Selbstbehauptung. Das Lied nimmt sich Zeit. Es trägt Sie über fast elf Minuten. Das wirkt nie zu lang. Es ist ein stilles Epos. Solche Stücke prägen das Bild des Künstlers.

„Die Eisenbahnballade“ fährt mit anderer Kraft. Sie malt Bilder aus Metall, Dampf und Abschied. Es ist Reise und Rückkehr. Es ist Technik und Gefühl. Auch „Die Ballade vom Pfeifer“ erzählt in vielen Schritten. Dazwischen steht „Ikarus“. Das Lied verdichtet Fall und Flug auf knappe Minuten. So mischt die Sammlung episch und prägnant. Das hält die Spannung hoch.

Diese Balladen sind Prüfsteine für Geduld und Form. Wer sich darauf einlässt, wird belohnt. Sie tragen mehrdeutige Bilder. Sie bleiben offen für Ihre eigene Deutung. Genau das ist die Kraft von Reinhard Mey Die Story.

Der Blick nach Frankreich: Chanson im Blut

Eine ganze CD steht im Zeichen des Chanson. Titel wie „Heureux qui comme Ulysse“ oder „Le formulaire“ schlagen ein anderes Tempo an. Der Ton ist leicht, doch nie leer. Die Sprache fließt wie ein Bach. Sie hat Musik in jeder Silbe. Man spürt, wie sehr Mey in Frankreich zu Hause ist.

„Amis, levons nos verres !“ lädt zum kleinen Fest. „Tyrannie“ schaut ernst in die Welt. „L’assassin est toujours le jardinier“ zeigt den feinen Humor. Diese Titel machen eine zweite Herkunft sichtbar. Deutsch und Französisch stehen hier nebeneinander. Das öffnet das Ohr für Schattierungen. In dieser Weite liegt ein Gewinn für jede Hörerin und jeden Hörer.

Reinhard Mey Die Story als Brücke zwischen Sprachen

Der Wechsel der Sprache ist hier keine Zierde. Er ist Teil des Werkes. Er zeigt eine Haltung zur Vielfalt. Er zeigt Respekt vor zwei Traditionen. Er zeigt Neugier. Gerade deshalb wirkt Reinhard Mey Die Story größer als eine bloße Werkschau. Sie ist eine Brücke und ein Spiegel zugleich.

Zärtliche Lieder, leise Gesten

Die leisen Lieder tragen weit. „Sommermorgen“ atmet Ruhe. „Fast ein Liebeslied“ legt das Herz offen. „Du bist die Stille“ erzählt von Nähe in einfachen Worten. Das sind keine großen Gesten. Das sind kleine, klare Sätze. Sie treffen. Sie bleiben lang im Ohr. Hier zeigt sich das große Talent für Intimität.

Auch „Und für mein Mädchen“ und „Wir“ setzen auf das kleine Glück. Diese Lieder sind nie kitschig. Sie halten Maß. Sie lassen Raum für Ihre eigenen Bilder. Gerade darin finden viele Trost. In der Mischung der Sammlung wirken sie wie Ruhezonen. Sie ergänzen den satirischen Teil ganz natürlich. So bleibt Reinhard Mey Die Story im Gleichgewicht.

Klangbild und Produktion

Die Gitarre steht im Zentrum. Die Stimme führt. Das Klangbild ist klar und trocken. Sie hören Finger und Atem. Sie hören Holz und Luft. Hier ist kein Bombast. Hier zählt der Text, und das Timing. Die Arrangements sind sparsam, mal mit Band, mal solo. Dadurch altern die Lieder gut. Das fällt in dieser Edition stark auf.

Die Unterschiede der Aufnahmjahre fallen auf, aber nicht störend. Einige Spuren klingen wärmer, andere heller. Diese Spannweite spiegelt die Reise durch die Zeit. Sie passt zum Konzept. Aus heutiger Sicht ist das ehrlich. Es ist ein lebendiges Archiv. Es passt zur Grundidee von Reinhard Mey Die Story.

Sequencing: Brüche und Bögen

Die Reihenfolge baut Bögen, doch es gibt Brüche. Ein humorvolles Stück kann auf ein tiefes folgen. Das sorgt für Reibung. Manchmal ist der Sprung hart. Das weckt aber auch die Sinne. So bleibt die Aufmerksamkeit groß. Wer lineare Stimmungen sucht, könnte stolpern. Wer Weite liebt, wird belohnt.

Ein Beispiel ist der Wechsel von „Die heiße Schlacht am kalten Büffet“ zu ernsten Liedern. Das Lachen klingt noch, der Ernst folgt rasch. Diese Reibung erzeugt Tiefe. Sie erinnert daran, wie bunt das Leben ist. In Summe ist das eine starke Kuratoren-Handschrift. Sie prägt Reinhard Mey Die Story deutlich.

Das Verhältnis von Bühne und Studio

Mey ist ein Live-Mensch. Seine Stücke leben von Präsenz. Die Studiofassungen sind präzise gebaut. Doch sie tragen den Geist der Bühne. Man hört das „Ein Stück Musik von Hand gemacht“. Man spürt Disziplin und Freiheit zugleich. Das ergibt eine Spannung, die nie reißt.

Gerade in der Sammlung entsteht ein Bühnengefühl. Sie hören das Publikum im Kopf. Sie hören die Pause vor der Pointe. Sie hören den Blick, der nicht zu sehen ist. Das ist die Kunst der Reduktion. Wenige Mittel, große Wirkung. Hier ist Reinhard Mey Die Story ein guter Lehrmeister.

Ein Blick auf die thematischen Inseln

Die Sammlung wirkt wie ein Archipel. Jede CD ist eine Insel. Es gibt die Insel der Kindheit mit „Beim Blättern in den Bildern meiner Kindheit“. Es gibt die Insel der Jahreszeiten mit „Jahreszeiten“. Es gibt die Insel der Heimat mit „Mein Berlin“. Diese Inseln sind verschieden. Doch sie gehören zusammen. Sie bilden ein Meer aus Geschichten.

Auf einer anderen Insel liegt die Arbeit. „Ich bin Klempner von Beruf“ und „Bei Hempels unterm Bett“ schauen freundlich auf Alltag. „Daddy Blue“ trägt Blues in einem warmen Gewand. „Hab Erdöl im Garten“ dreht den Blick ins Absurde. Das ist witzig und klug. Diese Vielfalt macht Spaß und Sinn. Sie stützt die Breite von Reinhard Mey Die Story.

Die Kraft der Schlusspunkte

Ein gutes Album lebt von seinem Ende. „Gute Nacht, Freunde“ ist ein natürlicher Schluss. Es wirkt wie eine Verbeugung. Es ist ein leises Licht im Dunkeln. Der Satz ist einfach. Die Geste ist groß. Als Ende einer Reise sitzt es perfekt. Sie legen die CD weg und bleiben still. So endet ein guter Abend.

Auch „Schade, daß du gehen mußt“ greift dieses Motiv. Abschiede sind bei Mey zart und klar. Sie sind nie pathetisch. Sie sind ehrlich. So bleibt ein guter Nachklang. Es passt zum Ganzen. Es passt zu Reinhard Mey Die Story.

Reinhard Mey Die Story als Einladung für neue und alte Hörer

Wer Mey noch nicht kennt, findet hier einen Einstieg. Die Sammlung zeigt viele Türen. Sie führt Sie in das Werk, ohne zu überfordern. Wer schon lange hört, findet ein Wiedersehen. Vieles klingt vertraut. Vieles klingt neu, weil die Nachbarschaft eine andere ist. Das macht die Edition wertvoll. Reinhard Mey Die Story ist also Brücke und Album zugleich.

Für wen lohnt sich das Ganze?

Sie lieben gutes Erzählen. Sie mögen klare Stimmen. Sie suchen Lieder, die ohne Tricks wirken. Dann sind Sie hier richtig. Sie erfahren, wie reich ein scheinbar einfaches Lied sein kann. Sie erleben Humor und Herz, ohne Kitsch. Sie hören Haltung, ohne Härte. Genau darin liegt die Größe dieser Sammlung.

Was fehlt, was überrascht

Kein Querschnitt kann alles tragen. So fehlt hier und da ein Favorit. Das ist bei einem großen Werk normal. Ein paar Übergänge könnten weicher sein. Ein paar Stücke hätten auch live wirken können. Doch die Überraschungen wiegen das auf. Die französische CD ist eine davon. Auch die langen Balladen wirken in dieser Zusammenstellung neu. Solche Momente machen die Edition frisch.

Ein anderer Punkt ist die Spieldauer der epischen Lieder. Sie verlangt Zeit und Ruhe. Das ist nicht jeder Tag. Doch wenn Sie sich darauf einlassen, lohnt es sich. So entsteht ein Hörerlebnis in Etappen. Genau so sollten Sie Reinhard Mey Die Story nehmen.

Sprachmusik: Das Handwerk hinter den Worten

Meys Sprache ist Musik. Sie arbeitet mit Betonung und Pausen. Sie ist einfach, aber nicht simpel. Bilder entstehen ohne große Metaphern-Schau. Die Reime sind sauber, oft unaufdringlich. Das trägt die Melodien. Die Gitarre legt das Bett. Die Stimme legt sich hin. So ruht jedes Lied in sich. Diese Ruhe ist selten geworden. Sie hat hier festen Platz.

Besonders schön ist die Art, wie Nebenfiguren leben. Frau Pohl, Kaspar, der Pfeifer. Sie alle klingen echt. Sie sind nie Stichwortgeber. Sie sind kleine Menschen mit Gewicht. So wächst die Welt in den Liedern. Sie ist nah und groß zugleich. Das zeigt sich Querbeet in Reinhard Mey Die Story.

Ein persönlicher Kanon

Das Konzept der Edition erinnert an einen Kanon. Es ist kein offizieller. Es ist ein persönlicher. Er entsteht aus Auswahl, Anordnung und Klang. Daraus spricht ein Bild von Meys Werk. Es ist ein Bild, das sich sehen lassen kann. Es ist reich und doch übersichtlich. Es ist freundlich und doch ernst. Es lädt ein, länger zu bleiben.

So wird die Sammlung mehr als Archiv. Sie wird ein eigenes Album. Sie hat einen Spannungsbogen und ein Thema. Sie zeigt Herkunft, Haltung und Humor. Sie zeigt Liebe und Streit. Sie zeigt Nähe und Weite. Genau das macht Reinhard Mey Die Story so hörenswert.

Fazit: Ein Kompass durch ein großes Werk

Dieses Album erfüllt zwei Wünsche. Es gibt Überblick und es berührt. Es vereint Epos und Skizze. Es hält leise Töne lebendig. Es macht die Vielsprachigkeit fruchtbar. Es bringt Ernst und Witz ins Lot. Das ist eine seltene Balance. Sie gelingt hier sehr gut.

Natürlich könnte man immer mehr wollen. Mehr rare Titel. Mehr Live-Spuren. Mehr Kommentar im Booklet. Doch das Grundmaß stimmt. Der Kern leuchtet. Die Auswahl spricht für sich. Sie werden viele Lieblingsmomente finden. Sie werden vielleicht neue entdecken. Genau dafür gibt es solche Editionen. Genau darum lohnt sich Reinhard Mey Die Story noch heute.

Am Ende bleibt ein einfacher Satz. Dieses Album ist eine Einladung. Nehmen Sie sich Zeit. Hören Sie mit offenen Ohren. Hören Sie mit offenem Herzen. Dann wird aus einer Sammlung ein Freund. Dann wird aus einem Abend eine Erinnerung. Und dann verstehen Sie, warum Reinhard Mey Die Story ein guter Titel ist. Er ist Programm, nicht nur Name.

In einer Zeit voller schneller Reize ist das eine Wohltat. Ein Lied dauert, so lange es dauert. Eine Geschichte braucht Luft. Eine Stimme braucht Raum. Diese Edition schenkt genau das. Sie schenkt Ruhe, Klarheit und Formen. Das ist viel. Das ist genug. Und das ist eine schöne Art, eine lange Karriere zu feiern.

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