Letztes Update: 10. November 2025
Der Artikel stellt Wenzels Album Das Allerschönste noch nicht gesehn vor, analysiert Texte, Melodien und Arrangements und bewertet Stimme sowie Produktion. Er nennt Höhepunkte und SchwÀchen, ordnet das Werk ein und sagt, wann Sie reinhören sollten.
Ein Mann, eine Stimme, viele Bilder. Das neue Album wirkt wie ein stiller Film. Es lockt sie in eine Welt, die sanft und rau zugleich ist. Wenzel Das Allerschönste noch nicht gesehn trÀgt seine Poesie mit ruhiger Hand. Es fordert sie nicht mit LautstÀrke. Es fordert sie mit Haltung und Blick. Es fordert sie mit NÀhe. Und es öffnet Fenster, in denen die Zeit kurz stillsteht.
Der Liedermacher reist seit Jahrzehnten durch Sprachen und RĂ€ume. Er liebt die Doppeldeutigkeit. Er kennt die Macht der leisen Worte. 2022, in einer unruhigen Lage, legt er ein Album vor, das beides wagt: Trost spenden und den Schmerz benennen. Wenzel Das Allerschönste noch nicht gesehn ist dabei kein RĂŒckzug. Es ist ein Schritt nach vorn. Ein Blick auf das, was fehlt, damit wir wieder atmen können.
Am 18. Februar 2022 erschien die 12" Vinyl. 14 neue Lieder, 14 kleine RĂ€ume, ein groĂer Bogen. Der Titeltrack setzt den Ton. Der Rest weitet den Horizont. Wenzel Das Allerschönste noch nicht gesehn klingt alt und neu zugleich. Alt im Sinn von Handwerk. Neu im Sinn von Mut zur LĂŒcke. Es schenkt ihnen Stille, in der die Worte nachhallen.
Die StĂŒcke entstehen aus vertrauten Farben. Da sind akustische Gitarren und ein gedĂ€mpftes Piano. Da sind Streicher wie feine Linien in einem Holzschnitt. Der Bass atmet, das Schlagzeug spart. Ein Akkordeon weht herein wie Wind vom Meer. Alles ist auf die Stimme gebaut. Die Stimme fĂŒhrt. Die Worte leuchten. Und die Melodien halten, was sie versprechen.
Die Platte bietet ein weiches Kissen. Aber sie bleibt kein Sofa. Sie lĂ€dt zum Sitzen ein, doch sie wirft Fragen auf. Jede Zeile sucht einen Ort. Und findet ihn nicht so rasch. Das trĂ€gt, denn in diesem Suchen liegt die Kraft. Wenzel Das Allerschönste noch nicht gesehn stellt kein Urteil aus. Es öffnet TĂŒren. Es stellt Licht in dunkle Flure. Es stellt aber auch den Tisch, an dem man streitet. Das ist gut so.
Worte sind bei ihm Musik. Sie haben Rhythmus und Klang. Sie haben auch Biss. Das hört man sofort. Kurze Bilder reichen aus. Ein Blick, eine Geste, ein Ort. Die Zeile kippt, dreht sich, und zeigt noch eine zweite Seite. So wĂ€chst aus einem kleinen Satz eine groĂe Szene. Wenzel Das Allerschönste noch nicht gesehn nutzt diese Kunst. Es zeigt, wie viel in einer Silbe steckt. Es spricht leise. Doch es spricht klar.
Das Album klingt warm und echt. Nichts steht im Weg. Die Aufnahme lĂ€sst Luft. Man hört RĂ€ume, nicht nur Töne. Kleine NebengerĂ€usche bleiben drin. Ein Atem vor dem Einsatz. Das Surren einer Saite. All das schenkt NĂ€he. Es gibt der Platte Körper. Es erinnert an eine BĂŒhne, die sie von vorn sieht.
Die Wahl der 12" Vinyl ist Programm. Diese Musik liebt die langsame Drehung. Die LautstĂ€rke kann leise sein, weil die Worte tragen. Beim Auflegen entsteht ein Ritual. Sie lesen das Cover. Sie drehen die Platte um. Sie nehmen sich Zeit. Genau diese Zeit fordert Wenzel Das Allerschönste noch nicht gesehn ein. Zeit zum Hören. Zeit zum Denken. Zeit zum FĂŒhlen.
Das erste Lied markiert den Kompass. Heimat ist kein fester Ort. Heimat ist ein GefĂŒhl, das wandert. Die Melodie geht in kleinen Schritten. Das passt. Der Text sucht ohne Hast. Der Refrain öffnet sich nur ein wenig. Es wirkt, als wolle er nicht prahlen. So bleibt die Spannung. Die Gitarre spielt eine zarte Figur. Ein tiefes Cello hĂ€lt dagegen. So entsteht WĂ€rme ohne Zucker.
Der zweite Track gibt dem MoralstĂŒck eine Stimme. Kein lautes Gericht. Eher eine stille Befragung. Wer zeigt wen an? Und wieso? Der Text spiegelt unsere Netzkultur. Er berĂŒhrt alte Wunden. Und ruft neue Gespenster. Die Musik bleibt trocken. Ein schmaler Beat, eine knappe Basslinie. So bleibt der Fokus auf der Sprache. Das stĂ€rkt die Aussage. Auch das zeigt die Haltung von Wenzel Das Allerschönste noch nicht gesehn: aufrichtig, klar, aber ohne Zorn in Kapseln.
Hier wird das Tempo weicher. Ein Tanz im Lampenschein. Das Lied spricht von NĂ€he, die nicht laut sein muss. Es trĂ€gt die IntimitĂ€t von zwei GlĂ€sern auf einem Holztisch. Jede Note meint es ernst. Nichts drĂ€ngt. Der Chor, wenn er kommt, flĂŒstert eher. Und doch leuchtet die Nacht, als sei sie groĂ. Das ist die zarte Kraft von Wenzel Das Allerschönste noch nicht gesehn: Es zeigt GröĂe in kleinen Gesten.
Ein Seebild, aber ohne Kitsch. Das Meer ist Bewegung, nicht Postkarte. Es ist auch Erinnerung. Die Harmonik wogt, wiegt und wirft. Ein Akkordeon öffnet den Horizont. In den Zeilen klingt eine alte Frage. Was treibt uns an? Sind wir Flucht oder Reise? Der Text antwortet nicht. Er wirft den Ball zurĂŒck zu ihnen. So bleibt das Lied ein Spiegel, der freundlich ist, aber ehrlich.
Aus der Ruhe steigt die Anklage. Doch sie bleibt klug geformt. Kein Schaum vor dem Mund. Eher eine Analyse im Takt. Die Worte legen Schicht fĂŒr Schicht frei. Der Wahn ist persönlich und politisch. Die Musik klopft mit dem Besen auf die Snare. Der Bass schreibt kurze SĂ€tze. Der Refrain setzt ein klares Zeichen. So hĂ€lt die Form den Inhalt. Und verleiht ihm Gewicht, das bleibt. Das fĂŒgt sich stimmig in den Fluss von Wenzel Das Allerschönste noch nicht gesehn.
Ein Titel wie ein Ruf. Aber die Musik brĂŒllt nicht. Sie ist trocken und nah. Man spĂŒrt den Riss, der durch das Lied geht. Es geht um Befreiung, nicht um Krach. Ein kurzer Akkord bricht das Muster. Dann Stille. Dann ein Schritt zurĂŒck in den Puls. Es ist, als atme der Raum. Und als dĂŒrfe der Zorn einmal raus. Ohne Reue, ohne Pose. Das gehört zur Balance von Wenzel Das Allerschönste noch nicht gesehn.
Der Titeltrack ist eine Versprechung. Und ein Vorhang. Er zeigt, was fehlt, ohne zu klagen. Er stellt einen Platz frei, auf dem Neues wachsen kann. Der Refrain kippt ins Helle, aber nur kurz. Das Licht reicht, um weiterzugehen. Die Stimme fĂŒhrt sie, als ginge sie neben ihnen her. Diese NĂ€he ist berĂŒhrend, doch nie kitschig. Sie spĂŒren Halt. Sie spĂŒren zugleich Offenheit. So hĂ€lt Wenzel Das Allerschönste noch nicht gesehn die Balance zwischen Sehnsucht und Fakt.
Ein stilles Liebeslied, das BerĂŒhrung ernst nimmt. Der Text fasst vorsichtig an. Die Instrumente treten einen Schritt zurĂŒck. Luft, Luft, Luft. Der Abstand wird zur Form. NĂ€he ist hier kein Klammern. NĂ€he ist Respekt. Sie hören, wie viel Stille in zwei HĂ€nden liegen kann. So zeigt Wenzel Das Allerschönste noch nicht gesehn, wie Liebe ohne Kitsch sprechen kann.
Ein Fragezeichen als Antrieb. âSieâ kann Heimat sein. Sie kann eine Stadt sein. Oder die Hoffnung. Das Lied bleibt offen. Ein Marsch rhythmisiert den Schritt. Doch der Marsch ist mĂŒde. Das ist klug. Denn Resignation ist kein Ziel, eher ein Ort, an dem man nicht bleiben will. Am Ende blitzt ein neues Motiv auf. Es ist leise, aber da. Das reicht fĂŒr den nĂ€chsten Tag.
Der Körper als Landkarte. Sinnlichkeit ohne LĂ€rm. Die Wörter sind warm, aber klar. Keine Schleife zu viel. Die Gitarre streicht, das Cello wĂ€rmt. Die Stimme ist nah am Mikrofon. Es fĂŒhlt sich an, als sĂ€Ăen sie in der ersten Reihe. Man spĂŒrt, warum intime Musik Mut braucht. Und warum dieses Album so gut darin ist. Denn auch hier hĂ€lt Wenzel Das Allerschönste noch nicht gesehn sein Versprechen: wahr, nah, ohne Pose.
Ein ironischer Blick auf Intellekt und Hybris. Der Text grinst, doch er beiĂt auch. Kleine Reime setzen Nadelstiche. Das Pianomotiv tippt die Silben an. Nichts wird breit. Es bleibt knapp. So greift die Satire. Sie entlarvt, ohne den Zeigefinger heben zu mĂŒssen. Ein guter Platz in der Mitte der Platte. Er lĂŒftet. Und er richtet den Kragen nach.
Ein Bekenntnis, das nicht naiv ist. Der Refrain ist schlicht. Die Strophen tragen den Alltag. Es geht um Kaffee, um Prinzipien, um Stolpern. Das Licht fĂ€llt auf kleine Dinge. So wird das GlĂŒck konkret. Die Band begleitet leicht, fast schwebend. Das lĂ€sst Raum fĂŒr ihre eigenen Bilder. Sie könnten beim Hören lĂ€cheln. Und das Lied noch einmal starten, wenn es endet.
Ein StĂŒck ĂŒber die Kunst der Pause. Leise ist hier stark. Es ruft nach ZĂ€rtlichkeit, nach Respekt. Der Text ist ein GesprĂ€ch, aber ohne Streit. Die Akkorde halten die Hand. Der Takt geht wie ein langsamer Schritt durch ein Zimmer. Es ist Musik, die sie aufrichtet, nicht indem sie laut ist. Sondern indem sie zuhört. Eine zentrale Idee auf dieser Platte.
Der Schlusspunkt setzt kein Ausrufezeichen. Eher einen offenen Strich. Es ist Zeit, ja. Aber wofĂŒr genau? FĂŒr sich. FĂŒr andere. FĂŒr ein Wort, das noch fehlt. Die Musik geht zurĂŒck auf den Anfang. Der Kreis schlieĂt sich, ohne sich zu sichern. Das ist schön. Und es passt zum Kern von Wenzel Das Allerschönste noch nicht gesehn: Das Beste liegt vor uns. Doch wir mĂŒssen es erst sehen lernen.
Die Bilder dieser Platte sind prÀzise. Sie sind nicht neu, aber neu gestellt. Meer, Nacht, Glas, Haut, Zeit. Das ist kein Zufall. Das sind Grundworte. Aus ihnen baut er HÀuser, in die man ziehen kann. Die Poesie bleibt bodennah. Es fliegt nichts davon. Das macht die Lieder langlebig. Denn was einfach klingt, bleibt lÀnger im Ohr. Und es wÀchst in ihnen weiter, wenn die Platte schon schweigt.
Wenzel ist politisch. Doch er predigt nicht. Er kratzt den Lack ab. Er zeigt die kleinen Risse. Er zeigt die Gewohnheiten, aus denen das GroĂe wĂ€chst. So wird die Kritik leise. Und gerade deshalb stark. Die Figur des Denunzianten, der Hauch von Wahn, die Frage nach dem Untergang. All das sind mehr als Themen. Es sind PrĂŒfsteine. Die Musik berĂŒhrt die Nerven, ohne sie zu reizen. Sie fordert Haltung, ohne mit dem Finger zu winken.
Seine Stimme kennt das Dunkel. Sie kennt aber auch das Lachen. Das macht sie reich. Sie bricht manchmal. Sie wird dann wieder glatt. Sie kann flĂŒstern, und doch den Raum fĂŒllen. In diesen Liedern ist sie nie Maske. Sie ist Werkzeug, Werkzeug der NĂ€he. Sie erzĂ€hlt, sie lockt, sie fragt. So entsteht Vertrauen. Und so wachsen die Lieder in ihnen, Takt fĂŒr Takt.
Im Vergleich zu frĂŒheren Alben wirkt diese Platte geerdet. Sie sucht nicht die groĂe Geste. Sie findet die starke Form im Kleinen. Die Poesie ist konzentriert. Der Sound ist mehr Kammer als Saal. Die Spannungen leuchten im Detail. Dennoch fehlt der Biss nicht. Er lauert in der Wortwahl. Er lauert im Rhythmus, der einmal kurz stolpert. Dadurch bleibt das Werk lebendig. Es knĂŒpft FĂ€den nach hinten. Es wirft Blicke nach vorn.
Eine 12" Vinyl in der Hand zu halten, ist mehr als Nostalgie. Es ist eine Art, Musik ernst zu nehmen. Sie stellen die Nadel auf. Sie hören ein Knistern. Das macht eine Haltung spĂŒrbar. Diese Musik will Aufmerksamkeit. Sie will das ganze Ohr. Sie will Zeit. Der Wechsel der Seiten schafft eine ZĂ€sur. Er lĂ€sst die erste HĂ€lfte nachklingen. Er lĂ€dt die zweite HĂ€lfte auf. So wird das Hören zum Akt. Und die Platte wird zu einem Ort, an den sie zurĂŒckkehren.
Wenn sie Texte lieben, die leicht klingen und tief gehen, sind sie hier zu Hause. Wenn sie Musik suchen, die nicht protzt, sondern bleibt, ist das ihr Album. Wenn sie einen langen Tag hatten und eine Stimme brauchen, die zuhört, wird es ihnen helfen. Und wenn sie debattieren wollen, wenn sie die Welt zart und scharf sehen möchten, dann finden sie hier ein gutes Werkzeug. Diese Lieder lieben den Menschen. Auch wenn sie ihn manchmal streng ansehen.
Die StĂ€rke liegt in der Sprache, der Stimme, dem Raum. Ein paar StĂŒcke Ă€hneln sich in Tempo und Farbe. Das kann auf Vinyl ein Vorteil sein. Es kann auch dazu fĂŒhren, dass ein Ohr etwas Ruhe zu viel empfindet. Doch wer genauer hört, erkennt die feinen Unterschiede. Ein Tremolo hier, eine harmonische Wendung dort. So bleibt die Platte beweglich. Sie bewahrt Form. Sie meidet Routine.
Dieses Album ist ein LehrstĂŒck in Balance. WĂ€rme und Klarheit. Trost und Trotz. NĂ€he und Abstand. Es hilft, dass die Arrangements sparsam sind. So haben die Worte Platz. So hat auch die Stille einen Klang. Und das Herz einen Takt, der nicht drĂ€ngt. Wer heute nach dem groĂen Knall sucht, wird ihn hier nicht finden. Wer nach einer Hand sucht, die trĂ€gt, wird sie finden.
Am Ende bleibt ein GefĂŒhl, das sie mitnehmen. Die Welt ist nicht leer. Und sie ist nicht fertig. Es gibt Arbeit. Es gibt auch Lachen. Und es gibt Lieder, die uns helfen, beides zu halten. In dieser Sammlung hat jedes StĂŒck einen Grund, da zu sein. Es gibt keine FĂŒller. Es gibt Entscheidungen. Die Platte lĂ€dt sie ein, ihr Tempo zu teilen. Schritt fĂŒr Schritt. Wort fĂŒr Wort. Und immer mit einem freundlichen Blick.
So steht am Schluss ein Satz, der das Hören zusammenfasst: Das Allerschönste haben sie vielleicht wirklich noch nicht gesehen. Doch sie kommen ihm nÀher, wenn sie die Nadel senken und zuhören. Wenn sie den Raum lassen, den diese Musik braucht. Dann zeigt sich, was in ihr steckt. Viel Handwerk. Viel Herz. Und ein offenes Fenster in das, was noch kommt. Genau darum bleibt Wenzel Das Allerschönste noch nicht gesehn ein Album, das sie wieder auflegen werden.
Das Album "Das Allerschönste noch nicht gesehn" von Wenzel bietet eine beeindruckende Vielfalt an musikalischen EinflĂŒssen und tiefgrĂŒndigen Texten. Wenzel, bekannt fĂŒr seine poetischen und oft gesellschaftskritischen Lieder, zeigt auch in diesem Werk seine auĂergewöhnliche FĂ€higkeit, Emotionen und Geschichten in Musik zu verwandeln. Die Lieder auf diesem Album sind sowohl melancholisch als auch hoffnungsvoll und bieten eine reiche Palette an Klangfarben und Stimmungen.
Ein weiteres bemerkenswertes Werk von Wenzel ist das Album "Wenzel Ticky Tock: Wenzel Sings Woody Guthrie". In diesem Album interpretiert Wenzel die Lieder des legendÀren amerikanischen Folk-SÀngers Woody Guthrie auf seine eigene, unverwechselbare Weise. Die Kombination aus Wenzels einzigartiger Stimme und Guthries zeitlosen Texten schafft eine faszinierende musikalische Reise, die sowohl Fans von Wenzel als auch von Guthrie begeistern wird.
FĂŒr diejenigen, die mehr ĂŒber Wenzels Werk erfahren möchten, ist das Album "Wenzel Together (Tour-CD 2006)" eine weitere Perle. Diese Tour-CD bietet Live-Aufnahmen von Wenzels Konzerten und fĂ€ngt die Energie und Leidenschaft seiner Auftritte ein. Die Live-Versionen der Lieder bieten eine neue Perspektive auf seine Musik und zeigen, wie Wenzel seine Zuhörer live in den Bann zieht.
Ein weiteres Highlight in Wenzels Diskografie ist das Album "Wenzel Wenzel singt Maschas Kinderlieder". In diesem Werk interpretiert Wenzel die Kinderlieder von Mascha KalĂ©ko, einer bedeutenden deutsch-jĂŒdischen Dichterin. Die Kombination aus KalĂ©kos poetischen Texten und Wenzels musikalischer Umsetzung schafft ein einzigartiges Hörerlebnis, das sowohl Kinder als auch Erwachsene anspricht.